DE1438712A1 - Wechselstromgenerator mit einem laenglichen Gehaeuse fuer eine Laeufer- und Staenderanordnung - Google Patents
Wechselstromgenerator mit einem laenglichen Gehaeuse fuer eine Laeufer- und StaenderanordnungInfo
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Description
BElTDIX AFIATIOI COEPORAiEIOF, Hew York 20 F.Y.,
30 Rockefeller Plaza (U.S.A.).
Wechselstromgenerator mit einem länglichen Gehäuse für eine
Läufer- und Ständeranordnung.
Die Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator, insbesondere die feste Halterung der Ständeranordnung in dem
Generatorgehäuse.
Der Wechselstromgenerator gemäß der Erfindung enthält ein in zwei zusammenpassende Hauptabteilungen unterteiltes
längliches Gehäuse und eine im allgemeinen ringförmige Ständeranordnung, die in einem ringförmigen, in der -Seitenwandung
eines der Gehäuseteile gebildeten Sitzes abnehmbar angeordnet und innerhalb des ringförmigen Sitzes festgeklemmt
ist, wenn die Gehäuseteile zusammenmontiert sind.
Der Generator gemäß der Erfindung ist durch eine gedrängte
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Blatt «ö* zumSchmlbenvom 28.4.60/0 an: \ H 3 O / I
Bauart, Einfachheit und" Leichtigkeit in der Montage gekennzeichnet»
Der Generator ist insbesondere für Zündsysteme von Verbrennungskraftmaschinen
geeignet und mit. einer Verteiler- und Unterbrecheranordnung kombiniert,, die in dem gleichen
Gehäuse wie der Generator angeordnet ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile in
den verschiedenen Figuren.
, 1 ist ein axialer Längs schmitt durch einen kombinierten
Generator und Verteiler.
2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Endansicht mit abgenommenem Verteiler mit einer Blickrichtung von
2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Endansicht mit abgenommenem Verteiler mit einer Blickrichtung von
links nach rechts bei Pig. 1,
Pig. 3 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach Pig,
entlang der Linien 3-3 der Fig. 1. Fig«, 4 ist ein Schnitt durch die Feldanordnung des Generators
entlang der Linien 4-4 der Fig. 3. Fig. 5 zeigt in schaubildlieher Ansicht eine Verbrennungs-,
kraftmaschine mit Fremdzündung. Fig. 6 ist ein axialer Längssctaiitt durch eine Spannungs—
stufenspule bei dem Zündsystem nach Fig. 5S wobei
gewisse Seile in Ansicht dargestellt sind.
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Fig. 7 ist ein Schaltaiagramm für das Zündsystem nach Fig·
Die als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte Kombination
von WechselBtromerzeuger und -verteiler wird vorzugsweise mit verschiedenen Verbrennungskraftmaschinen mit
Fremdzündung verwendet. Ein derartiger Erzeuger und Verteiler hat im allgemeinen zylinderisohe Form und ist im
wesentlichen symmetrisch um seine Längsachse. Wegen seiner gedrängten Bauart läßt sich eine solche Einheit gut in einem
beschränkten Raum, wie beispielsweise in einer Abteilung einer beengten Maschine unterbringen. Sie wird synchron mit
der Kurbelwelle angetrieben, wobei eine entsprechende Antriebsverbindung mit der Nockenwelle der Maschine vorhanden
ist. Das Zündsystem gemäß der Erfindung enthält eine Spannungsstufenspule, die außen am Erzeuger und Verteiler in einer
zweckmäßigen Lage vorzugsweise in einem Maschinenabteil untergebracht ist. Das Zündsystem und der kombinierte Generator-Verteiler
weist somit ein Maximum an Anpassungsfähigkeit in Verbindung mit Motoren der verschiedensten Bauart auf.
Der dargestellte kombinierte Generator und Verteiler ist ganz allgemein mit. 10 bezeichnet. Die Einheit 10 hat zwei
Abteilungen, von denen die erste,mit 11 bezeichnete den
Generatorabschnitt und die zweite, mit 12 bezeichnete den Verteilerabschnitt darstellt. Die Abschnitte 11 und 12
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liegen mittelpunktsgleich zueinander und werden ganz allgemein von einem metallischen Gehäuse aufgenommen, das aus
zwei,sich gegeneinander abstützenden Abteilungen 14 und 15
bestehtβ In diesen beiden, miteinander ausgerichteten Gehäuseabschnitten
ist die Hauptwelle 16 des Generators und Verteilers in Lagern 17 und 20 gelagert. Der Gehäuseabschnitt 15 ist mit
einer Endwand 19 versehen, die in einem mittleren Ansatz das Lager 17 trägt. Der Gehäuseabschnitt 14 trägt in einer
inneren Querwand oder Unterteilung 21 das Lager 20.
Ein kreisförmiger, zylinderischer Dauermagnet 22 ist innerhalb
des Generatorteiles 15 des Gehäuses an der Welle 16 befestigt, die durch ihn axial hindurchläuft· Auf der Welle 16 sind an
den beiden Enden des Magneten 22 zwei allgemein TJ-förmige
Läuferschuhglieder 24 und 25 angeordnet, die sich in entgegengesetzten Richtungen gegenüberstehen und um 90° gegeneinander
versetzt angeordnet sind, so daß die"-in der Längsrichtung
liegenden Schuhstüeke der feile 24 und 25 den Permanent-Magneten
22 überdecken und in radialer Richtung vom Magnet einen
Abstand haben und ineinander greifen·
Innerhalb der Generatorabteiltrag 15 des Gehäuses ist eine
Feldanordnung 26 mit einem im allgemeinen ringförmigen, querlamellierten
Feldkem 27' angeordnet, der bündig in einem ringförmigen Sitz 29 des Gehäuseabschnlttes 15 liegt„ Wie
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deutlich aus Pig. 3 hervorgeht, ist der Feldkern 27 mit vier radial nach innen vorspringenden Beinen 30 versehen,
wobei um jedes Bein 30 herum eine Feldspule 31 angeordnet ist. TJm den Feldkern 27 von einer Drehbewegung abzuhalten,
ist an der in Längsrichtung liegenden äußeren Kantenzone ein Schlitz 32 vorgesehen, welcher das nach innen vorspringende
Ende eines Längsstiftes 34 aufnimmt, der an dem Gehäuseteil 15 befestigt ist.
TJm den Feldkern 27 gegen jede wesentliche Längsbewegung in
dem Generatorgehäuse zu sichern, ist mindestens eine der den Feldkern bildenden Metallamellen nach außen abgebogen, so
daß der Feldkern im entlasteten Zustand eine größere axiale Länge als in zusammengedrücktem Zustand hat. Als abgebogene
Lamelle wird vorzugsweise eine am Ende befindliche genommen. Bei Fig. 4 ist die linke äußere Lamelle in der Achsrichtung
aus ihrer Ebene abgebogen und bildet eine Mehrzahl von Abbiegungen
35. In gleicher Weise kann auch die andere Endlamelle abgebogen werden.
Die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen 14 und 15, die allgemein mit 33 bezeichnet ist, ist mit einem verhältnismäßig
kurzen axial liegenden Flansch an dem Gehäuseteil 14 versehen* Dieser Flansch ragt in das äußere Ende des Sitzes
29 hinein. Wenn die Feldspulenanordnung in dem Sitz 29 ange-
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ordnet ist und die Gehäus'eteile montiert sind, so werden
die Lamellenabbiegungen des Feldkerns "beim Festziehen der
"Befestigungsbolzen zwischen den Gehäuse teil en, von denen
einer mit 38 bezeichnet ist, flachgedrückt und auf diese
Weise v/erden die Feldkerne gegen eine Längsbewegung in dem Sitz 29 gesichert.
Tn der Ausnehmung.an dem äußeren Ende des Verteilerteiles
14 ist eine Unterbrecheranordnung 37 und eine Verteileranordnung vorgesehen. Der Unterbrecher enthält eine auf der
Y/elle 16 angeordnete ÜTocke 36, die mit einem üblichen, auf
einem Bolzen 39 angeordneten Unterbrecherarm zusammenwirkt,
der von der TJntert ei lungs wand 21 ausgeht. Der Verteiler enthält
eine Isolierkappe 40, die an dem Gehäuseteil 14 durch Klemmen 41 festgehalten wird. Ein an dem Ende der Welle 16
angeordneter Verteilerfinger 44 macht mit einem mittleren Hochspannungskontakt 45 Kontakt und verteilt die Hochspannungsentladungen,
die von dem mittleren Kontakt in einer noch zu beschreibenden Weise den entsprechenden Außenkontaktanordnungen
46 zugeleitet werden, wenn sich der Finger 44 daran vorbeibewegt.
In Fig· 5 ist eine herkömmliche Anbringungsart von dem Wechselstromgenerator
10 dargestellt. Dort ist eine Vierzylinder-Viertakt-Maschine
56 dargestellt, bei welcher die Nockenwelle
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mit der halben Geschwindigkeit der Kurbelwelle 57 angetrieben
wird. Der mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Hockenwelle 59 über Antriebsmittel 60 angetriebene Generator 10
enthält infolgedessen vier Pole. Der Unterbrechernocken 36 hat vier Erhebungen in gleichem Abstand. Der Verteilerteil
des Generators liefert die Hochspannungsimpulse durch Drähte
48 in einer entsprechenden Folge und zeitlichen Zuordnung zu den Zündkerzen 49 der Maschine. Die Drähte 48 sind mit den
Außenklemmen 46 verbunden.
Die mittlere Anschlußklemme 45 des Verteilers ist durch einen
Draht 50 mit dem Ausgang der Sekundärspule 51 einer Spannungsaufwärtsspule 47 verbunden, die an der Außenseite an einer
entsprechenden Stelle beispielsweise in einem Motorabteil angeordnet ist. Die Primärseite 52 der Spule 47 wird von dem
Generator 10 versorgt, wobei die Kontakte 42 des Unterbrechers 37 in einen Stromkreis eingeschaltet sind, der wahlweise den
von dem Generator zr der Primärseite 52 der Spule 47 führenden
Draht 54 erdet.
Fig. 7 zeigt, in welcher Weise die Teile des Generators geschaltet
sind und ferner, in welcher Weise der Generator mit den anderen Stromkreisen des Motors verbunden ist. Die vier
Feldspulen 31 sind in Reihe geschaltet. Das eine Ende eines solchen Stromkreises ist mit der Erde, d#he mit dem Bahmen
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des Erzeugers, und das andere Ende mit dem Speisedraht 54 verbunden. Die TJnterbrecherkontakte 42 sind in einen
Stromkreis eingeschaltet, welcher wechselweise die Feldspulen mit der Erde kurzschließt und solchen Kurzschluß
öffnet, um dadurch ctie Lieferung von Energieimpulsen zu der Primärseite 52 der Spule 47 zu ermöglichen. Die Sekundarseite
51 der Spule ist mit dem mittleren Kontakt 45 des Verteilers verbunden, wobei der Verteiler wie ein Drehschalter
arbeitet und wechselweise den Mittelkontakt 45 mit dem Außenkontakt 46 jeweils verbindet.
Der kombinierte Stromerzeuger und -verteiler ist in Anwendung auf ein Zündsystem mit einer Spannungsaufwärtsspule
dargestellt. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf solche Systeme, wo eine getrennte Spannungsaufwärtsspule
für jeden Maschinenzylinder verwendet wird. Bei solch einem System sind die TJnt erbrecherstell en und der
Verteiler der Vorrichtung verdrahtet, se daß die Primärseite einer jeden Spule mit einem Impuls von niedergespanntem
Strom zur entsprechenden Zeit versorgt wird, wobei die Spulen die Spannung solcher Impulse aufwärts
transformieren, um an den'Zündkerzen elektrische Ladungen
zu erzeugen.
-Q-
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Claims (6)
1. .»ecnselstromgenerator mit einem länglichen, eine Läuferund
eine itanderanordnung tragenden gehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß das tienäuse in der Verrichtung in zwei zusammenpassende Hauptteile (14,15) unterteilt und daß
eine, im allgemeinen ringförmige otänderanordnung (26) in einem ringförmigen, in der beitenwanaung eines der
(iehäuseteile gebildeten oits (29) abnehmbar angeordnet
und in diesem ringförmigen üitz festgeklemmt ist,- wenn
die «Jehäuseteile zusammengesetzt sind.
2. ivechselstromgeneratür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jtanderanordnung (26) einen ringförmigen Kern (27) aus magnetischem üiaterial enthält, der in axialer
dichtung elastisch zusammendrückbar ist und in zusammengesetztem
Zustand der ü-ehäuseteile in axialer Richtung auf
seine volle zusammengedrückte Länge durch einen ringförmigen flansch an dem anderen ü-ehäuseteii zusammengedrückt
wira.
3«, wechseletromgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Kern (27) aus quer zur
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F.ernachse liegenden Lamellen besteht und wenigstens eine
dieser Lamellen wellenförmig gebogen ist.
4. ..'eohselatroingenerator nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gebogene Lamelle am Ende des Kernes (27) angeordnet ist.
5. iechselstromgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Keilmittel (32, 34) an der Jtänderanordnung
(26) und an dem einen Gehäuseteil zur Verhinderung einer Drehbewegung der Standeranordnung in dem Jitz (29).
6. ..achsel3trcmgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche
und verwendbar für die Erregung eines Zündsystems von Verbrennungskraftmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gehäuse teile (14) eine querwand zwischen ihrer Länge und
der Rotorwelle (16) hat, die sich durch die querwand erstreckt, vlie Nooke (36) einer auf der Trennwand angeordneten Unterbrecheranordnung
(37) und den beweglichen finger (44) einer Verteileranordnung (45$ 46) trägt, die an dem iinde des einen
Grehäuseteiles entgegengesetzt zu dem angeordnet ist, der den
anderen Gehäuseteil aufnimmt.
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