DE3003237C2 - Kondensatorentladungs-Zündvorrichtung - Google Patents
Kondensatorentladungs-ZündvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kondensatorentladungs-Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit
einem Dauermagnet, der gegenüber einem zusammenhängenden ferromagnetischen Kern drehbar ist, welcher
einen Leitungsweg für einen bei einer relativen Drehung des Dauermagneten und des Kerns erzeugten,
variierenden Magnetfluß bildet, wobei der Kern s mehrere sich radial erstreckende Schenkelabschnitte
aulweist und während jeder relativen Drehung gegenüber dem Dauermagneten einen Leitungsweg für den
Magnetfluß bildet, mit auf einem der Schenkelabschnitte angeordneter Ladespule und Zündspule, welch letztere
lu sich aus einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung
zusammensetzt, die miteinander magnetisch gekoppelt sind, mit einem Kondensator, der während
jeder der genannten relativen Umdrehungen durch die in der Ladewicklung erzeugte Spannung aufgeladen
wird, sowie mit einem elektronischen Schalter, der zusammen mit dem Kondensator und der Primärwicklung
in einem Stromkreis liegt und dazu dient, bei Beaufschlagung durch einen in der Primärwicklung mit
Hilfe des Dauermagneten erzeugten Spannungsimpuls die in dem Kondensator gespeicherte Ladung über die
Primärwicklung zu entladen, wobei die Ladespufe und die Zündspule in einem radialen Abstand voneinander
auf dem einen Schenkelabschnitt angeordnet sind, so daß der Kondensator während jeder Umdrehung des
Dauermagneten gegenüber dem Kern aufgeladen und entladen wird.
Es ist eine Vorrichtung dieser Bauart bekannt (US-PS
40 36 20?), bei welcher der Kern drei Schenkelabschnitte besitzt. Dabei sind alle Spulen auf dem mittleren
so Schenkelabschnitt angeordnet, in dem stets eine Flußrichtungsumkehr stattfindet, sobald während der
Rotation die Magnetpole des Dauermagneten von einer Verbindung des äußeren, vorlaufenden Schenkelabschnitts
und des mittleren Schenkelabschnitts zu einer J5 Verbindung des mittleren Schenkelabschnitts und des
äußeren, nachlaufenden Schenkelabschnitts übergehen. Da die Spulen nun einmal auf dem mittleren
Schenkelabschnitt angeordnet sind, spielt es keine Rolle, in welcher Richtung sich die Magnetpole relativ zum
•to Kern drehen. Das umlaufende Magnetfeld bewirkt, daß ohne Rücksicht auf die Drehrichtung des Läufers
gegenüber der Spulenbaugruppe auf dem Kern gleichzeitig Spannungen in der Ladewickiung und der
Primärwicklung der Zündspule induziert werden. Es besteht dabei keine funktionell Beziehung zwischen
den Steuerzeiten der Brennkraftmaschine und dem Umfangsabstand der Schenkel der Kerns, wie es
gewöhnlich bei unterbrecherlosen Zündvorrichtungen der Fall ist.
Ferner ist eine Magnetzündeinrichtung bekannt geworden (DE-OS 28 17 938), bei welcher die Primärspule,
die Spannungsversorgungsspule und die Sekundärspule konzentrisch zu dem vorlaufenden Schenkelabschnitt
des Kernes angeordnet sind. Dabei wird ein Schalt-Transistor dazu benutzt, den in der Primärspule
fließenden Strom zu unterbrechen, derart, daß der Zusammenbruch des Stromes eine Zündspannung in der
Sekundärspule erzeugt. Dieses bekannte Induktionssystem weist keine Ladespule auf, die elektrische Energie
für Speicherzwecke zwecks späterer Verwendung zur Verfügung stellt. Ein induktives System bzw. Magnetzündsystem
besitzt somit auch keinen Kondensator und benutzt deshalb nicht die in einem Kondensator
gespeicherte Energie bei einer späteren Entladung t>5 durch die Primärspule des Zündtransformators. Vielmehr
wird eine Triggerspule mit einer geringen Windungszahl verwendet. Wächst der Primärstrom auf
einen vorbestimmten Wert an, schaltet sich ein
SCfl-Schalter mittels der Triggerspuie auf »EIN«,
wodurch der Schalt-Transistor auf »AUS« geht Dadurch wird der Weg des Primärstroms unterbrochen,
so daß dieser Zusammenbruch einen Zündimpuls in der Sekundärspule induziert. Dabei werden die Steuerspannung
und die Primärspannung durch den Magnetfluß gleichzeitig erzeugt, sobald die Magnetpole den
Schenkelabschnitt passieren, auf welchem die Spulen aufgewickelt sind. Da die Spannungen in der Triggerspule
und der Primärspule zur gleichen Zeit erzeugt werden, wird es somit als besonders wirksam angesehen,
diese Spulen auf dem gleichen Schenkelabschnitt anzuordnen. Nun ist jedoch bei dem bekannten
Gegenstand die Triggerspule auf einem gesonderten, dem vorlaufenden Schenkelabschnitt benachbarten und
parallelen, zweiten Kern angeordnet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
darin gesehen, eine Kondensatorentladungs-Zündvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
einen einfacheren Aufbau aufweist und trotzdem eine einwandfreie Funktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern zwei radiale Schenkelabschnitte aufweist
und die Ladespule und die Zündspule auf dem in Beziehung zur Drehrichtung des Kerns gegenüber dem
Dauermagneten vorauseilenden Schenkelabschnitt angeordnet sind.
Allein schon die Verwendung von lediglich zwei Schenkelabschnitten gegenüber drei Schenkelabschnitten
beim nächstliegenden Stand der Technik stellt einem jo
erheblichen Vorteil der erfindungsgemäßen Bauart dar. Die Anordnung der Spulen auf dem in Beziehung ?.ur
Drehrichtung des Kerns gegenüber dem Dauermagneten vorauseilenden Schenkelabschnitt hat weiterhin den
Vorteil, daß eine vorzeitige Entladung der Spannung am j >
Kondensator vermieden wird. Würde die Anordnung der Spulen nämlich auf dem nachlaufenden Schenkelabschnitt
erfolgen, kann insofern eine vorzeitige Zündung erfolgen, als während der gleichen Umdrehung, bei
welcher der Hauptzündimpuls den Kondensator auflädt, ein Seitenimpuls der Ladespule aufträte, der ebenfalls
den Kondensator aufladen würde. Darauf könnte dann bei der nächsten Umdrehung der Seitenimpuls der
Primärspule eine vorzeitige Entladung der Spannung am Kondensator hervorrufen.
Das an zweiter Stelle genannte, eine Magnetzündung hervorrufende Induktionssystem nach der DE-OS
28 17 938 kann insofern keine Anregung zum Anmeldungsgegenstand gegeben haben, als dort die Primärspannung
und die kleine Triggerspannung vollständig durch den Magnetfluß erzeugt werden, während bei der
Kondensatorentladungs-Zündvorrichtung nach der Erfindung die große Ladespule eine Spannung erzeugt, die
nach ihrer Speicherung im Kondensator zu einer unabhängigen Energiequelle wird. Die Sysie.ne sind
demnach völlig unterschiedlich.
Vot teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen
sind im folgenden anhand von in der Zeichnung e>o
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt bzw. eine Stirnansicht einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die einen to
Teil der Zündvot richtung bildende Kern- und Modulbaugruppe der Ausführungsform nach F i g. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der Kern- und Modulbaugruppe nach
F ig. 2;
F i g. 4 den Aufbau der Schaltung des elektronischen Kerns der Zündvorrichtung;
F i g. 5 eine Darstellung der während des Betriebs der
Zündvorrichtung erzeugten Spannungswellenformen;
F i g. 6 eine Ansicht weiterer Ausführungsformen der Kern- und Modulbaugruppe für eine Zündvorrichtung.
In Fig. 1 sind ein Stator 10 und ein Läufer 12 einer
unterbrecherlosen Kondensatorentladungs-Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine dargestellt. Zu
dem Läufer 12 gehört ein Dauermagnet 14, der zwischen zwei Polschuhen 16 und 18 angeordnet ist
Diese Magnetbaugruppe wird vom Rand eines unmagnetischen Schwungrades 22 getragen, das durch eine
Welle 24 synchron mit dem Betrieb der Brennkraftmaschine gedreht wird.
Zu dem Stator 10 gehört eine Grundplatte 32 aus unmagnetischem Material mit einer Öffnung, durch die
die Welle 24 hindurchragt und die mit dem Gehäuse der Brennkraftmaschine ζ. Β. durch Schrauben 34 verbunden
ist; auf der Grundplatte 32 ist eine Kern- und Modulbaugruppe mit einem aus einzelnen Blechen
aufgebauten ferromagnetischen Kern 36 und einer Spulen aufweisenden Zündgruppe 38 angeordnet.
Fig.2 und 3 zeigen Einzelheiten des Aufbaus des
Kerns 36 und der Modulbaugruppe. Der Kern 36 ist aus einzelnen Blechen aus Stahl aufgebaut und im
wesentlichen U-förmig so ausgebildet, daß er sich aligemein radial erstreckende Schenkelabschnitte 40
und 42 bildet, die durch einen Querabschnitt 43 verbunden sind.
Die Zündbaugruppe 38 ist auf dem in Beziehung zur Drehrichtung des Kerns 36 gegenüber dem Dauermagneten
14 vorauseilenden Schenkelabschnitt 42 des Kerns 36 angeordnet, so daß sich die Polschuhe 16 und
18 gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils drehen. Zu der
Zündbaugruppe 38 gehört ein dünnwandiges, becherförmiges Gehäuse 46 aus Kunststoff, das drei elektrische
Spulen enthält. Gemäß Fig. 3 ist eine Zündspule mit einer Primärwicklung 48 und einer Sekundärwicklung
50 vorhanden. Ferner ist eine Ladespule 52 vorgesehen, die auf eine noch zu erläuternde Weise dazu dient, einen
Kondensator einer elektrischen Zündschaltung 66 aufzuladen, bewegt sich die auf dem Läufer 12
angeordnete Magnetbaugruppe an dem ortsfesten Kern 36 vorbei, wird ein wechselnder Magnetfluß durch den
Kern konzentriert, und in der Ladespule 52 sowie der Primärwicklung 48 werden Spannungen induziert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Primärwicklung 48 und die Ladespule 52 auf einem
rohrförmigen Spulenkörper 54 angeordnet, der als zusammenhängendes, abgestuftes Bauteil ausgebildet
ist. Die Windungen der Primärwicklung 48 sind auf dem unteren Endabschnitt des Spulenkörpers 54 angeordnet,
während der obere oder äußere Abschnitt des Spulenkörpers, der zwei Flansche 56 aufweist, die
Windungen der Ladespule 52 trägt. Gemäß F i g. 3 ist die axiale Abmessung der Primärwicklung 48 längs des
vorauseilenden Schenkelabschnios 42 erheblich größer als diejenige der Ladespule 52. Die axiale Öffnung des
Spulenkörpers 54 kann den Schenkelabschnitt 42 des Kerns 36 mit enger Passung aufnehmen, und der untere
Teil des Spulenkerns wird gemäß Fig. 2 von einem rohr- bzw. kaminförmigen Abschnitt 60 des Gehäuses
46 aus Kunststoff aufgenommen. Die Sekundärwicklung 50 der Zündspule hat eine zentrale Öffnung 51 (Fig. 3),
die mit der Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts 60
mit enger Passung zusammenarbeitet. Dagegen ist die Ladespule 52 gegenüber der Primärwicklung 48 und der
Sekundärwicklung 50 in radialer Richtung auf den Läufer 14 zu versetzt, so daß nur eine minimale
magnetische Kopplung zwischen der Ladespule 52 und "> den Teilwicklungen der Zündspule vorhanden ist. Wäre
die Ladespule 52 nicht in dieser Weise entkoppelt, würde sie dazu neigen, als Kurzschlußwicklung zur
Wirkung zu kommen, und die durch diese Spule erzeugte gegenelektromotorische Kraft würde die i<
> Erzeugung einer hohen Ausgangsspannung in der Sekundärwicklung beeinträchtigen. Infolge der Begrenzung
der axialen oder radialen Abmessung der Ladespule 52 und wegen ihres Abstandes von den
Primär- und Sekundärwicklungen 48, 50 wirkt der η größere Teil des die Primär- und Sekundärwicklungen
48,50 erfassenden Magnetflusses nicht in einem solchen Ausmaß auf die Ladespule 52, daß der Betrieb der
Zündvorrichtung beeinträchtigt würde.
Gemäß F i g. 2 und 3 weist das Gehäuse 46 aus ·?<
> Kunststoff zusätzlich zu dem nach oben bzw. außen ragenden rohrförmigen Abschnitt 60 eine Querwand 62
auf, durch die eine Kammer bzw. ein Hohlraum 64 abgegrenzt wird, welche die elektrischen Teile der
Zündvorrichtung aufnimmt, welche in der aus Fig.2 -'5 ersichtlichen Weise gekapselt bzw. vergossen sein kann.
Die Schaltung der elektrischen Einrichtung mit der Primärwicklung 48, der Sekundärwicklung 50 und der
Ladespule 52 ist in F i g. 4 dargestellt. Diese elektrischen Schaltungselemente sind innerhalb des Gehäuses 46
gemäß F i g. 2 in eine Vergußmasse 70 eingebettet. Die Zündbaugruppe 38 wird mit dem Schenkelabschnitt 42
auf beliebige Weise mechanisch verbunden, z. B. mittels eines Klebers, mit dem der Spulenkörper 54 und die
Außenfläche des Schenkelabschnitts 42 versehen werden. Ein isolierter Hochspannungsleiter 76 verbindet
gemäß F i g. 1 die Zündbaugruppe 38 mit der Zündkerze der Brennkraftmaschine, der die Zündvorrichtung
zugeordnet ist
Gemäß Fig.4 überbrückt die Ladespule 52 einen <o
Kondensator 66 mittels eines Ladekreises, zu dem zwei Dioden 82 und 83 gehören. Der Kondensator 66
überbrückt ferner die Primärwicklung 48 der Zündspule mittels einer elektronischen Schalteinrichtung, z. B.
eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 68, der so «5
vorgespannt ist, daß er normalerweise nicht leitfähig ist und der dazu dient, den Kondensator 66 nach Bedarf
über die Primärwicklung 48 synchron mit dem Betrieb der Brennkraftmaschine zu entladen. Die Primärwicklung
48 induziert in der Sekundärwicklung 50 eine hohe so
Spannung, so daß die Zündkerze 78 der Brennkraftmaschine einen Zündfunken erzeugt.
Zu dem gesteuerten Siliziumgleichrichter 68 gehören eine Kathode 69, eine Anode 71 und eine Steuerelektrode
73. Der Anoden-Kathoden-Übergang des Gleich- 5S
richters verbindet miteinander die Enden der Ladespule und der Primärwicklung 48, welche in F i g. 4 durch
die Punkte bezeichnet sind, die den gemeinsamen Enden der beiden Spulen benachbart sind, die gleichzeitig die
gleiche Polarität haben. Die Steuerelektrode 73 ist über M
einen Vorspannwiderstand 84 mit dem anderen Ende der Primärwicklung 48 verbunden, so daß der
Steuerelektrode 73 eine in der Primärwicklung 48 induzierte Spannung zugeführt wird, deren Polarität der
dem Anoden-Kathoden-Obergang des Gleichrichters *>■>
zugeführten Spannung entgegengesetzt ist
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Zündvorrichtung wird auf Fi g. 5 verwiesen, weiche die
durch die Ladespule Eg erzeugte Spannung Ec zum Aufladen des Kondensators 66 und die in der
Primärwicklung Ep induzierte Spannung für den Fall zeigt, daß die Magnetbaugruppe an dem Kern 36
vorbeigedreht wird. Wenn gemäß Fig. I zunächst der Polschuh 16 in Fluchtung mit dem Schenkelabschnitt 42
kommt, wird in der Ladespule und der Primärwicklung eine positive Spannung induziert. Die die gleiche
Polarität aufweisenden Enden dieser Wicklungen oder Spulen sind durch den Anoden-Kathoden-Übergang des
Gleichrichters 68 miteinander verbunden, während die Steuerelektrode 73 des Gleichrichters an das entgegengesetzte
Ende der Primärwicklung angeschlossen ist.
Mit der positiven Spannung Eg wird der Kondensator 66 über die nur in einer Richtung durchlässige
Ladediode 83 vollständig aufgeladen, und während dies geschieht, ist der Gleichrichter 68 so vorgespannt, daß
er nicht leitfähig ist. Die Primärwicklung 48 ist auf dem Schenkelabschnitt 42 in einer solchen Richtung
gewickelt, daß die in ihr erzeugte Spannung gegenphasig zu der Ladespannung Eg ist. Der Kondensator 66
wird während des vollständigen positiven Impulses aufgeladen, der in der Ladewicklung Eg induziert wird,
und er wird während des nächsten Halbwellenimpulses der Primärspannung Ep entladen. Bei der nächsten
positiven Halbwellenspannung, die in der Primärwicklung 48 induziert und der Steuerelektrode 73 des
Gleichrichters 68 zugeführt wird, steigt die Primärspannung Ep auf einen vorbestimmten Wert bzw. einen
Triggerpegel an, wie es in F i g. 5 durch die waagerechte strichpunktierte Linie angedeutet ist An diesem Punkt
wird der Gleichrichter 68 in seinen leitfähigen Zustand gebracht, und die gesamte in dem Kondensator 66
gespeicherte Spannung Ec wird über die Primärwicklung 48 entladen, so daß in der Sekundärwicklung 50 ein
Zündimpuls induziert wird, um an der Zündkerze 78 einen Funken zu erzeugen. Da die Spulen 52 und 48 auf
dem gleichen radialen Schenkel des Kerns 36 angeordnet sind, stehen, sie stets gleichzeitig unter der Wirkung
des gleichen Magnetflusses. Daher werden in den beiden Spulen gleichzeitig Spannungen induziert, die
jedoch von entgegengesetzter Polarität sind.
Weitere Ausbildungsformen der Erfindung sind in F i g. 6 dargestellt, wo in F i g. 1 bis 3 dargestellten Teilen
ähnelnde Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind; es ist ein ferromagnetischer Kern 36
vorhanden, der dem Kern nach F i g. 2 ähnelt, doch sind
die Spulen anders angeordnet Die Primärwicklung 48 und die Sekundärwicklung 50 sind Ende an Ende auf
dem vorauseilenden Schenkelabschnitt 42 angeordnet während die Kondensatorladespule 52 auf dem
Schenkelabschnitt 42 auf der Außenseite der Sekundärwicklung 50 und daher in einem erheblichen Abstand
von der Primärwicklung 48 angeordnet ist Bei der Anordnung nach F i g. 6 wird die Länge der Sekundärimpulse
im Vergleich zu den Impulsen vergrößert, die gemäß Fig.2 durch die konzentrisch angeordneten
Primär-und Sekundärwicklungen 48,50 erzeugt werden. Diese größere Impulslänge erweist sich bei größeren
Brennkraftmaschinen als vorteilhaft, da sich das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine bei einer
längeren Dauer der Zündfunken verbessert
Zwar ist gemäß Fig.6 die Ladespule 52 auf dem
äußeren Endabschnitt des Schenkelabschnitts 42 Ende an Ende mit der Sekundärwicklung 50 angeordnet, die
ihrerseits der Primärwicklung 48 räumlich nachgeschaltet ist, doch könnte man die Primär- und Sekundärwicklungen
auf dem Schenkel 42 auch miteinander
vertauschen. Ist die Sekundärspuie in einem kleineren
Abstand von dem umlaufenden Magnetfeld angeordnet als die Primärwicklung, haben die erzeugten Zündimpulse
eine relativ große Länge. Ist dagegen die Primärwicklung in einem kleineren Abstand von dem
umlaufenden Magnetfeld angeordnet, wird die Zuverlässigkeit der Einhaltung des richtigen Zündzeitpunkles
erhöht, doch ergibt sich eine gewisse Verringerung der Impulslänge.
Ferner zeigt Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine mit gestrichelten Linien
angedeutete zweite Ladespule 88 auf dem inneren Ende des Schenkelabschnitts 42 auf der von der Ladespule 52
abgewandten Seite angeordnet sein kann. In F i g. 4 sind die zweite Ladespule 88 und eine zugehörige Sperrdiode
89 mit der Ladespule 52 zum Aufladen des Kondensators 66 parallelgeschaltet. Bei dieser Anordnung
setzt sich die Ladespule somit aus zwei getrennten Teilen zusammen, die adf entgegengesetzten Seiten der
Wicklungen 48 und 50 der Zündspule angeordnet sind. Die Ladespule 52 auf dem äußeren Ende des
Schenkelabschnitts 42 hat vorzugsweise eine relativ große Anzahl von Windungen, z. B. 3000 Windungen,
während die zweite Ladespule 88 auf dem inneren Ende des Schenkelabschnitts 42 eine erheblich kleinere
Anzahl von Windungen, z. B. 600 Windungen, aufweist. Bei hohen Drehzahlen neigt die in der äußeren
Ladespule 52 induzierte Spannung dazu, zurückzugehen, so daß in dem Kondensator 66 eine niedrigere
Spannung gespeichert wird. Bei solchen hohen Drehzahlen ergänzt die kleinere Ladespule 88 diesen
Spannungsverlust, so daß der Kondensator innerhalb eines großen Bereichs von Motordrehzahlen auf eine
gleichmäßige Spannung aufgeladen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
230242/583
Claims (3)
1. Kondensatorentladungs-Zündvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine mit einem Dauermagnet, der gegenüber einem zusammenhängenden ferromagnetischen
Kern drehbar ist, welcher einen Leitungsweg für einen bei einer relativen Drehung
des Dauermagneten und des Kerns erzeugten, variierenden Magnetfluß bildet, wobei der Kern
mehrere sich radial erstreckende Schenkelabschnitte aufweist und während jeder relativen Drehung
gegenüber dem Dauermagneten einen Leitungsweg für den Magnetfluß bildet, mit auf einem der
Schenkelabschnitte angeordneten Ladespule und Zündspule, welch letztere sich aus einer Primärwicklung
und einer Sekundärwicklung zusammensetzt, die miteinander magnetisch gekoppelt sind, mit
einem Kondensator, der während jeder der genannten relativen Umdrehungen durch die in der
Ladewicklung erzeugte Spannung aufgeladen wird, sowie mit einem elektronischen Schalter, der
zusammen mit dem Kondensator und der Primärwicklung in einem Stromkreis liegt und dazu dient,
die in dem Kondensator bei Beaufschlagung durch einen in der Primärwicklung mit Hilfe des Dauermagneten
erzeugten Spannungsimpuls gespeicherte Ladung über die Primärwicklung zu entladen, wobei
die Ladespule und die Zündspule in einem radialen Abstand voneinander auf dem einen Schenkelabschnitt
angeordnet sind, so daß der Kondensator während jeder Umdrehung des Dauermagneten
gegenüber dem Kern aufgeladen und entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
(43) zwei radiale Schenkelabschnitte (40, 42) aufweist und die Ladespule (52) und die Zündspule
(48, 50) auf dem in Beziehung zur Drehrichtung des Kerns gegenüber dem Dauermagneten (14) vorauseilenden
Schenkelabschnitt (42) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespule (52) sowie die
Primärwicklung (48) und die Sekundärwicklung (50) der Zündspule auf dem vorauseilenden Schenkelabschnitt
(42) des Kerns (36) Ende an Ende angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Ladespule ein erster Abschnitt
(52) und ein zweiter Abschnitt (88) gehören, daß der erste Abschnitt auf dem vorauseilenden Schenkelabschnitt
(42) am äußeren Ende der durch die Primärwicklung (48) und die Sekundärwicklung (50)
der Zündspule gebildeten Anordnung angeordnet ist, daß der zweite Abschnitt der Ladespule auf dem
Schenkelabschnitt am inneren Ende der durch die Primärwicklung und die Sekundärwicklung gebildeten
Anordnung angeordnet ist, und daß der zweite Abschnitt (88) der Ladespule eine erheblich kleinere
Windungszahl hat als der erste Abschnitt (52), damit bei einer hohen Drehzahl der Brennkraftmaschine
eine Spannung erzeugt wird, um ein gleichmäßiges Aufladen des Kondensators (66) bei allen Drehzahlen
zu gewährleisten.
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