DE2358915A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur stoersignalunterdrueckung bei digitaler signaluebertragung - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur stoersignalunterdrueckung bei digitaler signaluebertragungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/01—Details
- H03K3/013—Modifications of generator to prevent operation by noise or interference
Landscapes
- Noise Elimination (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
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■ν·- 07-0284 · 26,,·,. lfe^ember 1373.
.HONEYWELL
6000" Frankfurt" äk Main:
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Verfahren und Sclialtungaanorclnui^j zur ßtörsignalunterdrücktmg
bei digitaler Signalübertragung ". " " . ;
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zuy: StörBignalunterdrückung
bei digitaler Signalübertragung und hat sich die Aufgabe gestellt, eine zuverlässige Störsignalunterdrückung sowohl bei
zviischen den Nutzimpulsen auftretenden Störsignalen als aixch bei
sich als üriterbr-eehruig eines Nutz impulses darstellenden Störsi'gnalen
aueh dann zu gewährleisten, wenn mehrere Störsignale kurz
hintereinander auftreten«
Gelöst wird diese Aufgabe durch das ira Anspruch. 1 gekennzeichnete
Verfahren. Die Er findung befaßt" s-ich ferner mit einer besonders
vorteilhaften Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfäh<·
rens, welche Gegenstand des Anspruchs 3 ist.
Aus der Zeitschrift "elektronikpraxis" Heft iO/Oktober 1973, Sei
ten 82/83 ist 2war eine ".Schaltungsanordnung üür Störsignalunterdrückung ain Ende von digitalen Datenübertrcigungsstrecken bekannt ,
bei welcher das ankommende Signal zwei parallelen Signalzweigen,
zugeleitet und die Ausgärige beider Zweige an die beiden Eingänge
eines als Verknüpfungsschaltung dienenden und das entstörte Ausgangssignal
liefernden Flipflops iingeschlossen sind. Dabei wird
5 0 9 824/0743 bad orksinal
in dem einen Zweig aus dar Vorderflanke eines ankommenden Impulses
durch Integration ein verzögerter.Impuls und im anderen Signalzweig
unter Verwendung eines Inverters aus der Rückflanke eines ankommenden Impulses ebenfalls diirch Integration ein verzögerter
Impuls abgeleitet. Diese beiden verzögerten Impulse gelangen
an die beiden Schalteingänge des Flipflops. Zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist diese Schaltung ungeeignet.
Infolge der dort verwendeten analogen Integration in beiden Signalzweigen Steht außerdem die Gefahr, daß dicht aufeinanderfolgende
Störimpulse die Integrationsschwelle überschreiten und somit aus mehreren Storimpulsen am Eingang ein oder gegebenenfalls
auch mehrere Störimpulse am Ausgang erzeugt werden. Dies kann jedoch in manchen Anwendungsfällen solcher Störunter«
drückungsfilter nicht hingenommen werden. Wenn die zu übertragende
Information durch die Anzahl der übertragenen Impulse gekennzeichnet
ist, bedeutet das Entstehen von Äusgangsstörimpulsen eine Verfälschung
der Information, die in vielen Fällen, beispielsweise bei der Programmierung von Zeitgebern für zünder , ausgeschlossen
v.Terden muß. Das Verfahren und die Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung schaffen hier Abhilfe, indem die Störsignalunterdrückung
nicht durch Integration, sondern durch gezielte vom Eingangssignal
ausgelöste und verzögerte Durchschaltung eines zwi.schen Signaleingang
und Signalausgang eingeschalteten Gatters nur für. eine bestimmte kurze Zeitspanne erzwungen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der .Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Zur Erläuterung wird im folgenden auf ein in den Zeichnungen wiedergegebenes Ausführungsbeispiel Bezug genommen,
worin
Figur 1 ein Schaltbild und
Figur 2 ein zur Erläuterung der Wirkungsweise dienendes Impulsdiagramm des erfindungsgemäßen digitalen Störunterdrükkungsfilters
wiedergeben«
509824/0743
BAD ORIGINAL
Vom Signaleingang h wird das ankömmende Impulssignal, welches
sowohl das Nutzsignal als auch gegebenenfalls StörImpulse enthält , zwei parallelen Signalzweigen- zugeführt, welche in einem
UND-Gatter G1 wieder zusammentreffen, dessen Ausgang F zugleich
den Filterausgang bildet. Das ankommende Signal wird in dem einen
(unteren) Signalzweig zunächst einem Dlfferenzierglied C1/R1 zugeleitet, an dessen Ausgang einerseits der eine Eingang eines
ODER-Gatters G2 -und andererseits der "Setzeingang· S eines FlIpflops
FF angeschlossen ist* Der Ausgang des■-.Flipflops ist einerseits mit dem anderen Eingang des genannten ODER-Gatters G2 und
andererseits mit dem Auslöseeingang' eines' Oszillators OS verbunden, dem eine: als Frequenzteiler dienende'Telle'rkette FT nachgeschaltet ist. Der Über lauf aXisgang dieser Teilerkette steht mit
dem. RÜGkstelleingang R des Fl.ipflpps FF in Verbindung, während
der Ausgang des ODER-Gaitters -G2 an den Rück stell eingang R der
Tellerkette FT angesclllossen ist^ An die einzelnen Stufen der
Teilerkette FT ist über Leitungen L ein Dekodierer DK angeschlossen, dessen Ausgang an den -zweiten Eingang des UND-Gatters 'GT. geführt
ist. / ■:.-,--'--■- ■■/■■■■ 7 ■■■'■..- "■:.■
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei zunächst auf den Kurvenzug
(a) in Figur 2 hingewiesen,- welcher verschiedene. Formen des am
Eingang A stellenden Eingangssignais'Wiedergibt.. Das Nutzslgiial.
sei beispielsweise durch Rechteckimpulse Nt bzw. 1:J2 von 20 ms
Dauer gegeben« Das Gatter G1 wird wahrend dieser Dauer jedoch
-nur für die Dauer des Torimpulses (e) durchgeschaltet. Nur wenn, während der Dauer des: Törimpulses; (e) das Nutzsignal am oberen
Eingang des Gatters GT steht, gelangt ein Impuls zum Ausgang F.
Ein Störimpuls ST1, welcher zeitlich außerhalb des Nutzsignals
auftritt, wird somit unterdrückt. Auch wenn das Nutzsignal gestört, d.h., der Nutzimpuls N2 beispielsweise durch einen Störimpuls ST2 unterbrochen ist, gelängt nur ein Impuls zürn Ausgang,
so daß die Anzahl der am Ausgang auf tretenden Impulse·', gleichgültig
ob zusätzliche Störimpulse auftreten oder das Nutzsignal
durch Störimpulse unterbrochen ist, stets gleich der Anzahl der
5098^4/07 43 BAD OBKB]NAL
ankommenden Nutzimpulse ist.
Zur Zeit ti erscheint ein Nutzimpuls am Eingang A. Hierdurch
wird über das Differenzierglied C1/R1 der Flipflop FF gesetzt
und damit der Oszillator OS freigegeben. Das Oszillatorausgangs- ,
signal gelangt zur Teilerkette FT. Nach dem Abklingen des differenzierten Impulses (d) am Ausgang des Differenziergliedes wird
über das Gatter G2 auch die Teilerkette FT freigegeben. Sie erzeugt in Verbindung mit dem Dekodierer DK nach Ablauf der Verzögerungszeit
, d.h. - zur Seit t3, einen Aus gangs impuls (e) ,
welcher bis zur Zeit t 4 am unteren Eingang des Gatters G1 ansteht. Gelangt während dieser Zeitspanne t4 - t3 ein Signal (c)
zum oberen Eingang des Gatters G1 , so wird es als Nutzsignal erkannt und an den Ausgang F durchgeschaltet. Die zur Zeit t5 auftretende
Rückflanke des Nutzimpulses N1 hat keinen Einfluß auf die Schaltungsanordnung. Sobald das Oszillatorsignal die Teilerkette
FT durchlaufen hat und an deren Ausgang ein Überlaufimpuls entsteht, stellt dieser am Rückstelleingang R den Flipflop FF zurück.
Damit wird über das Ausgangssignal des Flipflops der Oszillator OS angehalten und außerdem über das Gatter G2 die Teilerkette
FT zurückgestellt.
Ein Störsignal ST1 zur Zeit t7 stößt zwar, wie zuvor beschrieben,
den Oszillator OS und die Teilerkette FT an und läßt folglich zur
Zeit t9 am unteren Eingang des Gatters G1 einen Torimpuls (e) erscheinen.
Jedoch ist bis zur Zeit t9 der Störimpuls ST1 abgeklungen, so daß am Ausgang F des UND-Gatters G1 kein Ausgangssignal
auftritt. Die Störung ist als solche erkannt und unterdrückt worden. Sollte jedoch in einem allerdings unwahrscheinlichen Fall
ausgerechnet gerade zur Zeit t9 ein zweiter Störimpuls auf den ersten zuvor erwähnten Störimpuls folgen, so würde auch dies nicht
zur Durchschaltung dieses Störimpulses zum Ausgang F führen, weil dieser zweite Störimpuls über das Differenzierglied C1/R1 und das
ODER-Gatter G2 die Teilerkette FT zurückstellt und damit den Torimpuls (e) löscht. Wegen der durch den Flipflop FF, das ODER-Gatter
:235BSI 5
Gl und Sie ieiiefkette FT'samt Deködierer DK bedingten unvermeidlichen SignäÜauf zeit," in dem den Tor impuls (ej erzeugend en bzw.
löschenden unteren Signalzweig ist in .den oberen Sighaizweig ein
Verzögerungsglied R2/C2 eingeschaltet/ so daß im zuvor erwähnten
Fall zweier im Abstand gerade der Verzagerüngsziiit auf einander
folgender Störimpüis'e der Törimpuls (ej am (Satter G1 mit Sicherheit
gelöscht ist, bevor der zweite der beiden; Störimpiaise zum
oberen' Eingang des Gatters Gi gelangt. Tritt ein zweiter Stör impuls" hiiigegferi vor Ablauf der Vex^Ögerungszeit auf ν so stellt er
die Teilerkette FT ifi der suvor geschilderten Weise ohnehin zu- '
-ruble, so daß vom ersten S tor impuls gar kein .Tor impuls (ej ausgelöst
wird* wahrendt&c voiti zweiten Stprimpuis ausgelöste Tor impuls
wiederum erst nach'Ablauf der Verzögefüngszeit auftritt und somit
inzwischen der Störimpuls abgeklungen ist. Geht man von einer erwarteten
Nützimpulsdauer von beispielsweise 20 ms aus; so ist die
zeichnerische Darstellung iiii Impülsdiägramm gemäß Fi-gür 2 so gewählt
; daß die Verzögerungszeit t3 "-."ti gleich der halben Nutziinpülsdauer,
also =10 ms istf v/ährend der torimpuls (e) eine
Dauer von 5 ms hat.
Wird ein zur Zeit t12 beginnendes Nutzsignal N2 zur Zeit ti 5 und
für die Dauer bis zur Zeit t16 durch einen Störirnpuls ST2 unterbrochen
r so wird auch hier nur ein Impuls an den Ausgang F v/eitergegeben.
Das Nutzsignai N2 stoßt v/iederum über das Differenzierglied
C1/R1 und den Flipflop FE den Oszillator ÖS an, so daß nach
Ablauf der Verzögerungszeit, d.h., zur Zeit ti4, ein Torimpuls e
an den unteren Eingang des Gatters GT gelangt. Die durch den Störimpuls
ST2 hervorgerufene Abstiegsflänke in der unterbrechung des
Nut ζ impuls es N2 ist, v?ie zuvor erwähnt, wirkungslos. Die zur Zeit
ti 6 auftretende Ämstiegsf iaiike setzt über das Gatter G2 die. Tei3_erkette
FT zurück. Damit entsteht erst nach erneutem Ablauf der Verzögeruhgszeit,
dih. zur Zeit t18, wieder ein. T.orimpüis. e. inzwischen
ist jeäöch das Nutzsighal N2 abläkiungen. Es ehtsteht folglich auch
bei Unterbrechung des Nutzsignais ajii Ausgang kein Doppelimpuls
oder Mehrfächimpuis. Andererseits würde die Weitergabe eines Nütz-
BADOFöGINAt
impulses an den Ausgang nur dann vereitelt, wenn der Nutzimpuls
die erforderliche Mindeötlänge nicht erreicht. Diese ist durch
den Frequenzteiler FT und die Dekodierung DK bestimmt und entsprechend
der zu erwartenden Störungen vorwählbar.
Claims (7)
1. Verfahren zur StörSignalunterdrückung bei digitaler Signalübertragung f d a du r c h g e k & η η ζ e i c h η e t ,
daß die Vorderflanken eines ankommenden Impulses die Erzeugung eines gegenüber der Vorderflanke ura eine vorgegebene
Zeitspanne verzögerten Torimpulses solcher Dauer auslöst,
daß die Summe yon Verzögerungszeit und Torimpulsdauer kürzer
ist als die Dauer eines Hutzimpulses, unddaß ein im.Leitungs
zug zwischen Signaleingang und Signalausgang liegendes Gatter nur während der Dauer des Torirapulses durchgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e η η zeichne
t , daß die Verzögerungszeit etvra 5O % und die
Torimpulsdauer etwa 25 % der Kutzimpulsdauer entspricht.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 öder 2 mit zwei parallelen Signalzweigen und einer
an deren Ausgänge angeschlossenen Verknüpfungsschaltung, d a
d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t ,.daß der eine Signalzweig
aus einem, Differenzierglied..(CI, Rt) und einer nachgeschalteten, nach der Verzögerungszeit den Torimpuls (e) erzeugenden digitalen Verzögerungsschaltüng (QS, FT,DK) besteht
und d.ie Ausgänge beider Signalzweige an die Eingänge ei
ner das Ausgangssignal (f) liefernden Koinzidenz-Gatterschaltung (Gl) angeschlossen sind»
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da d u rc h ge k
e η η ζ ei c h η e t , daß die digitale Verzögerungsschaltung
einen Oszillator (OS) mit nachgeschaltetem Frequenzteiler (FT) umfaßt. :
: 5Ö982^A0f4^ ; : ; bad
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Auslöseeingang des Oszillators (OS) an einen Ausgang eines mit seinem Setzeingang (S)
an den Ausgang des Differenziergliedes (C1, R1) angeschlossenen
Flipflops (FF) angeschlossen ist, dessen Rückstelleingang
(R) mit dem Überlaufausgang einer als Frequenzteiler dienenden Teilerkette (FT) in Verbindung steht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstelleingang (R) der
Teilerkette (FT)'übex" ein ODER-Gatter (G2) einerseits mit dem
Ausgang des Flipflops (FF) und andererseits mit dem Ausgang des Differenziergliedes (R1, C1) in Verbindung steht.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im,anderen
Signalzweig dem Eingang der Gatterschaltung (G1) ein analoges Verzögerungsglied (R2, C2) vorgeschaltet ist, dessen Verzögerungszeit
der Signallaufzeit im erstgenannten Signalzweig
entspricht.
.8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche .4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung
sdauer der digitalen Verzögerungsschaltung durch den Frequenzteiler (FT) und einem diesem nachgeschalteten Dekodierer
(DK) einstellbar ist.
509824/0743
BAD ORIGINAL
L e e rs e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358915 DE2358915C3 (de) | 1973-11-27 | Schaltungsanordnung zur Störsignalunterdrückung bei digitaler Signalübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358915 DE2358915C3 (de) | 1973-11-27 | Schaltungsanordnung zur Störsignalunterdrückung bei digitaler Signalübertragung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358915A1 true DE2358915A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2358915B2 DE2358915B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2358915C3 DE2358915C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0236840A2 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-16 | Mütec Mikrotechnik Und Überwachungssysteme Gmbh | Impulslängen-Diskriminator |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0236840A2 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-16 | Mütec Mikrotechnik Und Überwachungssysteme Gmbh | Impulslängen-Diskriminator |
EP0236840A3 (de) * | 1986-03-13 | 1990-03-14 | Mütec Mikrotechnik Und Überwachungssysteme Gmbh | Impulslängen-Diskriminator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2358915B2 (de) | 1976-05-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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