DE2358915C3 - Schaltungsanordnung zur Störsignalunterdrückung bei digitaler Signalübertragung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Störsignalunterdrückung bei digitaler SignalübertragungInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Störsignalunterdrückung bei digitaler Signalübertragung
mit einer von einem Eingangsimpuls vorgegebener Dauer beaufschlagten, ein Differenzierglied
aufweisenden, zeitbestimmenden Stufe und einem Koinzidenzgatter, dessen Eingänge von dem Eingangsimpuls und der zeitbestimmenden Stufe beaufschlagt
werden.
Aus der Zeitschrift »elektronikpraxis«, Heft 1 O/Oktober
1973, S. 82/83 ist eine Schaltungsanordung zur Störsignalunterdrückung am Ende von digitalen Datenübertragungsstrecken
bekannt, bei welcher das ankommende Signal zwei parallelen Signalzweigen zugeleitet
und die Ausgänge beider Zweige an die beiden Eingänge eines als Verknüpfungsschaltung dienenden
und das entstörte Ausgangssignal liefernden Flip-Flops angeschlossen sind. Dabei wird in dem einen Zweig aus
der Vorderflanke eines ankommenden Impulses durch Integration ein verzögerter Impuls und im anderen
Signalzweig unter Verwendung eines Inverters aus der Rückflanke eines ankommenden Impulses ebenfalls
durch Integration ein verzögerter Impuls abgeleitet. Diese beiden verzogenen Impulse gelangen an die
beiden Schalteingänge des Flip-Flops. Infolge der dort verwendeten analogen Integration in beiden Signalzweigen
besteht die Gefahr, daß dicht aufeinanderfolgende Störimpulse die Integrationsschwelle überschreiten
und somit aus mehreren Störimpulsen am Eingang ein oder gegebenenfalls auch mehrere Störimpulse am
Ausgang erzeugt werden. Dies kann in manchen Anwendungsfäller· solcher Störunterdrückungsfilter
nicht hingenommen werden. Wenn die zu übertragende Information durch die Anzahl der übertragenen Impulse
gekennzeichnet ist, bedeutet das Entstehen von Ausgangsstörimpulsen eine Verfälschung der Information,
die in vielen Fällen, beispielsweise bei der Programmierung von Zeitgebern für Zünder, ausgeschlossen
werden muß.
Weiterhin ist aus der DT-OS 2137 068 eine
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen bekannt, bei der eine ankommende Impulsfolge
einmal direkt auf den einen Eingang eines Flip-Flops und zum anderen über ein Differenzierglied und ein
nachgeschaltetes NAND-Gatter auf den anderen Eingang des Flip-Flops geschaltet ist. Der Schaltungseingang, der Ausgang des NAND-Gatters und der
Ausgang des Flip-Flops sind auf ein eine entsprechende Anzahl von Eingängen aufweisendes Koinzidenzgatter
geführt, welches an seinem Ausgang die von den Störimpulsen befreite Impulsfolge liefert. Diese bekannte
Schaltungsanordnung ist jedoch nicht in der Lage, einen Störimpuls zu unterdrücken, der kurz nach einem
Nutzimpuls folgt, bzw. sich als Unterbrechung des Nutzimpulses an dessen Ende bemerkbar macht. Ein
solcher Störimpuls kann das zeitbestimmende Glied (RC-Differenzierglied) nicht voll umladen, so daß diese
Störung die Schaltung passiert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur Störsignalunterdrückung anzugeben,
bei der auch sich als Unterbrechung des Nutzsignales bemerkbar machende Störsignale unterdrückt
werden. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Erläuterung wird im folgenden auf ein in den Zeichnungen wiedergegebenes Ausführungsbeispiel Bezug
genommen, worin
F i g. 1 ein Schaltbild und
Fig. 2 ein zur Erläuterung der Wirkungsweise dienendes Impulsdiagramm des erfindungsgemäßen
digitalen Störunterdrückungsfilters wiedergeben.
Vom Signaleingang A wird das ankommende Impulssignal, welches sowohl das Nutzsignal als auch
gegebenenfalls Störimpulse enthält, zwei parallelen Signalzweigen zugeführt, welche in einem UND-Gatter
G1 wieder zusammentreffen, dessen Ausgang F
zugleich den Filterausgang bildet. Das ankommende Signal wird in dem einen (unteren) Signalzweig zunächst
einem Differenzierglied CVR1 zugeleitet, an dessen
Ausgang einerseits der eine Eingang eines ODER-Gat-
ters G 2 und andererseits der Setzeingang 5 eines
Flipflops FF angeschlossen ist Der Ausgang des Flipflops ist einerseits mit dem anderen Eingang des
genannten ODER-Gatters G 2 und andererseits mit dem Auslöseeingang eines Oszillators OS verbunden,
dem eine als Frequenzteiler diene ide Teilerkette FT nachgeschaltet ist Der Überlatiausgang dieser Teilerkette
steht mit dem Rückstelleingang ffdes Flipflops FF
in Verbindung, während der Ausgang des ODER-Gatters G 2 an den Rückstelleingang R der Teik-rkette FT
angeschlossen ist An die einzelnen Stufen der Teile? kette FTist über Leitungen L ein Dekodierer DA'
angeschlossen, dessen Ausgang an den zweiten Eingang des UND-Gatters G 1 geführt ist Andererseits wird das
ankommende Signal über ein analoges Integrierglied R 2/C2 verzögert an den ersten Eingang des UND-Gatters
G 1 gelegt
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei zunächst auf den Kurvenzug (a) in Fig.2 hingewiesen, welcher
verschiedene Formen des am Eingang A stehenden Eingangssignals wiedergibt. Das Nutzsignal sei beispielsweise
durch Rechteckimpulse Nl b/w. N2 von
20 ms Dauer gegeben. Das Gatter G 1 wird während dieser Dauer jedoch nur für die Dauer des Torimpulses
(e) durchgeschaltet. Nur wenn während der Dauer des Torimpulses (e) das Nutzsignal am oberen Eingang des
Gatters G 1 steht, gelangt ein Impuls zum Ausgang F. Ein Störimpuls STi, welcher zeitlich außerhalb des
Nutzsignals auftritt, wird somit unterdrückt. Auch wenn das Nutzsignal gestört, d.h. der Nutzimpuls N2
beispielsweise durch einen Störimpuls ST2 unterbrochen ist, gelangt nur ein Impuls zum Ausgang, so daß die
Anzahl der am Ausgang auftretenden Impulse, gleichgültig ob zusätzliche Störimpulse auftreten oder das
Nutzsignal durch Störimpulse unterbrochen ist. stets gleich der Anzahl der ankommenden Nutzimpulse ist.
Zur Zeit /1 erscheint ein Nutzimpuls am Eingang A.
Hierdurch wird über das Differenzierglied CMR 1 der
Flipflop FF gesetzt und damit der Oszillator OS freigegeben. Das Oszillatorausgangssignal gelangt zur
Teilerkette FT. Nach dem Abklingen des differenzierten Impulses (b) am Ausgang des Differenziergliedes wird
über das Gatter G 2 auch die Teilkette FTfreigegeben.
Sie erzeugt in Verbindung mit dem Dekodierer DK nach Ablauf der Verzögerungszeit, d. h. zur Zeit 13,
einen Ausgangsimpuls (e), welcher bis zur Zeit 7 4 am unteren Eingang des Gatters G1 ansteht. Gelangt
während dieser Zeitspanne ?4-f3 ein Signal (c) zum
oberen Eingang des Gatters G 1, so wird es als Nutzsignal erkannt und an den Ausgang F durchgeschaltet.
Die zur Zeit /5 auftretende Rückflanke des Nutzimpulses N1 hat keinen Einfluß auf die Schaltungsanordung.
Sobald das Oszillatorsigna1 die Teilerkette FT durchlaufen hat und an deren Ausgang ein
Überlaufimpuls entsteht, stellt dieser am Rückstelleingang R den Flipfiop FF zurück. Damit wird über das
Ausgangssignal des Flipflops der Oszillator OSangehalten und außerdem über das Gatter G 2 die Teilerkette
FTzurückgestellt.
Ein Störsignal Sri zur Zeit r7 stößt zwar, wie zuvor
beschrieben, den Oszillator OS und die Teilerkette FT an und läßt folglich zur Zeit 19 am unteren Eingang des
Gatters G 1 einen Torimpuls (e) erscheinen. Jedoch ist
bis zur Zeit /9 der Störimpuls STi abgeklungen, so daß am Ausgang Fdes UND-Gatters G 1 kein Ausgangssignal
auftritt. Die Störung ist als solche erkannt und unterdrückt worden. Sollte jedoch in einem allerdings
unwahrscheinlichen Fall ausgerechnet gerade zur Zeit f9 ein zweiter Störimpuls auf den ersten zuvor
erwähnten Störimpuls folgen, so würde auch dies nicht zur Durchschaltung dieses Störimpulses zum Ausgang F
führen, weil dieser zweite Störimpuls über das Differenzierglied C HR 1 und das ODER-Gatter G 2 die
Teilerkette FTzurückstellt und damit den Torimpuls (e)
löscht. Wegen der durch den Flipflop FF, das ODER-Gatter G 2 und die Teilerkette FT samt
Dekodierer DK bedingten unvermeidlichen Signallaufzeit, in dem den Torimpuls (e) erzeugenden bzw.
löschenden unteren Signalzweig ist in den oberen Signalzweig ein Verzögerungsglied R2IC2 eingeschaltet,
so daß im zuvor erwähnten Fall zweier im Abstand gerade der Verzögerungszeit aufeinander folgender
Slörimpulse der Torimpuls (e) am Gatter G1 mit
Sicherheit gelöscht ist, bevor der zweite der beiden Störinipulse zum oberen Eingang des Gatters G1
gelangt. Tritt ein zweiter Störimpuls hingegen vor Ablauf der Verzögerungszeit auf, so stellt er die
Teilerkette FT in der zuvor geschilderten Weise ohnehin zurück, so daß vom ersten Störimpuls gar kein
Torimpuls (e) ausgelöst wird, während der vom zweiten Störimpuls ausgelöste Torimpuls wiederum erst nach
Ablauf der Verzögerungszeit auftritt und somit inzwischen der Störimpuls abgeklungen ist. Geht man
von einer erwarteten Nutzimpulsdauer von beispielsweise 20 ms aus, so ist die zeichnerische Darstellung im
Impulsdiagramm gemäß Fig. 2 so gewählt, das die Verzögerungszeit f3-i 1 gleich der halben Nutzimpulsdauer,
also = 10 ms ist, während der Torimpuls fe^eine
Dauer von 5 ms hat.
Wird ein zur Zeit /12 beginnendes Nutzsignal N 2 zur
Zeit 115 und für die Dauer bis zur Zeit t16 durch einen
Störimpuls ST2 unterbrochen, so wird auch hier nur ein Impuls an den Ausgang F weitergegeben. Das
Nutzsignal N2 stößt wiederum über das Differenzierglied
C HR 1 und den Flipflop FFden Oszillator OS an, so daß nach Ablauf der Verzögerungszeit, d. h. zur Zeit
114. ein Torimpuls e an den unteren Eingang des
Gatters G 1 gelangt. Die durch den Störimpuls ST2 hervorgerufene Abstiegsflanke in der Unterbrechung
des Nutzinipulses Λ/2 ist, wie zuvor erwähnt, wirkungslos.
Die zur Zeit /16 auftretende Anstiegsflanke setzt über das Gatter G 2 die Teilerkette FT zurück. Damit
entsteht erst nach erneutem Ablauf der Verzögerungszeit, d. h. zur Zeit 118, wieder ein Torimpuls e.
Inzwischen ist jedoch das Nutzsignal Λ/2 abgeklungen.
Es entsteht folglich auch bei Unterbrechung des Nutzsignals am Ausgang kein Doppelimpuls oder
Mehrfachimpuls. Andererseits würde die Weitergabe eines Nutzimpulses an den Ausgang nur dann vereitelt,
wenn der Nutzimpuls die erforderliche Mindestlänge nicht erreicht. Diese ist durch den Frequenzteiler FT
und die Dekodierung DK bestimmt und entsprechend der zu erwartenden Störungen vorwählbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Störsignalunterdrükkung bei digitaler Signalübertragung mit einer von
einem Eingangsünpuls vorgegebener Dauer beaufschlagten ein Differenzierglied aufweisenden zeitbestimmenden
Stufe und einem Koinzidenzgatter, dessen Eingänge von dem Eingangsimpuls und der
zeitbestimmenden Stufe beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitbestimmende
Stufe eine dem Differenzierglied (Al, Cl) nachgeschaltete, einen Torimpuls (e) mit einstellbarer
Verzögerung und Dauer liefernde, rückstellbare digitale Verzögerungsschaltung (OS, FT, DK)
aufweist, die am Ende der eingestellten Dauer oder bei Auftreten eines Störimpulses zurückgestellt
wird, und daß zwischen das Eingangssignal und den einen Eingang der Gatterschaltung (G 1) ein
Verzögerungsglied (R 2, C2) geschaltet ist, dessen Verzögerungszeit der Signallaufzeit der digitalen
Verzögerungsschaltung entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Verzögerungsschaltung
einen Oszillator (OS) mit nachgeschaltetem, rückstellbarem Frequenzteiler (FT) umfaßt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseeingang des Oszillators
(OS) an einen Ausgang eines mit seinem Setzeingang (S) an den Ausgang des Differenziergliedes
(Cl, R\) angeschlossenen Flip-Flops (FF) angeschlossen ist, dessen Rückstelleingang (R) mit
dem Überlaufausgang einer a s Frequenzteiler dienenden Teilerkette (FT) in Verbindung steht.
4. Schaltungsanordung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstelleingang (R) der
Teilkette (/Trüber einODER-Gatter (C 2) einerseits
mit dem Ausgang des Flip-Flops (FF) und andererseits mit dem Ausgang des Differenziergliedes (R 1,
Cl) in Verbindung steht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsdauer der digitalen Verzögerungsschaltung sowie die maximale Dauer des Torsteuerimpulses
durch den Frequenzteiler (FT) und einem diesem nachgeschalteten Decodierer (DK) einstellbar
ist.
b. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit auf etwa
50% und die Torimpulsdauer auf etwa 25% der bekannten Nutzimpulsdauer eingestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358915 DE2358915C3 (de) | 1973-11-27 | Schaltungsanordnung zur Störsignalunterdrückung bei digitaler Signalübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358915 DE2358915C3 (de) | 1973-11-27 | Schaltungsanordnung zur Störsignalunterdrückung bei digitaler Signalübertragung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358915A1 DE2358915A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2358915B2 DE2358915B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2358915C3 true DE2358915C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
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