DE1228104B - Elektronische Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektronische Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1228104B
DE1228104B DEL39787A DEL0039787A DE1228104B DE 1228104 B DE1228104 B DE 1228104B DE L39787 A DEL39787 A DE L39787A DE L0039787 A DEL0039787 A DE L0039787A DE 1228104 B DE1228104 B DE 1228104B
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
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Description

  • Elektronische Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die einen Generator mit einem Stator, einen vor der Brennkraftmaschine angetriebenen Rotor, eine Impulsgeneratorwicklung, eine an diese angeschlossene Auslöser- bzw. Triggerschaltung und dem Stator und Rotor zugeordnete magnetische Teile, wie Permanentmagnete, Polstücke und Zündkerzen, aufweist. Bei den üblichen Zündvorrichtungen der bekannten Art treten Fehlzündungen und auch überhaupt keine Zündungen auf, weil die vom Generator über die erste Ausgangswicklung erzeugte Spannung bei sehr kleinen Maschinendrehzahlen nur entsprechend langsam ansteigt und den zur Auslösung des Steuerimpulses erforderlichen Wert erst erreicht, wenn die Verteilerkontakte den Stromkreis zur zugeordneten Zündkerze bereits wieder unterbrochen haben. Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Zündvorrichtung zu schaffen, bei der solche Fehlzündungen nicht auftreten und die außerdem den für derartige Zündvorrichtungen üblichen Unterbrecher flicht benötigen.
  • Gemäß der Erfindung ist die elektronische Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator noch eine zweite Wicklung aufweist, die mit der Triggerschaltung parallel zur ersten Wicklung verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße zweite Wicklung wird eine rechtzeitige Impulsauslösung der Triggerschaltung gesichert, sofern nicht schon vorher die in ihrem Einsatz drehzahlabhängig gesteuerte programmgemäße Impulsauslösung durch die erste Wicklung erzeugt wurde.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen gezeigt. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht eines Rotors in einem Generator, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Rotor, F i g. 3 einen Schnitt durch den dazugehörigen Stator und F i g. 4 eine Schaltskizze für ein Ausführungsbeispiel der Triggerschaltung und des Steuerstromkreises.
  • Der in F i g. 1 bis 3 dargestellte Generator eignet sich zur Verwendung bei einem Vierzylindermotor und besitzt einen Stator 11 (F i g. 3), der zwei Per-Täanentmagnete 12 und drei Polstücke 13, 14, 15 hat, die durch ein Kunstharzformstück 16 voneinander isoliert sind. In das Kunstharzformstück 16 sind Generatorwicklungen 17, 18 eingebettet, die die Pole 13 und 14 umgeben. Der Stator 11 ist am Gehäuse des Motors befestigt, während der Rotor 19 an der Motorkurbelwelle zur Drehung mit dieser angebracht ist. Der Rotor 19 ist kreisförmig ausgebildet, an diametral gegenüberliegenden Stellen sind magnetische Platten 20 daran befestigt, die zwischen den Enden der Pole 13, 14 umlaufen. Wenn die Platten 20 in der Drehrichtung des Rotors 19 gesehen werden, schwanken sie von einer minimalen radialen Breite bis zu einer maximalen radialen Breite an den Stellen 21. Es ist darauf hinzuweisen, daß die in der Wicklung 17 erzeugte Spannung von der Umlaufgeschwindigkeit des Läufers und der radialen Stärke des Teils der Platte 20 zwischen den Polen 13, 14 abhängt. So schwankt während jeder Halbumdrehung der Kurbelwelle die in der Wicklung 17 erzeugte Spannung zwischen Grenzen, die von der Drehgeschwindigkeit und der Form der Platten 20 bestimmt sind, so daß durch entsprechende Ausbildung der Platten jedes gewünschte Verhältnis zwischen der Umlaufgeschwindigkeit und der Spannungsabgabe des Generators erzielt werden kann.
  • Der Generator erzeugt eine sekundäre Spannung in der Wicklung 18, und zwar auf Grund der Zapfen 22, die zwischen den Polen 14, 15 verlaufen. Die Zapfen 22 haben vorteilhaft viereckigen Querschnitt, so daß die führende Kante jedes Zapfens die Kraftlinien in rechten Winkeln schneidet, wenn sie zwischen den Polen 14, 15 verlaufen. Die Stellung der Zapfen 22 ist so, daß eine verhältismäßig hohe Spannung in der Wicklung 18 direkt vor Erreichen der Höchstspannung in der Wicklung 17 erzeugt wird. Der Zweck der zusätzlichen Wicklung wird noch beschrieben. . , Der Generatorausgang (d. h. der Ausgang der Wicklung 17) wird einer Triggerschaltung zugeführt, die einen Abgabeimpuls jedesmal dann erzeugt, wenn der Generatorausgang eine vorbestimmte Spannung erreicht. Weiterhin wird dieser Impuls benutzt, um einen Steuerstrbnkreis auszulösen, der die Abgabe von Energie zu den iZündkerzen des Motors steuert. Für eine gegebene Form- des Rotors erzeugt die Triggerschaltung einen Impuls an einem Punkt, der von der Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle bestimmt wird, so daß dadurch ein selbsttätiger Frühzündvorgang, der von der Form der Platten 20 bestimmt ist, erzeugt wird.
  • Bei dem Beispiel einer Triggerschaltung und eines Steuerstromkreises -näch F i g: - 4 - sind Zuleitungsklemmen 23, 24 zur Verbindung -mit dem positiven und negativen Pol einer 12-Volt-Batterie oder für eine andere Gleichstromquelle öder gleichgerichteten Wechselstrom vorgesehen. Die Klemme 23, die geerdet sein kann, ist durch einen Widerstand 25 mit d 'Üäsi ' sc#IÜÜ: - es- p - -Transistors 26 verein s:an ein -h-P bunden. Der Emitteranschluß dieses Transistors ist durch einen Widerstand 26 mit der Klemme 23 verbunden. Der Kollektoranschluß des Transistors 26 ist durch die PriinäMcklung 28 -eines Transformators 29 durch weitere Widerstände 30, 31 und einen Schalter 32 mit der Klemme verbunden, wobei die Wicklung 28 durch parallele -Stromkreise überbrückt ist, die.einen Widerstand 33, einen Diodengleichrichter 34 und einen ;Kondensator @46 aufweisen#. Ein Punkt zwischen den-`Widerständen30, 31 ist durch eine Zenerdiode 35@vetbunderi mit der Endklemme 23.
  • DerSasisanschluß des Transistors 26 ist weiterhin durch einen Diodengleichrichter 36 mit dem Kollektoranschluß eines zweiten p-n-p-Transistors 37 verbunden. Der Emitteranschluß des Transistors 37 ist durch den Widerstand 27 mit der Klemme 23 verbunden, -während ihr Kollektoranschluß mit dem Widerstand 31 durch einen Thermistor 38 und einen Widerstand 39 verbünden ist, wobei der Thermistor durch einen Widerstand 40 überbrückt ist.
  • Der Basisanschluß des Transistors 37 ist durch einen Widerstand 41 mit dem Schieber eines veränderlichen Widerstandes 42 verbunden, wobei der Schieber durch eine druckempfindliche Vorrichtung 43 beweglich ist, die auf den Druck des Lufteinlasses des Motors anspricht. Der Schieber des veränderlichen Widerstandes 42 ist durch einen Diodengleichrichter 44 und einen Widerstand 45 parallel mit der Endklemme 23 verbunden, während der Widerstand 42 mit der Endklemme 23 durch die Spule 17 verbunden ist. Weiterhin ist ein Kondensator 47 mit dem Widerstand 41 verbunden. Der Basisanschluß des Transistors 37 ist durch -den Kondensator 47 und einen Diodengleichrichter 48 mit einem Ende der Spule 18 verbunden, deren anderes Ende mit der Klemme 23 verbunden ist.
  • Der Steuerstromkreis weist eine Zündspule 50 mit einer Primärwicklung 51, einer Sekundärwicklung 52 zur Verbindung mit den Zündkerzen des Motors und einer Steuerwicklung 53 auf. Die Wicklung 51 ist durch einen Diodengleichrichter 54 überbrückt und ist mit einem Ende mit der Endklemme 24 und mit ihrem anderen Ende mit dem Kollektoranschluß eines p-n-p-Transistors 55 verbunden. Der Basisanschluß des Transistors 55 ist durch die Wicklung 53 mit einem Ende der Sekundärwicklung 56 des Transformators 29 verbunden, während das andere Ende der Wicklung 56 mit der Senderquelle des Transistors 55 und mit der Klemme 23 verbunden ist.
  • Wenn für den Augenblick von der Wirkung der druckempfindlichen Vorrichtung 43 und der Wicklüng 18 abgesehen wird, dann ist die Arbeitsweise des Stromkreises wie folgt: Wenn die Spannung in der Generatorwicklung 17 unter einem vorher bestimmten Wert liegt, ist der Transistor 26 leitend, und die sich ergebende Spannung über den Widerstand 27 gewährleistet, daß der Transistor 37 nichtleitend ist. Strom fließt durch den Transistor 26 zur Wicklung 28, aber- dieser Strom ist konstant, und daher wird in der Wicklung 56 keine Leistung erzeugt. Wenn die Abgabespannung der Generatorwicklung 17 einen vorherbestimmten Spannungswert erreicht,- wird -der Transistor 37 durch die Spannung leitend, die durch die Wicklung 17, den Widerstand 42 und den Widerstand 41 zu seinem Basisanschluß geführt wird. Wenn der Transistor 37 leitet, wird die Vorspannung an der Basis des Transistors 26 verringert. Dies verringert den Spannungsfluß durch den Transistor 26 und bewirkt eine Verringerung in der Spannung durch den Widerstand 27 und gestattet daher einen größeren Fluß durch den Transistor 37. Diese Rückkopplung geht weiter, bis der Transistor 26 nichtleitend ist. Während der Rückkopplung fällt der Strom in der Primärwicklung 28 des Transformators 29 scharf - ab und induziert in der Wicklung 56'einen Ausgangsimpuls.
  • Der Transistor 55 im Steuerstromkreis ist normalerweise nichtleitend. Wenn jedoch ein Ausgangsimpuls von der Wicklung 56 von der Triggerschaltung her empfangen wird, dann ist die Basis des Transistors 55 vorgespannt: Er wird leitend, und ein Strom fließt zur Primärwicklung 51. Dieser Strom induziert seinerseits eine Spannung in- der Steuerwicklung 53, die den Transistor 55 weiter vorspannt. Diese Rückkopplung wird fortgesetzt, bis der Kern 50 gesättigt, ist. An diesem Punkt wird keine weitere Energie zum Transistor 55 zurückgeführt, der nichtleitend wird. Das schnelle Ansteigen des Stromes in der Primärwicklung 51 induziert eine hohe Spannung in der Sekundärwicklung 52, während die rückgekoppelte elektromotorische Kraft in der Primärwicklung (wenn der Strom infolge der Sättigung des Kernes fällt) durch den Gleichrichter 54 geleitet wird und seine Enden verbindet.
  • Wenn die Spannung durch die Wicklung 17 absinkt, geht die Triggerschaltung in ihren Ausgangszustand zurück. Danach kann der Zyklus wiederholt werden.
  • Wie bereits erläutert, schafft der beschriebene Stromkreis eine automatische Zündvorverstellung mit zunehmender Drehzahlgeschwindigkeit, weil die Ausgangsspannung des Generators der Geschwindigkeit proportional ist, so daß der Augenblick in jedem Spannungszyklus des Generators, in dem die Triggerschaltung einen Ausgangsimpuls erzeugt, ebenfalls von der Geschwindigkeit abhängt. Zweck der Vorrichtung ist es, eine selbsttätige Frühzündung oder Spätzündung in Abhängigkeit vom Druck in der Lufteinlaßleitung zum Motor durch Veränderung der Spannung durch die Wicklung 17, die dem Basisanschluß des Transistors 37 zugeführt wird, zu gewährleisten. Mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Wicklung 18 soll der Nachteil behoben werden, der bei niedrigen Geschwindigkeiten auftreten kann, bei denen der Zündfunke schwierig zu erzielen ist oder in ungleichmäßigen Zeitabständen auftritt. Die Wicklung 18 empfängt einen verhältnismäßig großen Spannungsimpuls einmal während jedes Halbzyklus. Dieser Impuls betätigt die Triggerschaltung dann, wenn ein Impuls von der Wicklung 17 es noch nicht getan hat. Der Gleichrichter 48 ist vorgesehen, damit die Wicklung 17 nicht durch die Wicklung 18 umgangen werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronische Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die einen Generator mit einem Stator, einen von der Brennkraftmaschine angetriebenen Rotor, eine Impulsgeneratorwicklung, eine an diese angeschlossene Auslöser- bzw. Triggerschaltung und dem Stator und Rotor zugeordnete magnetische Teile, wie Permanentmagnete und Polstücke sowie Zündkerzen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator noch eine zweite Wicklung (18) aufweist, die mit der Triggerschaltung parallel zur ersten Wicklung (17) verbunden ist.
  2. 2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (17,18) Polstücke (13,14) umgeben und in ein Kunstharzbett eingebettet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1167 325, 1214 795; französische Zusatzpatentschriften Nr. 70147 (1. Zusatz zum Patent Nr. 1155 541), 72 497 (3. Zusatz zum Patent 1155 541); USA.-Patentschrift Nr. 2 918 913.
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Cited By (1)

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DE2619443A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-24 Bosch Gmbh Robert Zuendanlage, insbesondere fuer brennkraftmaschinen

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