DE3630723A1 - Magnetzuendanlage fuer motorkettensaegen - Google Patents
Magnetzuendanlage fuer motorkettensaegenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
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- F02P1/086—Layout of circuits for generating sparks by discharging a capacitor into a coil circuit
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetzündanlage für einen
fremdgezündeten Kleinmotor, insbesondere den Motor einer
Kettensäge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Magnetzündanlagen sind bei Motorkettensägen allgemein
gebräuchlich. Ein mit der Kurbelwelle umlaufendes Polrad
mit einem magnetischen Umfangsabschnitt (Permanentmagnet)
erzeugt je Umlauf in der Spule eines gehäusefesten Lade
ankers eine Spannung, die in einem Energiespeicher
zwischengespeichert und zum Zeitpunkt der Zündung über
einen Zündtransformator (Zündspule) entladen wird. In der
Sekundärwicklung des Zündtransformators entsteht durch die
Entladung ein Hochspannungsimpuls, der sich als Zündfunke
zwischen den Elektroden der Zündkerze entlädt.
Während im Betrieb des Motors Magnetzündanlagen aus
reichend Zündenergie zur Verfügung stellen, bereitet der
Start mit Magnetzündanlagen versehener Kleinmotoren (Ra
senmäher, Motorkettensägen) mitunter erhebliche Probleme,
da unterhalb einer Startdrehzahl eine sichere Zündung
nicht möglich ist. Um ein Starten sicherzustellen, muß die
Bedienungsperson den Seilzugstarter derart abrupt und
kräftig betätigen, daß oft ein Seilriß die Folge ist.
Schwächeren Personen, die mit einem Seilzugstarter die
Startdrehzahl nicht aufbringen können, ist ein Starten
derartiger Kleinmotoren oft nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei mit Magnet
zündanlagen ausgerüsteten Kleinmotoren ein sicheres
manuelles Starten bei geringem Kraftaufwand zu ermög
lichen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Ladeankers zum
magnetisierten Abschnitt des Polrads ist gewährleistet,
daß der magnetisierte Abschnitt nur in einem Zeitpunkt
höchster Momentandrehzahl des Polrads bzw. der Kurbelwelle
am Ladeanker vorbeiläuft, wodurch eine auf den Polradum
lauf maximal mögliche Induktionsspannung erzeugt wird.
Durch die ausgewählte Lagezuordnung wird die durch die
Dekompression bedingte Erhöhung der Momentandrehzahl zur
Zündenergiebereitstellung ausgenutzt. Theoretisch ist so
ein Starten des Kleinmotors bis zu einer Momentandrehzahl
"0" im OT möglich. Praktisch ist durch die erfindungsge
mäße Ausgestaltung der Magnetzündanlage eine erhebliche
Senkung der Startdrehzahl erzielt, wodurch der Kraftauf
wand beim Starten gesenkt ist. Auch schwächeren Personen
ist mit der erfindungsgemäßen Anlage ein sicheres Starten
des Kleinmotors möglich.
Hervorzuheben ist, daß diese Vereinfachung des Startvor
gangs ohne einschneidende Eingriffe (konstruktive Verän
derungen) weder am Kleinmotor noch an der Magnetzündanlage
erzielt ist. Lediglich der Ladeanker bzw. der mit dem Pol
rad umlaufende magnetisierte Abschnitt (Permanentmagnet)
sind in ihrer Lage aufeinander abzustimmen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Lage
des Ladeankers und des Permanentmagneten auf dem Polrad so
aufeinander abgestimmt, daß diese sich in einer Kurbel
wellenstellung von etwa 80° Kurbelwellenwinkel nach OT bis
180° Kurbelwellenwinkel (UT) gegenüberliegen. In diesem
Drehbereich ist die Dekompression der Kolben/Zylinder-
Einheit beschleunigend wirksam, wodurch eine hohe
Momentandrehzahl gewährleistet ist. Vorzugsweise liegen in
einer Kurbelwellenstellung von etwa 80° KW bis 110° KW
nach OT der magnetisierte Abschnitt des Polrads und der
Ladeanker gegenüber, da in dieser Polradstellung ein
kurzzeitiges Maximum der Momentandrehzahl gegeben ist, was
eine maximale Induktionsspannung und somit hohe Zünd
energie pro Polradumlauf gewährleistet.
Der Zündgeber kann allgemein aus einer einfachen
Induktionsspule bestehen. In vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung ist der Zündgeber als Hall-Sensor
ausgebildet.
Zweckmäßig ist die Zuordnung eines jeweils eigenen
magnetisierten Abschnitts des Polrads zum Ladeanker und
zum Zündgeber. Die Abschnitte laufen dabei in axial zu
einander versetzten Ebenen um. Bei der Anordnung zweier
magnetischer Abschnitte ist vorteilhaft eine Zusammen
fassung von Ladeanker, Ladespule und Zündgeber zu einer
Baueinheit möglich.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich in Verbindung mit der Beschreibung
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 über den Kurbelwellenwinkel aufgetragen die
Momentandrehzahl eines Kleinmotors beim
Startvorgang,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Magnetzündanlage am Motor,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Motorkettensäge mit
erfindungsgemäßer Magnetzündanlage,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Motorkettensäge mit einer
modifizierten erfindungsgemäßen Magnetzünd
anlage.
Die erfindungsgemäße Magnetzündanlage besteht im wesent
lichen aus einem umlaufenden Polrad 1 mit einem magneti
sierten Abschnitt, der vorzugsweise aus einem Permanent
magneten 4 besteht, aus einem U-förmigen Ladeanker 16 mit
Ladespule 15, einem Energiespeicher 12, einem Zündtrans
formator 10, einem Zündgeber 5 sowie der Zündkerze 8. Das
Polrad 1 ist an einem Ende der Kurbelwelle 2 angebracht
und läuft mit dieser um. Der Permanentmagnet 4 ist in OT
etwa auf 0° KW auf dem Polrad befestigt. Die Kurbelwelle 2
ist über ein Pleuel 6 mit einem Kolben 7 verbunden, der
einen Verbrennungsraum in einem - nicht dargestellten -
Zylinder begrenzt; ausgehend vom oberen Totpunkt (OT) des
Kolbens 7 ist jede Umdrehung der Kurbelwelle 2 in Dreh
richtung in Kurbelwellenwinkelgrade (°KW) aufgeteilt. Mit
0° KW in OT beginnend sind die 360° Winkelgrade in
Drehrichtung aufgeteilt in 0° KW bis 180° KW nach OT und -
in der Drehrichtung weiterlaufend - 180° KW bis 0° KW vor
OT. In 180° KW nach OT (entspricht 180° KW vor OT) hat der
Kolben 7 seinen unteren Totpunkt (UT).
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, fällt beim Startvorgang die
Momentandrehzahl infolge der vor OT vom Kolben 7 zu
leistenden Kompressionsarbeit bis zum OT stark ab; der
Momentandrehzahlabfall kann bis zu 1000/min betragen. Nach
OT wird der Kolben 7 etwa bis UT (180° KW) aufgrund ge
leisteter Dekompressionsarbeit stark beschleunigt, wodurch
der momentane Drehzahlabfall um OT wieder ausgeglichen
wird; etwa 80° KW nach OT ist sogar ein Maximum der
Momentandrehzahl erreicht, was durch den Kurvenabschnitt C
(Fig. 1) wiedergegeben ist.
Um insbesondere beim Startvorgang eine ausreichende
Zündenergie zur Verfügung zu stellen, ist im Ausführungs
beispiel der Ladeanker 16 in einem Bereich A von 80° KW
nach OT bis 80° KW vor OT angeordnet. Vorzugsweise liegt
der Ladeanker im Bereich von 80° KW bis 180° KW nach OT,
da dort die Dekompressionsarbeit für eine hohe Drehzahl
sorgt. Insbesondere im Bereich C des Drehzahlmaximus (80°
KW bis 110° KW nach OT) ist die Anordnung des Ladeankers 6
vorteilhaft.
Die vorstehend gemachten Angaben beziehen sich auf ein
Polrad 1 mit einem über dessen Umfang in OT (0° KW)
angeordneten Permanentmagneten 4. Allgemein ausgedrückt
muß der in Drehrichtung 3 vorgesehene Abstand des Lade
ankers 16 vom Permanentmagneten 4 so bemessen sein, daß
der Permanentmagnet 4 immer im Zeitpunkt hoher Drehzahl
dem Ladeanker 16 gegenüberliegt. Auf das Ausführungsbei
spiel bezogen, muß in OT der Ladeanker 16 vom Permanent
magneten einen Abstand haben, der in Drehrichtung (Pfeil
3) mindestens 80 Winkelgrade und höchstens 280 Winkelgrade
haben sollte.
Der an dem U-förmigen Ladeanker 16 vorbeilaufende
Permanentmagnet 4 des Polrads 1 schließt den magnetischen
Kreis des Ladeankers 16 und induziert eine hohe Spannung
in der Ladespule 15; die pulsierende induzierte Spannung
wird über eine Diode 13 dem Energiespeicher zugeführt, der
im Ausführungsbeispiel ein Kondensator 12 ist. Dieser ist
über die Primärwicklung 11 des Zündtransformators 10 an
Masse gelegt. Die Sekundärwicklung 9 des Zündtransforma
tors 10 speist eine im Verbrennungsraum angeordnete Zünd
kerze 8. Ferner ist der Zweig zwischen Diode 13 und Kon
densator 12 vorzugsweise über einen Thyristor 14 (oder ein
zweckmäßiges anderes schaltbares Halbleiterelement) mit
Masse verbunden, dessen Toranschluß 17 mit dem Zündgeber 5
verbunden ist, der z.B. aus einer Induktionsspule mit Kern
besteht. Der Zündgeber liegt im Ausführungsbeispiel im
Bereich 8 von 30° KW bis 0° KW vor OT und wird ebenfalls
vom Permanentmagneten 4 angesteuert.
Da der Ladeanker 16 - im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
etwa bei 100° KW nach OT angeordnet - im Bereich eines
Maximums der Momentandrehzahl angeordnet ist, reicht
bereits eine sehr geringe Startdrehzahl aus, um den Motor
sicher zu starten. Aufgrund der hohen Momentandrehzahl des
Polrads 1 im Zeitpunkt des Vorbeilaufens des Permanent
magneten 4 am Ladeanker 16 wird eine hohe Spannung indu
ziert, die den Kondensator 12 voll auflädt. Im Zündzeit
punkt - beim Starten auf OT; im Betrieb vor OT - läuft der
Permanentmagnet 4 am entsprechend angeordneten Zündgeber 5
vorbei und induziert einen Spannungsimpuls auf den Toran
schluß 17 des Thyristors 14. Dieser schaltet durch und
schließt den Stromkreiskondensator 12 - Primärwicklung 11,
wodurch sich der Kondensator 12 entladen kann und einen
hohen Spannungsimpuls in der Sekundärwicklung 9 induziert,
der sich als Zündfunken an den Elektroden der Zündkerze 8
entlädt.
Der selbstlöschende Thyristor 14 sperrt wieder, so daß der
Kondensator 12 bei der folgenden Umdrehung des Polrads 1
wieder aufgeladen werden kann.
Ist - wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 - nur
ein Permanentmagnet 4 vorgesehen, der in OT in 0° KW auf
dem Polrad 1 befestigt ist, muß der Zündgeber 5 in einem
Bereich von etwa 0 bis 30° KW vor OT gehäusefest angeord
net sein. Der Abstand des Dauermagneten 4 zum Zündgeber 5
beträgt allgemein etwa 330° bis 360° Winkelgrade in Dreh
richtung 3 des Polrads 1.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Magnetzündanlage in
einer Motorkettensäge gezeigt. Diese besteht im wesent
lichen aus einem in einem Gehäuse 20 angeordneten Klein
motor 21, der über einen Seilzugstarter 22 gestartet
werden kann. Das Gehäuse 20 der Motorkettensäge weist zwei
Handgriffe 23 und 24 auf, an denen die Säge gehalten und
geführt wird. Auf dem an der vorderen Seite des Gehäuses
20 angeordneten Schwert 25 läuft die Sägekette - vom Motor
getrieben - um.
Das Polrad 1 ist im Beispiel der Motorkettensäge als
Lüfterrad 27 ausgebildet, in dem in der Nähe des Umfangs
ein Permanentmagnet 4 fest eingebaut ist. Der Ladeanker 16
mit Ladespule 15 ist - gemäß der Erfindung - im Bereich
höchster Momentandrehzahl des Polrads 1 bzw. der Kurbel
welle 2 angeordnet und gewährleistet auch bei kleinsten
Drehzahlen hohe induzierte Zündspannungen. Der Zündgeber 5
wird vom gleichen Permanentmagneten 4 wie der Ladeanker 16
angesteuert und ist in Umfangsrichtung des Polrads 1 ver
setzt zum Ladeanker 16 und in Drehrichtung nach diesem
angeordnet. Zum gewünschten, vorgebbaren Zeitpunkt der
Zündung wird der Zündgeber 5 vom Permanentmagneten 4 des
Polrads 1 erregt und löst die Zündung aus.
Vorteilhaft ist die Ladespule 15 zusammen mit den elektro
nischen Steuerelementen der Magnetzündanlage in einem Ge
häuse 18 angeordnet und eingegossen.
Die in Fig. 4 gezeigte Motorkettensäge entspricht der in
Fig. 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Das als Lüfterrad 27 ausgebildete Polrad 1 weist
wieder einen fest eingebauten Permanentmagneten 4 für den
Ladeanker 16 auf. Der Zündgeber 5 ist am Gehäuse 20 für
die Ladespule 15 befestigt; es kann vorteilhaft sein, den
Zündgeber 5 in das Gehäuse 20 zu integrieren. Wesentlich
ist, daß der Zündgeber 5 axial versetzt zum Permanent
magneten 4 angeordnet ist, so daß dieser keinen Span
nungsimpuls im Zündgeber induzieren kann. Ein dem Zündge
ber zugeordneter Permanentmagnet 19 ist zusätzlich vorge
sehen; er ist - in der Ebene zum Permanentmagneten 4 axial
versetzt - am Polrad 1 befestigt und liegt in Umfangs
richtung des Polrads mit Abstand zum dem Ladeanker 16 zu
geordneten Permanentmagneten 4. Die Lage der Permanent
magneten 4 und 19 zueinander ist durch die Anordnung des
Ladeankers 16 und den gewünschten Zündzeitpunkt (Anordnung
des Zündgebers 5) bestimmt.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Zündgeber 5
als Induktionsspule mit Kern vorgeschlagen. Es kann
vorteilhaft sein, als Zündgeber 5 einen Hall-Sensor
vorzusehen, dessen Hall-Spannung als Steuerspannung
ausgewertet wird. Auch sind im Rahmen der Erfindung
Zündgeber 5 einsetzbar, die als Näherungsschalter
(Hall-Schranke) ausgebildet sind; optisch oder kapazitiv
angesteuerte Zündgeber sind ebenso zweckmäßig verwendbar.
Claims (8)
1. Magnetzündanlage für einen fremdgezündeten Kleinmotor,
insbesondere den Motor einer Kettensäge, bestehend aus
einem mit der Kurbelwelle (2) des Motors umlaufenden
Polrad (1) mit mindestens einem magnetisierten Um
fangsabschnitt (4) und einem gehäusefesten Ladeanker
(16) mit Ladespule (15), deren vom magnetisierten
Umfangsabschnitt (4) des Polrads (1) induzierte
Spannung einem Energiespeicher (12) zugeführt ist, der
im Zündzeitpunkt auf den Impuls eines Zündgebers (5)
über die Primärwicklung (11) eines Zündtransformators
(10) entladen wird, dessen Sekundärwicklung (9) mit
einer Zündkerze (8) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierte Ab
schnitt (4) des Polrads (1) dem Ladeanker (16) in
einer Kurbelwellenstellung zwischen etwa 80° KW nach
OT bis etwa 80° KW vor OT gegenüberliegt.
2. Magnetzündanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polradstellung im
Bereich von 80° KW nach OT bis etwa 180° KW (UT)
liegt.
3. Magnetzündanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierte Ab
schnitt (4) des Polrads (1) dem Ladeanker (16) in
einer Kurbelwellenstellung zwischen etwa 80° KW nach
OT bis 110° KW nach OT gegenüberliegt (Fig. 2).
4. Magnetzündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zündgeber (5) ein
Hall-Sensor ist.
5. Magnetzündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Zündgeber (5) und dem
Ladeanker (16) jeweils ein eigener magnetisierter Ab
schnitt (4, 19) des Polrads (1) zugeordnet ist.
6. Magnetzündanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zündgeber (5) im
Bereich des Ladeankers (16) liegt und an diesem
befestigt ist (Fig. 4).
7. Magnetzündanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeanker (16) mit der
Ladespule (15) und der Zündgeber (5) eine gemeinsame
Baueinheit bilden.
8. Magnetzündanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zündgeber (5)
zugeordnete magnetisierte Abschnitt (19) in einer zu
der Ebene des dem Ladeanker (16) zugeordneten magneti
sierten Abschnitts (4) axial versetzten Ebene rotiert
(Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630723 DE3630723A1 (de) | 1986-09-10 | 1986-09-10 | Magnetzuendanlage fuer motorkettensaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630723 DE3630723A1 (de) | 1986-09-10 | 1986-09-10 | Magnetzuendanlage fuer motorkettensaegen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630723A1 true DE3630723A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3630723C2 DE3630723C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6309243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630723 Granted DE3630723A1 (de) | 1986-09-10 | 1986-09-10 | Magnetzuendanlage fuer motorkettensaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630723A1 (de) |
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-
1986
- 1986-09-10 DE DE19863630723 patent/DE3630723A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3630723C2 (de) | 1989-08-24 |
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