DE2551686A1 - Digitale vorrichtung zur erkennung einer nrz-nachricht - Google Patents
Digitale vorrichtung zur erkennung einer nrz-nachrichtInfo
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Description
75R1686
Fo 9420 D
«Bt-ΐηβ. JQroen
«Bt-ΐηβ. JQroen
PATENTASSESSOR
GmbH
8ΟΟΟ München 80
Zeppaiiristr. 63
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL
12, rue de la Baume, 75008 PARIS Frankreich
DIGITALE VORRICHTUNG ZUR ERKENNUNG EINER NRZ-NACHRICHT
Die Erfindung gehört in den Bereich der elektronischen Vorrichtungen und löst insbesondere das Problem der Erkennung
einer digitalen, nach der NRZ-Methode kodierten Nachricht, die durch eine gegebene Frequenz getaktet wird.
Bei dem NRZ-Kode, der häufig bei digitalen Übertragungen verwendet wird, handelt es sich um einen Binärkode (zwei Stufen)
, der durch einen Taktgeber getaktet wird und bei dem bei aufeinanderfolgenden Bits desselben Binärwerts (1 bzw. O) die
Stufen 1 bzw. O beibehalten werden, während bei zwei aufeinanderfolgenden
Bits unterschiedlichen Werts eine Stufenänderung erfolgt;
beim NRZ-Kode ist die Dauer eines Bits gleich der Periode des die
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Taktgeschwindigkeit bestimmenden Taktgebers. Zur Entschlüsselung einer so kodierten Nachricht müssen Frequenz und Phase der ursprünglichen
Taktfolge genau bekannt sein. In einem in der Zeitschrift IEEE Transactions on Communications Bd. COM 20 Nr. 2,
April 1972, Seiten 94 bis 104, veröffentlichten Artikel wird ein System zur Wiederherstellung der Takt folge für eine NRZ-Na ehr icht
unter alleiniger Zugrundelegung der empfangenen Nachricht und unter Berücksichtigung von durch eine geeignete statistische Behandlung
evtl. bei der Übertragung der Nachricht auftretenden Fehlern beschrieben. Wenn die Frequenz der Nachricht bekannt ist,
wird versucht, die Phase eines örtlichen Oszillators auf die angenommene Phase der NRZ-verschlüsselten Nachricht einzuregeln.
Wird dann eine Verriegelung erreicht, so könnte diese Tatsache gleichbedeutend mit dem Vorhandensein der Nachricht sein. In der
Praxis hat es sich gezeigt, daß ein derartiges Prinzip bei der Wiedererkennung der Nachricht lediglich dann zufriedenstellend
ist, wenn daa Verhältnis Signal/Rauschen groß und die Frequenz der Taktfolge der Nachricht sehr stabil ist. Diese beiden Bedingungen
sind jedoch bei der Fernübertragung und insbesondere bei der Übertragung über Satelliten selten erfüllt.
Die Erfindung will diesen Nachteil beheben. Sie bezieht sich auf eine digitale Vorrichtung zum Erkennen einer durch eine
gegebene Frequenz getakteten NRZ-Nachricht, wobei die digitale
Vorrichtung einen Übergangsdetektor, der bei jedem Wechsel der binären Polarität einen Impuls erzeugt, und einen Phasenkomparator
aufweist, der die Phase dieses Impulses mit der Phase eines örtlichen Taktgebers vergleicht und Impulse erzeugt, die eine Voreilung
bzw. Verzögerung des örtlichen Taktgebers bewirken, so daß
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dieser örtliche Taktgeber die Tendenz hat, sich auf die Impulse
des Polaritätswechsels phasengleich einzuregeln.
In einer derartigen Vorrichtung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Taktgeber einwirkenden Impulse
darüber hinaus einer Integratorschaltung zugeleitet werden, die die Voreil- und Verzögerungsimpulse zählt und ein Signal liefert,
das gleichbedeutend mit dem Vorhandensein einer Nachricht ist, wenn die Anzahl der Voreilbefehlsimpulse unter Berücksichtigung
der Anzahl der Verzögerungsbefehlsimpulse eine gegebene Schwelle erreicht, und dadurch, daß der örtliche Taktgeber mit einem Phasenschieber
versehen ist, der in dem Augenblick, in dem die Integration der Voreilbefehlsimpulse beginnt, eine feste und plötzliche
Phasenverschiebung für diesen Taktgeber durchführt.
Anstatt den stabilen Zustand der Phasenregelschleife zu beobachten, erhält man also erfindungsgemäß die Erkennung des Vorhandenseins
einer Nachricht durch eine künstliche Phasenverschiebung des örtlichen Taktgebers und durch digitale Analyse des Übergangsverhaltens
nach dieser Phasenverschiebung.
Vorteilhafterweise ist der Teil der Integratorschaltung, der die Verzögerungsimpulse zählt, Mitteln zugeordnet, mit denen
die Freisetzung des Signals, das das Vorhandensein einer Nachricht bedeutet, blockiert wird, wenn das Verhältnis der Anzahl der Verzögerungsbefehlsimpulse
zu der Anzahl der Voreilbefehlsimpulse einen bestimmten Schwellwert erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
zwischen die Ausgänge des Phasenkomparators und die Eingänge der
Integratorschaltung und des örtlichen Taktgebers drei Zähler geschaltet, von denen die beiden ersten die Impulse summieren, die
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eine Phasenvoreilung bzw. eine Phasenverzögerung bedeuten, während der dritte alle Voreil- und Verzögerungsimpulse zählt,
wobei die ersten Zähler für den örtlichen Taktgeber und die Integratorschaltung einen Voreil- bzw. Verzögerungsbefehlsimpuls
liefern, wenn sie einen Zählzustand N erreichen, und alle Zähler auf Null zurückgestellt werden, wenn einer von den beiden ersten
Zählern den Zustand N bzw. der dritte Zähler den Zustand M erreicht ( N ^ M <g 2N) .
In bestimmten Anwendungsarten könnte die ohne die Zähler erreichbare hohe Einregelgeschwindigkeit sowie die für die Analyse
der Nachricht vorteilhafte hohe Empfindlichkeit der Einregelung
ausgenutzt werden, indem zeitweilig die drei Zähler durch geeignete Logikschaltungen kurzgeschlossen werden.
In einer besonders einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird ein Steuerteil vorgesehen, das feste und sich wiederholende Meflzyklen bestimmt, xnäem. sunächst für den
Taktgeber Phasengleichheit: hergestellt wird» dieser anschließend
phasenverschoben wird und schließlich das sich aus dem Zustand
der doppelten Integrationsschaltung ergebende Ergebnis abgelesen wird.
Wenn auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Frequenz
der Machricht zu\7or bekannt sein muß, so könnte sie auch
vorteilhaft eingesetzt werden, wenn die Frequenz nicht bekannt ist»
In diesem Fall wird als örtlicher Taktgeber ein Oszillator mit regelbarer Frequenz vorgesehen, der schrittweise ein gegebenes
Frequenzband abtastet und bei jedem Schritt mehrere Meßzyklen durchführen Jzajsn, Schließlich wird für jeden Frequenzsehritt die
Anzahl der Erkennungsfälle von JJRZ-Nachrichten registriert» Diese
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Anzahl ist klein und für alle Frequenzschritte relativ konstant, solange keine Nachricht vorliegt, während bei vorliegender Nachricht
für bestimmte Frequenzen eine wesentlich größere Anzahl von Erkennungsfällen auftritt. Diese Frequenzen stellen die Taktfolge
der gesuchten Nachricht dar (Grundwelle, Harmonische und bestimmte Unterharmonische). Wie weiter unten noch gezeigt wird, ist die
Anzahl der Erkennungsfälle für die gesuchte Frequenz am größten,
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand dreier Figuren im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 stellt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in detaillierter Darstellung.
Fig. 3 zeigt die Anwendung dieser Vorrichtung auf die Erkennung einer Nachricht, deren Frequenz unbekannt ist.
Fig. 1 zeigt eine sehr schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Erkennung einer NRZ-Nachricht, die durch eine bekannte Frequenz getaktet ist. Auf einen Eingang 1
wird ein zu analysierendes Eingangssignal gegeben. Dieses Signal hat bereits einen binären Diskriminator durchlaufen und weist somit
eine der beiden möglichen Stufen sowie steile Übergänge auf. Dieses Signal wird zunächst einem Übergangsdetektor 2 zugeführt, der an
seinem Ausgang für jeden Übergang des Eingangssignals einen Impuls mit im Verhältnis zur Halbperiode der gesuchten NRZ-Taktfolge vernachlässigbarer
Breite liefert. Im nachfolgenden Text wird dieser Impuls mit "Übergangsimpuls" bezeichnet.
Die Übergangsimpulse bilden den Eingang einer Phasenregelschleife
für einen örtlichen Taktgeber 3, dessen Frequenz gleich
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der Taktfolge der gesuchten Nachricht ist. Die Regelung des
Taktgebers 3 erfolgt in f.wei Richtungen, d.h. durch Phasenvoreilung
oder Phasenverzögerung;hierzu ist dieser Taktgeber mit zwei Befehlseingängen 4 und 5 versehen. In der Praxis kann der
örtliche Taktgeber 3 aus einem sehr hochfrequenten Oszillator 6 und einem Teilerzähler bestehen, der zur Frequenzherabsetzung des
Oszillators dient. Die Befehlseingänge 4 und 5 wirken auf den Teilerzähler ein, indem ein zusätzlicher Zählimpuls eingeführt
wird oder indem er während einer Oszillatorperiode gesperrt wird. Der Ausgang 8 dieses Teilerzählers bildet den Ausgang des Taktgebers
3 und liefert im Falle einer Phasenverriegelung die wiederhergestellte Taktfolge der am Eingang 1 eintreffenden Nachricht.
Die Regelschleife umfaßt außer dem örtlichen Taktgeber einen Phasenkomparator 9, der einerseits die Übergangsimpulse des
Überganqsdetektors 2 und andererseits die über den Ausgang 8 gelieferten, vom örtlichen Taktgeber stammenden Impulse empfängt.
Dieser Komparator besitzt zwei Ausgänge, von denen einer ei.nen Impuls liefert, wenn die Übergangsimpulse des Signals dem positiven
Übergang des Taktgebers vorauseilen, während der andere einen Impuls liefert, wenn die Situation umgekehrt ist. Wird für den
örtlichen Taktgeber ein Signal mit dem zyklischen Verhältnis 1/2 gewählt, so braucht der Vergleicher lediglich festzustellen, ob
der Übergangsimpuls mit der hohen oder niedrigen Stufe des örtlichen
Taktgebers zusammenfällt.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden die
aus dem Vergleicher 9 stammenden Impulse direkt als Steuerimpulse
den Eingängen 4 und 5 des örtlichen Taktgebers zugeführt. Es ist
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klar, daß im Falle einer Verriegelung abwechselnd Voreil- und Verr.ögerungsimpulse vorliegen, während im Falle einer Phasenverschiebung
entweder nur Voreil- oder nur Verzögerungsimpulse vorliegen. Unter Berücksichtigung des Flattern (jitter) oder
ganz allgemein des Rauschens läßt sich jedoch in Wirklichkeit eine bestimmte Anzahl von Verzogerungsxmpulsen und umgekehrt
feststellen. In dieser Phasenregelschleife bewirken die Befehlsimpulse eine Phasenverschiebung des örtlichen Taktgebers 3 um
einen festen Winkel, der vom Phasenverschiebungswert unabhängig ist: und lediglich von der im Teilerzähler 7 erhaltenen Frequenzherabsetzung abhängt.
Wie im oben erwähnten Artikel dargelegt, wird auch hier die Empfindichkeit einer derartigen Phasenregelschleife dadurch
erhöht, daß drei Zähler 10, 11 und 12 eingeführt werden. Im Beispiel
der Fig. 1 wird die Einschaltung dieser drei Zähler dadurch erreicht, daß ein doppelter Umschalter 13 betätigt wird, durch
den die direkte Verbindung zwischen den Ausgängen des Komparators
9 und den Eingängen 4 und 5 des örtlichen Taktgebers unterbrochen wird und die beiden Eingänge 4 und 5 an die Eingänge der Zähler
10 und 11 angeschlossen werden. Die Zähler 10 und 11 sind gleichartig
aufgebaut und liefern auf einem Ausgang einen Impuls, wenn auf einen Zähleingang N Impulse gelangt sind; dieser Zähleingang
wird mit +1 symbolisiert. Ein Nullrückstellungselngang ist mit "0"
bezeichnet. Der dritte Zähler 12 ist genauso aufgebaut, liefert jedoch erst nach M Eingangsimpulsen einen Impuls, wobei M größer
als N und kleiner als 2N ist.
Die Nullrückstellung der drei Zähler wird gleichzeitig durch einen Impuls bewirkt, der von einem ODER-Gatter 14 stammt,
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dessen Eingänge mit den Ausgängen der drei Zähler verbunden sind. Polglich werden, wenn einer der wähler seinen N-Zustand
erreicht, alle droi unmittelbar auf Null zurückgestellt.
Der Zähleingang des Zählers 10 ist mit dem Voreilausgang des Vergleichers 9, der Zähleingang des Zählers 11 mit dem Verzögerungsausgang
des Vergleichers 9 und der Zähleingang des Zählers 12 über ein ODER-Gatter 15 mit den beiden Ausgängen des Vergleichers
9 verbunden.
In Tiefstellung des Umschalters 13 ist die Arbeitsweise der Regelschleife gleich der im genannten Artikel beschriebenen
Funktionsweise. Im Falle einer Verriegelung erreicht der Zähler 12 schneller als die beiden anderen Zähler seinen Endzustand und
stellt die drei Zähler auf Null zurück, ohne daß auf die Eingänge 4 und 5 des örtlichen Taktgebers ein Befehl gelangt ist. M und N
werden so gewählt, daß die Rauscherscheinungen keine Einwirkung auf den örtlichen Taktgeber haben.
Im Falle einer Phasenverschiebung zwischen dem örtlichen Taktgeber und einer Nachricht auf dem Eingang 1 füllt sich der
Zähler 10 oder 11 schneller als der Zähler 12, und auf den Eingang 4 bzw. 5 des örtlichen Taktgebers gelangt ein Befehlssignal,
ehe die drei Zähler zum Neubeginn des Zählvorgangs auf Null zurückgestellt sind.
IM rait großer Oenauigkeit das Vorhandesein einer HRZ-Naehricht
in einer derartigen Vorrichtung selbst bei beträchtlichem
Rauschen zn erkennen» wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
<lie Über— gansgvorgange der Phasenregelung nach einer erzwungenen Phasenverschiebung
des Taktgebers zu analysieren. Diese Phasenverschiebung wird über einen Eingang 16 des örtlichen Taktgebers eingeführt und
kann durch eine Subtraktion von k Einheiten im
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des Teilerzählers 7 erhalten werden. In der Praxis wartet man, daß der Teilerzähler 7 durch den Zustand k läuft, um plötzlich
den Ausgangszustand wiederherzustellen. Selbstverständlich kann k vom Verwender beliebig gewählt werden, vorzugsweise nimmt man
jedoch einen Wart, der einer Phasenverschiebung von 90 bis 160 entspricht.
Wie weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird, wird die Phasenverschiebung erst nach einer Wartezeit eingeführt, die
einer evtl. Verriegelung entspricht. Hat man vor der Phasenverschiebung praktisch keine Befehlsimpulse mehr am Eingang 4 oder
des örtlichen Taktgebers 3, so erzeugt die Phasenverschiebung unmittelbar Befehlsimpulse auf einem der beiden Eingänge 4 und 5.
Es wird nun angenommen, eine derartige Phasenverschiebung sei erfolgt
und Korrekturimpulse treffen am Eingang 4 ein.
Die Analyse der Übergangserscheinungen erfolgt hauptsächlich mit einer digitalen Integratorschaltung 17 mit zwei Integratoren,
die getrennt die Voreil- und Verzögerungsimpulse summiert. Bei Vorhandensein der Nachricht und fehlendem Rauschen hängt die
Anzahl der Voreilbefehlsimpulse lediglich vom Phasenverschiebungswert k ab, und zum Erkennen einer Nachricht genügt es dann, den
Integrationszustand der Voreilimpulse zu einer bestimmten Zeit nach
dem Phasenverschiebungsseitpunkt abzulesen.
Bei fehlender Nachricht und fehlendem Rauschen bleiben die beiden Integratoren während dieser Meßzeit leer. Bei fehlender
Nachricht, jedoch vorhandenem Rauschen empfangen die beiden Integratoren praktisch dieselbe Anzahl von Impulsen.
Es genügt daher, den Integrationszustand der beiden Integratoren zu betrachten, um Rückschlüsse auf das Vorhandensein oder
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Nichtvorhandensexn von Nachrichten und sogar auf die Stärke des Rauschens ziehen zu können.
Die oben beschriebene Vorrichtung wird durch ein Steuerteil 18 vervollständigt, das von einem anderen Oszillator 19 gesteuert
wird, der gleich aufgebaut sein kann wie der Oszillator 6; dieses Steuerteil bestimmt in Aufeinanderfolge drei Betriebsphasen :
A - Vorläufige Verriegelung. Während dieser Phase befindet sich der Umschalter bereits in Hochstellung, um die Verriegelung
zu beschleunigen. Die Integratoren 17 sind gesperrt. Die Dauer dieser Phase wird so gewählt, daß bei Vorhandensein einer Nachricht
die Wahrscheinlichkeit einer Verriegelung groß ist.
B - Meßzeit. Zu Beginn dieser Phase wird der Zustand des Umschalters 13 geändert, die Integratoren 17 werden auf Null gestellt,
und in den örtlichen Taktgeber wird über den Eingang 16 eine feste Phasenverschiebung eingeführt.
C - Lesephase. Während dieser kurzen Phase wird der Zustand der Integratoren 17 abgelesen und interpretiert.
Sobald das Steuerteil einen Zyklus beendet hat, beginnt es unverzüglich mit einem neuen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, die eine etwas genauere Darstellung derselben Vorrichtung zeigt, läßt sich erkennen, daß
der Umschalter 13 durch eine Gruppe von UND-, NICHT UND- sowie ODER-Gattern ersetzt wurde, die durch eine bistabile Kippstufe
gesteuert werden. Diese bistabile Kippstufe wird durch das Steuerteil 18 zu Beginn jedes Analysezyklus auf Null zurückgestellt. In
diesem Zustand ermöglicht sie das Kurzschließen der Gesamtheit der drei Zähler, die gemäß Fig. 1 mit 10, 11 und 12 bezeichnet sind.
Die Kippstufe 20 wird zu Beginn der Meßphase mit Hilfe eines Gatters
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22, das sowohl die vom Übergangsdetektor 2 stammenden Übergangsimrmlse
als auch eine Befehlsleitung des Steuerteils empfängt, in ihren EIN-Zustand gebracht. Der Ausgang dieses Gatters 22 wirkt
auf einen Eingang der bistabilen Kippstufe 20 ein, leitet über die bistabile Kippstufe 20 und den Eingang 16 des Taktgebers die
Phasenverschiebung ein und schaltet die Gesamtheit 21 der drei Zähler in die Regelschleife ein.
Die Integratorschaltung 17 gemäß Fig. 1 enthält im einzelnen zwei Zähler 23 und 24, von denen der eine, 23, die Voreilbefehlsimpulse
und der andere die Gesamtheit der Voreil- und Verzögerungsimpulse zählt. Durch geeignete Wahl der Zählkapazität
dieser beiden Zähler kann man dem Zähler 23 direkt die Information
über das Vorhandensein einer Nachricht entnehmen und dabei gleichzeitig diese Information durch den Ausgang des Zählers 24 blockieren.
Die Ausgangslogikschaltung besteht dann aus lediglich einem UND-Gatter 25. Der Ausgang des Gatters 25 führt zu einem Zähler 26,
welcher seinerseits seinen Zustand am Ende der Meßphase einem Ergebnisspeicher 27 zuführt, der vom Steuerteil den Lesebefehl
erhält und das Ergebnis auf einem Ausgang 28 für den Verwender bereithält.
Fig. 3 zeigt schließlich eine Anwendung der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 auf ein System zur Wiedererkennung einer NRZ-Nachricht, deren Taktfolge in einem gegebenen Frequenzbereich
liegt. Die gesamte Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bzw. 2 mit Ausnahme der Oszillatoren 6 und 19, die hier durch einen digital gesteuerten
Oszillator bzw. Frequenzsynthetisator 30 ersetzt wurden, wird in dieser Fig. 3 durch einen Kasten 29 wiedergegeben. In einem digitalen
Steuerkreis 31 des Oszillators werden der Abtastschritt und
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das abzutastende Frequenzband angezeigt und ein Abtastprogramm
erstellt. Der Oszillator durchläuft somit Schritt für Schritt das in Frage kommende Frequenzband, und das im Speicher 27 (s.
Fig. 2) erhaltene Ergebnis wird für jeden Frequenzschritt angezeigt. In dieser Darstellung wird eine Untersuchung durch Sichtbarmachung
auf einen Bildschirm 32 angedeutet, der über Digital-Analogwandler 33 und 34 als Abszisse den Schritt imOFrequenzband
und als Ordinate das jedem Schritt entsprechende Ergebnis darstellt. Auf dem Bildschirm werden somit bei Vorhandensein einer
Nachricht Striche sichtbar, von denen der längste der Frequenz der Taktfolge der Nachricht entspricht« Bei Abwesenheit von Nachrichten
taucht keinerlei Strich auf, wenn die Kapazitäten der verschiedenen Zähler in geeigneter Weise ausgewählt werden.
Versuche haben gezeigt, daß eine Unterscheidung zwischen guter und schlechter Qualität des Signals möglich ist. Ist beispielsweise
die Qualität zu schlecht, als daß eine Auswertung möglich wäre, so kann ein derartiges Signal bei geeigneter Auswahl
der Zählkapazitäten als Rauschen erkannt werden. Es ist außerdem möglich, die Länge der Meßperiode zu verändern.
Weiterhin zeigt die Erfahrung, daß bei der Analyse eines
pseudostochastischen oder stochastischen HRZ-Kodes die Unterharfflonischen
der Taktfolge der Sachricht praktisch nicht festzustellen
waren,
Die Erfindung ist nicht auf das hier im einzelnen an Hand
der Figuren beschriebene Beispiel beschränkt. Insbesondere können im Rahmen der Erfindung der logische Aufbau verändert, die Ausdrücke
gemäß der Bolle* sehen Algebra komplementiert oder die Regelschleife
R 5 1 R 8
abgeändert werden, wenn die Grundidee der Erfindung, d.h. die digitale Analyse der Übergangsvorgänge nach einer plötzlichen
Phasenverschiebung der Schleife, beibehalten wird. Bei sehr
guter Signalqualität kann es vorteilhaft sein, bestimmte statistische Zähler fortfallen zu lassen, um so die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen.
guter Signalqualität kann es vorteilhaft sein, bestimmte statistische Zähler fortfallen zu lassen, um so die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Eltentansprüche
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Claims (1)
- 7551686PATENTANSPRÜCHEDigitale Vorrichtung zum Erkennen einer durch eine gegebene Frequenz getakteten NRZ-Nachricht, wobei die digitale Vorrichtung einen Übergangsdetektor, der bei jedem Wechsel der binären Polarität einen Impuls erzeugt, und einen Phasenkomparator aufweist, der die Phase dieses Impulses mit der Phase eines örtlichen Taktgebers vergleicht und Impulse erzeugt, die eine Voreilung bzw. Verzögerung des örtlichen Taktgebers bewirken, so daß dieser örtliche Taktgeber die Tendenz hat, sich auf die Impulse des Polaritätswechsels phasengleich einzuregeln, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Taktgeber einwirkenden Impulse darüber hinaus einer Integratorschaltung (17) zugeleitet werden, die die Voreil- und Verzögerungsimpulse zählt und ein Signal liefert, das gleichbedeutend mit dem Vorhandensein einer Nachricht ist, wenn die Anzahl der Voreilbefehlsimpulse unter Berücksichtigung der Anzahl der Verzögerungsbefehlsimpulse eine gegebene Schwelle erreicht, und dadurch, daß der örtliche Taktgeber (3) mit einem Phasenschieber (Eingang 16) versehen ist, der in dem Augenblick, in dem die Integration der Voreilbefehlsimpulse beginnt, eine feste und plötzliche Phasenverschiebung für diesen Taktgeber durchführt.2 - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (24) der Integratorschaltung (17)^ der die Verzögerungsimpulse zählt, Mitteln (25) zugeordnet ist, mit denen die Freisetzung des Signals, das das Vorhandensein einer Nachricht bedeutet, blockiert wird, wenn das Verhältnis der Anzahl609822/07247551R86der Verzögerungsbefehlsimpulse zu der Anzahl der Voreilbefehlsimpulse einen bestimmten Schwellwert erreicht.3 - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgänge des Phasenkomparators (9) und die Eingänge der Integratorschaltung (17) und des örtlichen Taktgebers (3) drei Zähler (10, 11, 12) geschaltet sind, von denen die beiden ersten (10, 11) die Impulse summieren, die eine Phasenvoreilung bzw. eine Phasenverzögerung bedeuten, während der dritte (12) alle Voreil- und Verzögerungsimpulse zählt, wobei die ersten Zähler für den örtlichen Taktgeber (3) und die Integratorschaltung (17) einen Voreil- bzw. Verzögerungsbefehlsimpuls liefern, wenn sie einen Zählzustand N erreichen, und alle Zähler auf Null zurückgestellt werden, wenn einer von den beiden ersten Zählern den Zustand N bzw. der dritte Zähler den Zustand M erreicht (N<M£2N).4 - Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Zähler (10, 11, 12) mit Gattern (13) versehen sind, mit denen sie überbrückt werden können und mit deren Hilfe die vom Komparator (9) kommenden Impulse direkt als Befehlsimpulse auf den örtlichen Taktgeber (3) geleitet werden können.5 - Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerteil (18) vorgesehen ist, das feste und sich wiederholende Meßzyklen bestimmt, indem zunächst für den Taktgeber (3) Phasengleichheit hergestellt wird, dieser anschließend phasenverschoben wird und schließlich das sich aus dem Zustand der Integrationsschaltung (13) ergebende Ergebnis abgelesen wird.6 098 22/07-2^75516866 - Anwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 auf die Erkennung einer NRZ-Nachricht, deren Frequenz unbekannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als örtlicher Taktgeber ein Oszillator (30) mit regelbarer Frequenz vorgesehen wird, der schrittweise ein gegebenes Frequenzband abtastet und bei jedem Schritt mehrere Meßzyklen durchführen kann, und daß für ieden Frequenzschritt die Anzahl der Erkennungsfälle von NRZ-Nachrichten registriert wird.χ χ6 0 9 8 2 2/072 4 ORIGINAL INSPECTED
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