DE2941410A1 - Polschuh-magnet-baugruppe fuer magnetomotorische vorrichtung - Google Patents
Polschuh-magnet-baugruppe fuer magnetomotorische vorrichtungInfo
- Publication number
- DE2941410A1 DE2941410A1 DE19792941410 DE2941410A DE2941410A1 DE 2941410 A1 DE2941410 A1 DE 2941410A1 DE 19792941410 DE19792941410 DE 19792941410 DE 2941410 A DE2941410 A DE 2941410A DE 2941410 A1 DE2941410 A1 DE 2941410A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnet
- coil
- trigger
- pole piece
- pole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P11/00—Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
- F02P11/02—Preventing damage to engines or engine-driven gearing
Description
29AU10
Pol<Schuh-Magnet-Baugruppe für magnetomotorische Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Polschuh-Magnet-Baugruppe
für eine magnetomotorische Vorrichtung und insbesondere auf eine solche Baugruppe zum Gebrauch bei
unterbrecherlosen Zündanlagen für Brennkraftmaschinen.
Gewöhnlich wird bei unterbrecherlosen Zündanlagen für Brennkraftmaschinen
ein Dauermagnet verwendet, der synchron mit der Kurbelwelle des Motors umläuft* Bei solchen Anlagen, die
als Kondensatorentladungseinrichtungen bezeichnet werden, induziert der Dauermagnet eine Spannung in einer Ladewicklung,
die mit einem Kondensator verbunden ist, sowie eine Spannung in einer zweiten Wicklung, die gewöhnlich als Triggerwicklung
bezeichnet wird. Ein Festkörper-Schaltelement oder.ein gesteuerter
Siliziumgleichrichter, der zwischen dem Kondensator und einer Zündspule eingeschaltet ist, wird in Abhängigkeit
von dem Triggersignal periodisch leitend, wodurch die Kondensatorladung über die Primärwicklung der Zündspule entladen
und in der Sekundärwicklung ein Zündimpuls induziert wird. Die in der mit einer Zündkerze verbundenen Sekundärwicklung
induzierte Spannung bringt die Zündkerze zum Zünden. Für unterschiedliche Leistungsdaten und/oder aus Ersparnisgründen
kann das Triggersignal durch die Primärwicklung oder eine andere in der Zündanlage vorhandene Wicklung erzeugt werden.
Ein gesteuerter Siliziumgleichrichter ist im Betrieb gewöhnlich
reichlich unterhalb der Vorwärtsdurchbruchrichtung vorgespannt, und das Triggern geschieht durch Zuführen eines
Strome von vorbestimmter Amplitude und Polarität zu der
030018/0754
294U10
Steuerelektrode. Falls in einer Zündanlage eine Triggerspule
vorhanden ist, erzeugt sie in Abhängigkeit von der Umdrehung der Kurbelwelle einen elektrischen Impuls. Die Eigenschaften
der durch solche Triggerspulen erzeugten Impulse müssen in Betracht gezogen werden, wenn verhindert werden soll, daß
die Zündanlage bei einer Rückwärtsdrehung des Motors getriggert wird. Bei vielen kleinen Motoren mit unterbrecherlosen
Zündanlagen ist es üblich, gesonderte Sicherheitsschaltungen vorzusehen, um ein Zünden bei Rückwärtsdrehung des Motors zu
verhindern. Solche Schaltungen tragen erheblich zur Verteuerung der Zündanlage bei.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Polschuh-Magnet-Anordnung
für eine magnetomotorische Zündanlage zu schaffen, bei der die genannten Schwierigkeiten ausgeschaltet
sind, bei der eine Zündung bei Rückwärtsdrehung des Motors ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile verhindert wird, die
außerdem einen schmalen Impuls zur Einhaltung genauer Zündzeiten bei unterbrecherlosen Zündanlagen erzeugt und die
ferner einen schnell ansteigenden Triggerimpuls von im wesentlichen nur einer Polarität liefert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert* Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht der erfindungsgemäßen Polschuh-Magnet-Baugruppe
;
Fig. 2 bis 5 Darstellungen der erfinduηgsgemäßen Polschuh-Magnet-Baugruppe
in verschiedenen Stellungen ihrer Vorwärtsdrehung sowie das Jeder Stellung entsprechende in der Triggerspule
induzierte Wellenmuster; und
Fig. 6 in einer Fig. 5 ähnelnden Darstellung die Polschuh-Magnet-Baugruppe
in einer Stellung der Rückwärtsdrehung zu- samaen Bit dem hierbei entstehenden Spannungsmuster·
030018/0754
29AH10
Zu der in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Polschuh-Magnet-Baugruppe gehören ein starker Dauermagnet 20 und zwei PolstUcke oder -schuhe 25 und 30, die sich
von dem Magneten weg nach außen erstrecken. Zum Zwecke der Veranschaulichung ist die Polschuh-Magnet-Anordnung in der
Zeichnung an der Schwungscheibe 35 einer Brennkraftmaschine angebracht, die sich synchron mit der Kurbelwelle des Motors
dreht. Eine um einen Kern oder Anker 42 gewickelte Triggerspule 40 ist an einem Statorring 43 angebracht und in eine
elektronische Zündanlage 45 eingeschaltet. Die durch den Magneten 20 erzeugten Magnetflußlinien werden durch die Spule
geschnitten, während sich die Polschuh-Magnet-Baugruppe 10 bei ihrer Drehung an dem Kern 42 vorbeibewegt, so daß in der
Spule 40 ein elektrischer Impuls erzeugt wird. Dieser Spannungsimpuls kann dazu benutzt werden, einen gesteuerten Siliziumgleichrichter in einer unterbrecherlosen Zündanlage 45
zu triggern und dadurch einen Entladungsweg für einen Kondensator oder dergl. über die Primärwicklung eines Transformators
zu schaffen, um das Zünden einer über die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossenen Zündkerze in bekannter
Weise zu bewirken.
Der Magnet 20 besteht aus starkem Dauermagnetmaterial, das so orientiert ist, daß seine Pole an den Seiten des Magneten
liegen. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht der Magnet aus Samarium-Kobalt oder seltenen Erden, aber im Rahmen
der Erfindung können auch andere Stoffe mit hohem Energieprodukt verwendet werden. Der Magnet 20 hat die Form eines
dünnen Streifens oder Stabes, der sich in radialer Richtung vom Drehmittelpunkt der Vorrichtung aus erstreckt, so daß
der Magnet bei der Drehung des Rotors periodisch in radiale Fluchtung mit dem Kern 42 gebracht wird.
Die beiden Polstücke 25 und 30 bestehen aus einem ferromagnetischen Material, z.B. einer Stahllegierung, und erstrecken
sich von beiden Seiten des Magnetstreifens 20 in Umfangsrichtung nach außen. Die PolstUcke sind allgemein kreisbogenförmig
030018/0754
29AU10
ausgebildet, und ihre längste Abmessung a von den im wesentlichen flachen Endflächen 27 und 29 aus erstreckt sich in
der Drehrichtung der Schwungscheibe. Die Innenkanten der PoI-. schuhe sind allgemein kreisbogenförmig, wobei die Anfangspunkte 44 und 46 ihrer Krümmungsradien gegenüber dem Umdrehungsmittelpunkt 48 des Rotors versetzt sind. Infolge dieser
Anordnung verkleinert sich die radiale Abmessung des Luftspalts zwischen dem Kern 42 des Triggers und der Innenfläche
jedes Polschuhs von einer Stellung, bei der das äußere Ende des Polschuhs sich gegenüber dem Kern 42 befindet, bis zu
einer zweiten Stellung, bei der das innere Ende des Polschuhs sich gegenüber dem Kern 42 befindet. Dieser sich in Umfangsrichtung ändernde Flußspalt führt zu einer allmählichen Verstärkung des durch die Triggerspule geschnittenen Flusses,
so daß gemäß Fig. 5 nur ein Seitenimpuls 50 von sehr geringer Amplitude erzeugt wird. Wegen der in Umfangsrichtung
langgestreckten Form der Polschuhe 25 und 30 wird der Seitenimpuls über einen sehr viel größeren Umdrehungswinkel der
Vorrichtung erzeugt als der beim Vorbeibewegen des Magneten an dem Spulenkern 42 in der Triggerspule 40 erzeugte Triggerimpuls 52. Außerdem entsteht infolge der relativ großen Länge
der Polschuhe gegenüber dem Magneten 20 ein solches Flußverteilungsmuster, daß die Amplitude des erzeugten Impulses 52
um ein Vielfaches größer ist als diejenige der Seitenimpulse 50 und 54. Bei einer Ausführungsform der Erfindung lag die
Länge b des Dauermagneten in Fig. 1 in der Größenordnung von etwa 3 mm, während die Breite a jedes Polschuhs etwa 50 mm
betrug und das Energieprodukt des Magneten 20 bei 16 lag. Da das Festkörperschaltelement oder der gesteuerte Siliziumgleichrichter so gewählt ist, daß er durch den Impuls 52
großer Amplitude in seinen leitfähigen Zustand versetzt wird, liegt seine SchwellentrigUrspannung naturgemäß wesentlich
höher als die Amplitude der Seitenimpulse 50 und 54.
Der Rotor 35 besteht aus einem nichtmagnetischen Material, z.B. Aluminium. Die erfindungsgemäße Polschuh-Magnet-Bau-
030018/0754
29AU10
gruppe ist auf beliebige Weise an der Schwungscheibe befestigt. Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt der Rotor
einen radialen Schlitz 32, in den der Magnet mit engem Sitz hineinpaßt. Die Polschuhe stützen sich an den Seitenflächen
des Magneten ab, und die Bauteile sind mit Hilfe eines geeigneten Bindemittels, z.B. eines Epoxyklebstoffs, an Ort
und Stelle befestigt. Natürlich kann auch jede andere Art der Befestigung gewählt werden.
Die Arbeitsweise der Zündanlage, zu der die erfindungsgemäße Polschuh-Magnet-Baugruppe gehört, ergibt sich aus Fig. 2 bis
5, in denen aufeinanderfolgende Stellungen der Polschuh-Magnet-Baugruppe gegenüber der Triggerspule 40 bei der Drehung
des Rotors 35 dargestellt sind. Für jede Stellung der magnetomotorischen Elemente ist die in der Spule 40 induzierte Spannung
in einem Diagramm gezeigt.
Wenn das Ende des Polschuhs 30 beginnt, sich gemäß Fig. 2 an der Triggerspule vorbeizubewegen, wird in der Triggerspule
40 ein erster Seitenimpuls 50 induziert. Wegen der in Umfangsrichtung langgestreckten Form der Polschuhe wird der Magnetfluß
über ihre Länge verteilt, so daß gemäß Fig. 4 vor dem Hauptimpuls 52 nur ein Seitenimpuls 50 von niedriger Amplitude
erzeugt wird. Wenn der Magnet 20 die Triggerspule 40 passiert, wechselt der Magnetfluß durch den Kern 42 schnell
seine Richtung, wodurch ein schmaler Impuls 52 hoher Spannung in der Spule 40 induziert wird. Die zum Triggern der unterbrecherlosen
Zündanlage erforderliche Spannung ist in Fig. 5 als Vt bezeichnet. Bei der Weiterdrehung der Schwungscheibe
entsteht ein zweiter Seitenimpuls 54 der gleichen Form und Amplitude wie der erste Seitenimpuls 50. Der Erfolg ist, daß
es außer dem Hauptimpuls 52 keine Ausreißerimpulse oder Spannungsspitzen gibt, deren Amplitude groß genug ist, um ein
Triggern der unterbrecherlosen Zündanlage 45 zu bewirken«
Die relative Länge des ersten und zweiten Impulses wird durch
die relative Länge des Magneten 20 und der Polstücke 25 und
030018/0754
29AU10
bestimmt und durch die Zündungserfordernisse des Motors
diktiert. Bei der bevorzugten Ausführungsform haden die zwei
ten Impulse oder Hauptimpulse etwa ein Zehntel der Länge der Seitenimpulse. Solche äußerst schmalen Hauptimpulse tragen
zum Einhalten genauer Zündzeiten und zu ihrer Stabilität in einem weiten Bereich von Betriebsdrehzahlen bei, und das Magnetflußmuster
führt zu einem Impuls, der etwa die zehnfache Amplitude der Seitenimpulse aufweist.
Sollte sich gemäß Fig. 6 die Schwungscheibe in der umgekehrten Richtung drehen, z.B. wenn eine Bedienungsperson die
Schwungscheibe eines kleinen Motors in der falschen Richtung anwirft, folgt die erzeugte Spannung etwa der Kurve 60 in
Fig. 6. Hierbei ergeben sich zwei Seitenimpulse 61 und 64 geringer Amplitude und ein Hauptimpuls 62, dessen Polarität
derjenigen des normalen Triggerimpulses 52 bei Schwungscheibendrehung im Uhrzeigersinne nach Fig. 2 entgegengesetzt ist.
Da die Spannung 60 an keinem Punkt der Triggerspannung Vt nahekommt, die ,zum Schalten des Festkörper-Zündelements erforderlich
ist, wird kein Zündimpuls erzeugt. Es ist ersichtlich, daß die Verhinderung einer Zündung bei einer Rückwärtsdrehung
allein durch die Formgebung der Magnet-Polschuh-Baugruppe erzielt wird und keine gesonderte Schutzschaltung er
forderlich ist, die die Zündanlage verteuern und vergrößern würde.
Die Polschuh-Magnet-Baugruppe ist zwar in Verbindung mit einem Schaltelement mit positiver Triggerspannung beschrieben
worden, doch sei bemerkt, daß durch einfaches Umkehren der Polorientierung des Dauermagneten 20 die Konstruktion ebensogut mit einem Schaltelement von negativer Triggerspannung
betrieben werden kann.
0300 1 8/0754
L e e r s e
Claims (4)
1. Polschuh-Magnet-Baugruppe für die magnetomotorische Vorrichtung einer unterbrecherlosen Zündanlage mit einem
Festkörperschaltelement, zu dem eine Triggerspule und Einrichtungen zur elektrischen Verbindung zwischen der Triggerspule
und dem Schaltelement gehören und wobei die Polschuh-Magnet-Baugruppe gegenüber der Triggerspule drehbar ist,
gekennzeichnet durch einen starken Dauermagneten (20), dessen Seitenflächen (27. 29) entgegengesetzte
Polaritäten aufweisen, zwei Polschuhe (25, 30), die sich an den Seitenflächen des Magneten abstützen und sich in entgegengesetzten
Umfangsrichtungen erstrecken, wobei die Länge jedes Polschuhs in Umfangsrichtung mindestens acht- bis zehnmal
größer ist als die entsprechende Abmessung des Dauermagneten, so daß das durch den Magneten erzeugte Flußmuster im
wesentlichen über die Länge der Polschuhe ausgebreitet wird und bei einer Drehung der Polschuh-Magnet-Baugruppe (10)
gegenüber der Triggerspule (40) in einer Richtung in der Spule eine Triggerspannung von einer Polarität erzeugt wird,
deren Amplitude wesentlich größer ist als diejenige der Durchbruchspannung
des Schaltelements, wobei jeder andere in der
Q30018/0754
294U10
Spule induzierte Impuls erheblich kleiner ist als die Triggerspannung und die Durchbruchspannung und wobei eine entgegengesetzte Drehung der Magnetbaugruppe gegenüber der Triggerspule keinen Spannungsimpuls der genannten einen Polarität
erzeugt, dessen Amplitude derjenigen der Durchbruchspannung entspricht, so daß die unterbrecherlose Zündanlage bei einer
Rückwärtsdrehung der Vorrichtung nicht betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Polschuhflächen exzentrisch zu
demjenigen der Magnet-Polschuh-Baugruppe (10) verläuft, so daß der Luftspalt zwischen der Fläche jedes Polschuhs (25, 30)
und dem Kern (42) der Triggerspule (40) sich von einer Stellung, bei der das äußere Ende des Polschuhs sich gegenüber
dem Kern befindet, und einer zweiten Stellung, bei der das innere Ende des gleichen Polschuhs sich gegenüber dem Kern
befindet, verkleinert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (20) ein dünner Streifen aus Samarium-Kobalt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (20) ein Energieprodukt von mindestens 16 hat
und daß die Amplitude des Hauptimpulses (52) mindestens achtbis zehnmal größer ist als diejenige der in der Spule (40)
durch Schneiden der über die Länge der Polschuhe (25, 30) ausstrahlenden Flußlinien erzeugten Seitenimpulse (50, 54).
030018/0754
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/951,972 US4215284A (en) | 1978-10-16 | 1978-10-16 | Pole-shoe magnet group for magnetomotive device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2941410A1 true DE2941410A1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=25492417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792941410 Withdrawn DE2941410A1 (de) | 1978-10-16 | 1979-10-12 | Polschuh-magnet-baugruppe fuer magnetomotorische vorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4215284A (de) |
DE (1) | DE2941410A1 (de) |
SE (1) | SE7908511L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706725A1 (de) * | 1987-03-02 | 1988-09-15 | Pvl Probosch Vogt Loos Gmbh & | Zuendvorrichtung mit einem zuendtransformator und einem an den schenkeln des transformatorkernes vorbeigefuehrten permanentmagnet |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3541737A1 (de) * | 1985-11-26 | 1987-05-27 | Bosch Gmbh Robert | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
US5295465A (en) * | 1992-10-01 | 1994-03-22 | Kohler Company | Apparatus and method for controlling ignition of an internal combustion engine |
US10122301B2 (en) * | 2015-08-19 | 2018-11-06 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Pulsed start-up system for electrostatic generators |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2710929A (en) * | 1951-01-18 | 1955-06-14 | Russell E Phelon | Magneto |
DK78634C (da) * | 1951-12-01 | 1954-12-20 | Jean Gaston Rodolphe Baclin | Fremgangsmåde til fremstilling af magnetsvinghjul og ved fremgangsmåden fremstillede magnetsvinghjul. |
US3398353A (en) * | 1965-07-02 | 1968-08-20 | Globe Union Inc | Magneto systems |
US3447521A (en) * | 1967-06-22 | 1969-06-03 | Phelon Co Inc | Breakerless ignition system with automatic spark advance using triggering coil |
US3508116A (en) * | 1968-09-09 | 1970-04-21 | Phelon Co Inc | Inductively triggered breakerless ignition system with variable magnetic shunt |
US3667441A (en) * | 1969-05-16 | 1972-06-06 | Outboard Marine Corp | Capacitor discharge ignition system with automatic spark advance |
GB1397565A (en) * | 1971-08-17 | 1975-06-11 | Plessey Co Ltd | Spark ignition systems |
US4036201A (en) * | 1975-04-29 | 1977-07-19 | R. E. Phelon Company, Inc. | Single core condenser discharge ignition system |
-
1978
- 1978-10-16 US US05/951,972 patent/US4215284A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-10-12 DE DE19792941410 patent/DE2941410A1/de not_active Withdrawn
- 1979-10-15 SE SE7908511A patent/SE7908511L/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706725A1 (de) * | 1987-03-02 | 1988-09-15 | Pvl Probosch Vogt Loos Gmbh & | Zuendvorrichtung mit einem zuendtransformator und einem an den schenkeln des transformatorkernes vorbeigefuehrten permanentmagnet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7908511L (sv) | 1980-04-17 |
US4215284A (en) | 1980-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1639118C3 (de) | Zündsystem für Verbrennungsmotoren | |
DE2624994A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen einstellung der vorzuendung im zuendsystem eines verbrennungsmotors | |
DE2261156C2 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE1937827C3 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE3003237A1 (de) | Unterbrecherlose zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3028275C2 (de) | Unterbrecherfreies Magnetzündsystem für Verbrennungsmotoren | |
DE2263244A1 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE1809283A1 (de) | Zuendanlage fuer Verbrennungsmaschinen | |
DE2618826A1 (de) | Magnetzuendung-wechselstromerzeuger mit beschraenkung der magnetzuendungsenergie | |
DE2415465B2 (de) | ||
DE2941410A1 (de) | Polschuh-magnet-baugruppe fuer magnetomotorische vorrichtung | |
DE2920486C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE1958942A1 (de) | Traegheitsarmer Elektro-Induktionsmotor | |
DE2639794A1 (de) | Zuendschaltung mit kapazitiver entladung | |
DE2255396C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3541737A1 (de) | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE1763306C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
EP0501521B1 (de) | Bürstenloser Gleichstrommotor für niedrige Drehzahlen | |
DE2405382C2 (de) | Einrichtung zur Drehzahlbegrenzung von Brennkraftmaschinen | |
DE2261923C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2027576C2 (de) | Zündsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2211689A1 (de) | Zündsystem | |
DE2436095A1 (de) | Zuendsystem mit kondensatorentladung | |
DE2221389C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2744073A1 (de) | Kondensator-zuendsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |