DE1925917A1 - Binaere Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung - Google Patents
Binaere Impulsfrequenz-MultiplizierschaltungInfo
- Publication number
- DE1925917A1 DE1925917A1 DE19691925917 DE1925917A DE1925917A1 DE 1925917 A1 DE1925917 A1 DE 1925917A1 DE 19691925917 DE19691925917 DE 19691925917 DE 1925917 A DE1925917 A DE 1925917A DE 1925917 A1 DE1925917 A1 DE 1925917A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- multiplier circuit
- output
- phase
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/60—Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
- G06F7/68—Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers using pulse rate multipliers or dividers pulse rate multipliers or dividers per se
Description
33/74 19.5.1969
ΡΛΤΕΝΤΑ AtfW ΛΙΤΕ
DR. HiG. WOLFF. H- BARTELS,
DR BRAMPES DR. ING. HELD
7 STimGAßHt, LAMGc STRASSZ 51
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London
(Großbritannien)
Dinare Impulsfrequenz-MuItiplizierschaltung
Die Erfindung betrifft eine binäre Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung
mit mehreren bistabilen Bauelementen, die
einen Impulszähler für einen progressiven 3inärkode oder Graykode bilden. Multiplizierschaltungen dieser Art werden
beispielsweise in digital und different teil arbeitenden
Steuerungs- oder überwachungssystemen und Rechenanlagan
für spezielle Zwecke verwendet.
Verschiedene bekannte binäre Frequenz-Multiplizierschaltungen
verwenden binäre Zähler, die eine Kaskade von Flip-Flops, also bistabilen Bauelementen, aufweisen,
v/o bei die Ausgangsgrösse jedes Elementes mit Ausnahme
des letzten den Eingang des folgenden Elementes steuert. Die zwei stabilen Zustände solcher bistabiler Elemente
oder Flip-Flops werden normalerweise mit "O" Zustand
und "!"-Zustand bezeichnet, wobei der "ü"-Zustand die "Aus"-Bedinqunq und der "I"-Zustand
die "Ein"-Bedingung darstellt. In solchen Zählern wird
durch die Ankunft eines Eingangsimpulses nur eine Zählerstufe in ihrem Zustand von O in 1 geändert, wohingegen
909848/1174
BAD ORIGINAL
eine änderung des Zustandes von 1 nach O in mehreren Stufen
gleichzeitig erfolgen Kann. Diese übergänge von 0 nach 1
werden als Micht-Übertragunjsbedingungen und die übergänge
von 1 nach O als Ubertragungsbedingungen bezeichnet.
Leitet man Impulse von den übergängen von O nach 1 ab, so
können sie, da sie zu verschiedenen Zeiten auftreten, zu
einer einzigen Ausgabeimpulsfolge ohne die Gefahr eines zeitlichen Zusammenfaliens kombiniert werden. Eine Differenzierung
der Ausgabezustände des binären Zählers kann einen positiven Impuls für jeden übergang von 3 nach 1 und einennegativen
Impuls für jeden übergang von 1 nach 0 ergeben. Die negativen Impulse der Differenzierkreise können unterdrückt
und die positiven Impulse in Rechteckimpulse umgeformt werden. Ja diese Impulse zoit lieh nicht zusammenfallen,
können die so erhaltenen Ausgangsimpulsfolgen einzeln kombiniert werden, um eine Ausgangsimpulsfolge
zu erzeugen, bei der der Mittelwert der Folgefrequenz irgendeiner von verschiedenen möglichen Bruchteilen der
Folgefrequenz der Eingangsimpulse 1st.
oei den bekannten binären Frequenz-.iultiplizierschaltungen
dieser Art müssen sehr genau arbeitende Methoden angewendet werden, um sicherzustellen, daß die Impulsfolge von jeder
Stufe des binären Zählers Impulse gleicher Jauer und Amplitude besitzt.
Jer Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine binäre
Frequenz-Multiplizierschaltung zu schaffen, die keine Impulse, formenden und differenzierenden Kreise benötigt.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer .lultiplizierschaltung
der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
909848/1174
BAD ORIGINAL
daü eine Schaltung vorgesehen ist, durch die an den Einjänjen der bistabilen Bauelemente ankommende Impulse
zu einer gexneinsanen Ausgangsimpulsleitung über einzelne Lnpulsfrequenz-Auswühltorschaltungen v.-eitergeleitet werden,
wobei die Erregung der entsprechenden Auswähltorschaltungen eine Ausgangsimpulsfolge mit einer mittleren
Folgefrequenz ergibt, die ein gewünschter Bruchteil der
mittleren Folgefrequenz der über eine Impulseingangsleitung dom Zähler zugeführten Eingangsimpulse ist.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Multiplizierschaltung
aus Widerständen, Halbleiterdioden und Transistoren aufgebaut.
Die m Kopplung zwischen den bistabilen Bauelementen oder
Flip-Flops kann mittels NICHT-UNP-Torschaltungen auch
N?ND-Torschaltungen genannt,gesteuert werden. Es.ist
aber auch beispielsweise möglich, die Kopplung zwischen den bistabilen Bauelementen n.ittels Verknüpfungsgliedern
auszuführen, die dieselben logischen Entscheidungen treffen können, beispielsweise mittels NICHT-ODER-Torschaltungen,
auch NOR-Torschaltungen genannt, oder diskreter Kombinationen
von UND-ODER-NICHT-Torschaltungen.
Die Torschaltungen zwischen der Impulseingangsleitung und den Eingängen der einzelnen bistabilen Elemente oder Flip-Flops
mit Ausnahme des ersten bistabilen Elements, wird durch die Zustände aller vorhergehenden bistabilen Elemente
gesteuert. In der Tabelle I- sind Sätze von logischen Elementen dargestellt, die äquivalente logische Funktionen
ergeben und mittels UND-ODER-NIGHT-Elementen, tfAND-Elementen
oder NOR-Elementen aufgebaut sind. .
09848/1174
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Vorzugsweise sind die verwendeten bistabilen Bauelemente
oder Flip-Flop« vom Haupt-Hilfs-Typ, beispielsweise vom
sogenannten JK-Typ, welche die Veränderung im Ausgabecustand solange verzögern, bis der Eingangsimpuls, der die
Änderung ausgelöst hat, zu Ende ist. Hierdurch ist verhindert, daß ein £ingangsimpuIs mehr als eine Zustandsänderung in
der Zählerausgabe hervorrufen kann.
üer Aufbau der erfindungsgeraäßen Multiplizierschaltung unter
Verwendung von Torschaltungen ermöglicht es bei einer Verwendung zusammen mit einem Mehrphasenimpulsgenerator, bei"
epielsweise einem Taktgeber, mehrphasige Ausgangsgrössen
zu erzeugen, die einzeln gesteuerte binäre Frequenzen besitzen. Ein mehrphasiger Taktgeber kann verwendet werden; eine genaue Taktgabe ist aber nicht erforderlich,
sofern Vorsorge getroffen ist, dafl die verschiedenen Phasen zeitlich nicht zusammenfallen. Eine Taktgeberphase kann dabei den Zähler speisen und erzeugt dadurch
Ausgangeimpulsfolgen in derselben Weise wie in einer einphasigen binären Frequenz-Multiplisierschaltung. Jede
weitere Phase kann an einen separaten zusätzlichen Satz von Torschaltuagen angelegt werden, 41·- auch Mittels
derselben Schaltsignale gesteuert werden, vie dl· Torschaltungen, dl· direkt van den Ausgängen zugeordnet·»
bistabilen Bauelemente gespeist werden, dl· jedoch nicht mit der Zähler impulsleitung verbunden sind. Jade dieser
zusätzlichen Torschaltungen ergibt ein· wei&ere bln&re
Xapulsfrequenzausgangsgrösse von jeder fahlerstufe, die
in Phase mit der zugehörigen zusätzlichen Ph«*· let·
Versieht iaan diese zusätzlichen Torschaltung^ »it einesbesonderen E ingang ski emrae, so können sie auch als Impuls«
froquenzauswähltorschaltungen for die entsprechend®,
phasenkombinierte Ausgangsgrösse verwendet werden.
909848/1174
BAD ORIGlMAL
Die erfindungsgemäße Multiplizierschaltung kann in einer Rechenmaschine verwendet werden. In einer Rechenmaschine
kann die Multiplizierschaltung auch zur Ausführung von Divisionen verwendet werden, weil die Division einer
Grosse A durch eine Grosse B lediglich die .Multiplikation
der Grosse A mit dam reziproken Wert der Grosse B ist.
NAND
NOR
a.b. -
♦ B - a.b.
a+b -
Ϊ+5 ■ a + b -
909848/1174
BAD ORlGfNAt;
In Tabelle I stellen üis Buchstaben a und b 2v/ei getrennte
Einganjsgrössen dar.
Den Aufbau des üblichen Binärkodes und des Graykodes entsprechend
den DezLnalzahlen von 0 bis 16 zeigt die Tabelle II,
in der die Spalten a. und a- die am wenigstens bedeutenden,
also niedrigsten Stellen des Binärkodes bzw. GrayKodes kennzeichnen.
TABELLiE II
tazlaalzahl | •l | Binärkode | 0 | bl | al | e2 | Grayjtod« | C2 | b2 | i«2 ι |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | d2 | 0 | 0 |
I
»0 |
||
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | i |
2 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 |
3 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 |
4 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 |
5 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 |
6 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
7 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
8 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 |
9 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 |
10 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 |
11 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
12 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 |
13 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 |
0
0 |
1 | 0 | 0 | Ϊ |
14 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
15 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | ||
16 | 0 | 1 | 1 | |||||||
909848/1174
BAD ORIGINAL
Der üraykode ist ein progressiver Kode, in dem bei jedem
Inkrejoentnur ein einziges Element seinen Zustand ändert.
Es sind daher alle Übergänge inkoinzident. Die allgemeine Bedingung für eine Zustandsänderung der höheren Stellen
ist im Graykode der "!"-Zustand in der nächst niedrigeren
Stelle und der N3"-Zustand in allen noch niedrigeren Stellen.
Bei der Zuführung eines Impulses mittels Torsteuerung zum
zugeordneten Ausgang ändert jedesmal eines der Elemente des Zählers entweder seinen Zustand von 0 nach 1 oder von
1 nach 0, wobei ein Zählvorgang von 0 bis 15 acht Ausgangs-
in wdr ^ait.» «9, vitat in uei apctlte u-, K«mi in
Spalte Cj und einen in der Spalte d- ergibt·
Wie ferner aus der Tabelle ΙΣ zu ersehen let ι treten bei
einem Zählvorgang von 0 bis 15 atsht Nicht-Ubertragungsbedingungen
in der Spalte a«, vier in der Spalte b., zwei
in der Spalte c, und ©ine in a®s Spalt® d» auf a Di© binär
bewerteten Impulse, die man te 6sayk©<S©gähI©E ®rhält, traten
also in denselben Intervallen smi u&® diejeaig®, die
als Ergebnis der* Übergänge von θ nash I in &®n bekannten
binären Frequenz-:iultiplizierschaltung«n erhalten werden.
£a folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener, auf
der Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbaispiele erläutert»
wobei sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine einfache Äaefiührungsfora eines bekannten
Zählers für die Zählung von Impulsen im Binärkode,
Fig. 2 ' ein© siebenstufig® Äusfühsmgsforra einer .
erfindüngsgeiBäß©^ feisaSren Zmpulsfrequenz-
;4uliiplizierseteItOTig füg1 einphasig® Impulse,
^09848/1174
BAD ORIGINAL
Fig. 3 eine vierstufig« Au«führungsform einer erfindungsgemäßen Muitiplizierechaltung für
zwelphaoige Lnpulse,
Fig. 4 eine Abwandlung der Aueführungsform gemäß
Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte bekannte Puisationszähler besitzt eine Kaekade von fünf Flip-Flops Fa biß Fe,wobei di·
Ausgangsgrösse an den Klemmen a bsw. b bsw, c bsw. d bzw. e
abgenommen werden kann. Die Ausgangsgrösse jedes Flip-Flops mit Ausnahme des letzten Fe bildet die Eingangsgröße« für
die folgende Flip-Flop-Schaltung. Die Zustände der Flip-Flops repräsentieren die binäre Zahl, die der Gesamtzahl
der in den Zähler eingegebenen Impulse entspricht. In der Tabelle II sind in den Spalten a,, b., C1, d^ und e^ die
Zustände der Flip-Flops des Zählers angegeben, die sich
während eines Zählvorgangs von 0 bis 16 Eingangsimpulsen
ergeben.
Der Zähler gemäß Fig. 1 kann in einer binären Frequenz- p
Multiplizierschaltung verwendet werden, die eine Eingangsimpulsfolge mit einer bestimmten Folgefrequenz empfängt
und die Zahl der Eingangsimpulse durch die binären Faktoren 2,4,6,16 usw. teilt, um getrennt«., inkoinzidente Impulsfolgen zu liefern, deren Folgefrequenzen im Verhältnis
der binären Faktoren xuelnander stehen^ Da diese Auegangsimpulsfolgen inkoinzident sind, können sie einsein kombiniert we.rden, um eine Auegangsimpulsfolge zu bilden, deren
mittlere Folgefrequens irgendeiner von verschiedenen Bruch» teilen der Folgefrequenz der Eingangsimpulse ist. Bei mla&x
Eingangsfrequenz von χ Impulsen pro Sekunde kann man beispielsweise diejenigen Ausgänge auswählen, die eine Aus-
909848/1174
BAD ORfGIMAL
gangsjrösse von x/2 und x/3 pro Sekunda besitzen und durch"
Kombination dieser beiden Ausgangsgrössen eine Ausgangsfrequenz
von 5 x/0 Impulsen pro Sekunde erzeugen. Dies ist das logische Äquivalent zu der .IuItiplikation von χ mit
der binären Zahl 0.1010. Die Vorrichtung arbeitet hierbei also als Multiplizierschaltung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Multiplizierschaltung 1st in Fig. 2 dargestellt. Jede Stufe der siebenstufigen Multiplizierschaltung ist identisch
ausgebildet mit Ausnahme der ersten und der letzten Stufe. Die Multiplizierschaltung könnte deshalb ohna
weiteras auf jede beliebige Zahl von Stufen erweitert
werden. Die Kopplung zwischen den sieben Flip-Flop-Stufen Fx, Fa, Fb, Fc, Fd, Fe und Ff ist durch Mehrfach-NICHT-UND-Torschaltungen
oder NAND-Torschaltungen Ϊ gesteuert.
Jede NAND-Torschaltung I liefert dl« logisch·
Ausgangsgrösse "0", wenn alle ihre Eingänge den Zustand
"1" besitzen ,und die logische Ausgangsgröße se "1" bei jeder
anderen Einstellung der Eingangebedingungen.
Alle Eingangsimpulse, deren mittlere Frequenz mit "£"
bezeichnet sei, werden dem Flip-Flop Fx zugeführt, das
deshalb soinen Zustand am Ende jedes Impulses ändert. Die ΝΑΝΟ-Torschaltungen Ϊ,die zwischen die Impulseingangsleitung
und den Eingang des Flip-Flops Fa geschaltet sind, werden durch den Zustand des Flip-Flops Fx gesteuert,
das die Zufuhr von wechselnden Eingangsimpulsen zum Flip-Flop Fa erlaubt. Jie UANJ-Törschaltungen Σ zwischen der
EingangsLnpulsleitung und den Eingängen aller übrigen
Flip-Flops Fb bis Ff werden durch die Zustände aller vorhergehenden
Flip-Flops gesteuert und sind so geschaltet,
909848/1174
BAD ORIGINAL" ' :
daß die Flip-Flops Fa, Fb, Fc usw. als 3raykode-Z<ihier
arbeiten. Infolgedessen wird jeder vierte Impuls dem Eingang des Flip-Flops Fb, jeder achte Impuls dem Eingang
des Flip-Flop3 Fc usw. zugeführt. Die Zahl der Eingangsimpulse der aufeinander folgenden Flip-Flops nimmt also
in binären Stufen, das heißt im Verhältnis der Potenzen
der Zahl 2, ab.
Die Impulse, die an die Eingänge der Flip-Flops Fa, Fb
usw. des Graykode-Zählers gelangen, werden auch zu der gemeinsamen Ausgangsiinpulsleitung 0 über einzelne Impulofrequenzauswähltorschaltungen Gl bis G7 geleitet. Jurch
Erregung der entsprechenden Irapulsfrequenzauswähltorschaltunyen Gl bis G7 kann man eine Auegangsimpulsfolge
erhalten, deren mittlere Folgefrequenz irgendeiner der Druchteile zwischen 0 und 127/123 der Impulsfrequenz
der Eingangεimpulse ist.
Führt man dem Zähler eine kontinuierliche Folge von Eingangs»
iapuleen zu, so arbeitet der Zähler, als ob er die ersten
Stufen eines unendlich langen Zählers bilden würde. Bin
siebenstufiger Zähler, wie ihn das Ausführungebeispiel
gemäß Fig. 2 darstellt, kann maximal 127 Ausgangsimpulse an der Ausgangsimpulsl-eitung bei jeweils 128 Impulsen, die
auf der Eingangsimpulsleitunj zugeführt werden, abgeben.
Daher ist das Verhältnis des Maximums der Ausgangsi/epulae
zu den Eingangsimpulsen gleich 127/128 entsprechend der Summe der Reihe 1/2 + 1/4 + .1/8 ♦ 1/16 + J./32 + 1/64 + 1/
120. Wenn der Zähler -nehr als sieben Stufen hütte, würde von jeweils 128 Eingangsinipulsen einer weitergeleitet und
die folgenden Stufen beeinflußen. 31s Hinzufügung einer
geeigneten Torschaltung am Ende des Zählers gestattet es,
diese Impulse zu sammeln, um einen .larkierungsl:apul· A am
- ii -
Ende jeder vollständigen, zwischen 0 und 127 Impulsen umfassenden
Gruppe von Ausgangsimpulsen zu erzeugen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Iiapulsfrequenzauswähltorschaltungen
Gl bis G7, die die Eingange der Flip-Flops Fa bzw. Fb bzw. Fc bzw. Fd bzw. Fe bzw. Ff bzw. den Ausgang der
letzten von zwei dem Ausgang des Flip-Flops Ff nachgeschalteten NAND-Torschaltungen I mit der geneinsamen
Lnpulsausgangsleitung 0 verbinden, auf der den Flip-Flops
abgekehrten Seite an eine NAND-Torschaltung E Angeschlossen,
deren Ausgang mit der gemeinsamen Ausgangsimpulsleitung verbunden ist«
Fig.- 3 zeigt eine Multiplizierschaltung, bei der Eingangstakt
impulse mit zwei Phasen Cl us.d C2 einem Flip-Flop Ft zugeführt werden, das nach Beendigung jedes Impulses
seinen Zustand ändert» Den beiden Ausgängen des Flip-Flops
Ft ist jeweils sin© NAHO-'ro^schaltung I nachgeschaltet,
deren zweiter Eingang disskfe mit d@r EingangsimpuIsleitung
verbunden ist.Durch disse ständig wechselnde
Zuleitung je eines Impulses zu den !seiden getrennten Taktphasenleitungen
besitzen di© auf diesen beiden Leitungen ankommenden Impulsfolgen beide die gleich Frequenz f.
Jie eine Taktphase, im Ausführungsbeispiel die Phase Cl,
speist den Zähler und erzeugt Ausgangsimpulsfolgen, welche wie bei der AusfUhrungsfora gemäß Fig. 2 über je eine
Impulsfrequenz auswähltorschaltung Gl bis G4 einer NANO-Torschaltun.j
E und von dieser einer gemeinsamen Impulsausgangsleitung
01 zuführbar sind· «Je nachdem, welche der Frequenzauswähltorschaltungen Gl bis Gi erregt ist,
erhält man' eine Ausgangsirapulsfolg® mit einer Frequana,
die zwischen 0 und 15 £/16 liegt·
909848/11?«
BAD ORIGINAL *
Die zweite Taktphase/ im AuefUhrungsbeispiel die Phase
C2, wird eina-Λ zusätzlichen Satz von NAND-Torschaltungen
Al bis A4 zugeführt, die auch durch dieselben statischen Schaltsignale gesteuert sind, wie die Torschaltungen, die
direkt von den Flip-Flops Fx bis Fc die Impulse erhalten. Die Torschaltungen Al bis A4 sind jedoch nicht mit der
ZählerJjnpulsleitung verbunden. Diese zusätzlichen Torschaltungen Al bis A4 erzeugen eine zweite binäre Ausgangsioipulsfolge in jeder Stufe der binären Frequenz-Multiplizierschaltung, die in Phase mit der zweiten
Taktphase ist. Versieht man diese zusätzlichen Torschaltungen Al bis A4 mit je einer besonderen -üingange-,
lrapulsklemme, eo können sie auch als Impulsfrequenzauswähltorschaltungen für die zweite Phase verwendet werden, mit Hilfe deren auf einer gemeinsamen Ausgangsleitung 0 zwei Impulsfolgen erzeugt werden können/ deren
Frequenz zwischen 0 und 15f/16 liegt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann leicht für jede
gewünschte Zahl von Ausgangsphasen mit individuell gesteuerten Impulsfolgen erweitert werden. Beispielsweise
könnten die beiden getrennten Taktphasen bei der Ausfiihrungeform gemäß Fig. 3 je in zwei Phasen zerlegt
werden, wodurch man vier getrennte Phasen erhalten würde. Oer Zähler könnte dann drei aussere Sätze von
Torschaltungen steuern, um insgesamt vier individuell
gesteuerte Ausgangsimpulsfolgsn zu erzeugen. Da diese Ausgangsgrössen von verschiedenen Phasen des gleichen,
nicht dargestellten Taktimpulsgebers abgeleitet sind,
können die Impulse zeitlich nicht zusammenfallen, so daß
man, wena dies gewünscht wird, diese Ausgangsgrössen kombinieren kann. .
909848/1174
BAD ORIGINÄÜ
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gα-näß
Fig. 3, bei welcher die zweite Taktphase nicht den zusätzlichen NAND-Törschaltungen Al bis A4 zugeleitet wird,
sondern einer weiteren NAND-Torschaltung S,, der noch
eine NAHD-Torschaltung S2 nachgaschaltet ist. Der Ausgang dieser zweiten NAWD-Torschaltung S2 ist mit dar
zweiten Ausgangsimpulsleitung O2 verbunden. Die Torschaltungen A. bis A. werden von denselben statischen
SchaltSignalen gesteuert wie die Torschaltungen, die
direkt von den Flip-Plops Fx, Fa, Fb und Fc gespeist werden. Die Impulsfrequenzauswählsignalc für die zweite
Phase werden an die Torschaltungen Al bis A4 angelegt, so daß die Ausgangsgrößen der Tor schaltungen Al bis
A4 als statische logische Signale kombiniert werden können. Das zweite Taktphasensignal wird dann mittels
der Torschaltungen S, und S2 den kombinierten logischen
Signalen der Torschaltungen Al bis A4 hinzugefügt.
Bei der Ausfuhrungsform genXß Fig. 4 können die Torschaltungen A1 bis A4 als Dreifach-MAND-TorsHaltungen anstelle von Vierfach-NAND-TcTscnaitungen
ausgebildet sein, wodurch sich dl« Kosten für die Multiplizier schaltung verringern lassen· Öle AusfUhrungsfora
gemäß Fig. 4 kann auch auf jede gewünschte Zahl von
Phasen erweitert werden.
Wie bei den Ausführungsfor.nen gemäß den Fig. 2 und 3
sind am Ende des Zählars zwei NAND-Torschaltungen vorgesehen, die am Ende jeder Signalgruppe der ersten Phase
ein Markierun-jssijnal M, erzeugen. In gleicher Weise
wird für die zweite· Phase mittels zweier NAND-Torschaltungen ein Markierungssignal M2 erzeugt.
909848/11?*
BAD ORIÖfNÄL
Claims (10)
- PatentansprücheBinäre Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung :nlt mehreren bistabilen Bauelementen, die einen Impulszähler für einen progressiven Binärkode oder Graykode bilden, gekennzeichnet durch Schaltungsmittel (G. bis G7, E), durch die an den Eingängen der bistabilen Bauelemente (Fa bis Ff) ankommende Impulse zu einer gemeinsamen Auegangsimpulsleitung (0,01) über einzelne Impulsfrequenzauswähltorschaltungon (Gj bis G-) weitergeleitet werden, wobei die Erregung der entsprechenden Auewähltorschaltungen (G. bis G7) eine Ausgangsimpulsfolg· mit einer mittleren Folgefrequenz ergibt, die ein gewünschter Bruchteil der mittleren Folgefrequenz der über eine Lnpulseingangeleitung (I) dem Zähler zugeführten Eingangsimpulse ist.
- 2. Multiplizierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen den bistabilen Bauelementen (Fx bis Ff) durch Mehrfach-NICHT-UND-Torschaltungen (I) oder äquivalente, aus logischen UNu-ODER-NICHT-Elenenten aufgebaute Torachaltungen gesteuert sind.
- 3. Multiplizierschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Impulseingangsleitung (I) und aen Eingang jedes bistabilen Bauelementes (Fa bis Ff) mit Ausnahme des ersten (Fx) mindestens je eine durch die Zustände aller vorhergehenden bistabilen Bauelemente gesteuerte Torschaltung (Ϊ)liegt.909848/1174BAD ORIGINAL
- 4. Multiplizierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen bauelemente (Fx bis Ff) vom Haupt-Hilfs-Typ sind, welcher die Änderung im Zustand der Ausgangsgrösse verzögert, bis der die Änderung auslösende Impuls zu Ende ist. ·
- 5. Multiplizierschaltung nach einem der- Ansprüche 1 bis 4 für den Anschluß an einai Mehrphasen-L-npulsgererator, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulseingangsleitung für den Anschluß an die eine Phase (Cl) und für die anderen Phasen (C2) je ein getrennter, zusätzlicher Satz von Torschaltungen (M bis A4) vorgesehen ist, welche durch dieselben Schaltsignale wie die direkt von den Ausgängen der zugecrdneten bistabilen Bauelemente (Fx bis Fc) gespeisten Torschaltungen (&) gesteuert, jedoch nicht mit der Zählerimpulsleitunq verbunden sind, · so daß jeder zusätzliche Satz von Torschaltungen für jede Stufe des Zählers eine weitere binäre Impulsfr equenz-Ausgangsgrösse erzeugt, die in Phase mit der zugeordneten zusätzlichen Phase ist, und die Multiplizierschaltung mehrphasige Auegangsgrössen mit einzeln gesteuerten binären Frequenzen bildet.
- 6. liultiplizierschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge aller Torschaltungen (Al bis A4) jedes zusätzlichen Satzes von Torschaltungen ;nit einer kombinierenden Torschaltung (SQ) für jede Phase verbunden sind und die logischen Ausgangsgrössen dieser Torschaltung (S ) mit der entsprechenden zusätzlichen Phase (C2) der Eingangsimpulse kombiniert wird, so daß jeder der zusätzlichen Sätze von Torschaltungen (Al bis A4) eine v/eitere binäre Impulsfrequenz-Ausgangsgrösso erzeugt, die in Phaae mit der zugehörigen zusätzlichan P ha ye ist. Q O 9 8 U 8BAD
- 7. Multiplizierschaltunj nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zusätzlichen Torschaltunqen (Λ.1 bis Λ4) mit einer besonderen, eine Vervendung als I:npulsfrequenzauswähltorschaltung fir kombinierte Ausgangsgrößen der zugeordneten Phase gestattenden Eingangsklerame versehen ist.
- 8. Multiplizierschaltung nach einen) der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Rechenmaschine vorgesehen ist« ·
- 9. Multiplizierschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie für Multiplikationen und Divisionen vorgesehen ist.
- 10. Multiplizierschaltung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Verwendung von V/iderständen, Halbleiterdioden und Transistoren aufgebaut ist.9098 48/11f^BAD ORIGINALLeeτ seife8-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24417/68A GB1271541A (en) | 1968-05-22 | 1968-05-22 | Improvements in or relating to binary pulse rate multipliers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925917A1 true DE1925917A1 (de) | 1969-11-27 |
DE1925917B2 DE1925917B2 (de) | 1977-12-22 |
DE1925917C3 DE1925917C3 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=10211414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1925917A Expired DE1925917C3 (de) | 1968-05-22 | 1969-05-21 | Binäre Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3600686A (de) |
DE (1) | DE1925917C3 (de) |
FR (1) | FR2009133A1 (de) |
GB (1) | GB1271541A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3833822A (en) * | 1972-12-21 | 1974-09-03 | Bell Telephone Labor Inc | Ripple free counter |
FR2656964B1 (fr) * | 1990-01-09 | 1992-05-07 | Sgs Thomson Microelectronics | Doubleur/diviseur d'un flux de bits serie. |
US5097491A (en) * | 1990-05-31 | 1992-03-17 | National Semiconductor Corporation | Modular gray code counter |
US5164968A (en) * | 1991-10-15 | 1992-11-17 | Loral Aerospace Corp. | Nine bit Gray code generator |
US6091794A (en) * | 1997-11-25 | 2000-07-18 | Stmicroelectronics, Inc. | Fast synchronous counter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB991525A (en) * | 1962-09-05 | 1965-05-12 | Philips Electronic Associated | A digital frequency synthesis device |
US3258696A (en) * | 1962-10-01 | 1966-06-28 | Multiple bistable element shift register | |
DE1201406B (de) * | 1964-07-11 | 1965-09-23 | Telefunken Patent | In seinem Teilerfaktor einstellbarer digitaler Frequenzteiler |
-
1968
- 1968-05-22 GB GB24417/68A patent/GB1271541A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-05-14 US US824580A patent/US3600686A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-05-21 DE DE1925917A patent/DE1925917C3/de not_active Expired
- 1969-05-22 FR FR6916717A patent/FR2009133A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1271541A (en) | 1972-04-19 |
DE1925917C3 (de) | 1978-08-31 |
US3600686A (en) | 1971-08-17 |
FR2009133A1 (de) | 1970-01-30 |
DE1925917B2 (de) | 1977-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0059802B1 (de) | Integrierte Isolierschicht-Feldeffekttransistor-Verzögerungsschaltung für Digitalsignale und deren Verwendung in Farbfernsehempfängern | |
EP0084592A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Zeitdifferenz zwischen Abtastzeitpunkten zweier abgetasteter Signale, insbesondere EIn- und Ausgangssignale eines Abtastratenumsetzers | |
DE1174362B (de) | Anordnung zur Impulsuntersetzung | |
DE2223196A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Impulsbreitensteuerung | |
DE1271185B (de) | Elektronische Impuls-Zaehlschaltung mit dualer und zyklischer Darstellung im Dual- und Graycode | |
DE2333187A1 (de) | Statisches fernsteuerungsrelais | |
EP0099142A2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Demodulieren eines frequenzmodulierten Eingangssignals | |
DE1925917A1 (de) | Binaere Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung | |
DE2143470A1 (de) | Codewandler | |
DE1816781C2 (de) | Digitaler Koordinatenwandler | |
DE1252738B (de) | Veränderlicher Frequenzteiler mit einer Anzahl von bistabilen Schaltungen | |
DE1100084B (de) | Frequenzgeber und -teiler mit veraenderbarer Frequenz | |
DE1925915C3 (de) | Umsetzer | |
DE3246211A1 (de) | Schaltungsanordnung zur detektion von folgen identischer binaerwerte | |
EP0065062B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von digitalen periodischen Zeitfunktionssignalen | |
DE1115795B (de) | Schaltungsanordnung zur periodischen Erzeugung von Impulsen auf mehreren Ausgangsleitungen mit Hilfe einer binaeren Zaehlkette | |
DE2110232B2 (de) | Aktive Filterschaltung fur Impulsfolgen | |
DE1537046C (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer Wechselspannung in eine Impulsfolge- | |
DE1900839C3 (de) | Zähler für elektrische Impulse | |
DE2410633A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umsetzung einer analogen eingangsspannung in einen digitalen ausgangswert | |
DE1163905B (de) | Logische Folgeschaltung aus getakteten bilateralen logischen Vorrichtungen | |
DE2257277C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Folge von Binärsignalen | |
DE2405034A1 (de) | Stochastischer impulszaehler | |
DE1253323B (de) | Mehrstufige Auswahlschaltung fuer die Zwecke der Fernmeldetechnik | |
DE1188135B (de) | Dezimalzaehlwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |