DE3706725A1 - Zuendvorrichtung mit einem zuendtransformator und einem an den schenkeln des transformatorkernes vorbeigefuehrten permanentmagnet - Google Patents
Zuendvorrichtung mit einem zuendtransformator und einem an den schenkeln des transformatorkernes vorbeigefuehrten permanentmagnetInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
- F02P1/08—Layout of circuits
- F02P1/083—Layout of circuits for generating sparks by opening or closing a coil circuit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Derartige kontaktlos gesteuerte Zündvorrichtungen, die durch
einen mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine umlaufenden
Permanentmagnet auf einem Rotor erregt werden, haben ein brei
tes Anwendungsfeld und werden insbesondere in Motoren für
Kettensägen, Grasmähgeräten u. dgl. verwendet.
Nicht nur, aber insbesondere bei Zwei-Takt-Motoren besteht
die Möglichkeit, daß der Motor unter bestimmten Voraussetz
ungen auch entgegen seiner Betriebsdrehrichtung umläuft. Dies
bringt für eine Reihe von Arbeitsgeräten eine erhebliche Un
fallgefahr mit sich. Beispielsweise bei einer Kettensäge kann
nach einem kurzseitigen Ausschalten oder einem Festlaufen der
Kettensäge im Holz beim Herausziehen der Kettensäge oder auch
bei Pendelbewegungen der Kettensäge die Betriebsdrehrichtung
umgekehrt werden. Erfolgt dann durch Anschalten des Motors
eine Zündung und wird die Säge an das Holz gehalten, so ist
die die Säge bedienende Person auf den umgekehrten Laufbetrieb
und die daraufhin eventuell rückschlagenden Kettensäge nicht
vorbereitet, so daß es zu erheblichen Verletzungsgefahren kom
men kann.
Dieses Problem ist zwar erkannt worden, so daß man versucht
hat, eine Rückwärtsdrehsicherung einzubauen. Dies ist bislang
jedoch alleine mit schaltungstechnischen Maßnahmen realisiert
worden, um durch Einsatz passiver Bauelemente die von der Zünd
vorrichtung erzeugten Impulse in der Primärspule zu bedämpfen
oder zu begrenzen. Diese schaltungstechnischen Vorkehrungen
verursachen jedoch einen schaltungstechnischen Mehraufwand
und führen zu komplizierten Schaltungen. Ferner ergeben
sich durch den Einbau der passiven Bauelemente zusätzliche
Kosten, aber auch die Gefahr des Ausfalles der passiven
Bauelemente und des Problems von zusätzlicher Verlustleistung
der Zündelektronik in Form von Wärme.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame Rückwärtsdreh
sicherung zum Unterbinden des Zündfunkens in bestimmten Dreh
zahlbereichen bei äußerst einfachem Aufbau der Zündvorrichtung
zu erreichen. Angestrebt ist ferner, daß dies durch Maßnahmen
erreicht wird, die keine zusätzlichen Störgefahren und keinen
zusätzlichen Wartungsaufwand mit sich bringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in
den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nach Maßgabe der Erfindung wird der positive Impuls bei Rück
wärtsdrehrichtung schon bei seiner Entstehung während des In
duktionsvorganges in der Primärspule begrenzt und zwar auf
rein mechanischer Weise durch entsprechende Ausbildung der
Flußleitstücke am Permanentmagnet selbst. Erreicht wird dies
in überraschend einfacher Weise dadurch, daß das nachlaufende
Polschuhpaket länger ausgebildet wird und zwar mit einer sol
chen Länge, daß das nachlaufende Polschuhpaket die beiden
Schenkel des Transformatorkernes kurzzeitig kurzschließt.
Da diese Ausgestaltung des Polschuhpaketes nur auf das nach
laufende Polschubpaket, welches in Rückwärtsdrehrichtung für
die Erzeugung eines positiven Impulses verantwortlich ist,
begrenzt ist, hingegen das vorlaufende Polschuhpaket unbe
ändert belassen wird, wird bei der Betriebsdrehrichtung der
positive Impuls in voller Amplitudenhöhe induziert, so daß
in Betriebsdrehrichtung die Zündverhältnisse durch die er
findungsgemäße Ausgestaltung nicht beeinflußt werden.
Infolge des Kurzschlusses des Transformatorkernes durch die
verlängerte Ausbildung des Polschuhpaketes wird eine Be
grenzung des positiven Spannungsimpulses in der Primärspule
erreicht, so daß kein für die Erzeugung eines Zündfunkens
ausreichender Zündimpuls in der Sekundärspule erreicht wird.
Auf diese Weise wird durch baulich einfache Maßnahmen eine
sehr wirkungsvolle Rückdrehsicherung erreicht, die schaltungs
technische Abänderungen nicht erfordert und auch keinerlei
Bauteile zusätzlich bedingt, die im Betrieb Störungen ver
ursachen könnten.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das
nachlaufende Polschuhpaket so lang ausgebildet, daß im
wesentlichen der Abstand benachbarter Schenkel des Trans
formatorkernes überbrückt wird. Dabei ist in zweckmäßiger Weise
die Länge des nachlaufenden Polschuhpaketes im wesentlichen
auf den Überdeckungsbereich der beiden Transformatorschenkel
begrenzt.
Die Erfindung ist allerdings auch auf Zündvorrichtungen mit
einem Drei-Schenkelkern anwendbar. Ferner ist die Erfindung
sowohl für eine induktive Transistorzündanlage wie auch
für eine kapazitive Thyristorzündanlage einsetzbar.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild mit einer Zündvorrichtung,
Fig. 2 einen mit Polschuhpaketen ausgestatteten Per
manentmagnet herkömmlicher Bauart,
Fig. 3 das Diagramm des Spannungsverlaufes in der
Primärspule über der Zeit,
Fig. 4 ein Diagramm über den Stromverlauf in der
Primärspule bei einem Spannungsverlauf nach
Fig. 3,
Fig. 5 ein Diagramm entsprechend dem nach Fig. 3,
jedoch nicht in Betriebsdrehrichtung sondern
in Rückwärtsdrehrichtung,
Fig. 6 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausge
statteten Permanentmagneten,
Fig. 7 bis 10 verschiedene Betriebsstellungen eines solchen
Permanentmagneten im Betriebsdrehrichtung,
Fig. 11 ein Diagramm über den Spannungsverlauf in der
Primärspule in Betriebsdrehrichtung gemäß den
Fig. 7 bis 10,
Fig. 12 bis
15 verschiedene Betriebsstellungen in Rückwärts
drehrichtung mit einem Permanentmagnet nach
Fig. 6 sowie
Fig. 16 ein Diagramm des Spannungsverlaufes bei Ver
wendung eines Permentmagneten nach Fig. 6
in Rückwärtsdrehrichtung des Rotors.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung, für welche die beschriebene Zünd
vorrichtung verwendbar ist. In dieser Schaltung ist mit 1 eine
Zündkerze verdeutlicht und mit 2 ein Rotor, der einen mit 3
bezeichneten Permanentmagnet trägt. Der Rotor 2 wirkt mit einem
Transformator umfassend eine Primärspule 4 a, eine Sekundär
spule 4 b und einen Transformatorkern 5 aus ferromagnetischem
Material zusammen. In der Schaltung ist ferner mit 6 und mit
7 ein Darlingtontransistor bezeichnet, an dessen Basis ein Basis
vorwiderstand S angeschlossen ist. Am Darlingtontransistor 7
ist ferner eine Diode 9 vorgesehen, welche negative Impulse
gegen den Massebezugspunkt kurzschließt.
Fig. 2 zeigt im Detail den Permanentmagnet 3, der zwei Pol
schuhpakete 10 und 11 aufweist, die in herkömmlicher Weise
aus vernieteten oder sonstwie befestigten nebeneinander an
geordneten Blechen aufgebaut ist. In der in Fig. 1 durch
Pfeil verdeutlichten normalen Betriebsdrehrichtung induziert
der mit dem Rotor 2 umlaufende Permanentmagnet 3 in der Pri
märspule 4 a einen Spannungsverlauf, wie er schematisch in
Fig. 3 über der Zeit t dargestellt ist. Aufgrund des positiv
ansteigenden Impulses wird die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors 7 durch den über den Basisvorwiderstand 8 flies
senden Basisstrom in den leitenden Zustand gesteuert. Die
negativen Impulse werden durch die Diode 9 gegen den Masse
bezugspunkt kurzgeschlossen. Sobald zwischen dem Punkt A in
der Schaltung nach Fig. 1 und dem Massebezugspunkt durch den
ansteigenden positiven Impuls ein bestimmter, durch ent
sprechende Schaltung am Schwellwertschalter 6 vorgegebener
Spannungspegel U x erreicht wird, spricht der elektro
nische Schwellwertschalter 6 an und legt die Basis des
Transistors 7 auf den Massebezugspunkt. Dadurch wird die
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors in den sperrenden
Zustand gesteuert, so daß der Kollektorstrom und somit auch
der Primärstrom durch die Primärspule 4 a unterbrochen wird.
Das hat zur Folge, daß auch das Magnetfeld zusammenbricht
und somit in der Sekundärspule 4 b ein Hochspannungsimpuls
induziert wird, der an der Zündkerze 1 einen Funkenüberschlag
erzeugt. Der entsprechende Stromverlauf in der Primärspule
ist in Fig. 4 verdeutlicht.
Kehrt sich jedoch die Betriebsdrehrichtung aufgrund einer
Störung um, so induziert der auf dem Rotor angeordnete Per
manentmagnet 3 in der Primärspule 4 a einen Spannungsver
lauf, wie er in Fig. 5 wiedergegeben ist. Aus einem Vergleich
der Fig. 5 mit Fig. 4 ergibt sich, daß in der Rückwärtsdreh
richtung die Amplitudenhöhen von positivem und negativen
Impuls vertauscht sind. Da nach dem Induktionsgesetz die
induzierte Spannung in der Primärspule proportional mit der
Schnittgeschwindigkeit des rotierenden Permanentmagneten
ansteigt, ergibt sich als Folge, daß der vorgegebene Schwell
wert U x am Schwellwertschalter bei Rückwärtsdrehrichtung
erst bei einer höheren Drehzahl erreicht wird.
Ferner zeigt die Praxis, daß der Drehzahlabstand beim Starten
des Zünders zwischen der Startdrehzahl in Betriebsdrehrichtung
und der Startdrehzahl in Rückwärtsdrehrichtung immer geringer
wird, je niedriger der Triggerpegel U x am Schwellwert
schalter gelegt wird. Daraus resultiert für niedrige Start
drehzahleinstellung in Betriebsdrehrichtung das Problem eines
unzureichenden Sicherheitsabstandes in Form des Drehzahlab
standes zur Startdrehzahl in Rückwärtsdrehrichtung. Das heißt,
es kann bereits bei vergleichsweise niedriger Drehzahl in
Rückwärtsdrehrichtung ein Zündfunke erzeugt werden.
Dies vermeidet jedoch eine Magnetanordnung, wie sie in Fig. 6
dargestellt ist. Aus einem Vergleich von Fig. 6 mit Fig. 2
ergibt sich, daß eines der Polschuhpakete länger ausgebildet
ist und zwar insbesondere gemäß Fig. 6 durch eine Fahne 12
nach hinten und damit entgegen der Betriebsdrehrichtung ver
längert ist. Die Fahne 12 ist einstückig mit den Blechen des
Polschuhpaketes 11 ausgebildet. Wie Fig. 6 zeigt, sind am
rückwärtigen Teil der Fahne 12 die Bleche ebenso wie bei 13
auch bei 14 vernietet oder sonstwie befestigt.
Die Länge des Polschuhpaketes 11 unter Einschluß der Fahne 12
ist so bemessen, daß beim Vorbeilauf des Polschuhpaketes 11
ein Kurzschluß benachbarter Transformatorschenkel des Trans
formators der Zündvorrichtung bewirkt wird.
Dies wird im einzelnen anhand der Fig. 7 bis 10 erläutert,
wobei dort der Rotor 2 in normaler Betriebsdrehrichtung ent
sprechend Pfeil F umläuft.
Sobald das vorlaufende Polschuhpaket 10 den Schenkel 15 des
Transformatorkernes 5 zum Zeitpunkt t 1 erreicht, beginnt die
Spannung entsprechend Fig. 11 zu steigen, wobei das Spannungs
maximum zum Zeitpunkt t 2 bei der Stellung des Magneten 3 nach
Fig. 8 erreicht wird. Die Spannungswerte für die Positionen
des Magneten 3 zu dem Zeitpunkt t 3 und t 4 sind gleichfalls
in Fig. 11 dargestellt.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen, daß in Betriebsdrehrichtung die
positiven Impulse auch bei Verwendung des nach Fig. 6 ausge
bildeten Permanentmagneten 3 unverändert bleiben und somit
die Verhältnisse für die Zündung nicht verändert werden.
Die analoge Positionen darstellenden Fig. 12 bis 15 zeigen,
daß hingegen in Rückwärtsdrehrichtung eine Begrenzung der
positiven Werte der Primärspannung bedingt wird, was eine er
höhte Rückdrehsicherheit zur Folge hat.
In der Zeit t 5 bis t 7 steigt der Streufluß vom Permanent
magnet 3 im Transformatorkern 5 der Zündvorrichtung an und
bewirkt den positiven Spannungsanstieg in der Primärspule
nach dem in Fig. 16 dargestellten Verlauf der Primärspannung.
Zum Zeitpunkt t 6 erreicht die Fahne des Polschuhpaketes 11
die innere Kante des zweiten Schenkels des Transformator
kernes 13, so daß der magnetische Kurzschluß eingeleitet wird.
Bis zum Zeitpunkt t 7 überdeckt die Fahne beide Schenkel des
Transformatorkernes 3, der somit kurzgeschlossen ist. Das
heißt, ab Zeitpunkt t 7 steigt die Primärspannung nicht weiter
an, so daß auch kein entsprechend hoher Zündimpuls erzeugt
werden kann. Daß zwischen t 6 und t 7 trotz dem magnetischen
Kurzschluß durch die Fahne ein Spannungsanstieg in der Primär
spule zu verzeichnen ist, resultiert daraus, daß die beiden
Schenkel des Transformatorkernes 3 auf unterschiedlichem
magnetischen Potential sich bewegen. Dies ist auf die geo
metrische Ausbildung des mit der Fahne verlängerten Polschuh
paketes zurückzuführen. Zum Zeitpunkt t 8 läuft die Kante des
gegenüberliegenden Polschuhpaketes 10 in den ersten Eisen
schenkel ein, so daß der magnetische Kreis zwischen dem
Permanentmagnet und dem Transformatorkern geschlossen wird.
Dadurch dreht sich der magnetische Fluß um und es ergibt sich
der Verlauf gemäß Fig. 16. Es zeigt sich mithin, daß infolge
der Fahne in Rückwärtsdrehrichtung die positive Primärspannung
auf einen vergleichsweise niedrigeren Wert begrenzt wird, was
zur Folge hat, daß kein für die Auslösung eines Zündfunkens
ausreichender Impuls zu diesem Zeitpunkt erzeugt wird.
Claims (3)
1. Zündvorrichtung mit einem Zündtransformator und mindestens
einem an den Schenkeln des Transformatorkernes periodisch
vorbeigeführten, insbesondere auf einem Rotor angeordneten
Permanentmagnet mit zwei insbesondere als Polschuhpakete
ausgebildeten Flußleitstücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in Betriebsdrehrichtung nachlaufende Polschuhpaket
(11) mit einer Länge ausgebildet ist, daß das nachlaufende
Polschuhpaket (11) beim Vorbeilauf an den Schenkeln des
Transformatorkernes (3) diese magnetisch kurzschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nachlaufende Polschuhpaket (11) durch eine Fahne
(12) nach rückwärts verlängert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nachlaufende Polschuhpaket (11) im wesentlichen
eine den Abstand benachbarter Schenkel des Transformator
kernes (3) überbrückende Länge aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706725 DE3706725A1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Zuendvorrichtung mit einem zuendtransformator und einem an den schenkeln des transformatorkernes vorbeigefuehrten permanentmagnet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706725 DE3706725A1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Zuendvorrichtung mit einem zuendtransformator und einem an den schenkeln des transformatorkernes vorbeigefuehrten permanentmagnet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706725A1 true DE3706725A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6322128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706725 Withdrawn DE3706725A1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Zuendvorrichtung mit einem zuendtransformator und einem an den schenkeln des transformatorkernes vorbeigefuehrten permanentmagnet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706725A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6691689B2 (en) | 2000-10-13 | 2004-02-17 | Prüfrex-Elektro-Apparatebau, Inh. Helga Müller. Geb Dutschke | Rotation direction detector in ignition equipment of an internal combustion engine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4074669A (en) * | 1975-02-20 | 1978-02-21 | Outboard Marine Corporation | Rotor controlled automatic spark advance |
DE2941410A1 (de) * | 1978-10-16 | 1980-04-30 | Phelon Co Inc | Polschuh-magnet-baugruppe fuer magnetomotorische vorrichtung |
DE2944109A1 (de) * | 1978-11-01 | 1980-05-08 | Outboard Marine Corp | Zuendeinrichtung fuer innere verbrennungskraftmaschinen |
EP0182666A2 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-28 | John Arthur Notaras | Transistorzündgeräte |
-
1987
- 1987-03-02 DE DE19873706725 patent/DE3706725A1/de not_active Withdrawn
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