DE2642977A1 - Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern, insbesondere in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern, insbesondere in einem kraftfahrzeugInfo
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- DE2642977A1 DE2642977A1 DE19762642977 DE2642977A DE2642977A1 DE 2642977 A1 DE2642977 A1 DE 2642977A1 DE 19762642977 DE19762642977 DE 19762642977 DE 2642977 A DE2642977 A DE 2642977A DE 2642977 A1 DE2642977 A1 DE 2642977A1
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Description
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
"Fernwirksystem zum selektiven Ansteuern von Verbrauchern,
insbesondere in einem Kraftfahrzeug"
Die Erfindung betrifft ein Fernwirksystem zum selektiven Ansteuern von Verbrauchern, insbesondere in einem Kraftfahrzeug,
von einem Zentralsender aus über ein Ringleitungs-
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system und den Verbrauchern zugeordnete programmierbare
Empfänger, wobei im Zentralsender an einen Taktgenerator eine Taktleitung des Ringleitungssystems und eine zyklisch
betriebene Zählschaltung angeschlossen sind, an deren letzten Zählstellungs-Ausgang eine Pulsformerstufe angeschlossen
ist und an der über eine Kodierschaltung definierten Zählstellungen zugeordnete, über das Ringleitungssystem
übertragbare Schaltimpulse abfragbar sind, und wobei in jedem Empfänger an die Taktleitung und an
einen an das Ringleitungssystem angeschlossenen Steuersignaldiskriminator ein Empfängerzähler angeschlossen ist, dessen
Ausgang auf eine, auf wenigstens eine bestimmte Zählstellung programmierbare, Koinzidenzstufe geschaltet ist, insbesondere
nach Patent (P 25 o3 679.7).
Das Fernwirksystem jener Art hat sich in Versuchseinrichtungen bereits hervorragend bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches
Fernwirksystem dahingehend weiterzuentwickeln, daß seine
Funktionssicherheit noch weiter gesteigert wird und gleichzeitig, im Interesse möglichst durchgehender Anwendbarkeit
integrierter Digitalschaltungen für seine Funktionselemente, hinsichtlich der Synchronisier- und Auswahlfünktionen
auf analoge Schaltkreise möglichst ganz verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Zentralsender als Pulsformerstufe ein Pausenpulsgeber an das Ringleitungssystem angeschlossen und in jedem
Emfpänger als Steuersignaldiskriminator ein Synchronisierzähler vorgesehen ist.
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Dadurch ist erreicht, daß während des Anstehens des Steuersignales,
durch das je zwei aufeinanderfolgende Auswahlsteuerzyklen entsprechend den Zählzyklen der senderseitigen
Zählschaltung voneinander getrennt werden, eine vorbestimmte Anzahl an Pausenimpulsen über das Ringleitungssystem an alle
Empfänger übermittelt wird. Der jeweilige Synchronisierzähler
in den Empfängern ist auf diese vorbestimmte Anzahl von Pausenimpulsen fest eingerichtet. D. h., mit Erscheinen des Pausenimpulses,
auf den ein neuer Zähl- und damit Auswahlsteuerzyklus folgt, werden alle Empfängerzähler auf Zähleranfangssteilung
synchroni s ier t.
Grundsätzlich ist es für die Realisierung dieser Erfindung gleichgültig, in welcher Kombination, bzw. inwieweit über
getrennte Leitungen, das Steuersignal, die Taktimpulse und die Schaltimpulse sowie die zusätzlichen Pausenimpulse vom
Zentralsender aus über das Ringleitungssystem an die einzelnen
angeschlossenen Empfänger übermittelt werden. D.h., das Ringleitungssystem kann insbesondere entsprechend der
Patentanmeldung P 25 o3 679.7, oder aber auch entsprechend den Patentanmeldungen P 24 6o 917.4 oder P 25 06 o73.5 der
Anmelderin eingerichtet sein. Insbesondere können die Pausenimpulse über eine getrennte zusätzliche Leitung des
Ringleitungssystems übertragen werden, oder sie können eine Kodierung aufweisen, um sie mit anderen Impulsen zusammen auf einer
Leitung übertragen und empfangerseitig selektieren zu können.
Besonders zweckmäßig ist jedoch eine Realisierung der vorliegenden
Erfindung in Zusammenhang mit einem Fernwirksystem nach der Patentanmeldung P 25 o3 679.7, bei dem eine Übertragung
des Steuersignales über die Taktleitung und der Schaltimpulse über eine gemeinsame Steuerleitung des Ringleitungssystems
erfolgt und das Steuersignal bevorzugt als Impuls-
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pause zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsfolgen ausgebildet ist. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft,
den Pausenpulsgeber, nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, als eine einerseits an den Taktgenerator
und andererseits an die Zählschaltung angeschlossene Impulsweiche
zu realisieren, deren wechselweise wirksame Ausgänge an die Taktleitung und an die Steuerleitung angeschlossen sind.
Das bedeutet, daß auf der Steuerleitung des Ringleitungssystems während je eines Zählzyklus der senderseitigen Zählschaltung,
also während je eines Auswahlsteuerzyklus, je nach Vorgabe über die Kodierschaltung bestimmten momentanen
Zählstellungen der Zählschaltung zugeordnete Schaltimpulse erscheinen, während in der als Steuersignal dienenden Impulspause
zwischen je zwei Taktimpulsfolgen auf der Steuerleitung
eine vorgegebene Anzahl von Pausenimpulsen erscheint.
Die entsprechende Auswertung dieser Pausenimpulse auf der Steuerleitung erfolgt empfängerseitig zweckmäßigerweise
dadurch, daß der Synchronisierzähler mit seinem Zähleingang
auf die Steuerleitung, mit seinem Rücksetzeingang auf die Taktleitung und mit seinem, der senderseitig vorgesehenen
Anzahl von Pausenimpulsen zugeordneten, Zählstellungs-Ausgang auf den Rücksetzeingang des Empfängerzählers geschaltet
ist. Zwar würde dabei der Synchronisierzähler mit Erscheinen je eines Schaltimpulses auf der Steuerleitung um
eine Zählstellung hochzählen wollen; da aber der Rücksetzeingang derartiger Zählschaltungen funktionell Vorrang vor dem Zähleingang
(bei Schieberegister-Zählschaltungen dem Takteingang entsprechend) aufweist, verhindert der (gleichzeitig
mit dem Schaltimpuls auf der Steuerleitung) auf der Taktleitung anstehende Taktimpuls über den Rücksetzeingang
des Synchronisierzählers das Hochzählen. Wenn dagegen
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- nämlich in Koinzidenz mit dem Steuersignal, d. h. in
der Impulspause zwischen je aiei Taktimpulsfolgen — auf
der Steuerleitung eine Anzahl von Impulsen erscheint,
die nicht mit Taktimpulsen auf der Taktleitung koinzidieren, dann handelt es sich um Pausenimpulse, die
den Synchronisierzähler hochzählen können. Erst wenn die vorgegebene Anzahl von Pausenimpulsen aufaddiert
ist, erfolgt ein Rücksetzen des EmpfängerZählers, also
dessen Synchronisation für den Beginn des nächstfolgenden Auswahlsteuerzyklus. Sollte es sich aber bei den nicht
mit Taktimpulsen synchronisierten Impulsen auf der Steuerleitung um Störungen handeln, dann werden diese
in aller Regel - jedenfalls bei entsprechend dimensionierter Pausenimpulsanzahl - nicht bis zum Vollzählen des
Synchronisierzählers führen können, ehe der nächste reguläre Taktimpuls auf der Taktleitung erscheint und
den Synchronisierzähler wieder zurücksetzt.
D. h., für die empfangerseitige Synchronisierung durch
Steuersignaldetektion ist keine zeitabhängige Impulsform-Auswertung mehr erforderlich, sondern eine in
digitaler Technik integriert aufbaubare Zählschaltung führt sogar noch zu gesteigerter Funktionssicherheit
gegen Störimpulse.
Die senderseitig dem Einspeisen der Pausenimpulse in das Ringleitungssystem dienende Impulsweiche ist, gemäß
einem zweckmäßigen zusätzlichen Merkmal der Erfindung, vorzugsweise mit einem Pausenpulszähler ausgestattet,
dessen letzter Zählstellungs-Ausgang auf die Rücksetzeingänge
sowohl der senderseitigen Zählschaltung als auch dieses Pausenpulszählers selbst geschaltet ist
und dessen übrige Zählstellungs-Ausgänge über ein ODER— Gatter auf jeweils den einen Eingang zweier UND-Gatter
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_ Or- _
geschaltet sind; das eine UND-Gatter führt ausgangsseitig auf die Taktleitung und das zweite auf die Steuerleitung
des Ringleitungssystems. Der Zähleingang des Pausenpulszählers
ist an den Taktgenerator angeschlossen. Die letzte Zählstellung des Pausenpulszählers liegt um den
Wert Eins über der dem Steuersignal zugeordneten Anzahl von Pausenimpulsen. D. h., die Impulsweiche liefert
während des Durchzählens der senderseitigen Zählschaltung
die Taktimpulse auf die Taktleitung, ab Vollzählen der Zählschaltung die weiteren Ausgangssignale des
Taktgenerators als Pausenimpulse auf die Steuerleitung und mit Vollzählen auch des Pausenpulszählers einen
Rücksetzimpuls sowohl für die Zählschaltung als auch
für den Pausenpulszähler selbst. Dadurch wird das Rückschalten des wirksamen Ausganges der Impulsweiche auf
die Taktleitung bewirkt, und ein neuer Auswahlsteuerzyklus beginnt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen sowie aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles
zur Realisierung der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für einen an ein Rxnglextungssystem angeschlossenen
Zentralsender in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zur Realisierung der Erfindung,
Fig. 2 einander gegenübergestellte Impulsdiagramme zur Veranschaulichung der
Wirkungsweise eines Zentralsenders
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nach Fig. 1 , nämlich, die Taktimpulsfolge am Ausgang eines Taktgenerators
(obere Zeile), die Taktimpulszyklen auf der Taktleitung (mittlere Zeile) und
Pausenimpulse sowie einen Schaltimpuls zum Ansteuern eines Empfängers "Nr. 4" auf der Steuerleitung des Ringleitungssystems
nach Fig. 1 (.untere Zeile) und
Fig. 3 als Beispiel für die an das Ringleitungs—
system nach Fig. 1 angeschlossenen Empfänger den durch die Zählstellung
"Nr. 4" innerhalb eines jeden Auswahlsteuerzyklus individualisierten Empfänger.
Das in der Zeichnung dargestellte Blockschaltbild für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht
der in der deutschen Patentanmeldung P 25 o3 679.7 dargestellten Schaltanordnung, wobei während der Dauer
des Steuersignales zum Trennen je zwei aufeinanderfolgender
Auswahlsteuerzyklen (Zählzyklen) zwischen den Taktimpulsfolgen
(mittlere Zeile der Fig. 2) auf der Steuerleitung des Ringleitungssystems 1o6 eine vorbestimmte Anzahl von
Pausenimpulsen erscheint (untere Zeile der Fig. 2).
Im einzelnen weist der Zentralsender 11 ο einen Taktgenerator
112 auf, an den der Zähleingang 116 einer senderseitigen
Zählschaltung 115 angeschlossen ist. Bei dieser handelt es sich vorzugsweise um einen Binärzähler in
Form eines Schieberegisters, dessen Takteingang der Zähleingang 116 ist und dessen im Verlaufe eines Zählzyklus
eingenommene diskrete Zählstellungen über Schaltimpuls-
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ausgänge 12o abfragbar sind. Letzteren sind individuell
setzbare Betriebsschalter 123 nachgeschaltet, über deren
geöffnete bzw. geschlossene Schalterstellung vorgegeben ist, bei Erreichen welcher der Zählstellungen innerhalb
eines jeden Zählzyklus der Zählschaltung 115, also innerhalb eines jeden Auswahlsteuerzyklus der
Gesamtfunktion dieses Fernwirksystems, über ein ODER-Gatter 11S1 und eine Impulsformerstufe 128 zur Synchronisation
mit den Taktimpulsen und Ausgangsverstärkung,
ein bestimmter Schaltimpuls auf die Steuerleitung 129 des Ringlextungssystems 1o6 vom Zentralsender 11o ausgegeben
wird. Im dargestellten Beispielsfalle ist der vierte Betriebsschalter 123.4 geschlossen, d. h., innerhalb
eines jeden Auswahlsteuerzyklus wird dann ein Schaltimpuls "Nr. 4" auf die Steuerleitung 129 gegeben,
wenn die Zählschaltung 115 momentan die vierte Zählstellung
einnimmt. Dieser Fall ist in Fig. 2 im Impulsdiagramm der unteren Zeile dargestellt.
Wie in der mittleren Zeile in Fig. 2 wiedergegeben, wird jeder Auswahlsteuerzyklus vom nächstfolgenden durch
ein Steuersignal in Form einer Pulspause getrennt. Dem Sicherstellen einer solcher Impulspause dient eine
Pulsformerstufe, bei der es sich nach der Erfindung um
einen Pausenpulsgeber 181 handelt. Dieser ist mit einem Takteingang 182 an den Ausgang des Taktgenerators 112
und mit einem Setzeingang 183 an die höchste abzufragende
Zählstellung der Zählschaltung 115, im dargestellten Beispielsfalle an deren Übertragsausgang 118 angeschlossen.
Indem der Pausenpulsgeber 181 als Impulsweiche ausgebildet
ist, kann für die Erzeugung der Pausenimpulse und
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deren Synchronisation zwischen Ende und Anfang je zweier aufeinanderfolgender Zählzyklen der Zählschaltung 115
der Taktgenerator 112 benutzt werden. Diese Impulsweiche
führt ausgangsseitig entweder über einen Pausenausgang auf ein ODER-Gatter 185, dessen zweiter Eingang an das
ODER-Gatter 119 für das Auskoppeln von Schaltinipulsen geführt
und der Impulsformerstufe 128 vor Ankopplung an
die Steuerleitung 129 des Ringleitungssystems 1o6 vorgeschaltet ist; oder an der Impulsweiche ist ein Zyklusausgang
186 aktiviert, der über eine entsprechende Impulsformerstufe
187 die Taktleitung 117 des Ringleitungssystems
1o6 mit Taktimpulsfolgen speist, wie in der mittleren Zeile der Fig. 2 dargestellt.
Dem Umsteuern der Weiche zwischen diesen beiden Ausgängen 184/186 dient ein Pausenpulszähler 188, dessen Zähleingang
der Takteingang 182 des Pausenpulsgebers 181 und dessen Setzeingang für die erste Zählstellung der Setzeingang
183 des Pausenpulsgebers 181 ist. Wie die senderseitige
Zählschaltung 115 ist auch der Pausenpulszähler
vorzugsweise als Binärzähler in Schieberegistertechnik erstellt. Die Anzahl der diskreten Zählstellungen, die
der Pausenpulszähler 188 nacheinander einnehmen kann, liegt um Eins höher, als die Anzahl von Pausenimpulsen,
die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auswahlsteuerzyklen, also während des Anstehens des Steuersignales auf
der Taktleitung 117, erscheinen sollen. Wenn an der Ausgangsschaltung 189 das Erreichen der letzten Zählstellung
des Pausenpulsgebers 181 abfragbar ist, dann wird eine bistabile Kippstufe 19o über ihren Setzeingang
angesteuert und dadurch vom Ausgang der bistabilen Kippstufe 19o her der. Pausenpulszähler 188 über seinen Rückr
setzeingang 192 und die Zählschaltung 115 über ihren
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Rücksetzeingang 113 zurückgesetzt. Gleichzeitig wird die Zählschaltung 115 über einen Setzeingang 193 auf die erste
Zählstellung des nun neu beginnenden Zähl- oder Auswahlsteuerzyklus
gesetzt. Im entsprechenden Impulsdiagramm in der unteren Zeile von Fig. 2 tritt diese letzte Zählstellung
des Pausenpulszähler 188,durch die dieser sich
selbst sofort löscht, nicht in Erscheinung; dagegen ist in der mittleren Zeile der Fig. 2 der Beginn des neuen
Zählzyklus mit der Zählstellung 1 der Zählschaltung 11.5 ersichtlich.
Der Rücksetzeingang 194 der bistabilen Kippstufe 19o ist
an den Takteingang 182 des Pausenpulsgebers 181 geschaltet, er wird also vom Taktgenerator 112 angesteuert.
Zweckmäßigerweise ist diesem Rücksetzeingang 194 eine dynamische Schaltstufe 195 vorgeschaltet, so daß das Rücksetzen
der bistabilen Kippstufe 19o schon mit Verschwinden desjenigen Taktimpulses erfolgt, der im Pausenpulszähler
188 zum Erreichen der höchsten Zählstellung und damit zum Löschen des Pausenpulszählers 188 führte.
Wenn der Pausenpulszähler 188 am Ende eines Steuersignales,
also mit Beginn des nächstfolgenden Zählzyklus der Zählschaltung 115, über die bistabile Kippstufe 19o gelöscht
wurde, führen die weiterhin dem Takteingang 182 anstehenden Taktimpulse aus dem Taktgenerator 112 zunächst
noch nicht zum erneuten Hochzählen des Pausenpulszählers 188, Vielmehr beginnt der Pausenpulszähler 188 erst dann zu
zählen, wenn mit Erreichen der höchsten Zählstellung der Zählschaltung 115 von deren Übertragsausgang 118 her
über den Setzeingang 183 die erste Zählstellung im Pausenpulszähler
188 gesetzt wird, von der aus dann mit jedem weiteren Taktimpuls aus dem Taktgenerator 112 um einen
Schritt weitergezählt wird.
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-JrT-
Im dargestellten Beispiel für eine bevorzugte Realisierung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß während der das
Steuersignal darstellenden Taktimpulspause auf der Taktleitung 117 (mittlere Zeile der Fig. 2) fünf Pausenimpulse
auf die Steuerleitung 129 (untere Zeile der Fig. 2) gegeben
werden; der - nicht mehr als solcher in Erscheinung tretende sechste Zählimpuls an der Ausgangsschaltung 189 des Pausenpuls-Zählers
188 fällt mit dem Neubeginn eines Auswahlsteuerzyklus zusammen. Hierzu ist die Ausgangsschaltung 189 des
Pausenpulszählers 188 für die ersten fünf Zählstellungen über ein ODER-Gatter 196 abgefragt, das über ein UND-Gatter
197 auf den Pausenausgang 184 des- Pausenpulsgebers 181 und damit auch der Impulsweiche geführt ist, auf dessen zweiten
Eingang zwecks Synchronisierung unmittelbar die Ausgangsimpulse des Taktgenerators 112 geschaltet sind.
Außerdem ist der Ausgang des ODER-Gatters 196 auf eine
Inverterstufe 198 geschaltet, die nur dann, wenn keine der vorgenannten fünf ZählStellungen vom Pausenpulszähler 188
eingenommen sindjüber den Zyklusausgang 186 des Pausenpulsgebers
181 den ODER-Eingang der Impulsformerstufe 187
ansteuert, die dann von den Taktimpulsen am Ausgang des Taktgenerators 112 durchgeschaltet werden kann. Wenn
also keine dieser fünf Zählstellungen vom Pausenpulszähler
eingenommen werden, weil gerade ein Auswahlsteuerzyklus
abläuft, wird die in der mittleren Zeile der Fig. 2 dargestellte Taktimpulsfolge auf die Taktleitung 117 des
Ringleitungssystems 1o6 gegeben.
Zu Betriebsbeginn eines solchen Fernsteuersystems, also beispielsweise bei Anwendung innerhalb eines Kraftfahrzeuges
mit Schließen des Zündschalters, baut sich zunächst
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auf der Versorgungsleitung 114 die Versorgungsspannung/
im Falle der Anwendung im Kraftfahrzeug also die Batteriespannung, auf. Die entsprechende Spannungsflanke
wird über ein Differenzierglied 199 in einen Impuls umgesetzt, der senderseitig die Zählschaltung 115
löscht und auf die Zählstellung "Nr. 1" setzt sowie den Pausenpulszähler 188 des Pausenpulsgebers 181 löscht.
Das Differenzierglied 199, beispielsweise eine C-R-Schaltung,
ist derart dimensioniert, daß nur Spannungssprünge der Art, wie sie praktisch allein bei Inbetriebnahme
des Ringleitungssystems 1o6 auftreten, zu solchem Zählerlöschen führen. Ein Zeitglied 2oo ist zweckmäßigerweise
dem Taktgenerator 112 vorgeschaltet, so daß bei Inbetriebnahme des Ringleitungssystems 1o6 die ersten Taktimpulse
am Ausgang des Taktgenerators 112 erst dann auftreten, wenn nicht nur das Löschen der Zähler über das Differenzierglied
199 bereits stattgefunden hat, sondern darüber hinaus auch sich stationäre Verhältnisse in der Gesamtschaltung
und insbesondere auf der Versorgungsleitung 114 eingestellt
haben.
In Fig. 3 ist von allen an das Ringleitungssystem 1o6
ansteuerbaren Empfängern 111 mit nachgeschalteten Verbrauchern
122 derjenige Empfänger 111.4 mit Verbraucher 122.4 dargestellt, der durch die Zählstellung "Nr. 4"
innerhalb eines jeden Auswahlsteuerzyklus individualisiert ist. Um ihn anzusteuern, wird die vierte Zählstellung
im Zählzyklus der Zählschaltung 115 über den vierten Betriebsschalter 123.4 abgefragt, so daß auf der Steuerleitung
129 ein Schaltimpuls "Nr. 4" mit dem entsprechenden Taktimpuls des Auswahlsteuerzyklus koinzidiert, wie in
der mittleren und der unteren Zeile der Fig. 2 grafisch dargestellt.
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In jedem Empfänger 111 ist ein an die Steuerleitung 129
des Ringleitungssystems 1o6 angeschlossener Steuersignaldiskriminator
156 vorgesehen, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auswahlsteuerzyklen ein Synchronisieren des
Empfängerzählers 13o durch dessen Rücksetzen in Zählan—
fangsstellung bei Erscheinen des die Auswahlsteuerzyklen voneinander trennenden Steuersignales bewirkt.
Nach der Erfindung, bei der das Steuersignal durch eine bestimmte Anzahl von Pausenimpulsen auf der Steuerleitung
129 dargestellt ist, besteht der Steuersignaldiskriminator 156 im wesentlichen aus einem Synchronisierzähler, der hinsichtlich
Aufbau- und Dimensionierung dem Pausenpulszähler
und Zentralsender Ho entspricht.
Der Synchronisierzähler 2o1 ist mit seinem Zähleingang 2o2
auf die Steuerleitung 129 und mit seinem Rücksetζeingang 2o3
auf die Taktleitung 117 des Ringleitungssystems 1o6 geschaltet. Da bei Zählschaltungen dieser Art der Rücksetzeingang
2o3 funktionell Vorrang vor dem Zähleingang 2o2 aufweist, ist ein Hochzählen nicht möglich, wenn an beiden
genannten Eingängen gleichzeitig bzw. einander überlappend Impulse anstehen. Folglich können auf der Steuerleitung
erscheinende Schaltimpulse (im Beispiel der Fig. 2 der Schaltimpulse "Nr. 4") nicht zu einem Hochzählen des
Synchronisierzählers 2o1 führen, weil, wie oben dargelegt,
solche Schaltimpulse stets mit einem Taktimpuls auf der Tak.tlei.tung 117 koinzidieren. Wenn dagegen auf der Steuerleitung
129 Impulse erscheinen, die nicht mit Taktimpulsen auf der Taktleitung 117 koinzidieren, dann handelt es sich
um Pausenimpulse (vgl, mittlere und untere Zeile der Fig. 2). Die Dauer einer solchen Pausenimpulsfolge stellt
das. Steuersignal dar, das zum Synchronisieren des Empfänger-
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Zählers 13o am übergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Auswahlsteuerzyklen empfängerseitig detektiert wird.
Für dieses Synchronisieren, also Rücksetzen des Empfängerzählers 13o wird das Erscheinen des letzten, im dargestellten
Beispielsfalle also des vierten und fünften Pausenimpulses über die Zähler-Ausgangsschaltung 2o4 abgefragt, über die
der Rücksetzeingang 113 des Empfängerzählers 13o ansteuerbar ist. Der Empfängerzähler 13o wird also nur dann
für einen neuen Auswahlsteuerzyklus vorbereitet, wenn
empfängerseitig eine Folge von (wenigstens) vier Pausenimpulsen auf der Steuerleitung 129 aufgenommen wird, ohne
daß in dieser Zeitspanne ein Taktimpuls auf der Taktleitung
117 erscheint. Sollten, infolge von Störimpulseinstreuungen, mehr Pausenpulse erscheinen, dann ist
das ersichtlich unschädlich. Sollten dagegen Störimpulse' außerhalb der Zeitspanne des Steuersignales auf der Steuerleitung
129 erscheinen, dann beginnt zwar der Synchronisier zähl er 2o1 diese zu zählen, aber mit Erscheinen des
nächsten Taktimpulses auf der Taktleitung 117 wird der
Synchronisierzähler 2o1 schon wieder zurückgesetzt. Bei entsprechender Dimensionierung der Anzahl vorgesehener
Pausenimpulse, also entsprechend vielen diskreten Zählstellungen des Synchronisierzählers 2o1 bis zum Ansteuern
des Rücksetzeinganges 113 des Empfängerzählers 13o,
führen solche Störimpulse also nicht zu Fehlfunktionen, weil der Synchronisierzähler 2o1 bis zum Erscheinen des
nächstfolgenden Taktimpulses auf der Taktleitung 117
noch gar nicht vollgezählt werden konnte.
Nachdem auf diese Weise vor Beginn eines jeden Auswahlsteuerzyklus
der Empfängerzähler 13o synchron mit der senderseitigen Zählschaltung 115 in Zählanfangsstellung gesetzt wurde, wird beim Durchlaufen der vierten Zählstellung
des Auswahlsteuerzyklus die Koinzidenzbedingung
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der Koinzidenzstufe 135 erfüllt, weil beim Empfänger 111.4
die Dekodierschaltung 131 die vierte Zählstellung des EmpfängerZählers 13o abfragt. Folglich wird der Verbraucher
122.4 angesteuert, bei dem es sich, wie im einzelnen in den eingangs genannten älteren Anmeldungen erläutert,
um einen klassischen Verbraucher handeln kann, aber auch um ein Meß- oder Kontrollgerät, eine Fernsteuereinrichtung
od. dgl. Zugleich wird, wenn im Fernwirksystem eine Rückmeldeleitung 145 und im Zentralsender 11o ein Rückmeldevergleicher
144 mit Rückmeldeanzeiger 148 vorgesehen ist, im Empfänger 111.4 eine Rückmeldesperre 146 freigegeben,
so daß ein Rückmeldegeber 149 auf die Rückmeldeleitung 145 des Rxnglextungssystems 1o6 geschaltet ist.
Um die beschriebene Sicherheit gegen Störimpulse auf der Steuerleitung 129 noch zu erhöhen, ist wenigstens dem Zähl—
eingang 2o2 des Synchronisierzählers 2o1 und vorzugsweise auch dessen Rücksetzeingang 2o3 je ein Integrierglied 2o5
vorgeschaltet, das nadeiförmige Storimpulse von vornherein
ausblendet. Die Zeitkonstanten dieser Integrierglieder 2o5 sind derart dimensioniert, daß (außer den Takt- und Steuerimpulsen)
überhaupt nur Störimpulse zu einer Auswirkung im Empfänger 111 führen können, die bei einer Mindestamplitude
in der Größenordnung der Takt- und Steuerimpulse wenigstens gleiche Spannungs-Zeit-Fläche aufweisen. Zweckmäßigerweise
sind die Integrierglieder 2o5, beispielsweise R-C-Schaltungen,
mit derart unterschiedlicher Zeitkonstante dimensioniert, daß ein Taktimpuls stets geringfügig vor einem
ihm zugeordneten Schaltinpuls, oder umgekehrt, im Empfänger wirksam wird.
Bei der Realisierung des erfindungsgemäßen Fernwirksystems
nach der Erfindung können im übrigen die Weiterbildungen und Abwandlungen vorgesehen werden, die im einzelnen in
den eingangs genannten älteren Patentanmeldungen der Anmelderin beschrieben sind, worauf hier zur Vermeidung
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von Wiederholungen nur Bezug genommen ist.
Da , abgesehen von dem Differenzierglied 199 und dem
Zeitglied 2oo im Zentralsender 11o zur Gewährleistung definierter
Anfangsbedingungen bei Betriebsbeginn und von den Integriergliedern 2o5 in den Empfängern 111 zum
Unterdrücken von nadelförmigen Störimpulsen, nach der vorliegenden Erfindung im gesamten Fernwirksystem keine
analogen Zeitglieder mehr notwendig sind - auch nicht für die empfängerseitige Dekodierung oder für die senderseitige
und empfängerseitige Synchronisation der Zähler läßt sich ein Fernwirksystem dieser Art in äußerst ökonomischer, raumsparender und funktionssicherer Weise
in vollintegrierter Technik erstellen. Die Realisierung erfolgt vorzugsweise in COS-MOS-Technik, was den Vorteil,
aufweist, daß die digitalen Verknüpfungen überaus störsicher arbeiten, weil der Schaltpegel von C-MOS-Gattern
typischerweise bei o,45 Uß liegt; bei Anwendung dieses Fernwirksystems in Kraftfahrzeugen mit einem 12 Volt-Bordnetz
(12 Volt Versorgungsspannung auf der Versorgungsleitung
114) würden also schon durch die Ansprechcharakteristik
der Gatter alle Störimpulse mit einer Amplitude unter 5 Volt sicher unterdrückt. Wie bisherige Versuche
gezeigt haben, kommen Störimpulse höherer Spannung bei niederohmiger Auslegung des Ausganges des Zentralsenders
11 ο aber nur in vergleichsweise geringfügigem Umfang
vor, so daß zum Unterdrücken dieser verbleibenden Störungen die beschriebenen Maßnahmen in Form der Integrierglieder
2o5 in der Regel völlig ausreichen. Sollten vereinzelt dennoch Störimpulse mit größerer Spannungs-Zeit-Fläche
auftreten, dann bewirkt die Ankopplung des Rücksetzeinganges 2o3 des Synchronisierzählers 2o1 im jeweiligen
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Empfänger 111 an die Taktleitung 117 eine Unterdrückung
jedenfalls vor der Möglichkeit einer Auswirkung auf die Funktion des Empfängerzählers 13o.
Eine zusätzliche Störsicherheit wird dadurch erzielt, daß in jedem Empfängerzähler 13o eine Eigensynchronisation
durch Rückkopplung von der höchst-erreichbaren Zählstellung auf den Rücksetzeingang 113 vorgesehen ist, wie
in Fig. 3 eingezeichnet.
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Leerseite
Claims (8)
1./Fernwirksystem zum selektiven Ansteuern von Verbrauchern,
insbesondere in einem Kraftfahrzeug, von einem Zentralsender
aus über ein Ringleitungssystem und den Verbrauchern zugeordnete programmierbare Empfänger, wobei im Zentralsender an einen Taktgenerator eine Taktleitung des Ringle
itungs systems und eine zyklisch, betriebene Zählschaltung
angeschlossen sind, an deren letzten Zählstellungs-Ausgang eine Pulsformerstufe angeschlossen'ist und an der über
eine Kodierschaltung definierten Zählstellungen zugeordnete, über das Ringleitungssystem übertragbare Schaltimpulse
abfragbar sind,und wobei in jedem Empfänger an die Taktleitung und an einen an das Ringleitungssystem angeschlossenen
Steuersignaldiskriminator ein Empfängerzähler angeschlossen
ist, dessen Ausgang auf eine, auf wenigstens eine bestimmte Zählstellung programmierbare, Koinzidenzstufe
geschaltet ist, insbesondere nach. Patent .
(P 25 o3 679.7) / dadurch gekennzeichnet/ daß im Zentralsender
(11ö) als Pulsformerstufe ein Pausenpulsgeber
(.181) an das Ringleitungssystem (1o6) angeschlossen und
in jedem Empfänger (111) als Steuersignaldiskriminator
(.156) ein Synchronisierzähler (2o1) vorgesehen ist.
2. Fernwirksystem nach Anspruch 1 mit übertragung des
Steuersignales über die Taktleitung und der Schaltimpulse über eine Steuer leitung des Ringleitungssystems," dadurch
gekenn ζ eic-h.net, daß der Pausenpulsgeber (181) eine einerseits
an den Taktgenerator (112) und andererseits an die Zählschaltung (.115) angeschlossene Impulsweiche ist,
deren Ausgänge (.184, 186) an die Taktleitung (117) und
an die Steuerleitung (,129) angeschlossen sind.
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3. Fernwirksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Synchronisierzähler (2o1) mit seinem Zähleingang
(2o2) auf die Steuerleitung (129), mit seinem Rücksetzeingang (2o3) auf die Taktleitung (117) und mit seinem
der senderseitig vorgesehenen Anzahl von Pausenimpulsen entsprechenden Zählstellungs-Ausgang (Ausgangsschaltung 2o4)
auf den Rücksetzeingang (113) des EmpfängerZählers (13o)
geschaltet ist.
4. Fernwirksystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulsweiche einen Pausenpulszähler (188) aufweist, dessen letzter Zählstellungs-Ausgang (Ausgangsschaltung
189) auf die Rücksetzeingänge (113; 192) der
Zählschaltung (115) und des Pausenpulszählers (188) und
dessen übrige Zählstellungs-Ausgänge (Ausgangsschaltung 189) über ein ODER-Gatter (196) auf jeweils einen ÜND-Eingang
von Impulsformerstufen (128; 187) geschaltet ist, von denen die eine auf die Taktleitung (117) und die andere auf
die Steuerleitung (129) geschaltet ist, während der Zähleingang (Takteingang 182) des Pausenpulszählers (188)
an den Taktgenerator (112) angeschlossen ist.
5. Fernwirksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der letzte Zählstellungs-Ausgang (Ausgangsschaltung 189) des Pausenpulszählers (188) auf den Setzeingang (191)
einer bistabilen Kippstufe (19o) geschaltet ist, deren Rücksetzeingang (192) an den Taktgenerator (112) angeschlossen
ist.
6. Fernwirksystem nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltung (115) und der
Pausenpulszähler (188) Schieberegister sind, deren Takteingänge an den Taktgenerator (112) und deren Rücksetzeingänge
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(113; 192) über ein Differenzierglied (199) an Versorgungsspannung (Versorgungsleitung (114) angeschlossen sind,
wobei der Setzeingang für die erste Zählstellung der Zählschaltung (115) an deren Rücksetzeingang (113) und
der Setzeingang (183) für die erste Zählstellung des Pausenpulszählers (188) an den letzten Zählstellungs-Ausgang
(Übertragungsausgang 118) der Zählschaltung (115) angeschlossen ist.
7. Fernwirksystem nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zähleingang
(2o2) und dem Rucksetζeingang (2o3) des Synchronisierzählers
(2o1) Integrierglieder (2o5) vorgeschaltet sind und der Zähleingang (116) des Empfängerzählers (13o) dem
Rücksetzeingang (2o3) des Synchronisierzählers (2o1)
parallelgeschaltet ist.
8.) Fernwirksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Taktleitung (117) zugeordnete Integrierglied (2o5) eine geringfügig kürzere Zeitkonstante als das der
Steuerleitung (129) zugeordnete Integrierglied (2o5) aufweist, oder umgekehrt.
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