DE102007037581A1 - Verbrennungsmotor mit einem Wechselstromgenerator - Google Patents

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Georg Dr. Ing. Maier
Eberhard Dipl.-Ing. Schieber
Ina Dipl.-Ing. Weimer
Mohamed Dr. Ing. Abou-Aly
Heinrich Dipl.-Ing. Leufen
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor in einem tragbaren, handgeführten Arbeitsgerät wie eine Motorkettensäge oder dgl. Der Verbrennungsmotor (1) umfaßt einen Kolben (6), einen Brennraum (5) mit einer Zündkerze (15) und eine vom Kolben (6) drehend angetriebene Kurbelwelle (4), die in einem Kurbelgehäuse (3) gelagert ist. Es ist ein Einlaß (8) für Verbrennungsluft und ein Auslaß (9) zum Abführen von Verbrennungsgasen vorgesehen. Mit der Kurbelwelle (4) läuft ein Radkörper (50) um, wobei von der Kurbelwelle (4) ferner ein als Klauenpolgenerator ausgebildeter Wechselstromgenerator (16) angetrieben ist, der einen elektrischen Verbraucher speist. Zur Einsparung von Bauraum wird der Wechselstromgenerator (16) innerhalb der radialen Begrenzung des Radkörpers (50) und außerhalb des Kurbelgehäuses (3) im Bereich eines stirnseitigen Endes (24) der Kurbelwelle (4) angeordnet, wobei der Stator (40) des Wechselstromgenerators (16) von der Kurbelwelle (4) durchragt ist und der Rotor (52) drehfest mit der Kurbelwelle (4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor in einem tragbaren, handgeführten Arbeitsgerät, wie eine Motorkettensäge, ein Trennschleifer, ein Freischneider, ein Blasgerät oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Verbrennungsmotoren ist bekannt, den Wechselstromgenerator als Energiequelle zum Betrieb der Zündung ebenso zu benutzen wie als Energiequelle für elektrische Verbraucher, z. B. eine Vergaserheizung, eine Griffheizung für eine Motorsäge oder dgl..
  • In Gehäusen von tragbaren, handgeführten Arbeitsgeräten steht nur wenig Bauraum zur Anordnung eines Wechselstromgenerators zur Verfügung. Um ausreichend Leistung zur Verfügung zu stellen, muss der Generator entsprechend groß gebaut und leistungsstark ausgelegt sein; dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Wechselstromgenerator in tragbaren, handgeführten Arbeitsgeräten erheblichen mechanischen Belastungen wie z. B. durch Vibrationen unterliegt. Auch muss das thermische Verhalten des Generators geeignet ausgelegt sein, um Schädigungen am Generator selbst und/oder der Einbauumgebung zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Verbrennungsmotor mit einem Wechselstromgenerator zu versehen, der wenig Bauraum beansprucht, ausreichend elektrische Leistung zur Verfügung stellt und mechanischen und thermischen Belastungen über eine lange Betriebsdauer widersteht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Wechselstromgenerator ist innerhalb der radialen Begrenzung des Radkörpers und außerhalb des Kurbelgehäuses angeordnet ist. So kann der Generator teilweise in das Kurbelgehäuse und/oder in den Radkörper einragen oder integriert werden. Der Stator mit einer insbesondere stehenden Induktionsspule ist von der Kurbelwelle durchragt, während der Rotor drehfest mit dem Radkörper verbunden ist. Aufgrund der Anordnung des Wechselstromgenerators im Bereich zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Radkörper ist ein mechanischer Schutz gegen Beschädigung und Verschmutzung gegeben. Wird das Kurbelgehäuse entsprechend gestaltet und der mit der Kurbelwelle umlaufende Radkörper modifiziert, kann in dem entstehenden Raum der Wechselstromgenerator angeordnet werden, ohne dass sich die Baulänge in Kurbelwellenrichtung wesentlich vergrößert.
  • Der mit der Kurbelwelle umlaufende Radkörper kann z. B. der mit der Kurbelwelle drehfest verbundene Teil einer Kupplung sein, über die ein Werkzeug vom Verbrennungsmotor angetrieben wird. Vorteilhaft ist der Radkörper von einem Gebläserad gebildet, welches Kühlluft zum Verbrennungsmotor fördert. Dieses Gebläserad trägt auf seiner dem Kurbelgehäuse zugewandten Seite den Rotor, wobei der Rotor zweckmäßig in den Gebläseradkörper integriert ist. Die Integration kann so weit gehen, dass der Stator im Wesentlichen innerhalb der Außenkontur des Radkörpers liegt, also der Gebläseradkörper den Rotor vollständig übergreift.
  • Die Magnete des Magnetrings liegen zweckmäßig in Aufnahmetaschen des Radkörpers selbst und sind vorteilhaft in diesen Aufnahmetaschen durch Verkleben oder Verklemmen gegen Herausfallen gesichert. Um den magnetischen Fluss zu verbessern, kann der Magnetring des Rotors einen außenliegenden Rückschlussring aufweisen. Auch wäre die Anordnung eines Einzelmagneten anstelle des Magnetrings zweckmäßig.
  • Der Stator wird im Wesentlichen von einem Spulenkörper gebildet, der von einem Statorjoch mit am äußeren Umfang des Spulenkörpers liegenden Polen umgriffen ist. Dabei setzt sich das Statorjoch aus mindestens zwei Blechen geringer Dicke zusammen, wobei das eine Blech auf der einen Stirnseite des Spulenträgers und das andere Blech auf der anderen Stirnseite des Spulenträgers angeordnet ist. Die Pole der Statorbleche greifen mit Abständen zwischen den Polen kammartig ineinander und liegen am äußeren Umfang des Spulenträgers, wobei die Bleche am inneren Umfang des Spulenträgers flussleitend ineinander greifen. Bevorzugt sind die Statorbleche am Innenumfang des Spulenkörpers formschlüssig oder kraftschlüssig untereinander und/oder mit dem Spulenkörper verbunden, z. B. verclipst. Um einen unerwünschten Streufluss zwischen den Klauen zu vermeiden, wird der Abstand zwischen benachbarten Klauen größer als 2 mm, vorzugsweise größer als 3 mm ausgeführt. Um einerseits bei geringen Drehzahlen von etwa 300 l/min eine ausreichend hohe Leistung und andererseits bei hohen Drehzahlen von etwa 15000 l/min keine zu hohe Wärmeentwicklung zu haben, ist das Statorblech mit einer Dicke von etwa ≤ 1 mm gewählt. Das Statorblech ist dabei vorteilhaft aus Elektroblech gefertigt. Elektroblech hat die positive Eigenschaft, dass es aufgrund eines hohen elektrischen Widerstandes schädliche Wirbelströme reduziert und dennoch den magnetischen Fluss gut leitet. Damit wird ein klein bauender Klauenpolgenerator mit stehender Spule geschaffen, der eine hohe Drehzahldynamik von 300 l/min bis 15000 l/min besitzt, ohne heiß zu werden. Durch den Klauenpolgenerator werden Leistungen von 2 bis 20 Watt bei niedriger Drehzahl und Leistungen zwischen 40 und etwa 200 Watt bei hoher Drehzahl zur Verfügung gestellt.
  • Um eine ausreichende elektrische Leistung zur Verfügung zu stellen, ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Polen dem n-ten Teil einer Kurbelwellenumdrehung entsprechend ausgebildet, wobei n eine ganze Zahl zwischen 6 und 24 ist. Eine vorteilhafte Gestaltung ergibt sich, wenn der Stator gleichmäßig über den Umfang des Spulenkörpers verteilt zwölf Pole aufweist, wobei sechs Pole dem Statorblech der einen Stirnseite und sechs Pole dem Statorblech der anderen Stirnseite zugeordnet sind. Derartige Generatoren zeigen Leistungen zwischen 2 und 200 Watt.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist der Wechselstromgenerator nicht nur als Energiequelle vorgesehen, sondern gleichzeitig als Zündwinkelgeber. Hierzu werden die Signale des Wechselstromgenerators elektronisch ausgewertet, da das Wechselspannungssignal charakteristische Merkmale enthält, die auf die Drehlage der Kurbelwelle schließen lassen. Wird ein charakteristisches Merkmal erkannt, kann die aktuelle Drehlage der Kurbelwelle dem entsprechenden Kurbelwellenwinkel des charakteristischen Merkmals zugeordnet werden, so dass eine Zündung entsprechend dem Kurbelwellenwinkel erfolgen kann, ohne dass Drehwinkelsensoren notwendig sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der vorzugsweise als Klauenpolgenerator, Sterngenerator oder dergleichen ausgebildete Wechselstromgenerator als Startermotor zu schalten, um damit den Verbrennungsmotor anzuwerfen oder zumindest den Anwerfvorgang zu unterstützen. Zweckmäßig ist der Wechselstromgenerator in einem ersten Betriebszustand als Energiequelle und/oder Signalgeber wie z. B. Zündwinkelgeber geschaltet und in einem zweiten Betriebszustand als Startermotor. Dabei kann das System im zweiten Betriebszustand von einer Energiequelle – z. B. einer internen oder externen Starterbatterie – gespeist werden. Eine Starterbatterie kann dann im ersten Betriebszustand des Wechselstromgenerators von diesem aufgeladen werden.
  • In der Anmeldung ist der Begriff Wechselstromgenerator allgemein zu verstehen, derart, dass der Wechselstromgenerator – durch entsprechend andere Beschaltung – auch als Startermotor zu nutzen ist. Ein auch als Startermotor zu nutzender Wechselstromgenerator kann auch allgemein als Wechselstrommaschine bezeichnet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im Einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen Verbrennungsmotor mit einem Wechselstromgenerator,
  • 2 in schematischer Darstellung den Aufbau eines bei einem Verbrennungsmotor nach 1 angeordneten Wechselstromgenerators,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Stators des Wechselstromgenerators nach 2,
  • 4 eine Stirnansicht des Stators nach 2,
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in 4,
  • 6 einen Schnitt durch den Verbrennungsmotor nach 1 mit am Kurbelgehäuse befestigtem Stator,
  • 7 in vergrößerter Darstellung den Schnitt durch den am Verbrennungsmotor angeordneten Wechselstromgenerator,
  • 8 eine vergrößerte Darstellung der Befestigung des Stators am Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors,
  • 9 eine idealisierte Darstellung des Spannungsverlaufs des Wechselstromgenerators,
  • 10 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Rotors als integriertes Bauteil im Gebläserad des Kühlluftgebläses,
  • 11 eine Ansicht des Gebläserades nach 9 mit integriertem Rotor des Wechselstromgenerators,
  • 12 eine Ansicht auf ein Gebläserad mit integriertem Rotor und in Aufnahmetaschen des Gebläserades gehaltenen Magneten,
  • 13 eine Ansicht auf die Rückseite eines Gebläserades mit integriertem Rotor und angeordnetem magnetischen Rückschlussring,
  • 14 eine Ansicht auf die Rückseite eines Gebläserades mit in Aufnahmetaschen geklemmten Einzelmagneten,
  • 15 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines mit Befestigungslaschen versehenen Stators des Wechselstromgenerators,
  • 16 eine Ansicht des Stators nach 15 in zusammengebautem Zustand,
  • 17 eine Stirnansicht auf den Stator nach 16,
  • 18 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in 17,
  • 19 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Stators mit geblechtem Joch,
  • 20 eine Ansicht des Stators nach 19 in zusammengebautem Zustand,
  • 21 eine Stirnansicht auf den Stator nach 20,
  • 22 einen Schnitt längs der Linie XXII-XXII in 21,
  • 23 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Stators mit geblechtem Joch,
  • 24 eine Ansicht des Stators nach 23 in zusammengebautem Zustand,
  • 25 eine Stirnansicht auf den Stator nach 24,
  • 26 einen Schnitt längs der Linie XXVI-XXVI in 25,
  • 27 einen Umfangsabschnitt eines Stators mit Draufsicht auf besonders gestaltete Klauenpole,
  • 28 einen Spannungsverlauf der induzierten Spannung eines Wechselstromgenerators mit einer Klauenausbildung nach 27,
  • 29 ein Ausführungsbeispiel einer Ausbildung eines Magnetrings des Rotors,
  • 30 eine Ansicht einer Basisplatte zur Halterung eines Stators mit Befestigungslaschen gemäß 16 oder 20,
  • 31 einen Schnitt durch eine Basisplatte zur Halterung eines Stators mit einem Klemmteil,
  • 32 in vergrößerter Darstellung ein Klemmteil zum Einclipsen in die Halterung nach 31,
  • 33 in schematischer Darstellung eine Keilverbindung zwischen einer Grundplatte und einem Stator,
  • 34 in schematischer Darstellung einen Wechselstromgenerator mit einem zweipoligen Stator,
  • 35 eine Ansicht des Stators nach 34,
  • 36 ein Schnitt längs der Linie XXIX-XXIX in 35,
  • 37 eine perspektivische Darstellung eines Spulenträgers mit aufgewickelter Spule,
  • 38 eine perspektivische Darstellung eines Stators gemäß 37 mit Anschluss für eine Signalleitung,
  • 39 einen Stator gemäß 38 mit angeschlossener Signalleitung,
  • 40 in perspektivischer Darstellung einen Spulenkörper mit am Spulenkörper gehaltenem elektrischen Verbindungsteil,
  • 41 in perspektivischer Darstellung den Spulenkörper nach 40 mit an die Spule angeschlossener Signalleitung,
  • 42 in perspektivischer Darstellung einen Spulenkörper mit aufgewickelter Spule und einem in Wire-Wrap-Technik auf einen Dorn gewickelten Spulenende sowie eine Signalleitung mit einer Steckbuchse,
  • 43 den Spulenkörper nach 42 mit auf den Dorn aufgesetzter Steckbuchse,
  • 44 den Spulenkörper nach 43 mit die Buchse sichernden Statorblechen,
  • 45 eine schematische Darstellung eines als Sterngenerator ausgebildeten Wechselstromgenerators.
  • In der schematischen Darstellung in 1 ist ein Verbrennungsmotor 1 dargestellt, der im Ausführungsbeispiel als Zweitaktmotor ausgebildet ist. Die Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung bei ein- oder mehrzylindrigen Zweitaktmotoren beschränkt; sie ist auch bei ein- oder mehrzylindrigen Viertaktmotoren oder anderen Motoren wie z. B. Kreiskolbenmotoren einsetzbar. In modernen Arbeitsgeräten wie Motorkettensägen, Trennschleifern, Freischneidern, Blasgeräten oder dgl. werden derartige Motoren, insbesondere Hubkolbenmotoren als Antriebsmotoren eingesetzt.
  • Der Verbrennungsmotor 1 umfaßt einen Zylinder 2 mit einem Kurbelgehäuse 3, in dem eine Kurbelwelle 4 drehend gelagert ist. Im Zylinder 2 ist ein Brennraum 5 ausgebildet, der von einem auf- und abgehenden Kolben 6 begrenzt ist. Der Kolben 6 ist über ein Pleuel 7 mit der Kurbelwelle 4 im Kurbelgehäuse 3 verbunden und treibt diese drehend an. Im gezeigten Aus führungsbeispiel mündet ein Einlassfenster 8 für Verbrennungsluft und/oder Gemisch in den Brennraum 5, wobei das Einlassfenster 8 am Ende eines Überströmkanals 14 in der Zylinderwand vorgesehen ist. Das andere Ende des Überströmkanals 14 ist zum Kurbelgehäuse 3 hin offen. Ferner ist ein Auslass 9 angeordnet, über den Verbrennungsgase aus dem Brennraum 5 abgeleitet werden.
  • Dem Verbrennungsmotor 1 wird über einen Vergaser 10 ein Kraftstoff/Luft-Gemisch zugeführt, wobei der Gemischeinlass 11 in das Kurbelgehäuse 3 mündet. Die Verbrennungsluft wird über einen Luftfilter 12 angesaugt und über den Ansaugkanal 13 und den Vergaser 10 dem Gemischeinlass 11 zugeführt. Bei aufwärts fahrendem Kolben 6 wird aufgrund des im Kurbelgehäuse 3 entstehenden Unterdrucks das Gemisch über den Gemischeinlass 11 in das Kurbelgehäuse 3 angesaugt. Bei abwärts fahrendem Kolben 6 wird das ins Kurbelgehäuse 3 angesaugte Gemisch über den Überströmkanal 14 zum Einlassfenster 8 geführt und strömt in den Brennraum 5 ein. Bei weiter aufwärts fahrendem Kolben werden das Einlassfenster 8 und der Auslass 9 verschlossen, so dass das im Brennraum 5 vorhandene Gemisch verdichtet wird. Das verdichtete Gemisch wird über eine Zündkerze 15 gezündet; die expandierenden Verbrennungsgase treiben den Kolben 6 nach unten, wobei der Auslass 9 geöffnet wird und die Verbrennungsgase abströmen können. Die Menge der zuströmenden Verbrennungsluft wird durch eine verschwenkbare Drosselklappe 10a im Vergaser 10 gesteuert.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird von der Kurbelwelle 4 ein Gebläserad 51 für die Kühlluftzufuhr sowie ein Wechselstromgenerator 16 angetrieben, wobei die induzierten Spannungssignale des Generators 16 über eine Leitung 17 einer Zündeinheit 18 zugeführt werden. Die Zündeinheit 18 ist über ein Hochspannungskabel 25 mit der Zündkerze 15 verbunden. Das Hochspannungskabel 25 und die elektrische Leitung 17 sind als Verbindung zwischen dem Motor 1 und der Zündeinheit 18 zur Funktion ausreichend.
  • Der am Verbrennungsmotor 1 vorgesehene Wechselstromgenerator 16 ist in einem ersten Ausführungsbeispiel vorteilhaft als sogenannter Klauenpolgenerator ausgebildet, wie er in 2 in Explosionsdarstellung schematisch dargestellt ist. Allgemein kann von einer Wechselstrommaschine gesprochen werden, die in einer Betriebsart als Generator betrieben wird und in einer vorzugsweisen konstruktiven Gestaltung z. B. den Aufbau eines Klauenpolgenerators hat. Der Generator 16 kann zur Versorgung von elektrischen Verbrauchern vorgesehen sein, z. B. zur Versorgung einer Vergaserheizung 96, die mit der Zündeinheit 18 über ein Kabel 95 verbunden ist. Die Energie des Wechselspannungssignals kann ferner für andere interne wie externe Verbraucher genutzt werden, so auch zum Laden eines Akkus, der z. B. die Zündung oder einen elektrischen oder elektromagnetischen Anlasser speist. Das Wechselspannungssignal kann in der Zündeinheit 18 bei Bedarf aufbereitet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Wechselstromgenerator 16 derart ausgebildet bzw. beschaltet, dass er in einer anderen Betriebsart auch als Startermotor arbeiten kann. Der als Startermotor arbeitende Wechselstromgenerator 16 kann allein dem Anwerfen des Verbrennungsmotors 1 dienen oder den Anwerfvorgang unterstützen, z. B. zusammen mit einem Seilzugstarter. Bevorzugt ist der Wechselstromgenerator 16 so ausgelegt, dass er in einem Betriebszustand als Startermotor den Verbrennungsmotor 1 ohne weitere Fremdhilfe anwerfen kann. In dem anderen durch eine Schalteinheit 77 geschalteten Betriebszustand wird der Generator 16 dann als Energiequelle und/oder Signalquelle genutzt, um z. B. die Zündeinheit 18 über die Leitung 17 zu speisen und ein Zündwinkelsignal abzugeben. Der Wechselstromgenerator 16 ist somit gleichzeitig Energiequelle, Zündwinkelgeber, Signalgeber, Sensor und Startermotor, je nachdem, in welchem Betriebszustand er über die Schalteinheit 77 geschaltet ist. Bei der Verwendung als Startermotor wird der Generator 16 von einer Energiequelle 78 gespeist, die eine aufladbare Starterbatterie sein kann und auch die notwendige Energie für die Zündung beim Start zur Verfügung stellt. Die Energiequelle 78 ist über die Schalteinheit 78 und die Leitung 76 auf den Generator aufschaltbar.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Zündeinheit 18 getrennt vom Generator 16 an einer thermisch vorteilhaften Stelle anzuordnen. So ist es aufgrund des konstruktiven Aufbaus möglich, die Zündeinheit 18 auf der Unterseite des Kurbelgehäuses 3 anzuordnen, so dass sie entfernt vom Zylinder 2 liegt. Auch ist eine Anordnung im Bauraum des Klauenpolgenerators 16 zwischen Kurbelgehäuse 3 und Radkörper 50 zweckmäßig. Um die Länge des Hochspannungskabels zur Zündkerze 15 gering zu halten, kann eine Hochspannungseinheit getrennt von der Zündeinheit 18 nahe der Zündkerze angeordnet oder sogar in diese integriert werden.
  • Der Generator 16 besteht im Wesentlichen aus einem gehäusefesten Spulenkörper 20, der über Befestigungsschrauben am Kurbelgehäuse 3 des Verbrennungsmotors gehäusefest festlegbar ist. Die Befestigungsschrauben durchragen Befestigungsöffnungen 23 im Stator 40, wobei der Spulenkörper 20 auf seinen Stirnseiten je ein Blech 41 trägt, dessen Pole 42 den Außenumfang 21 des Spulenkörpers 20 übergreifen. Der Aufbau ist vorteilhaft der eines Klauenpolgenerators. So ist die im Spulenkörper angeordnete Spule 22 im Ausführungsbeispiel nach 2 von insgesamt zwölf Klauen 42 übergriffen, wobei die Klauen 42 abwechselnd von der einen und der anderen Stirnseite her die Spule 22 übergreifen. Die Klauen bilden Pole 42 eines Magnetkreises für den magnetischen Wechselfluss. Zwischen den Klauen 42 und der Spule 22 liegt vorteilhaft ein O-Ring 29, der die Umfangsnut verschließt.
  • Die Aufteilung des Umfangs in eine ganzzahlige Anzahl von Polen/Klauen 42 erfolgt mit der Absicht der Induktion eines aussagefähigen Wechselspannungssignals. Danach soll über eine Kurbelwellenumdrehung ein Wechselspannungssignal mit mehreren Perioden erzeugt werden. Vorteilhaft wird eine Kurbelwellenumdrehung in n Perioden T aufgeteilt, wobei n größer als zwei sein soll und maximal zwölf beträgt. Vorteilhaft ist n eine ganze Zahl zwischen 4 und 8, insbesondere zwischen 5 und 7. Im Ausführungsbeispiel ist n zu sechs gewählt, so dass ein kontinuierliches Wechselspannungssignal mit sechs Vollwellen bzw. 12 Halbwellen erzeugt wird, wie 9 zeigt. Die konstruktive Zuordnung von Stator 40 und Rotor 52 ist kann vorteilhaft so gewählt sein, dass der obere Totpunkt TDC des Kolbens nahe dem, vorzugsweise im Maximum einer Halbwelle liegt. Die Drehlage liegt zweckmäßig so, dass ein Nulldurchgang Oi bei vorzugsweise etwa 15° KW vor dem oberen Totpunkt TDC liegt. Entsprechend liegt der untere Totpunkt des Kolbens bei etwa 195° KW.
  • Der genaue Aufbau des Stators ergibt sich aus den 3 bis 5. Der Spulenkörper 20 ist ein insbesondere aus Kunststoff bestehender Formkörper, der eine äußere Umfangsnut zur Aufnahme der Spule 22 oder auch mehreren Spulen aufweist. Die im Ausführungsbeispiel in die Umfangsnut gewickelte Spule 22 wird von mehreren, magnetische Pole bildenden Klauen 42 übergriffen, wobei die Klauen 42 in Umfangsrichtung voneinander mechanisch getrennt liegen. Bevorzugt beträgt der Abstand zwischen benachbarten Klauen 42 mehr als 2 mm, insbesondere mehr als 3 mm. Auf jeder Stirnseite des Spulenkörpers 20 ist ein Statorblech 41 vorgesehen, wobei jedes Statorblech 41 im gezeigten Ausführungsbeispiel mit sechs Klauen die Spule 22 übergreift. Der Umfangsabstand U zwischen zwei benachbarten Klauen beträgt – wie 4 zeigt – 30° KW, so dass über den Umfang des Stators 40 zwölf Klauen 42 als magnetische Pole vorgesehen sind. Je sechs Pole ragen von jeweils einem Statorblech über die Spule, so dass in Umfangsrichtung die Pole abwechselnd dem einen Statorblech auf der einen Stirnseite oder dem anderen Statorblech auf der anderen Stirnseite zuzuordnen sind. Die Statorbleche 41 bestehen aus einem magnetisch geeigneten dünnen Blech, insbesondere aus einem Blech von etwa ≤ 1 mm Dicke. Besonders geeignet hierfür ist Elektroblech.
  • Zur Befestigung des zusammengebauten Stators nach 4 sind im Spulenkörper 20 und den jeweiligen Statorblechen 41 Durchgangslöcher 23 vorgesehen, die in einem Ausführungsbeispiel (2, 4, 5) am radial inneren Umfang 43 des Spulenkörpers 20 liegen. Die Befestigungslöcher 23 durchdringen den Spulenkörper radial innerhalb der Spule 22, so dass ein den Stator 40 übergreifender Rotor 52 nicht durch Befestigungsmittel behindert ist. Es kann auch zweckmäßig sein, die Befestigungslöcher 23 am radial äußeren Umfang anzuordnen, so dass die Spule 22 innerhalb der Befestigungslöcher 23 liegt.
  • Die das Statorjoch bildenden beiden Bleche 41 greifen am inneren Umfang des Spulenkörpers 20 flussleitend ineinander. Bevorzugt sind die Statorbleche 41 am Innenumfang 43 des Spulenkörpers 20 untereinander und/oder mit dem Spulenkörper 20 formschlüssig oder kraftschlüssig verbunden, insbesondere verclipst. Radial innere Laschen 44 des einen Bleches 41 greifen in entsprechende Ausnehmungen 45 des anderen Bleches 41. Die zur gehäusefesten Montage des Stators 40 durch die Befestigungslöcher 23 geführten Befestigungsschrauben 25 fixieren den Stator 40 zusätzlich, so dass auch unter mechanischer oder elektrischer Last ein axiales Auseinanderfallen verhindert ist.
  • Zur Reduzierung des Streuflusses kann der Bereich des Statorbleches 41 zwischen zwei Klauen 42 geeignet geformt, bei spielsweise gerundet ausgeführt sein, wie in 4 strichliniert dargestellt.
  • Wie 2 zeigt, ist dem gehäusefesten Stator 40 ein Magnetring 30 aus einzelnen Dauermagneten 31 zugeordnet, wobei die Dauermagneten 31 mit wechselnden Polaritäten über den Umfang verteilt liegen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind entsprechend der Anzahl der Klauen bzw. Pole 42 am Stator 40 zwölf Dauermagnete 31 vorgesehen. Die Dauermagnete 31 liegen in Umfangsrichtung mit einem Winkelabstand von 30° KW zueinander.
  • Die Dauermagnete 31 sind in einem Ausführungsbeispiel in einem als Gebläserad 51 ausgebildeten Radkörper 50 angeordnet, der drehfest auf der Kurbelwelle 4 montiert ist. Der Radkörper 50 ist in 1 als strichlinierter Kreis schematisch dargestellt.
  • Die im Radkörper 50 des Gebläserades 51 bevorzugt in Aufnahmetaschen 53 (12) gehaltenen Magnete 31 werden zur Verstärkung ihrer magnetischen Wirkung mit einem magnetischen Rückschlussring 32 umgeben.
  • Wie die 6 bis 8 zeigen, ist der im Ausführungsbeispiel vorteilhaft als Klauenpolgenerator ausgebildete Wechselstromgenerator 16 im Bereich eines stirnseitigen Endes 24 der Kurbelwelle 4 zwischen dem Kurbelgehäuse 3 und dem Radkörper 50 angeordnet. Der Rotor 52 ist dabei Teil einer Kupplung, über die ein Werkzeug eines Arbeitsgerätes von der Kurbelwelle angetrieben wird. Ein derartiges Arbeitsgerät ist z. B. ein Trennschleifer. Der Stator 40 des Wechselstromgenerators 16 ist von dem Ende 24 der Kurbelwelle 4 durchragt, wobei der Rotor 52 der Kupplung auf dem Ende 24 befestigt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach den 6 bis 8 ist der Stator 40 mittels Befestigungsschrauben 25 am Kurbelgehäuse 4 festgelegt, wozu zweckmäßig am Kurbelgehäuse 4 ein Befestigungsdom 26 angeformt ist, auf dessen Stirnseite 27 ein Blech 41 des Statorjoches aufliegt. Dadurch ist nicht nur eine gute mechanische Halterung erreicht, sondern zugleich eine elektrische Masseverbindung hergestellt. Die Spule 22 ist vorteilhaft mit einem Ende elektrisch am Statorblech 41 angeschlossen, so dass eine elektrische Masseverbindung zur Spule hergestellt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 6 bis 8 ist die Anordnung des Stators 40 und des Rotors 52 derart vorgesehen, dass der Stator 40 vollständig innerhalb der Außenkontur des Radkörpers 50 liegt. Dabei kann die axiale Lage des Radkörpers 50 durch entsprechend dicke Unterlegscheiben 28 auf dem Ende 24 der Kurbelwelle eingestellt werden.
  • Durch die Lage des Stators 40 zwischen dem Radkörper 50 und dem Kurbelgehäuse 3 ist der Wechselstromgenerator 16 gegen Verschmutzung und mechanische Einwirkungen geschützt. Die flächige Anlage an Stirnseiten 27 von Befestigungsdomen 26 stellt nicht nur eine gute Masseverbindung sicher, sondern gewährleistet auch einen guten Wärmeübergang auf das Kurbelgehäuse 3, so dass einer Überhitzung der Induktionsspule 22 bzw. der Induktionsspulen entgegengewirkt ist.
  • Bei Drehung der Kurbelwelle dreht sich der Magnetring 30 des Rotors 52 um die Klauen bzw. Pole 42 des Stators 40, wodurch der Wechselstromgenerator 16 ein sinusförmiges Wechselsignal entsprechend der idealisierten normierten Darstellung in 9 abgibt. Die Zuordnung von Rotor 52 und Stator 40 des Wechselstromgenerators 16 ist dabei so getroffen, dass kurz vor dem oberen Totpunkt TDC des Kolbens ein Nulldurchgang Oi liegt. In 9 liegt der obere Totpunkt TDC des Kolbens bei etwa 15° KW nach einem Nulldurchgang Oi; entsprechend liegt der untere Totpunkt BDC des Kolbens bei etwa 195° KW.
  • Die Anzahl der Pole 42 bzw. Klauen eines Stators 40 wird dabei so gewählt, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Polen dem n-ten Teil einer Kurbelwellenumdrehung entspricht. n ist vorteilhaft eine ganze Zahl zwischen 6 und 24. Im Ausführungsbeispiel ist n gleich 12 gewählt, so dass der Stator 40 gleichmäßig über den Umfang des Spulenkörpers 20 verteilt zwölf Pole 42 aufweist.
  • Aufgrund der zwölf Pole 42 und der in entsprechender Anzahl zugeordneten zwölf Dauermagnete 31 des Magnetrings 30, die in wechselnder Polarität über den Umfang nebeneinander liegen, ergibt sich bei Drehung des Rotors 52 das Signalbild gemäß 9. Der Abstand zwischen zwei Nulldurchgängen Oi und Oi+1 entspricht exakt den 30° KW der konstruktiven Auslegung des Stators 40 sowie des Rotors 52. Über eine Kurbelwellenumdrehung von 360° KW erhält man somit zwölf Nulldurchgänge O1 bis O12 des Signals S. Die Zeit t zwischen zwei Nulldurchgängen Oi ist abhängig von der Drehzahl der Kurbelwelle 4, so dass die Zeit t ein Maß für die Drehzahl der Kurbelwelle 4 ist. In jedem Nullstellenintervall Ni kann somit durch Bestimmen der Zeit t und der bekannten konstruktiven Auslegung des Stators (30° KW Abstand der Pole 42) für jedes Nullstellenintervall N1 bis N12 die aktuelle Drehzahl ermittelt werden. Das Wechselspannungssignal S besteht somit aus sechs Perioden I bis VI der Periodendauer T.
  • Wird der erfindungsgemäße Wechselstromgenerator 16 nicht nur als Energiequelle genutzt, sondern auch als Zündwinkelgeber eingesetzt, kann es zweckmäßig sein, die gehäusefeste Drehlage des Stators 40 am Kurbelgehäuse 3 derart vorzusehen, dass der obere Totpunkt TDC des Kolbens 6 z. B. in einem Maximum der Halbwelle liegt oder etwa 15° KW nach einem Nulldurchgang Oi des Spannungssignals S liegt. Eine konstruktive Ausrichtung des Stators 40 derart, dass der obere Totpunkt des Kolbens 6 in der Mitte zwischen zwei Nulldurchgängen Oi liegt, so im Bereich des Maximums der Halbwelle, kann die Auswertung des Wechselspannungssignals S als Zündwinkelsignal vereinfachen. Um einen Nulldurchgang Oi des induzierten Wechselspannungssignals S fehlerarm zu erkennen ist vorgesehen, den Stromfluss durch eine eventuelle elektrische Last etwa 5° KW vor einem erwarteten Nulldurchgang Oi bis etwa 1° KW nach diesem Nulldurchgang Oi zu unterbinden wie z.B. abzuschalten, also die Nullstellenerfassung bei lastfreiem Generator 16 auszuführen.
  • In 10 ist eine Prinzipdarstellung der Integration des Magnetrings 30 des Rotors 52 in den Radkörper 50 des Gebläserades 51 dargestellt. Zweckmäßig werden die mit wechselnder Polarität nebeneinander liegenden Dauermagnete 31 in einen gemeinsamen Haltering 33 eingesetzt, der bevorzugt als Kunststoffring ausgebildet ist. In dem Haltering 33 sind einzelne Aufnahmetaschen 34 vorgesehen, die zum Boden 54 des Radkörpers 50 hin offen sind. Der mit den Dauermagneten 31 bestückte Haltering 33 wird axial in den Aufnahmetopf 55 des Radkörpers 50 eingesetzt. Zweckmäßig erfolgt die Fixierung des Halterings 33 im Aufnahmetopf 55 durch Haltelaschen, durch Kleben oder dgl..
  • In 11 ist eine Anordnung gemäß 10 im montierten Zustand gezeigt. Der Aufnahmetopf 55 ist als zentrale Ansenkung im Radkörper 50 des Gebläserades 51 ausgebildet, wobei der Haltering 33 über einen Teil seiner axialen Höhe in der Kontur des Radkörpers 50 aufgenommen ist. Im Ausführungsbeispiel nach 11 ist zur Verstärkung des magnetischen Flusses ein magnetischer Rückschlussring 32 angeordnet, der in geeigneter Weise drehfest im Aufnahmetopf 55 gehalten ist. Der Rückschlussring 32 weist Klemmlaschen 35 auf, die über den Haltering 33 gebogen werden und diesen in seiner Lage im Aufnahmetopf 55 sichern.
  • In den 12 bis 14 sind weitere Ausführungsbeispiele der Integration des Rotors 52 in einem Radkörper 50 eines Gebläserades 51 gezeigt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 12 ist der Rand des Aufnahmetopfes 55 derart stark ausgebildet, dass in dieser Wand 56 einzelne Aufnahmetaschen 53 zum Einstecken der Dauermagnete 31 ausgebildet sind. Der Abstand A der Dauermagnete 31 entspricht 30° KW; die zwölf angeordneten Dauermagnete 31 sind in entsprechenden Aufnahmetaschen 53 über den Umfang des Aufnahmetopfes 55 gleichmäßig verteilt. Der Innendurchmesser Di des Aufnahmetopfes 55 ist derart vorgesehen, dass ein zugeordneter Stator 40 kollisionsfrei übergriffen wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass der Spalt zwischen dem Außenumfang 21 des Stators 40 und dem Innenumfang des Aufnahmetopfes 55 minimiert ist, um eine gute magnetische Wechselwirkung zwischen den Dauermagneten 31 und den Klauen 42 des Statorjoches zu gewährleisten.
  • Die in die Aufnahmetaschen 53 eingesetzten Dauermagnete 31 sind mechanisch fest gehalten, wozu die Aufnahmetaschen 53 mit leichtem Untermaß ausgebildet werden. Dadurch sind die Dauermagnete 31 mittels Klemmung in ihren Aufnahmetaschen 53 gehalten; zur Sicherung kann in vorgesehene Hohlräume 57 einer jeden Aufnahmetasche 53 Klebstoff eingebracht werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 13 sind die Aufnahmetaschen 53 sowohl radial nach innen als auch radial nach außen offen. Die Aufnahmetaschen 53 werden durch einen magnetischen Rückschlussring 32 geschlossen, wodurch ein verbesserter magnetischer Fluss erzielbar ist. Der Rückschlussring 32 führt auch zu einer Halterung der Einzelmagnete aufgrund der magnetischen Kräfte; zweckmäßig sind auch hier die Einzelmagnete in ihren Aufnahmetaschen 53 vergossen, verklebt oder in anderer Weise gehalten.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 14 sind die Aufnahmetaschen 53 mit Übermaß ausgebildet; zum Klemmen der Dauermagnete 31 in den Aufnahmetaschen 53 werden seitlich Kunststoffstreifen 58 eingeschoben. Die Streifen 58 können auch aus einem anderen geeigneten Material als Kunststoff vorgesehen sein. Ansonsten entspricht der Aufbau nach 14 dem nach 12.
  • Das in den 15 bis 18 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Stators 40 für einen Klauenpolgenerator ist vom Prinzip her gleich aufgebaut wie der Stator nach den 3 bis 5. Zur Befestigung des Stators 40 sind jedoch abweichend vom Stator 40 nach den 3 bis 5 Befestigungslaschen 46 an den Spulenkörper 22 angeformt. Die Befestigungslaschen 46 erstrecken sich vom Spulenkörper 22 radial und insbesondere auch axial nach außen über den äußeren Umfang 47 des Stators 40 hinaus. Dabei sind die Statorbleche 41 derart ausgebildet, dass die Befestigungslaschen 46 durch eine Aussparung 48 im zugeordneten Statorblech 41 ragen.
  • Eine vorzugsweise einteilige Anbindung der Laschen 46 am Spulenkörper 20 ist im Schnitt nach 18 gut zu erkennen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 19 bis 22 entspricht im Grundaufbau dem Stator 40 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den 15 bis 18. In Abweichung wird das Statorjoch nicht nur aus zwei ineinandergreifenden Statorblechen 41 gebildet, sondern aus insgesamt sechs Statorblechen 41a, 41b und 41c. Dabei setzt sich ein Pol 42 aus drei Klauen 42a, 42b und 42c zusammen, welche nebeneinander und übereinander liegen. Dieser geblechte Aufbau reduziert die Wirbelströme im Statorjoch und führt so zu einer geringeren Verlustwärme.
  • Aufgrund der geblechten Ausführung wird der Spulenkörper 20 schmaler ausgebildet, damit der axiale Bauraum etwa dem entspricht, wie er bei einem zweiblechigen Stator gemäß den 16 bis 18 gegeben ist.
  • Auch das Ausführungsbeispiel nach den 23 bis 26 entspricht im Grundaufbau dem Stator 40 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den 15 bis 18. In Abweichung wird das Statorjoch geblecht ausgeführt und besteht aus vier ineinandergreifenden Statorblechen 41a und 41b. Dabei setzt sich ein Pol 42 jeweils aus zwei Klauen 42a und 42b zusammen, welche übereinander liegen. Dieser geblechte Aufbau reduziert die Wirbelströme im Statorjoch und führt so zu einer geringeren Verlustwärme.
  • Zur Befestigung des Stators 40 sind äußere, radial vorstehende Befestigungslaschen 46 vorgesehen, die jeweils eine Befestigungsöffnung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweisen. Die Befestigungslaschen 46 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die etwa parallel zur Kurbelgehäusewand liegt. So kann der Stator 40 einfach axial angeschraubt werden.
  • Um dem Wechselspannungssignal die Drehrichtung des Generators 16 ohne großen Aufwand entnehmen zu können, werden die Klauen 42 asymmetrisch zur Drehrichtung ausgebildet. 27 zeigt die in Draufsicht auf eine Klaue 42 asymmetrische Form der Klaue, wodurch dem induzierten Wechselspannungssignal S eine bestimmte Form aufgeprägt wird. Diese Form des Signals ist in 28 dargestellt. Die schwach ansteigende Flanke 42.10 ist durch die Schräge 42.1 der Klaue 42 bedingt, während die steiler abfallende Flanke 42.20 durch die steile Kante 42.2 der Klaue 42 bedingt ist. In der einen Drehrichtung beginnt die Halbwelle somit immer mit einer flach ansteigenden Flanke 42.10; wird die Drehrichtung umgekehrt, würde eine Halbwelle mit der steilen Flanke 42.20 beginnen. Der Anstieg der Halbwelle lässt somit ein Erkennen der Drehrichtung zu.
  • In 29 ist ein alternativer Magnetring gezeigt. Dauermagnete 31 werden derart in nebeneinander liegende Schlitze 31.1 eines magnetisch leitenden, insbesondere gestanzten Blechrings 30.1 geklemmt, dass sich gleiche Pole N, S in Umfangsrichtung jeweils einander gegenüberliegen. Dadurch bildet sich zwischen zwei Schlitzen 31.1 am Innenumfang des Blechrings 30.1 ein entsprechender Magnetpol N bzw. S aus. Der Innendurchmesser des Magnetrings 30 kann so durch ein Fertigungswerkzeug einfach festgelegt werden und man erhält ein hohes Massenträgheitsmoment des Magnetrings 30.
  • Um einen Stator 40 mit Befestigungslaschen 46 sicher am Kurbelgehäuse 3 festlegen zu können, ist eine Befestigungsplatte 60 gemäß 30 zweckmäßig. Die Befestigungsplatte 60 kann in der Wand des Kurbelgehäuses 3 integriert sein bzw. es können in der Wand des Kurbelgehäuses 3 entsprechend Befestigungsdome 61 ausgebildet sein. Die Anlagefläche 67 der Befestigungsdome 61 ist der Winkellage der Befestigungslaschen 46 angepasst ausgebildet. Die Abwicklung der Befestigungslaschen 46 gewährleistet ein tiefes Eintauchen des Stators 40 in den Rotor 52, ohne dass die Befestigungslaschen 46 mit dem Rand 59 des Rotors 52 kollidieren. Zur Zentrierung des Stators ist ein zylindrischer Ansatz 62 ausgebildet, auf den der Stator aufgeschoben wird.
  • Die 31 und 32 geben eine alternative Ausführungsform einer Statorbefestigung wieder. 31 zeigt im Schnitt einen Zylinderansatz 62, der an einer Befestigungsplatte 63 oder auch einteilig unmittelbar an der Wand eines Kurbelgehäuses 3 angeformt sein kann. Der Außendurchmesser Da des Zylinderansatzes 62 ist dem Innendurchmesser di (21) des Stators 40 angepasst, so dass der Stator 40 im Wesentlichen radial spielfrei auf dem zylindrischen Ansatz 62 aufgenommen ist.
  • Als Verschlusselement ist eine Clipsmutter 64 gemäß 32 vorgesehen, die mit ihren Clipszungen 65 in den Zylinderansatz 62 eingreift und dort verrastet. Die Clipsmutter 64 sichert somit einen auf den Zylinderansatz 62 aufgesetzten Stator axial. Zweckmäßig ist zur drehfesten Halterung ein Anschlag in Umfangsrichtung vorgesehen. Allgemein ist es vorteilhaft, den Stator mit einer Rastverbindung wie eine vorteilhafte Clipsbefestigung an einem Bauteil wie z. B. am Kurbelgehäuse festzulegen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 33 wird der Stator 40 mit einer Vergussmasse vergossen, insbesondere mit Kunststoff. Beim Vergießen werden am Innenumfang Umfangskeile 49a ausgebildet, denen eine entsprechende Keilgeometrie an einem Zylinderansatz 62a zugeordnet ist. Der Stator 40 wird auf den Zylinderansatz 62a axial aufgeschoben und dann gedreht, bis die Umfangskeile 49a klemmend mit den Umfangskeilen 49b des Zylinderansatzes in Wirkverbindung treten. Der Stator 40 ist durch insbesondere selbsthemmenden Reibschluss auf dem Zylinderansatz 62a gehalten. Zur drehfesten Sicherung wird zweckmäßig ein Sicherungsstift 66 eingedreht, der mit seiner Spitze radial in den Zylinderansatz 62a eindringt. Auf diese Weise ist eine montagefreundliche Befestigung z. B. an der Wand des Kurbelgehäuses 3 möglich. Der Zylinderansatz 62a ist vorteilhaft angegossen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 34 bis 36 ist der Stator 40 auf ein Statorjoch 70 reduziert, welches sich in Umfangsrichtung über einen n-ten Teil einer Kurbelwellenumdrehung erstreckt. Das Statorjoch 70 erstreckt sich über einen derartigen Umfangswinkel, dass zwei Magnete 31 des Magnetrings 30 einen magnetischen Fluss im Statorjoch 70 bewirken können. Da der Magnetring 30 zwölf in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnete Dauermagnete 31 aufweist, ist der Abstand zwischen benachbarten Dauermagneten 31 30° KW; es ist also ausreichend, wenn das Statorjoch sich in Umfangsrichtung über mindestens 30° KW erstreckt. Der Spulenkörper wird von dem Statorjoch 70 durchragt, wie die 35 und 36 zeigen. Aus 36 wird darüber hinaus deutlich, dass das Statorjoch 70 geblecht aufgebaut ist, also aus einzelnen Statorblechen 71 besteht. Der Spulenkörper 72 umgreift die Statorbleche und nimmt eine Induktionsspule auf, in der bei rotierendem Magnetring 30 aufgrund des wechselnden magnetischen Flusses eine Spannung induziert wird, die dem idealisierten Wechselspannungssignal S in 9 entspricht.
  • Neben dem konstruktiven Aufbau des Stators und des Rotors ist eine mechanisch belastbare, sichere elektrische Verbindung der Signalleitung zum Abführen des Wechselspannungssignals S von der Induktionsspule notwendig. Im Ausführungsbeispiel nach den 37 bis 39 ist im Spulenkörper 20 eine Aufnahme 80 für einen metallischen Hohlniet 81 vorgesehen. Der Draht des Spulenendes 82 wird abisoliert und unter den Hohlniet 81 gelegt und dieser im Spulenkörper fest vernietet. Dadurch wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Draht der Spule und dem elektrisch leitenden Hohlniet 81 hergestellt, der seinerseits in dem elektrisch isolierenden Spulenkörper 20 gehalten ist. Der Spulenkörper 20 besteht zweckmäßig aus Kunststoff.
  • Nach Anordnung der Statorbleche 41, von denen eines eine entsprechende Aussparung 83 um den Bereich des Hohlniets 81 aufweist, wird eine elektrische Signalleitung 17 durch den Hohlniet 81 gefädelt. Die Signalleitung 17 hat am entfernten Ende einen elektrisch leitenden Stopfen 84, der mit der Leitung 17 verbunden ist und in dem Hohlniet 81 zu liegen kommt (39). Der Stopfen 84 in dem Hohlniet 81 stellt die elektrisch leitende Verbindung des Spulenendes 82 mit der Signalleitung 17 nach dem Prinzip eines Steckers her.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 40 und 41 ist im Rand des Spulenkörpers 20 ein elektrisches Verbindungsteil 85 im Material des Spulenkörpers 20 gehalten, zweckmäßig in Umfangsrichtung zwischen zwei Klauen eines Statorbleches. Das Ver bindungsteil 85 ist vorteilhaft als Quetschverbinder 86 vorgesehen, in den einerseits das Ende 82 der Spule und andererseits das Ende 17a der Signalleitung 17 eingelegt wird. Sind die beiden blanken Drahtenden eingelegt, wird – wie 41 zeigt – der Quetschverbinder 86 verquetscht, so dass eine mechanisch feste, elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Ende 82 der Spule und der Signalleitung 17 hergestellt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 42 bis 44 wird zum Verbinden der Spule 22 mit der Signalleitung 17 eine Art Wire-Wrap-Technik verwendet. Das Ende 82 der Spule 22 wird auf einen Dorn 87 aufgewickelt, der im Spulenkörper 20 gehalten ist und sich axial von dessen Stirnseite erstreckt. Der Dorn 87 kann einteilig mit dem Spulenkörper 20 ausgebildet sein. Dem Dorn 87 ist eine Steckbuchse 88 zugeordnet, die elektrisch leitend an einem Ende 17a der Signalleitung 17 befestigt ist. Die Steckbuchse 88 wird auf den Dorn 87 aufgesetzt (43), wobei die Steckkontakte 89 das Ende 82 des Spulendrahtes elektrisch leitend kontaktieren.
  • Die auf den Dorn 87 aufgesetzte Steckbuchse 88 liegt mit seitlichen Sicherungslaschen 90 in entsprechenden Aufnahmen 20a und 20b des Spulenkörpers 20, die sich in Umfangsrichtung rechts und links neben dem Dorn 87 erstrecken. Werden die Statorbleche 41 aufgesetzt, übergreifen die Klauenabschnitte die Laschen 90 in den Aufnahmen 20a und 20b, so dass die Steckbuchse 88 formschlüssig am Stator 40 gesichert ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 45 ist der Wechselstromgenerator 16 als Sterngenerator aufgebaut, also als Generator 16 mit radial sternförmig ausgerichtet liegenden Polen 42. Der Spulenkörper 20 des Stators 40 besteht aus einem Paket aus Einzelblechen 41a, wobei die Einzelbleche 41a axial aufeinander gestapelt sind. Das Blechpaket weist einzelne, pfostenartige Spulenträger auf, die sich von radial innen bis zu einem Außenumfang 21 erstrecken. Die Pfosten bilden Pole 42a und dienen als Träger von Induktionsspulen 22, von denen zumindest eine auf jeweils einem pfostenartigen Pol 42a angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt 12 Pfosten vorgesehen, die in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand U von vorzugsweise 30° zueinander beabstandet liegen.
  • Zur Befestigung des Stators 40 sind in zwei einander etwa gegenüberliegenden Pfosten durchgehende, axiale Befestigungsöffnungen 23 vorgesehen, die die Bleche 41a durchsetzen und die der Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit denen der Stator 40 – z. B. am Kurbelgehäuse – drehfest festgelegt ist. Die Pfosten mit den Befestigungsöffnungen 23 sind ohne Spule ausgebildet.
  • Der Rotor 40 wird vorteilhaft vergossen, wozu am Fuß der pfostenartigen Pole 42a eine zylindrische Bodenplatte 36 aufgesetzt ist, die axial über die Stirnseiten des Blechpaketes vorsteht. Entsprechend tragen die Pfosten an ihren freien Enden Abschlussplatten 37, deren axiale Länge der axialen Höhe der Bodenplatte 36 entspricht. Der Raum zwischen der Bodenplatte 36 und den Abschlussplatten 37 wird mit Gießharz oder dgl. gefüllt. Dadurch werden die Spulen auf den einzelnen pfostenartigen Polen 42a fixiert und gegen mechanische Beschädigungen gesichert.
  • Die Pfosten mit den Befestigungsöffnungen 23 sind derart gewählt, dass in Umfangsrichtung auf der einen Seite zwischen ihnen vier Pole 42a und auf der anderen Seite sechs Pole 42a liegen. Das Summensignal der miteinander verschalteten Spulen 22 entspricht dem Wechselsignal S, wie es in 9 dargestellt ist.
  • Der Rotor 52 ist – wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen – von einem Radkörper 50 gebildet, der im Ausführungs beispiel das Gebläserad 51 eines Verbrennungsmotors bildet. Auf der dem Stator 40 zugewandten Seite ist ein Aufnahmetopf 55 ausgebildet, wie er in den 11 bis 14 dargestellt ist. In den Aufnahmetopf ist ein Magnetring 30 eingesetzt, der in Umfangsrichtung in gleichen Abständen W abwechselnd als Nordpol N bzw. als Südpol S magnetisiert ist. Auf diese Weise werden über den Umfang zwölf Dauermagnete 31a ausgebildet. Zur drehrichtigen Lage des Magnetrings 30 im Aufnahmetopf des Rotors 52 sind stirnseitige Rastnuten 39 vorgesehen. Über diese Rastnuten 39 ist die Lage des Magnetrings 30 relativ zur Lage der Kurbelwelle bestimmt.
  • Im montierten Zustand liegt der einteilige Magnetring 30 mit seinem Innenumfang mit geringem Abstand über dem Außenumfang 21 des Stators 40; der Stator 40 liegt vollständig im Magnetring 30. Dreht sich der Rotor 52, führt die wechselnde Magnetisierung des Magnetrings 30 zu einem Wechselfluss in den Polen 42a, wodurch ein Wechselspannungssignal S induziert wird, wie es in 9 dargestellt ist.

Claims (29)

  1. Verbrennungsmotor in einem tragbaren, handgeführten Arbeitsgerät wie Motorkettensäge, Trennschleifer, Freischneider, Blasgerät oder dgl., wobei der Verbrennungsmotor (1) einen Kolben (6), einen Brennraum (5) mit einer Zündkerze (15) und eine vom Kolben (6) drehend angetriebene Kurbelwelle (4) umfasst, die in einem Kurbelgehäuse (3) gelagert ist, mit einem Einlass (8) für Verbrennungsluft und einem Auslass (9) zum Abführen von Verbrennungsgasen, mit einem mit der Kurbelwelle (4) umlaufenden Radkörper (50) und einem von der Kurbelwelle (4) angetriebenen Wechselstromgenerator (16), der einen elektrischen Verbraucher speist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstromgenerator (16) innerhalb der radialen Begrenzung des Radkörpers (50) und außerhalb des Kurbelgehäuses (3) angeordnet ist, dass der Stator (40) des Wechselstromgenerators (16) von der Kurbelwelle (4) durchragt ist und der Rotor (52) drehfest mit dem Radkörper (50) verbunden ist.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper (50) von einem mit der Kurbelwelle (4) verbundenen Teil einer Kupplung gebildet ist, über die ein Werkzeug angetrieben ist.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper (50) von einem Gebläserad (51) gebildet ist, das auf seiner dem Kurbelgehäuse (3) zugewandten Stirnseite den Rotor (52) trägt.
  4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (52) in den Radkörper (50) integriert ist.
  5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (52) als den Stator (40) überdeckender Magnetring (30) ausgebildet ist.
  6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (40) im Wesentlichen innerhalb der Außenkontur des Radkörpers (50) liegt, wobei die Magnete (31) des Magnetrings (30) vorzugsweise in Aufnahmetaschen (34, 53) gehalten sind, insbesondere verklebt sind.
  7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (53) im Radkörper (50) ausgebildet sind.
  8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (34) in einem Haltering (33) ausgebildet sind, der drehfest in einen Aufnahmetopf (55) des Radkörpers (50) eingesetzt ist, wobei der Haltering (33) vorzugsweise ein Kunststoffring ist.
  9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetring (30) von einem magnetischen Rückschlussring (32) umgeben ist.
  10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (40) von einem Spulenkörper (20) gebildet ist, der von einem Statorjoch mit am äußeren Umfang (47) liegenden Polen (42) umgriffen ist.
  11. Verbrennungsmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorjoch aus mindestens zwei Blechen (41), insbesondere Elektroblechen, zusammengesetzt ist, wobei das eine Blech (41) auf der einen Stirnseite des Spulenträgers (20) und das andere Blech (41) auf der anderen Stirnseite des Spulenträgers (20) angeordnet ist, dass die Pole (42) am äußeren Umfang (47) des Spulenkörpers (20) liegen und am inneren Umfang (43) die Bleche (41) flussleitend ineinandergreifen, wobei die Statorbleche (41) am Innenumfang (43) des Spulenkörpers (20) vorzugsweise miteinander formschlüssig verbunden sind oder kraftschlüssig ineinandergreifen.
  12. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Polen (42) des Generators dem n-ten Teil einer Kurbelwellenumdrehung entspricht, wobei n eine ganze Zahl zwischen 6 und 24 ist.
  13. Verbrennungsmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (40) gleichmäßig über den Umfang eines Spulenkörpers (20) verteilt zwölf Pole (42) aufweist.
  14. Verbrennungsmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlage des Stators (40) des Wechselstromgenerators (16) am Kurbelgehäuse (3) und der obere Totpunkt des Kolbens (6) derart aufeinander ausgerichtet sind, dass ein Nulldurchgang (Oi) des Spannungssignals (S) des Wechselstromgenerators (16) im oberen Totpunkt des Kolbens (6) liegt.
  15. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstromgenerator (16) als Zündwinkelgeber und als Energiequelle vorgesehen ist.
  16. Verbrennungsmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (20) Befestigungsmittel zum gehäusefesten Festlegen des Stators (40) aufweist.
  17. Verbrennungsmotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als am Spulenkörper (20) ausgebildete Befestigungslaschen (46) ausgebildet sind, die sich vom Spulenkörper (20) über den äußeren Umfang hinaus radial nach außen erstrecken, wobei die Befestigungslasche (46) vorzugsweise durch eine Aussparung (83) eines Statorblechs (41) radial nach außen ragt.
  18. Verbrennungsmotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche einteilig mit dem Spulenkörper (20) ausgebildet ist.
  19. Verbrennungsmotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Kreiskeilverbindung ausgebildet ist, wobei am inneren Umfang (49) des Stators (40) eine Kreiskeilgeometrie ausgebildet ist.
  20. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende einer Spule (22) des Stators (40) an einem Statorblech (41) und das andere Ende der Spule (22) an eine Signalleitung (17) angeschlossen ist, wobei das Statorblech (41) vorzugsweise mit Kontakt zur Gehäusemasse am Kurbelgehäuse festgelegt ist.
  21. Verbrennungsmotor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Spulenkörper (20) der Spule (22) ein elektrisch leitender Hohlniet (81) einge setzt ist, der elektrisch leitend mit dem anderen Ende (82) der Spule (22) verbunden ist, und in den Hohlniet (81) ein Anschlussstecker (84) der Signalleitung (17) eingesteckt ist.
  22. Verbrennungsmotor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass am Spulenkörper (20) der Spule (20) ein elektrisches Verbindungsteil (85) gehalten ist, das das eine Ende (82) der Spule (22) und ein Ende (17a) der Signalleitung (17) elektrisch miteinander verbindet, wobei das Verbindungsteil (85) vorzugsweise ein Quetschverbinder (86) ist.
  23. Verbrennungsmotor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches Verbindungsteil (85) als am Spulenkörper (20) gehaltener Dorn (87) ausgebildet ist, auf den das Ende (82) der Spule (22) aufgewickelt ist, und die Signalleitung (17) mit einer auf den Dorn (87) aufsteckbaren Buchse (88) versehen ist, deren innere Kontakte (89) elektrisch leitend mit dem aufgewickelten Ende (82) der Spule (22) in Verbindung treten, wobei die auf den Dorn (87) aufgesteckte Buchse (88) vorzugsweise durch ein Statorblech (41) formschlüssig gesichert ist.
  24. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Statorblech (41) des Stators (40) aus mindestens zwei Teilblechen (41a, 41b, 41c) zusammengesetzt ist, wobei die Klauen (42a, 42b, 42c) der Teilbleche (41a, 41b, 41c) übereinander oder nebeneinander liegen.
  25. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (42) des Stators (40) in Draufsicht eine asymmetrische Geometrie aufweisen, derart, dass anhand des Wechselsignals eine Drehrichtungserkennung gegeben ist.
  26. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstromgenerator (16) ein Klauenpolgenerator ist.
  27. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstromgenerator (16) ein Sterngenerator ist.
  28. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstromgenerator (16) als Startermotor ausgebildet ist.
  29. Verbrennungsmotor nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstromgenerator (16) in einem ersten Betriebsmodus als Energiequelle und/oder als Zündwinkelgeber geschaltet ist und in einem zweiten Betriebsmodus als Startermotor zum Anlassen des Verbrennungsmotors (1) geschaltet ist.
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