DE2630372C3 - Elektronische Magnetzündvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektronische Magnetzündvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02P3/051—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
Description
Basiswiderständen verbleiben muß, um den Steuerstrom zu erzeugen, und daß eine drehzahlabhängige Zündzeitpunkt-Verstellung
nicht möglich ist
Aus der IT-PS 6 98 733 ist eine elektronische Magnetzündvorrichtung bekannt, bei welcher die
Steuerspule auf demselben Joch wie die Primär- und Sekundärspule angeordnet ist Die Steuerspule befindet
sich dabei — in Drehrichtung der Motorschwungscheibe gesehen — vor den Magnetzündspulen.
Aus d?r US-PS 3484 677 ist eine elektronische
Magnetzündvorrichtung bekannt, bei welcher die Steuerspule ebenfalls auf dem gleichen Joch wie die
Primär- und die Sekundärspule angeordnet ist, wobei die Steuerspule näher zum Rotor angeordnet ist als die
Primärspule.
Aus der DE-OS 18 09 283 ist eine elektronische
Magnetzündvorrichtung für Brennkraftmaschinen bekannt,
bei welcher in einer Ladespule durch einen umlaufenden Magneten ein Strom erzeugt und ein
Kondensator aufgeladen wird. Durch die Entladung des Kondensators wird über eine Primär- und eine
Sekundärspule die Zündung betätigt Mit der bekannten Vorrichtung ergeben sich zwei Zündzeitpunkte für
Kaltstart bzw. Leerlauf und für höhere Drehzahlen.
Eine kontinuierliche Verstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl ist mit den bekannten
Magnetzündvorrichtungen nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs angegebene elektronische Magnetzündvorrichtung dahingehend
zu verbessern, daß eine definierte, drehzahlabhängige Zündzeitpunkt-Verstellung ermöglicht wird
und daß zusätzlich die Restspannungen im Primärstromkreis verringert werden und die Zündspannung
und Zündenergie erhöht werden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer elektronischen Magnetzündvorrichtung nach dem Anspruch
1 gelöst
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sowie ihre Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
F i g. 1 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Man erkennt eine Magnetzündspule M mit
einer Primärwicklung π 1 und mit einer Sekundärwicklung π 2. Man erkennt weiterhin einen Schalttransistor T
parallel zur Primärwicklung π 1 sowie eine Freilauf-Diode D1. Parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors
T befindet sich eine Parallelschaltung aus einem Thyristor 77rund einer ersten Steuerspule 51 mit
Vorwiderstand Ri. Vom Kollektor des Schalttransistors T zur Steuerelektrode des Thyristors Th ist ein
Widersstand R 2 geschaltet
Der bisher beschriebene Schaltungsteil bildet bereits eine vollwertige elektronische Zündschaltung. Sobald
sich der Permanentmagnet über der Magnetzündspule ss Af befindet, wird durch das Streufeld des Permanentmagneten
auch in der Steuerspule 51 eine Spannung erzeugt, die bei richtiger Polung der Steuerspule 51 die
Restspannung des Schalttransistors T im gewünschten Zeitpunkt ansteigen läßt Diese geringfügige Erhöhung
der Restspannung bewirk» über den Widerstand R 2 die
Zündung des Thyristors Th, wodurch der Schalttransistor Γ sofort gesperrt wird. Dadurch wird erreicht, daß
über den Rückkopplungswiderstand R 2 in jedem Fall eine Zündung ausgelöst wird. Der Zündzeitpunkt selbst
kann durch Verstellen des Widerstandes R 1 variiert werden.
punktes dient die zweite Steuerspule 52 mit dem parallelliegenden Einstellwiderstand R 3. Die am Widerstand
R 3 abgegriffene Spannung wird der Steuerelektrode des Thyristors Th direkt zugeführt Diese
Spannung steigt mit zunehmender Drehzahl der Motorschwungscheibe, so daß mit wachsender Drehzahl
die Schaltspannung des Thyristors in gewünschter Weise zeitlich früher erreicht wird. Hierzu liegt die
zweite Steuerspule 52 im Streufeld des Permanentmagneten
so weit von der Zündspule entfernt daß während der Zeit in der der Primärstrom der Zündspule Af sein
Maximum durchläuft die Spannung in der Steuerspule 5 2 kontinuierlich ansteigt
Parallel zur Basis-Kollektor-Strecke des Schalttransistors Tist eine Zenerdiode Zangeordnet die zusammen
mit der in der Basisleitung liegenden Diode D 2 den Schalttransistor vor Spannungsspitzen schützt
Im Primärstromkreis der Zündspule Af liegt eine Diode D 3. Diese Diode D 3 ist so gepolt daß die
negativen Haibwellen des Primärstroms unterdrückt werden. Außerdem erhöht diese Diode D 3 wegen des
geänderten Einschaltverhaltens den Primärspitzenstrom
in der positiven Halbwelle.
Fig.2 zeigt die mechanische Anordnung von Magnetzündspule Af, erster und zweiter Steuerspule 51,
52 und Motorschwungscheibe. Man erkennt einen Ausschnitt der Motorschwungscheibe 1 mit eingesetztem,
hufeisenförmigem Permanentmagneten 2 mit Nordpol N und Südpol S. Die Drehrichtung der
Schwungscheibe 1 ist durch den Pfeil 6 angedeutet Am Umfang der Schwungscheibe 1 befindet sich die
Magnetzündspule Af, bestehend aus einem U-förmigen Magnetkern 3 und der Spule 4, auf der die Primär- und
Sekundärwicklungen n\ bzw. η 2 aufgebracht sind. In Drehrichtung der Schwungscheibe 1 gesehen befindet
sich hinter der Magnetspule M die erste Steuerspule 51 und die zweite Steuerspule 52, die ein gemeinsames
ferromagnetisches Joch 5 besitzen. Durch das Joch 5 wird erreicht, daß die Steuerspule 52 sehr lange im
Streufeld des Permanentmagneten 2 liegt Der Winkel zwischen Magnetzündspule Af und Steuerspule 51
beträgt vorzugsweise 22°; der Winkel zwischen Steuerspule 51 und Steuerspule 52 beträgt vorzugsweise
15°. Diese Winkel sind jedoch in gewissem Umfang von den Daten der Brennkraftmaschine und
des Magneten abhängig.
F i g. 3 zeigt in einem rechtwinkeligen Achsenkreuz, auf dessen Ordinate die Spannung V und auf dessen
Abszisse die Zeit f in willkürlichen Einheiten aufgetragen sind, die gegenseitige Lage der in den einzelnen
Spulen erzeugten Leerlaufspannung. Die Kurve a zeigt die Spannung der Primärwicklung η 1 der Magnetzündspule
Af. Man erkennt, daß die Sparnung von Null ausgehend zunächst ein negatives Maximum AfI
erreicht, sobald der Südpol des Permanentmagneten über dem linken Kernschenkel angelangt ist. Anschließend
steigt die Spannung auf ein hohes positives Maximum Ml an, sobald der Permanentmagnet zentral
über dem Magnetkern der Zündspule liegt Anschließend fällt die Spannung wieder ab und erreicht ein
weiteres negatives Maximum M3, sobald der Nordpol
über dem rechten Kernschenkel der Magnetzündspule Mangelangt ist. Die Kurve b entspricht der in der ersten
Sieuerspule 51 erzeugten Spannung. Sie erreicht ihr erstes Maximum etwa gleichzeitig mit dem positiven
Maximum Af 2 der Magnetzündspule. Die Kurve c entspricht der in der zweiten Steuerspule 52 erzeugten
Spannung. Diese zweite Steuerspule 52 ist so
angeordnet, daß die in ihr erzeugte Spannung möglichst linear ansteigt, solange die Spannung in der Magnetzündspule
ihre positive Halbwelle durchläuft. Die mögliche Zündzeitpunkt-Verstellung ist durch den Zeitbereich
r gekennzeichnet.
Fig.4 zeigt den mit der Schaltung der Fig. 1 erreichbaren Zündverstellwinkel Δ in Abhängigkeit von
der Drehzahl n. Dabei entspricht das Kurvenstück χ und
der von ihm begrenzte schraffierte Flächenteil X dem mit Hilfe des Widerstandes R I1 das Kurvenstück y und
der von ihm begrenzte schraffierte Flächenbereich Y dem mit Hilfe des Widerstands R3 einstellbaren
Kennlinien-Einstellbereich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektronische Magnetzündvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Permanentmagneten,
der auf der Motorschwungscheibe befestigt ist und mit dieser rotiert, mit einer Magnetzündspule
mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung, in der beim Vorbeigleiten des Permanentmagneten
Zündstrom bzw. -spannung erzeugt werden, mit einem Schalttransistor parallel zur Primärentwicklung
der Magnetspule, mit einer Freilauf-Diode parallel zur Primärwicklung der Magnetspule und
mit einer elektronischen Steuerschaltung, die den Schalttransistor im Zündzeitpunkt sperrt, wodurch
der Primärstromkreis unterbrochen und in der Sekundärspule die Hochspannung für die Gemischzündung
erzeugt wird, bei welcher von der Basis zum Emitter des Schalttransistors eine Parallelschaltung
aus einer Steuerspule mit Vorwiderstand und einem Halbleiterelement geschaltet ist, bei der im
Stromkreis der Primärwicklung der Magnetzündspule eine Diode angeordnet ist, die einen Stromfluß
während einer der beiden Halbwellen der durch den vorbeigleitenden Permanentmagneten induzierten
Primärspannung verhindert, und bei der in der Basis-Zuleitung des Schalttransistors eine Diode
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement als Thyristor (Th)
ausgebildet ist, daß vom Kollektor des Schalttransistors (T) zur Steuerelektrode des Thyristors (Th) ein
Widerstand (R 2) geschaltet ist, daß eine zweite Steuerspule (52) mit einem parallelgeschalteten
Widerstand (R 3) vorgesehen ist, daß ein Teil der an diesem Widerstand (R 3) anliegenden Spannung der
Steuerelektrode (TTi) zugeführt wird und daß — in Drehrichtung der Motorschwungscheibe (1) gesehen
— die erste Steuerspule (St) hinter der Magnetzündspule
(M) und die zweite Steuerspule (S 2) hinter der ersten Steuerspule (S 1) angeordnet ist.
2. Magnetzündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Magnetzündspule
(M) und erster Steuerspule (Sl) ein Winkel von ca. 22°, zwischen erster Steuerspule (S 1)
und zweiter Steuerspule (S 2) ein Winkel von ca. 15° «
liegt.
3. Magnetzündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste (Si) und
zweite (52) Steuerspule auf einem gemeinsamen Joch (5) aus ferromagnetischem Material angeord- so
net sind.
4. Magnetzündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den beiden Steuerspulen (S 1, 52) verbundenen Widerstände (Rl, A3) als
Einstellregler ausgebildet sind.
5. Magnetzündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kollektor und Basis des Schalttransistors (T) eine Zener-Diode (Z) angeordnet
ist.
6. Magnetzündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Schalttransistor (T)und Freilauf-Diode (D 1) integriert sind. ^
Die Erfindung betrifft eine elektronische Magnetzündvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem
Permanentmagneten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Magnetzündvorrichtungen werden im Gegensatz zu Batteriezündvorrichtungen nicht von einem Akkumulator
gespeist Die benötigte Energie wird vielmehr in einer Spule, die im allgemeinen mit der Zündspule
identisch ist, durch einen vorbeigleitenden Dauermagneten erzeugt Dadurch sind die elektrischen Werte
winkel- und geschwindigkeitsabhängig. Die Zündung muß durch sprunghafte Unterbrechung des Zündspulenstromkreises
erfolgen.
Der Permanentmagnet befindet sich auf der Schwungscheibe des Motors. Bewegt sich der Motor an
der auf einem U-förmigen Magnetkern aufgebrachten Zündspule vorbei und ist außerdem der Unterbrecherkontakt
geschlossen, so fließt beim Eintritt des Magneten in das Spulenfeld zunächst ein kleiner
negativer Strom. Befinden sich beide Magnetpole im Magnetkreis der Spule, so fließt ein Strom in positiver
Richtung, Der größte momentane Strom fließt, wenn sich der Magnet zentral über der Spule befindet Wird
nun möglichst während des größten Stromflusses der Unterbrecherkontakt mit Hilfe eines Nockens geöffnet,
so entsteht durch die plötzliche Strormsnterbrechung
eine hohe Spannung in der Spule. Diese Spannung kann mit einer Sekundärentwicklung hochtransformiert werden,
so daß Spannungen bis 3OkV entstehen, die der Zündkerze zugeführt werden und den Zündfunken für
die Gemischverbrennung auslösen.
Die heute noch weiterhin gebräuchlichen Magnetzündvorrichtungen mit mechanischen Kontakten haben
entscheidende Nachteile; dies sind insbesondere der starke Kontaktabbrand, die dadurch bedingte Verstellung
des Zündzeitpunktes, wodurch nicht nur die Motorleistung verringert, sondern auch der Zündzeitpunkt
außerhalb des maximalen Stromflusses zu liegen kommen kann, und die Kontaktprellungen, die eine
Verwendung mechanischer Kontakte bei Drehzahlen über 8000 UpM unmöglich machen. Aus diesen Gründen
weiden in zunehmendem Umfang elektronische Lösungen eingesetzt, trotz der damit verbundenen
höheren Kosten.
Als elektronischer Schalter bietet sich ein Transistor an, der im Gegensatz zum Thyristor gute Abschalteigenschaften
besitzt Ein Problem bei der Verwendung eines Transistors ist jedoch die Erzeugung des
Basissteuerstroms. Eine handelsübliche Lösung verwendet einen Schalttransistor parallel zur Primärwicklung
der Zündspule.
Parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors liegt ein Steuertransistor. In der Basisleitung des
Streuertransistors liegt eine Zenerdiode. Bei erregter Spule ist der Steuertransistor zunächst gesperrt und der
Schalttransistor über einen Basiswiderstand leitend. Dadurch fließt der Primärstrom über den Schalttransistor,
wobei allerdings der am Schalttransistor verbleibende Restspannungsabfall nicht zu vernachlässigen ist.
Die bekannte Schaltung ist nun so dimensioniert, daß nahe beim Strommaximum die Transistor-Restspannung
ansteigt, so daß der Steuertransistor über die Zenerdiode Steuerstrom erhält und leitend wird. In
diesem Augenblick wird der Schalttransistor gesperrt, der Primärstromkreis der Zündspule unterbrochen,
wodurch die Zündspannung entsteht. Nachteilig ist bei dieser bekannten Schaltung, daß im Primärstromkreis
eine hohe Restspannung an den Transistoren und
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