DE2522463B2 - Schmittrigger mit zwei Differenzverstärkern - Google Patents
Schmittrigger mit zwei DifferenzverstärkernInfo
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- DE2522463B2 DE2522463B2 DE19752522463 DE2522463A DE2522463B2 DE 2522463 B2 DE2522463 B2 DE 2522463B2 DE 19752522463 DE19752522463 DE 19752522463 DE 2522463 A DE2522463 A DE 2522463A DE 2522463 B2 DE2522463 B2 DE 2522463B2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
- H03K3/0233—Bistable circuits
- H03K3/02337—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
Landscapes
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
mit X\ (t)und X2(I) den Ausgangssignalen des ersten
und zweiten Differenzverstärkers zum Zeitpunkt t und Y(i) bzw. Y(i + 1) dem Aüsgangssigna! des
sequentiellen logischen Schaltkreises (3) zum Zeitpunkt I bzw. t + 1 und dessen Ausgangssignal K der
rechteckförmigen Ausgangsspannung entspricht
2. Schmittrigger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstere Referenzspannung
U\ größer als die zweite Referenzspannung Lh ist und der sequentielle logische Schaltkreis (3) nach der
Bedingung
Y{t +
aufgebaut ist.
Die Erfindung betrifft einen Schmittrigger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger
Schmittrigger ist durch die DE-AS 22 16 418 bekannt.
Der Schmittrigger ist eine bistabile Schaltung, die durch Vorgabe eines ersten Schwellwertes beim
Überschreiten einer bestimmten Eingangsspannung umkippt und durch Vorgabe eines zweiten Schwellwertes beim Unterschreiten einer bestimmten Eingangsspannung wieder zurückkippt. Er verwandelt somit eine
Eingangsspannung beliebiger Kurvenform in eine rechteckförmige Ausgangsspannung mit definierter
Amplitude und Anstiegzeit.
Die Einstellung der Schwellwerte bei dem aus der DEAS 22 16 418 bekannten Schmittrigger ist durch die
Veränderung der relativen Leitfähigkeit der verwendeten Transistoren möglich. Die Schalthysteresis ist damit
vorwiegen^ durch die Eigenschaften der Transistoren bestimmt/
Aus der DE-OS 22 03 689 ist es bekannt, bei einem
Schmittrigger eine veränderliche Schalthysteresis bei festem Einschaltschwellwert vorzusehen, wobei die
Schaltgenauigkeit für die Schwellwerte durch die temperaturabhängigen Eigenschaften (Stromverstärkung) der Transistoren beeinträchtigt ist.
In der DE-OS 21 23195 ist ein einstellbarer
Schwellwertschalter angegeben, bei dem sowohl die
Einschaltschwellwerte als auch die Schalthysteresis von
den Eigenschaften der Transistoren abhängig sind und bei dem darüber hinaus die beiden Schwellwerte nicht
unabhängig voneinander eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmittrigger mit voneinander unabhängig und mit
gleichbleibender Genauigkeit einstellbaren Schwellwerten zu schaffen, bei dem die Schalthysterecis mit einer
logischen Schaltung realisiert ist
in Diese Aufgabe wird für den eingangs angegebenen
Schmittrigger gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die gleichbleibende Genauigkeit der Einschaltschwellwerte ist durch die zwei voneinander unabhängi-
jren Differenzverstärker gewährleistet Mittels der
Vorgabe der beiden Referenzspannungen, die z. B. über Spannungsteiler an den Eingängen der Differenzverstärker unabhängig voneinander gewählt werden
können, ist es möglich, die Schwellwerte, bei denen der
Schmittrigger bei beliebiger Eingangsspannung von
dem einen in den anderen. Zustand kippt, unabhängig voneinander einzustellen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die erstere Referenzspannung U1 größer als die zweite
2> Referenzspannung LZ2 ist und der sequentielle logische
Schaltkreis nach der Bedingung
Y(t+ 1) = X2 (I) a [X1(I) ν Π0] (2)
jo aufgebaut ist
Ist es gewährleistet, daß der eine der Schwellwerte stets größer als der zweite Schwellwert ist, kann der
sequentielle logische Schaltkreis in der genannten Weise vereinfacht werden.
j-, Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I das Blockschaltbild eines Schmittriggers mit voneinander unabhängig einstellbar'-n Schwellwerten,
Fig. 2 die Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 1
anhand der Spannungsverläufe,
F i g. 3 den Aufbau eines sequentiellen, logischen Schaltkreises nach Fig. 1,
Fig.4 die vereinfachte Anordnung eines Schmittrig-4-, gers mit der Voraussetzung, daß einer der beiden
Schwellwerte stets größer als der andere ist und
Fig. 5 die Spannungsverläufe entsprechend der Anordnung nach F i g. 4.
Der in Fig. I dargestellte Schmittrigger mit voneinander unabhängig einstellbaren Schwellwerten setzt
sich aus zwei Differenzverstärkern 1 und 2 sowie einem sequentiellen logischen Schaltkreis 3 zusammen. Ein
Eingang jedes Differenzverstärkers 1, 2 wird zur Vorgabe des Spannungsschwellwertes verwendet und
mit zwei Referenzspannungsquellen U\ und Lh verbunden, die zwei restlichen Eingänge sind miteinander
verbunden und mit der Eingangsspannung e (t) beaufschlagt.
Die Ausgänge der Differenzverstärker mit den Ausgangssignalen ΛΊ (!) und X2 (t) sind mit dem
sequentiellen, logischen Schaltkreis 3, der der logischen Gleichung
Y(t + 1) = X1
1(J) vX1 (t)]
entspricht, verbunden. Am Ausgang des logischen Schaltkreises 3 ist die rechteckförmige Ausgangsspan-
nung Ymh definierter Amplitude zu entnehmen.
Fig.2 verdeutlicht anhand der Spannungs- und Signalverläufe die Funktionsweise der Anordnung nach
Fig. 1.
In Fig.2a ist der Verlauf der als sinusförmig
angenommenen Eingangsspannung e (t) und die zeitlich konstanten Referenzspannungen U\ und Lh über der
Zeit f dargestellt Die Differenz zwischen den beiden Referenzspannungen U\ und Ui wird als Schalthysterese
des Schmittriggers bezeichnet Die Schnittpunkte der Referenzspannungen U\ und Lh mit der Eingangsspannung
e(t) ergeben die Schwellwerte und damit den Signalverlauf der Ausgangsspannungen X\ (t) und Xi (t)
der beiden Differenzverstärker, die in den F i g. 2b und 2c dargestellt sind. Durch die genannte logische
Verknüpfung mittels der sequentiellen logischen Schaltung wird das Ausgangssignal Y entsprechend der
F ig.2d gebildet
Der in F i g. 3 dargestellte Aufbau der sequentiellen logischen Schaltung entspricht der logischen Verknüpfung
nach Gleichung 1 und besteht aus 3 UND-Gliedern 31 und 33, deren Ausgänge mit den Eingängen eines
ODER-Gliedes 34 verbunden sind, an dessen Ausgang wiederum das Ausgangssignal Y ansteht Die tingänge
des ersten UND-Gliedes 31 sind mit den Ausgangssignalen X\ und Xi der Differenzverstärker belegt, die
Eingänge des zweiten UND-Gliedes 32 mit dem Signal Xi und dem rückgeführten Ausgangssignal Y und die
Eingänge des dritten UND-Gliedes 33 mit dem Signal ΛΊ urd dem rückgeführten Ausgangssignal Y.
F. g. 4 zeigt die vereinfachte Anordnung eines Schmittriggers mit unabhängig voneinander einstellbaren
Schwellwerten, bei dem die Voraussetzung, daß eine der Referenzspannungen stets größer als die andere ist,
erfüllt ist.
Die Eingangsspannung e(t) wird sowohl dem invertierenden Eingang des ersten Differenzverstärkers
1 als auch dem nicht invertierenden Eingang des zweiten Differenzverstärkers 2 zugeführt. Die jeweils anderen
Eingänge d"r Differenzverstärker 1 und 2 sind mit Referenzspannungen U\ und Lh belegt, wobei die
Bedingung, daß die eine Referenzspannung U\ stets größer als die andere Referenzspannung Ui ist, erfüllt
sein muß.
Die Ausgänge beider Differenzverstärker 1 und 2 sind mit je einem Eingang von zwei niichgesehalteten
NAN D-Gattern 4 und 5 verbunden, deren Ausgänge an den zweiten Eingang des jeweils anderen NAND-Gatters
angeschlossen sind. Die Ausgänge der NAND-Gatter 4 und 5 liefern gleichzeitig das Aixsgangssignal Y
bzw. das invertierte Ausgangssignal K Diese schaltungstechnische Variante genügt der aus der Gleichung
(1) abgeleiteten, vereinfachten Gleichung (2)
Fig.5 verdeutlicht die Funktionsweise der vereinfachten
Schaltung anhand der Spannungs- und Signalverläufe.
F i g. 5a zeigt den Verlauf der Eingangsspannung e (t) sowie die konstanten Referenzspannungen U\ und Lh
mit den eif ullten Bedingungen U\ > U%
Die Fig.5b und 5c_zeigen die -iignalverläufe der
Ausgangsspannungen ΛΊ und Xi der Differenzverstärker,
die sich aus den Schnittpunkten der Referenzspannungen U\ und Ui mit der sinusförmigen Eingangsspannung
e(t) ergeben.
Durcii die logische Verknüpfung ergibt sich entsprechend
der aus Gleichung (2) abgeleiteten Wahrheitstabelle (3) der Verlauf der in den Fig.5d und 5e
dargestellten Ausgangssignale Ybzw. Y.
Schnitt | * | L | a | Y | Y | |
J5 | H | H | L | H | L | |
+ | H | H | L | H | L | |
t + 2 | L | H | H | L | H | |
40 | f + 3 | H | L | H | L | H |
/ + 4 | H | L | H | L | ||
Y(t + D = X2 (ο
(ο ν y (t)]
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;I. Schmittrigger mit zwei Differenzverstärkern, zur Umwandlung einer Eingangsspannung beliebiger Kurvenform in eine rechteckförmige Ausgangsspannung mit definierter Amplitude und Anstiegzeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung e (t) sowohl dem ersten Eingang des ersten Differenzverstärkers (1) als auch dem ersten Eingang des zweiten Differenzverstärkers (2) zugeführt ist, daß eine erste Referenzspannung U\ an den zweiten Eingang des ersten Differenzverstärkers (1) und eine zweite Referenzspannung Lh an den zweiten Eingang des zweiten Differenzverstärkers (2) angeschlossen ist und daß die Ausgänge beider Differenzverstärker mit dem Eingang eines sequentiellen logischen Schaltkreises (3) verbunden ist, der nach der logischen Bedingung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522463 DE2522463B2 (de) | 1975-05-16 | 1975-05-16 | Schmittrigger mit zwei Differenzverstärkern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522463 DE2522463B2 (de) | 1975-05-16 | 1975-05-16 | Schmittrigger mit zwei Differenzverstärkern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522463A1 DE2522463A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2522463B2 true DE2522463B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2522463C3 DE2522463C3 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=5947070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752522463 Granted DE2522463B2 (de) | 1975-05-16 | 1975-05-16 | Schmittrigger mit zwei Differenzverstärkern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2522463B2 (de) |
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Also Published As
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