DE19905053A1 - Komparatorschaltung - Google Patents

Komparatorschaltung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Komparatorschaltung, mit einem Komparator, der eine Schaltschwelle T¶1¶ besitzt. Ein unerwünschtes Signalprellen am Ausgang, das durch Störungen des Eingangssignals verursacht wird, wird durch eine Überwachungsschaltung unterdrückt, die dafür sorgt, daß der Schaltungsausgang nach einem Umschalten auf einen anderen logischen Pegel solange gegen ein Zurückschalten gesperrt bleibt, bis das Eingangssignal einen gegenüber der Schaltwelle T¶1¶ höheren zweiten Schwellwert T¶2¶ erreicht hat.

Description

Die Erfindung betrifft eine Komparatorschaltung.
Komparatoren werden verwendet, um eine Eingangsgröße, bei­ spielsweise eine Eingangsspannung, in einen logischen Zustand abzubilden. Unterschreitet die Eingangsspannung den Schwell­ wert des Komparators, so ist die Ausgangsspannung des Kompa­ rators auf dem ersten logischen Pegel, z. B. L, liegt die Eingangsspannung über dem Schwellwert, so liegt die Ausgangsspannung auf dem zweiten logischen Pegel, z. B. H.
Ein Gütekriterium für Komparatoren ist die Genauigkeit, mit der eine bestimmte, festgelegte Schaltschwelle getroffen wird. In der Sensorik oder auch bei Komparatoren, die in pe­ ripheren Schaltungsteilen eingesetzt werden, hat man oft das Problem, daß das Eingangssignal des Komparators mit Störungen oder Rauschen behaftet ist. Dies führt dazu, daß der Kompara­ tor in schneller Folge zwischen den logischen Pegeln L und H hin und her schaltet. Dieses Signalprellen ist unerwünscht. Gerade dann, wenn man beispielsweise Ereignisse zählen will oder ausgehend von einem externen Signal einen Takt generieren will, muß Prellen vermieden werden.
Eine bekannte Abhilfemaßnahme ist, den Komparator mit einer Hysterese zu versehen. In diesem Falle liegt die Schwelle, die das Eingangssignal überwinden muß, für ein Umschalten von L auf H höher als für das Rückschalten von H auf L. Macht man den Abstand der Schaltschwellen größer als die Amplitude der zu erwartenden Störungen, so ist eine eindeutige Signalaus­ wertung möglich. Die Störsicherheit geht allerdings auf Ko­ sten der Genauigkeit der Schaltschwelle, da diese sich auf zwei Werte aufspaltet. Werden die Schaltschwellen so gewählt, daß der obere und der untere Wert jeweils symmetrisch zu der eigentlich gewünschten Schaltschwelle liegen, so hat man zwar insgesamt die kleinsten Abweichungen, aber nunmehr ist keine Schaltschwelle genau dort, wo sie eigentlich sein sollte. Dies spielt dann keine Rolle, wenn man nur Ereignisse zählen will. Wenn aber zusätzlich, beispielsweise in der Sensorik, eine genaue Positions- oder Zeitbestimmung gemacht werden soll, ist dieses Verhalten störend. Beispielsweise ist es bei Sensoren, die ein annähernd sinusförmiges Signal auszuwerten haben, beispielsweise bei Zahnradsensoren, aus Gründen der Genauigkeit vorteilhaft, im Signal Nulldurchgang zu schalten, während man aus Gründen der Störsicherheit in der Nähe der Signalkuppe schalten müßte.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kompara­ torschaltung anzugeben, die eine genaue, weitgehende hystere­ sefreie Schaltschwelle besitzt, aber auch eine Störsicherheit bietet, mit der störendes Prellen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Komparatorschaltung gelöst, die die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Gemäß der Erfindung wird das unerwünschte Prellen dadurch vermieden, daß der Schaltungsausgang nach einem Umschalten vom ersten auf den zweiten logischen Pegel solange gegen ein Zurückschalten gesperrt bleibt bis das Eingangssignal einen gegenüber der Schaltschwelle T1 des ersten Komparators K1 höheren zweiten Schwellwert T2 erreicht hat. Die Schaltschwelle des Schaltungsausgangs wird durch die Schaltschwelle T1 des ersten Komparators K1 bestimmt, die Schaltzeitpunkte sind aber abhängig davon, ob und wann das Eingangssignal den zweiten Schwellwert erreicht.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Überwachungsschaltung einen hysteresebehafteten zweiten Komparator K2, dessen Eingang mit dem Schaltungseingang E verbunden ist, sowie eine Logikschaltung LS. Diese ist so ausgeführt daß der Komparator K1 nur dann ein Signal abgeben kann, wenn das zugeführte Eingangssignal E hinreichend groß ist, um auch den hysteresebehafteten Komparator K2 zu schalten. Bei einem zu kleinen Eingangssignal wird das Ausgangssignal nicht umgeschaltet. Der Komparator K2 wirkt zwar nicht direkt auf den Ausgang selbst, er muß aber die Schaltung freigeben, damit der Komparator K1 wieder zurück­ schaltet und eine neue Ausgangsflanke bewirken kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Reset-Schaltung vorgesehen, mit der die Komparator­ schaltung in einen definierten Ausgangszustand gebracht wer­ den kann, der unabhängig davon ist, welchen Schaltzustand die Komparatoren K1, K2 beim Anlegen des Reset-Signals haben. Der Sinn dieser Reset-Schaltung liegt darin, daß das allererste Umschalten (die allererste Ausgangsflanke) des Komparators K1 nicht durch ein Reset-Ereignis bzw. durch das Reset-Ende de­ finiert ist, sondern erst genau zu dem Zeitpunkt kommt, zu dem das Eingangssignal E zu einem Umschalten des Komparators K1 führen würde. Mit dem Reset-Signal wird einerseits das Ausgangssignal A der Komparatorschaltung in den L-Zustand ge­ bracht, andererseits wird die Komparatorausgangsschaltung verriegelt. Die Freigabe erfolgt erst zu dem Zeitpunkt, wo der interne Komparatorausgang mit dem am Ausgang anliegenden Zustand übereinstimmt. Damit ist gewährleistet, daß die näch­ ste Ausgangsflanke am Ausgang A der Komparatorschaltung auch auf einem Schalten des Komparators K1 beruht.
Ein weiterer Vorteil der Reset-Schaltung liegt darin, daß eine definierte Ausgangslage erreicht wird, bei der z. B. die Ausgangssignale der Komparatoren den Pegel L einnehmen; dies wirkt sich günstig auf den Stromverbrauch der Schaltung aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher er­ läutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kom­ paratorschaltung,
Fig. 2 schematisch die Darstellung eines Eingangssignals E und der von diesem Eingangssignal ausgelösten Schaltvorgänge,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, bei der die Komparator­ schaltung mit einer Reset-Schaltung versehen ist.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Eingang E der Schaltung wird den Eingängen von zwei Kom­ paratoren K1, K2 zugeführt. Der Komparator K1 besitzt im we­ sentlichen keine Hysterese, und er schaltet dann, wenn das Eingangssignal eine Schwelle T1 (siehe Fig. 2) überschreitet, von L auf H. Der Komparator K2 besitzt eine Hysterese. Er schaltet dann, wenn das Signal E eine Schwelle T2 überschreitet, von L auf H und dann, wenn das Signal E unter T3 abfällt, von H auf L. Die Ausgangssignale der Komparatoren K1, K2 werden einer Logikschaltung LS zugeführt, die ihrerseits zwei Ausgänge besitzt, die der Ausgangsschaltung F1 zugeführt werden. Die Ausgangsschaltung F1 ist ein aus zwei NOR-Gattern N1, N2 bestehendes Flip-Flop, das im Ruhezustand am Ausgang A den Signalpegel L besitzt. Die Logikschaltung L5 besitzt zwei UND-Gatter U1, U2. Das erste UND-Gatter U1 ist mit seinem Ausgang an den Setzeingang S1 des Flip-Flops F1 geschaltet, das zweite UND-Gatter U2 mit seinem Ausgang an den Reset-Eingang R1 des Flip-Flops F1. Der Ausgang des Komparators K1 ist mit dem ersten Eingang des UND-Gatters U1 verbunden und über ein erstes NICHT-Glied I1 mit dem ersten Eingang des UND-Gatters U2. Der Ausgang des Komparators K2 ist mit dem zweiten Eingang des zweiten UND- Gatters U2 über ein zweites NICHT-Glied I2 mit dem zweiten Eingang des ersten UND-Gatters U1 verbunden.
Der Ausgangszustand der Schaltung sei dadurch definiert, daß das Eingangssignal E = 0 ist. In diesem Fall ist das Ausgangs­ signal der Komparatoren K1 und K2 jeweils L. Damit liegt an dem ersten Eingang des UND-Gatters U1 das Signal L an, und in Folge der Invertierung durch das NICHT-Glied I2 liegt an dessen zweiten Eingang das Signal H an. An dem ersten Eingang des zweiten UND-Gatters U2 liegt in Folge der Invertierung durch das NICHT-Glied I1 H an, an dem zweiten Eingang das Ausgangssignal des Komparators K2, welches den Wert L annimmt. Demzufolge liegt am Setzeingang S1 des Flip-Flops F1 wie auch an dessem Rücksetzeingang R1 jeweils das Signal L an, und das Ausgangssignal A des Flip-Flops F1 ist ebenfalls L.
In Fig. 2 ist schematisch der Verlauf eines Eingangssignals E dargestellt. In dem Diagramm bezeichnet die Linie T1 die Schaltschwelle des Komparators K1, die Linie T2 die Ein­ schaltschwelle und T3 die Ausschaltschwelle des Komparators K2.
Entsprechend Fig. 2 steigt das Eingangssignal E vom Wert 0 auf den Schwellwert T1 des Komparators K1 an und erreicht diesen zum Zeitpunkt t1. Damit wird das Ausgangssignal von K1 zum Zeitpunkt t1 zu H. Infolgedessen liegt zum Zeitpunkt t1 an beiden Eingängen des UND-Gatters U1 das Signal H an, und das Ausgangssignal von U1 wechselt ebenfalls auf H. Da das Ausgangssignal des UND-Gatters U1 dem Setzeingang S1 des Flip-Flops F1 zugeführt ist, wird dieses Flip-Flop gesetzt, und sein Ausgang nimmt im Zeitpunkt t1 den Wert H an. Da das Eingangssignal E noch unterhalb der Einschaltschwelle des Komparators K2 liegt, bleibt dessen Ausgangssignal im Zeitpunkt t1 auf L.
Das Signal E steigt weiter an und erreicht im Zeitpunkt t2 den Einschaltschwellwert T2 des Komparators K2. Dieser schal­ tet daher am Ausgang auf H. In Folge der Invertierung durch das NICHT-Glied I2 geht der zweite Eingang des ersten UND- Gatters U1 dadurch auf L, so daß das Ausgangssignal des UND- Gatters U1 ebenfalls auf L abfällt. Das Ausgangssignal H des Komparators K1 wird durch das NICHT-Glied I1 invertiert, so daß am ersten Eingang des UND-Gatters U2 das Signal L anliegt. Infolgedessen bleibt das Ausgangssignal des zweiten UND-Gatters auf L, und das Ausgangssignal des Flip-Flops F1 bleibt unverändert auf dem Wert H.
Im Zeitpunkt t3 sinkt das Eingangssignal unter den Schwell­ wert T2. Da der Komparator K2 aufgrund seiner Hysterese aber erst bei Unterschreiten des unteren Schwellwerts T3 am Aus­ gang auf L zurückfällt, ändert sich im Zeitpunkt t3 an den Schaltzuständen der Komparatoren K1, K2 nichts, und der Aus­ gang A des Flip-Flops F1 bleibt auf H.
Im Zeitpunkt t4 sinkt das Eingangssignal E unter den Schwell­ wert T1 des Komparators K1 ab. Dessen Ausgangssignal geht da­ her auf L zurück. Das Ausgangssignal des Komparators K2 bleibt jedoch auf H, da der Schwellwert T3 durch das Signal E noch nicht unterschritten ist. Demzufolge liegt an den Ein­ gängen des ersten UND-Gatters U1 jeweils das Signal L an, und an den beiden Eingängen des zweiten UND-Gatters U2 jeweils das Signal H. Damit wird im Zeitpunkt t4 das Ausgangssignal des UND-Gatters U2 zu H, und das Flip-Flop F1 wird zurückge­ setzt, sein Ausgang geht von H auf L zurück.
Im Zeitpunkt t5 erreicht das Signal E wieder den Schwellwert T1 des Komparators K1, so daß dessen Ausgangssignal auf H wechselt. In Folge der Invertierung durch das erste NICHT- Glied I1 wird dadurch der erste Eingang des zweiten UND- Gatters U2 auf den Wert L gesetzt. Damit bleibt der Ausgang des zweiten UND-Gatters ebenfalls auf L. Da weiterhin in Folge der Invertierung des Ausgangssignals von K2 durch das NICHT-Glied I2 der zweite Eingang des ersten UND-Gatters U1 auf L liegt, ist auch der am Setzeingang S1 anliegende Signalpegel L. Damit verharrt das Flip-Flop in dem bei t4 angenommenen Zustand, sein Ausgangssignal bleibt L.
Im Zeitpunkt t6 sinkt das Eingangssignal E wieder unter den Pegel T1 ab, so daß das Ausgangssignal des Komparators K1 wieder zu L wird. Damit liegt an beiden Eingängen des ersten UND-Gatters das Signal L an, und dessen Ausgang ist ebenfalls L. Am zweiten UND-Gatter liegt in Folge der Invertierung durch das NICHT-Glied I1 dann an beiden Eingängen der Wert H an, so daß am Ausgang des zweiten UND-Gatters das Signal H erscheint und das Flip-Flop zurückgesetzt wird. Da es aber schon vorher den Pegel L an seinem Ausgang angenommen hatte, bleibt das Ausgangssignal A unverändert.
Im Zeitpunkt t7 sinkt das Eingangssignal E unter den Aus­ schalt-Schwellwert T3 des Komparators K2 ab. Damit geht das Ausgangssignal von K2 auf L zurück. Beide Komparatoren haben in diesem Zustand das Ausgangssignal L, und demzufolge sind die Ausgangssignale der beiden UND-Gatter U1 und U2 jeweils L. Der Ausgang des Flip-Flops bleibt damit unverändert auf L. Im Zeitpunkt t8 erreicht das Eingangssignal E wieder den Aus­ schalt-Schwellwert T1 des Komparators K2. Da dieser aber nicht bei T3, sondern erst bei T2 von L auf H schaltet, und bei diesem Eingangssignal der Komparator K1 ebenfalls am Aus­ gang L zeigt, tritt bei t8 keine Veränderung des Schaltzu­ standes ein.
Zum Zeitpunkt t9 erreicht das Eingangssignal E wieder die Einschaltschwelle T1 des Komparators K1. Dessen Ausgangs­ signal wechselt demzufolge von L auf H. Der Komparator K2 hat zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal L. Dieses wird durch das zweite NICHT-Glied I2 invertiert, so daß im Zeitpunkt t9 an beiden Eingängen des ersten UND-Gatters U1 das Signal H anliegt. Damit wechselt zum Zeitpunkt t9 das Ausgangssignal des UND-Gatters U1 auf H, wodurch das Flip-Flop F1 gesetzt wird und dessen Ausgang A von L auf H wechselt.
Im Zeitpunkt t10 fällt das Eingangssignal E wieder unter den Schwellwert T1 des Komparators K1, so daß dessen Ausgangs­ signal von H auf L wechselt. Demzufolge fällt der Ausgang des ersten UND-Gatters U1 von H auf L ab. In Folge der Invertie­ rung des Ausgangssignals von K1 durch das NICHT-Glied I1 liegt am ersten Eingang des zweiten UND-Gatters U2 das Signal H an, und am zweiten Eingang das Ausgangssignal des Kompara­ tors K2, welches L ist. Damit ist das Ausgangssignal des UND- Gatters U2 L, und der Zustand des Flip-Flops F1 bleibt unver­ ändert auf dem Wert H.
Im Zeitpunkt t11 erreicht das Eingangssignal E wieder die Schaltschwelle T1 des ersten Komparators K1. Dessen Ausgangssignal wird daher zu H. Da das Ausgangssignal des Komparators K2 weiterhin auf L bleibt, wird das Ausgangssignal des ersten UND-Gatters U1 zu H, und das Ausgangssignal des zweiten UND-Gatters U2 bleibt auf L. Damit wird das Flip-Flop F1 gesetzt. Da es aber bereits bei t9 das Ausgangssignal H angenommen hatte, bleibt der Ausgangspegel des Flip-Flops F1 unverändert.
Die Schaltvorgänge, die zu den Zeitpunkten t12 bis t17 ablau­ fen, entsprechen jenen der Zeitpunkte t2 bis t7 und brauchen daher nicht nochmals erläutert werden.
Anhand der Darstellung von Fig. 2 ist erkennbar, daß das Flip-Flop F1 bei Überschreiten des Schwellwertes T1 des Kom­ parators K1 gesetzt und nur dann zurückgesetzt wird, wenn der höhere, obere Schwellwert T2 von dem hysteresebehafteten Kom­ parator überschritten worden ist. Wird dieser Schwellwert T2 nicht erreicht, erreicht der Komparator K2 an seinem Ausgang niemals den Wert H, und demzufolge kann der Rücksetz-Eingang R1 des Flip-Flops F1 nicht den für das Rücksetzen notwendigen Wert H annehmen.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Komparatorschaltung, bei der eine Reset-Schal­ tung R5 vorgesehen ist. Die Reset-Schaltung besteht aus einem dritten UND-Gatter U3, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des zweiten NOR-Gatters N2 des Flip-Flops F1 verbunden ist. Im Unterschied zu der Fig. 1 ist jedoch der zweite Eingang des ersten NOR-Gatters N1 nicht mehr direkt an den Ausgang des zweiten NOR-Gatters N2 angeschlossen, sondern an den Aus­ gang dieses dritten UND-Gatters U3. Der zweite Eingang des dritten UND-Gatters U3 ist über ein drittes NICHT-Glied I3 mit dem Reset-Eingangsanschluß C verbunden. Liegt an diesem Eingang C das Signal L an, so ist infolge der Invertierung durch das NICHT-Glied I3 das Eingangssignal am zweiten Ein­ gang des UND-Gatters U3 auf dem Wert H. In diesem Fall hängt das Ausgangssignal A nur davon ab, ob das zweite NOR-Gatter N2 des Flip-Flops F1 an seinem Ausgang den Wert H oder L zeigt. Das bedeutet, daß dann, wenn der Reset-Eingang C auf L liegt, das um das dritte UND-Gatter U3 erweiterte Flip-Flop F1 genauso arbeitet wie das Flip-Flop F1 in Fig. 1. Wird an den Reset-Eingang C das Signal H angelegt, wird das Eingangs­ signal am zweiten Eingang von U3 zu L, und demzufolge wird der Ausgang A der Schaltung auf L gebracht.
Der Reset-Eingang C ist weiter mit dem Rücksetzeingang R2 eines zweiten Flip-Flops F2 verbunden, welches aus den NOR- Gattern N3, N4 besteht.
Die UND-Gatter U1, U2 besitzen jeweils drei Eingänge. Die er­ sten beiden Eingänge sind genauso geschaltet wie in dem Aus­ führungsbeispiel von Fig. 1. Die dritten Eingänge sind beide mit dem Ausgang A2 des zweiten Flip-Flops F2 verbunden. Der Setzeingang S2 des Flip-Flops F2 ist mit dem Ausgang eines Antivalenzgliedes X verbunden. Der eine Eingang dieses Anti­ valenzgliedes ist mit dem Ausgang des NICHT-Gliedes I1 ver­ bunden sowie mit dem ersten Eingang des zweiten Und-Gliedes U2. Der andere Eingang des Antivalenzgliedes X ist mit dem Ausgang A der Schaltung verbunden.
Um die Wirkungsweise der Reset-Schaltung zu beschreiben, wird im folgenden der Fall angenommen, daß der Komparator K1 das Ausgangssignal H hat, der Komparator K2 das Ausgangssignal L. Dies würde beispielsweise in der Fig. 2 dem Intervall zwi­ schen t9 und t10 entsprechen.
Wird in diesem Fall an dem Reset-Eingang C das Signal H ange­ legt, wird der Ausgang A auf das Signal L zurückgesetzt. An dem Reset-Eingang des Flip-Flops F2 liegt das Signal H an. An dem ersten Eingang des Antivalenzgliedes liegt das durch 11 invertierte Ausgangssignal von K1 an, also das Signal L. An dem zweiten Eingang des Antivalenzgliedes liegt ebenfalls das Signal L an. Demzufolge ist das Ausgangssignal des Antiva­ lenzgliedes X ebenfalls L. Infolgedessen wird das Flip-Flop F2 in den Grundzustand versetzt. Der Ausgang A2 des Flip- Flops F2 wird zu L. Demzufolge sperren die UND-Gatter U1 und U2 jeweils die Ausgangssignale der Komparatoren K1, K2.
Wird jetzt das Reset-Signal zu L, so bleibt der Ausgang A auf dem Wert L, und das Flip-Flop F1 bleibt im Ausgangszustand. Das Flip-Flop F2 ändert seinen Zustand ebenfalls nicht, sein Ausgang A2 bleibt auf L. Die UND-Gatter U1 und U2 sperren so­ mit nach wie vor die Ausgangssignale der Komparatoren K1, K2.
Wenn aufgrund einer Änderung des Eingangssignals dann das Ausgangssignal von K1 den Wert L annimmt, d. h. die Lage, die dem Ausgangsszustand entspricht, so wird der eine Eingang des Antivalenzgliedes X zu H, der andere bleibt auf L. Dement­ sprechend nimmt das Ausgangssignal des Antivalenzgliedes X den Wert H an, so daß an den Setzeingang des Flip-Flops F2 H angelegt wird. F2 wird damit gesetzt, d. h. sein Ausgang wird H. Dadurch werden jeweils die beiden dritten Eingänge der UND-Gatter U1, U2 auf H gesetzt, so daß die Verriegelung der Signale von K1, K2, die zuvor von der Reset-Schaltung bewirkt worden ist, wieder aufgehoben wird.
Die voranbeschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mit invertierter Logik ausgeführt sein, bei denen die logischen Signale L und H gegeneinander vertauscht sind.
Bezugszeichenliste
A Ausgang der Komparatorschaltung
C Eingangsanschluß für das Reset-Signal
E Eingang der Komparatorschaltung
F1 erstes Flip-Flop
F2 zweites Flip-Flop
I1 erstes NICHT-Glied
I2 zweites NICHT-Glied
I3 drittes NICHT-Glied
K1 erster Komparator
K2 Zweiter Komparator
LS Logikschaltung
N1 erstes NOR-Gatter
N2 zweites NOR-Gatter
N3 drittes NOR-Gatter
N4 viertes NOR-Gatter
R1 Rücksetzeingang des ersten Flip-Flops
R2 Rücksetzeingang des zweiten Flip-Flops
RS Reset-Schaltung
S1 Setzeingang des ersten Flip-Flops
S2 Setzeingang des zweiten Flip-Flops
T1
erster Schwellwert
T2
zweiter Schwellwert
T3
dritter Schwellwert
U1 erstes UND-Gatter
U2 zweites UND-Gatter
U3 drittes UND-Gatter
X Antivalenzglied

Claims (10)

1. Komparatorschaltung mit einem Eingang E, einem Ausgang A und mit einem ersten Komparator K1, der mit dem Eingang E verbunden ist und der bei Überschreiten eines ersten Schwellwertes T1 durch das Eingangssignal an seinem Ausgang von einem ersten logischen Signal auf das zweite logische Signal umschaltet, wobei ein Umschalten des Ausgangs A von dem ersten logischen Signal auf das zweite logische Signal nur durch ein Umschalten des ersten Komparators K1 vom ersten auf das zweite logische Signal auslösbar ist, gekennzeichnet durch eine Überwachungsschaltung (K2, LS, F1), die nach einem Umschalten des Ausgang A auf das zweite logische Signal dessen Umschaltung solange sperrt, bis das Eingangssignal einen, gegenüber dem ersten Schwellwert T1 höheren zweiten Schwellwert T2 erreicht hat.
2. Komparatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung aufweist:
einen mit dem Eingangsanschluß E verbundenen zweiten Komparator K2, der eine Schalthysterese aufweist mit einer Einschaltschwelle T2 und einer Ausschaltschwelle T3, wobei T2 < T3 ist,
eine Ausgangsschaltung F1,
und eine Logikschaltung LS, die die Ausgangsanschlüsse der Komparatoren K1, K2 derart mit der Ausgangsschaltung F1 verknüpft, daß bei Überschreiten des Schwellwertes T1 durch das Eingangssignal E die Ausgangsschaltung F1 das zweite logische Signal abgibt und diese so lange gegen eine Rückkehr auf das erste logische Signal gesperrt bleibt, bis das Eingangssignal E nach Überschreiten des Schwellwertes T2 wieder unter den Schwellwert T1 abgefallen ist.
3. Komparatorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung F1 ein Flip-Flop mit einem Setzeingang S1, einem Rücksetzeingang R1 und einem Ausgang A ist.
4. Komparatorschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung LS ein erstes und ein zweites UND- Gatter U1, U2 umfaßt, wobei ein erster Eingang des ersten UND-Gatters U1 mit dem Ausgang des Komparators K1 verbunden ist, ein zweiter Eingang des ersten UND-Gatters U1 mit dem Ausgang eines zweiten NICHT- Gliedes I2 verbunden ist, dessen Eingang am Ausgang des zweiten Komparators K2 angeschlossen ist, und wobei ein erster Eingang des zweiten UND-Gatters U2 mit dem Ausgang eines ersten NICHT-Gliedes I1 verbunden ist, dessen Eingang an den Ausgang des Komparators K1 angeschlossen ist, und der zweite Eingang des zweiten UND-Gatters U2 mit dem Ausgang des zweiten Komparators K2 verbunden ist.
5. Komparatorschaltung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flip-Flop F1 aus einem ersten und einem zweiten NOR- Gatter N1, N2 aufgebaut ist, wobei jeweils der Ausgang des einen NOR-Gatters mit einem Eingang des anderen NOR-Gatters verbunden ist.
6. Komparatorschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Reset-Schaltung RS, mit welcher die Ausgangsschaltung F1 unabhängig vom Schaltungszustand der Komparatoren K1, K2 in einen Ruhezustand rückführbar ist, in welchem das Signal am Ausgang A das erste logische Signal ist.
7. Komparatorschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reset-Schaltung die Eingänge des Flip-Flops F1 so lange verriegelt, bis beide Komparatoren K1, K2 als Ausgangssignal das erste logische Signal aufweisen.
8. Komparatorschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reset-Schaltung aufweist:
ein drittes UND-Gatter U3, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des zweiten NOR-Gatters N2 des Flip-Flop F1 und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines dritten NICHT- Gliedes I3 verbunden ist, dessen Eingang mit dem Eingangsanschluß C für das Reset-Signal verbunden ist, wobei der Ausgang des dritten UND-Gatters U3 mit einem Eingang des ersten NOR-Gatters N1 des Flip-Flops F1 verbunden ist,
ein zweites Flip-Flop F2, dessen Rücksetzeingang mit dem Eingangsanschluß C für das Reset-Signal verbunden ist und dessen Ausgang A2 mit einem dritten Eingang des ersten UND- Gatters U1 und einem dritten Eingang des zweiten UND-Gatters U2 verbunden ist,
ein Antivalenzglied X, dessen Ausgang mit dem Setzeingang S2 des zweiten Flip-Flops F2 verbunden ist, wobei der erste Eingang des Antivalenzgliedes X mit dem Ausgang des ersten NICHT-Gliedes I1 und mit dem zweiten Eingang des zweiten UND- Gatters U2 verbunden ist, und der zweite Eingang des Antivalenzgliedes X mit dem Ausgang des dritten UND-Gatters U3 verbunden ist.
9. Komparatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwerte der Komparatoren K1, K2 so gewählt sind, daß T3 < T1 < T2 ist.
10. Komparatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste logische Signal L und das zweite logische Signal H ist.
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