DE2916976C2 - Speichereinrichtung - Google Patents

Speichereinrichtung

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DE2916976C2
DE2916976C2 DE2916976A DE2916976A DE2916976C2 DE 2916976 C2 DE2916976 C2 DE 2916976C2 DE 2916976 A DE2916976 A DE 2916976A DE 2916976 A DE2916976 A DE 2916976A DE 2916976 C2 DE2916976 C2 DE 2916976C2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/14Details of the phase-locked loop for assuring constant frequency when supply or correction voltages fail or are interrupted

Description

Die Erfindung betrifft eine Speichereinrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Solche Speichereinrichtungen dienen dazu, einen begrenzten Zeitabschnitt eines Eingangssignals, z. B. eines Hochfrequenzempfangssignals, auszuwerten und daraus ein kontinuierliches periodisches Signal abzuleiten, dessen Frequenz zur Frequenz des Eingangssignais in einer vorbestimmten Relation steht.
Bekannte einschlägige Speichereinrichtungen speichern den genannten Zeitabschnitt des Eingangssignals in einem Umlaufspeicher. Dies bringt jedoch Probleme mit sich, weil die Phasenlage des Eingangssignals am Ende des ausgewählten Zeitabschnitts relativ zur Phasenlage zu Beginn dieses Zeitabschnitts nicht bekannt ist, da die Frequenz des Eingangssignals ebenfalls nicht bekannt ist. Aufgrund der unbestirsmten Phasenbeziehung können Phasensprungstellen auftreten, die das zu erzeugende kontinuierliche Signal verzerren und somit die Funktion der Speichereinrichtung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speichereinrichtung der einschlägigen Gattung so auszubilden, daß die in asm Umlaufspeicher umlaufenden Abschnitte des Eingangssignals ganzzahligen Vielfachen von dessen Periodendauer entsprechen.
Diese Aufgabe wird durch eine Speichereinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Speichereinrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Speicherschaltung und
Fig. 2A bis 2K Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Speicherschaltung allgemein mit 10 bezeichnet und so ausgebildet, daß sie Hochfrequenzimpulse empfangen und eine kontinuierliche, hochfrequente Signalschwingung einer Frequenz auszusenden vermag, welche zu der Frequenz des emfpangenen Signals in bestimmter Beziehung steht. Die Schaltung enthält eine gebräuchliche Hochfrequenzantenne 12, welche an einen Mischer 14 angeschlossen ist. Dem Mischer wird außerdem das Ausgangssignal eines Lokaloszillators 16 zugeführt. In dem Mischer wird eine Überlagerung des empfangenen Hochfrequenzsignals mit dem Lokaloszillatorsignal vorgenommen, so daß eine Umsetzung auf eine geeignete Zwischenfrequenz vor sich geht. Im vorliegenden Beispiel liegt die Zwischenfrequenz im Frequenzband zwischen 0 bis 5 MHZ. Ein Tiefpaßfilter 18 ist mit dem Ausgang des Mischers 14 verbunden und scheidet diejenigen harmonischen Frequenzen aus, welche über 5 MHZ liegen und die bei der beschriebenen Heterodynüberlagerung entstehen. Am Ausgang des Tiefpaßfilters 18 erscheint also ein Zwi-
schenfrequenzsignal mit einer Frequenz im Frequenzband zwischen O und 5 MHZ.
Der Ausgang des Tiefpaßfilters 18 ist an einen Impulsdetektor 20 und einen Analog-/Digitalumsetzer 22 angekoppelt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Der Impulsdetektor 20 kann an sich bekannter Bauart sein und stellt das Vorhandensein eines Hochfrequenzsignais innerhalb des Betriebsfrequenzbandes der Speicherschaltung 10 fest. Der Detektor nimmt einen hohen Signalzustand, d. h. eine logische 1, an, wenn das Signal festgestellt wird und nimmt einen niedrigen Signalzustand, d. h. eine logische 0, an, wenn das Signal nicht festgestellt wird. Betrachtet man nunmehr auch die Fig. 2A und 2B, so erkennt man, daß dann, wenn ein Hochfrequenzimpuls in dem erwähnten Zwischenfrequenzband emfpangen wird, der Ausgang des Impulsdetektors 20 von einer logischen 0 in eine, logische 1 überwechselt und dann, wenn der Impuls endet (vorliegend nach einem Zeitintervall T), der Ausgang des Impulsdetektors 20 von einer logischen 1 in eine logische 0 überwechselt. Es sei unter Bezugnahme auf Fig. 2A bemerkt, daß der Phasenwinkel des Zwischenfrequenzsignals 28 zu Beginn des empfangenen Impulses beliebig ist und nachdem die Frequenz des Hochfrequenzsignals und d'cjnit auch die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals unbekannt ist, ist der Phasenwinkel des Zwischenfrequenzsignals 28 zu Ende des Impulses nicht bekannt. Aus diesem Grunde findet in dem Zeitintervall T, vorliegend 3,2 Mikrosekunden, im allgemeinen keine ganze Zahl von Perioden des Zwischenfrequenzsignals Platz.
Es sei nun wieder Fig. 1 betrachtet. Ein Taktimpulsgenerator 30 beispielsweise an sich bekannter Bauart erzeugt Taktimpulse CP in regelmäßiger Geschwindigkeit, vorliegend mit einer Wiederholungsfrequenz von etwas mehr als 10 MHZ, wie aus Fig. 2C zu entnehmen ist. Wird ein Impuls festgestellt, so nimmt der Ausgang des Impulsdetektors 20 einen hohen Signalzustand an, wodurch die Taktimpulse CP über das UND-Schaltelement 32 zu dem Analog-/Digitalumsetzer 22 gelangen können. In Abhängigkeit von jedem der Taktimpulse CP erzeugt der Analog-/Digitalumsetzer 22 ein einstelliges Digitalwort, welches der Amplitude- des Zwischenfrequenzsignals entspricht. Im vorliegenden Beispiel erzeugt der Analog-/Digitalumsetzer 22 eine logische 1, wenn die Amplitude des Zvdschenfrequenzsignals zu dieser Zeit des Auftretens des Taktimpulses CP positiv ist, also über der Null-Linie liegt, während eine logische U abgegeben wird, wenn die Amplitude des Signals negativ ist, wie aus Fig. 2D entnommen werden kann.
Man ersieht aus Fig. 1, daß mit dem Ausgang des Analog-/Digitalumsetzers 22 ein D-Flip-Flop 42 üblicher Konstruktion verbunden ist. Das D-Flip-Flop 42 geht von seinem einen logischen Schaltungszustand in seinen anderen logischen Schaltungszustand jedesmal dann über, wenn sich das zugeführte Binärsignal ändert. Im vorliegenden Falle stellt sich das D-Flip-Flop 42 von dem Rückstellzustand in den Einstellzustand um, wenn am Ausgang des Anak)g-/Digitalumsetzers 22 eine logische 1 auftritt und vorher eine logische 0 angeboten wurde, während sich das D-Flip-Flop 42 von dem Einstellzustand in den Rückstellzustand umstellt, wenn der Analog-ZDigitalumsetzer 22 eine logische ü erzeugt und zuvor eine logische 1 augeboten hatte. Diese Vorgänge sind aus Fig. 2E zu erkennen. Es ergibt sich aus dieser Zeichnungsfigur, daß das D-Flip-Flop 42 vom Einschaltzustand in den Rückstellzustand in Abhängigkeit von einem negativ gerichteten Nuildurchgang des Zwischenfrequenzsignals 28 (Fig. 2A) übergeht und von einem Rückstellzustand in einen Einschaltzustand in Abhängigkeit von einem positiv gerichteten Nulldurchgang des Zwischenfrequenzsignals 28 überwechselt. Hiervon ausgenommen ist die Änderung des Schaltzustandes des Flip-Flop zu Beginn des Impulses (Fig. 2A). Eine vollständige Periode des Zwischenfrequenzsignals wird dadurch definiert, daß dieses Signal aufeinanderfolgend die Null-Linie mit gleicher Neigung, hier positiver Neigung, durchquert und daher kann eine vollständige Periode des Signals dadurch festgestellt werden, daß das Flip-Flop 42 nach einem Einschaltvorgang sich aufeinanderfolgend vom logischen Schaltungszustand 0 in den logischen Schaltungszustand 1 umstellt. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen. Es genügt an dieser Stelle zu bemerken, daß der Einschaltvorgang der Tatsache Rechnung trägt, daß die Anfangsphase und die Polarität des Zwischenfrequenzsignals zu Impulsbeginn unbekannt sind.
Der Ausgang des D-Flip-Flops 42 wird an den Setzeingang / eines üblichen J-K-Flip-Flop 44 über ein UND-Schaltelement 72 und an den Rückstelleingang eines gebräuchlichen Zählers 46 angekoppelt. An das erwähnte UND-Schaltelement 72 wird auch der Ausgang des Impulsdetektors 2tf sowie der Ausgang desJ-AT-Plip-Flop 41 in der dargestellten Weise angekoppelt. Der M-<sgang des impulsdetektors 20 erreicht, wie aus Fig. 1 zu ersehen, über das UND-Schaltelement 71 den Setzanschluß J des soeben schon erwähnten Flip-Flop 41. Außerdem ist an den UND-Schaltelement 71 der Ausgang des Analog-ZDigitalumsetzers 22 in der abgebildeten Weise über einen Inverter 73 angeschlossen. Durch diese Schaltungsverbinduingen wird erreicht, daß das /-JC-Flip-FIop 41, welches zunächst durch geeignete nicht dargestellte Schaltungsiaittel in den Rückstellzustand gebracht ist, in Abhängigkeit von der ersten logischen 0, welches von dem Analog-/Digitalumsetzer 22 nach Feststellung eines Impulses erzeugt wird, in den Einschaltzustand gebracht wird, so daß am Ausgang Q ein hohes Signal auftritt. Dies ist der erwähnte Einschaltvorgang oder die Anlaufphase, welche aufgrund des UND-Schaltelementes 72 bewirkt, daß dasZ-K-Flip-Flop 44 nicht in den Einschaltzustand geht, bis das Zwischenfrequenzsignal einen Nulldurchgang in positiver Richtung hatte, unabhängig davon, welche anfängliche Phase und anfängliche Polarität dieses Signals zu Beginn des empfangenen Imp-Jses aufwies. Nach dem Einschaltvorgang oder der Anlaufphase nimmt also, wenn das D-Flipflop 42 zum ersten Mal vom Rückstellzustand in den Einschaltzustand wechselt, nachdem das Flip-Flop 41 eingeschaltet ist (d. h. zu Beginn einer Periode) der Ausgang des UND-Schaltelementes 72 einen hohen Signalwert an und das i-X'-Flip-Flop 44 wechselt von seiner anfänglichen Rückstellung in den Einschaltzustand, so daß ein hoher Signalwert, also eine logische 1 am Ausgang des ./-/^Flip-Flop 44, nämlich an" dessen" Ö-Anschluß, ansteht. Der K-Anschluß oder Rückstellanschluß des Flip-Flop 44 ist mit dem Ausgang des Impuisdetektors 22 über einen Inverter 50 in der dargestellte" Weise gekoppelt und demgemäß kehrt das Flip-Flop 44 bei Beendigung des empfangenen Impulses in den Rückstellzustand zurück, wie man aus Fig. 2Ω erkennt. Das Flip-Flop 44 bleibt also von dem Beginn der ersten vollständigen Periode des Zwischenfrequenzsignals bis zur Beendigung des Impulses, d. h. für ein Zeitintervall a, eingeschaltet. Wählend der Dauer dieses Einschaltzustandes bewirkt der hohe Signalwert am Q-Ausgang des J-K-Flip-Flop 44, d. h. während der Dauer vom Beginn der ersten Periode bis zur Beendigung des Impulses, daß Tastungen, welche von dem Analog-/Digitalumsetzer 22 dargeboten werden, über das UND-Schaltelement 34 und das ODER-Schaltelenwnt 36 zu dem Schieberegister 38 gelangen, wie dies aus Fig. 1 entnehmbar ist, Das Schieberegister 38 kann üblicher Bauart sein und besitzt eine Reihe
von Speicherstufen, wobei die Anzahl dieser Speicherstufen entsprechend der größten Länge eines zu erwartenden Hochfrequenzimpulses gewählt ist. Im vorliegenden Beispiel besitzt das Schieberegister 38 insgesamt 32 Stufen, also die Stufen Nr. 1 bis Nr. 32. Wenn das/-K-Flip-Flop 44 in den Einschaltzustand gebracht ist, so wird auch ein J-K-Flip-Flop 43 in den Einschaltzustand gestellt, so daß ein hoher Signalwert oder eine logische 1 an seinem Ausgang auftritt, wie aus Fig. 2H zu pntnehmen ist. Befindet sich ■Jas Flip-Flop 43 im Einschaltzustand, so können Taktimpulse über das UND-Schaltelement 40 zu dem Schieberegister 38 gelangen und daher werden die von dem Analog-/ Digitalumsetzer erzeugten Tastungen vom Beginn der ersten Periode ab eingespeichert und durch das Schieberegister 38 weitergeschoben. Zu Ende des empfangenen IS Impulses wird von dem Inverter 50 ein hoher Signalwert abgegeben und das Flip-Flop 44 rückgestellt. Sobald das Flip-Flop 44 rückgestellt ist, können die vom Analog-/ Digitalumsetzer 22 erzeugten Tastungen nicht mehr durch das UND-Schaltelement 34 und das ODER-Schaltelement 36 zu dem Schieberegister 38 gelangen. Es sei hier jedoch bemerkt, daß aus Gründen, welche sich aus den folgenden Ausführungen ergeben, nach Beendigung des emfpangenen Impulses das Flip-Flop 43 im Einschaltzustand verbleibt und Taktimpulse weiter über das UND-Schaltele- ment 40 zu dem Schieberegister 38 gelangen. Betrachtet man Fig. 2G, so ergibt sich, daß 23 Tastungen in das Schieberegister 38 eingespeichert werden, nämlich diejenigen Tastungen, welche während der Zeitdauer α genommen werden, nämlich ab Beginn der ersten Periode nach der erwähnten Anlaufphase, wie von dem D-Flip-Flop 42 festgestellt, bis zum Ende des empfangenen Impulses. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden 23 Tastungen des Zwischenfrequenzsignals in den Stufen 1 bis 23 des Schieberegisters 28 zu der Zeit T gespeichert, wie Fig. 2K 3$ erkennen läßt. Der hohe Signalwert am Q-Anschluß des Flip-Flop 44 läßt Taktimpuise CP des Tafctimpuisgenerators 30 über das UND-Schaltelement 48 zu dem Zähler 46 gelangen. Es sei jedoch bemerkt, daß der Zähler 46 jedesmal dann rückgestellt wird, wenn das D-Flip-Flop 42 an seinem Ausgang von dem Einschaltzustand in den Rückschaltzustand überwechselt, was jeweils zu Beginn jeder neuen Periode des Zwischenfrequenzsignals geschieht. Dieser Vorgang ist in Fig. 21 dargestellt. Ferner ist zu beachten, daß dann, wenn der Ausgang des Impulsdetektors 20 einen niedrigen Signalwert annimmt, am Ausgang des Inverters 50 gemäß Fig. 1 ein hoher Signalwert auftritt, welcher, wie aus Fig. 2G zu erkennen, eine Rückstellung des /-AT-Flip-Flop 44 herbeiführt, so daß am Q-Ausgang dieses Flip-Flop ein niedriger Signalwert erscheint, um ein Weiterzählen des Zählers 46 zu verhindern. Es ergibt sich somit, daß der Zähler 46 jedesmal dann rückgestellt wird, wenn eine vollständige Periode des in digitale Form gebrachten Zwischenfrequenzsignals im Schieberegister 38 gespeichert ist und der Zählerstand, welcher im Zähler 46 zu Ende des Impulses, also nach dein Zeitintervall T, existiert, stellt denjenigen Teil einer unvollständigen Periode dar, welcher im Schieberegister 38 gespeichert ist. Ein Blick auf Fig. 21 zeigt, daß zu der Zeit Tin dem Zähler 46 ein Zählerstand Δ, vorliegend entsprechend einem Wert von drei, gespeichert ist, nachdem drei Taktimpuise CP„ CF'b und CPC seit der letzten Rückstellung des Zählen 46 (siebe Fig. 2C und 21) aufgetreten sind. Es ergibt sich somit unter Betrachtung auch von Fig. 2D, daß dann, wenn die im Schieberregister 38 wieder eingespeisten Daten um drei Bits verkürzt werden, eine ganze Anzahl von Perioden, vorliegend zwei Perioden, von Daten im Schieberegister 38 zirkulieren könnten. Aus Fig. 2K ersteht man, daß dann, wenn die in den Stuten 1 bis 20 des Schieberegisters gespeicherten Daten und nicht die im ganzen Schieberegister 38 zur Zeit Γ gespeicherten Daten in das Schieberegister 38 wieder eingespeist werden, genau zwei vollständige Perioden des in digitale Form gebrachten Zwischenfrequenzsignals durch das Schieberegister 38 zirkulieren könnten.
Es sei nunmehr wieder Fig. 1 betrachtet. Mit dem Ausgang mindestens der Hälfte der letzten Stufen des Schieberegisters 38 ist ein Wähler (Auswahlschaltung) 52 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wähler mit den Ausgängen der Schieberegisterstufen Nr. 15 bis Nr. 32 verbunden. Der Ausgang eines UND-Schaltelementes 48 hat auch Verbindung mit einem Zähler 58. Es sei bemerkt, daß die Zähler 46 und 58 dieselben, über das UND-Schaltelement 48 geführten Taktimpulse CP zählen, jedoch mit dem Unterschied, daß der Zähler 46 von dem D-Flip-Flop 42 rückgestellt wird, während der Zähler 58 keine derartige Rückstellung erfuhrt. Es ergibt sich daraus, daß der Zähler 58 einen Zählerstand entsprechend einer Anzahl von Taktimpulsen aufweist, die zu dem Schieberregister 38 gelangt sind, nachdem das Flip-Flop 44 in den Einschaltzustand gestellt ist und daher stellt der Inhalt des Zählers 58 eine Anzeige der Zahl von Registerstufen dar, in welchen die Bits gespeichert sind, welche von dem Analog-/Digitalumsetzer 22 erzeugt wurden sind, also die Anzahl gespeicherter Tastungen. Im vorliegenden AusführungüOeispiel speichert der Zähler 58 den Zählerstand 23 zu der Zeit T, wie in Fig. 2J angedeutet ist, nachdem während des Zeitintervalls a 23 Tastungen genommen worden sind. Die Ausgänge der Zahler 46 und 58 werden einer digitalen Subtraktionsschaltung 60 zugeführt, die ein digitales Zahlwort entsprechend der Differenz der Zählerstände der Zähler 58 und 56 erzeugt. Es wird also eine Differenz zwischen dem Zählerstand entsprechend dem Zeitintervall α und dem Zählerstand entsprechend dem Zeitintervall Δ gebildet. Vorliegend ist dies 23 minus 3 oder ein digitales Wort, welches den Wert 20 hat. Dieses Digitalwort bezeichnet die Stufe des Schieberegisters 38, welche mit dem Ausgang des Wählers 52 zu verbinden ist. Das von der Subtraktionsschaltung 60 erzeugte digitale Wort, im vorliegenden Beispiel (2O)10, bewirkt eine Ankopplung der Stufe Nr. 20 des Schieberegisters an den Ausgang des Wählers 52. Der Ausgang des Wählers 52 wird unter anderem in ein UND-Schaltelement 62 eingegeben. Zu diesem UND-Schaltelement 62 gelangt auch der Ausgang des i-K-Flip-Flops 44 nach Durchleitung durch einen Inverter 64, wie man aus Fig. 1 ohne weiteres entnimmt. Es folgt hieraus, daß zu Ende des Impulses aufgrund der Rückstellung des Flip-Flop 44 der Ausg~ng des Wählers 52 mit dem Eingang des Schieberegisters 38 über das UND-Schaltelement 62 und das ODER-Schaltelement 36 gekoppelt wird, während der Ausgang des UND-Schaltelementes 34 gesperrt wird und zu Ende des empfangenen Impulses, also zu der Zeit Γ keine Tastungen mehr zu dem ODER-Schaltelement 36 durchläßt. Nach Beendigung des empfangenen Impulses fließen aber weitere Taktimpulse über das UND-Schaltelement 40, da sich das Flip-Flop 43 (Fig. 2H) wie oben bereits erwähnt, noch im Einschaltzustand befindet. Es ergibt sich hieraus, daß die in den Stufen 1 bis 20 des Schieberegisters gespeicherten digitalen Bitwerte im Schieberegister zirkulieren und der Reihe nach am Ausgang des Wählers 52 erscheinen.
Der Ausgang des Wählers 52 ist auch an ein Bandpaßfilter 66 (Fig. i) geiegt, um Harmonische der Binärsignale auszufiltem, welche das Filter vom Wähler 52 her erreichen. Die Grundfrequenz der Binärsignale entspricht der Frequenz der Zwischenfrequenzsignale, weiche in den
Analog-.'Digitalumsetzer 22 eingegeben worden waren. Diese Grundfrequenz wird in einem Mischer 68 mit dem Signal des Lokaloszillators 16 heterodynüberlagert und gemischt, um die Frequenz wieder nach aufwärts umzusetzen und eine kontinuierliche Signalschwingung zu erhalten, S deren Frequenz mit derjenigen der empfangenen Hochfrequenzimpulse übereinmstimmt. Es sei bemerkt, daß aufgrund der Tatsache, daß die Binärsignale eine ganze Zahl von Perioden umfassen, die Grundfrequenz und damit die kontinuierliche Signalschwingung keinerlei Phasensprungstellen aufweisen. Der Ausgang des Mischers 68 erfährt nach Durchgang durch ein Filter 70 zur Ausscheidung von Harmonischen höherer Ordnung, eine Verstärkung in einem üblichen Hochfrequenzverstärker, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Wanderwellenröhre IS enthält und mit 82 bezeichnet ist und gelangt schließlich zur Aussendung über die Antenne 84. Nach Aussendung einer bestimmten Anzahl von Perioden der kontinuierlichen Signalschwineung wird die Wiedereinspeisung im Schieberegister 38 unterbrochen, indem die Flip-Flops 41 und 43 und der Zähler 58 mittels eines Signals riickgestellt werden, das über eine Leitung RESET (Fig. 1) in bekannter Weise zugeführt und durch eine Bedienungsperson ausgelöst werden kann. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der Ausgang des Inverters 64 (dieser nimmt einen hohen Signalwert an, nachdem der Empfangsimpuls beendet ist und die Wiedereinspeisung vor sich geht) (d. h., wenn das Flip-Flop 43 einen hohen Signalwert liefert) dazu verwendet wird, Taktimpulse über das UND-Schaltelement 85 zu dem Zähler 83 gelangen zu lassen. Wenn eine bestirnt1-te Anzahl von Impulsen gezählt ist, so wird auf der erwähnten Rückstell-Leitung ein Rückstellsignal erzeugt. Dem Fachmann bietet sich im Rahmen der hier angegebenen grundsätzlichen Gedanken eine Reihe von Weiterbildungs- und Abwandlungsmöglichkeiten. Während beispielsweise bei der hier beschriebenen Ausführungsform die Daten des Schieberegisters dadurch wieder eingespeist werden, daß der Ausgang einer bestimmten Registerstufe mit dem Eingang gekoppelt wird, kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Ausgang zur Wiedereinspeisung mit einer bestimmten Stufe des Schieberegisters zur Eingabe gekoppelt wird. Während fernerhin im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein binäres Schieberegister für den Datenumlauf vorgesehen ist, kann auch eine Einrichtung mit einer Faseroptik oder eine Verzögerungsleitung mit akustischen Oberflächenwellen in diesem Teil der Schaltung vorgesehen sein. Auch können die Tastungen durch Digitalwörter mit mehr als einer Bitstelle dargestellt werden.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Speichereinrichtung zur Einspeicherung eines zeitlich begrenzten Abschnittes eines periodischen Eingangssignals in einem Umlaufspeicher und zur Bereitstellung eines entsprechenden Signales mit gegenüber derjenigen des Eingangssignalabschnittes größerer Dauer, gekennzeichnet durch eine vom Eingangssignal beaufschlagte Nulldurchgangsdetektorschaltung ι ο (22, 42), welche Steuersignale zu Zeiten entsprechend dem Zeitpunkt des Durchganges der Amplitude des Eingangssignals durch eine Niveaulinie mit bestimmter Richtung erzeugt, ferner durch eine von den Steuersignalen beaufschlagte erste Steuerschaltung (44,43) zur IS Freigabe der Einspeicherung des Eingangssignales in den Umlaufspeicher (38), weiter durch eine Zeitmeßschaltung (46, 58, 60) zur Bestimmung des Zeitunterschiedes zwischen dem Auftreten eines nachfolgenden Steuersignal^ der Nuildurchgangsdetektorschaltung einerseits und dem Ende des zeitlich begrenzten Abschnittes des periodischen Eingangssignales andererseits und durch eine zweite, vom Ausgang der Zeitmeßschaltung beaufschlagte Auswahlschaltung (52) zur Auswahl eines von dem gemessenen Zeitunterschied abhängigen, nur vollständige Pf rioden des Eingangssignales enthaltenden Teiles des Speicherinhaltes des Umlaufspeichers für die zirkulierende Wiedereinspeicherung.
    2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nulldurchgangsdetektorschaltung aus einem von dem periodischen Eingangssignal (28) beaufschlagbaren Analog-/Digitalumsetzer (22) und einer bistabilen Kippstufe (^) besteht, die derart mit dem Ausgang des Analog-/Digitalumsetzers verbunder, ist, daß das Ausgangssignai (Fig. 2E) der Kipp· stufe (42) einen ersten Schaltzustand (logisch »0«) hat, wenn die Amplitude des Eingangssignals (28) unterhalb der genannten Niveaulinie (Nullpotential) liegt, und einen zweiten Schaltzustand (logisch »1«), wenn es oberhalb der Niveaulinie liegt.
    3. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ausgang der bistabilen Kippstufe (42) einerseits mit dem Setzeingang (J) eines i-K-Flip-Flops (44) und andererseits mit dem Rücksetzeingang eines ersten digitalen Zählers (46) verbunden ist,
    daß das Ausgangssignal (Fig. 2G) des /-Äf-Flip-Flops (44) einer ersten und einer zweiten Torschaltung (40, 48) zuführbar ist, deren Ausgänge mit dem Aktivie- so rungseingang des als Schieberegisters (38) ausgebildeten Umlaufspeichers bzw. den Zähleingängen des ersten Zählers (46) sowie eines zweiten Zählers (58) verbunden sind,
    daß die Torschaltungen (40,48) zur Durchschaltung der der Abtastung in dem Analog-ADigitalumsetzer (22) zugrundeliegenden Abtasttaktimpulse (CP) zu dem Aktivierungseingang des Schieberegisters (38) bzw. den Zähleingängen der beiden Zähler (46, 58) dienen, so daß der erste Zähler (46) die während jeweils einer vollen Periode des Eingangssignals (28) erzeugten Abtasttaktimpulse (CP) periodisch zählt (Fig. 21), der zweite Zähler (58) die jeweils insgesamt seit dem Setzen des /-K-Flip-Flops (44) erzeugten Abtasttaktimpulse (CP) zählt und das Schieberegister (38) die an seinem Steuereingang anstehenden Ausgangssignale (Fig. 2D) des Analog-/Digitalumsetzers (22) einspeichert,
    daß die Zeitmeßschaltung aus den beiden Zählern (46,
    58) und einer Subtraktionsschaltung (60) besteht, die die Zählerstände der beiden Zähler subtrahiert, derart daß am Ende der Dauer (T) des Eingangssignals (28) an ihrem Ausgang ein Zählwert ansteht, der der Differenz zwischen der Setzzeit des /-X-Fiip-Flops (44) und dem nächstkleineren ganzzahligen Vielfachen der Periodendauer des Eingangssignals entspricht,
    und daß der Ausgang der Subtraktionsschaltung (60) mit der Auswahlschaltung (52) zur Einstellung des Umlaufzyklus des Schieberegisters (38) verbunden ist.
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