DE2429700A1 - Elektrischer gleich- und wechselspannungserzeuger - Google Patents
Elektrischer gleich- und wechselspannungserzeugerInfo
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Description
Elektrischer Gleich-und Wechselepannungs erz euger
/für kleine-Brtiaageblaen^ /
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Gleich- und
Wechsel-Spannungserzeuger für Arbeitsmaschinen, die von einer Brennkraftmaschine angetrieben werden, deren Antriebswelle den mit Permanentmagneten versehenen Rotor eines
Wechselstromerzeugers trägt, welcher in den die Antriebswelle umgebenden Wicklungen des Stators außer einer Wechselspannung
auch über eine Gleichrichteranordnung eine Gleichspannung liefert·
Die vorgenannten elektrischen Anlagen» auf die sich die
Erfindung bezieht, verwendet man z.B. für zum Mitfahren
geeignete kleine Traktoren und Rasenmäher, bei denen eine kleine Brennkraftmaschine sowohl die Arbeitsmaschine als
auch eine mehr oder weniger fest eingebaute Wechselstrom-
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maschine antreibt, ait der Strom zum Aufladen einer Batterie und zur Speisung sonstiger Geräteteile, wie Scheinwerfer und dergl. erzeugt wird. Die Batterie, die im
wesentlichen als Stromquelle für den Anlasser dient, muß mit Gleichstrom geladen werden, während Scheinwerfer und
andere elektrische Bauteile, die nur Strom verbrauchen, wenn die Maschine läuft, im allgemeinen auch mit Wechselstrom arbeiten können·
Die vom Motor angetriebene Wechselstrommaschine solcher Anlagen besteht aus einem oder mehreren Dauermagneten,
die mit einer vom Motor angetriebenen Welle in Umlauf gebracht werden, einem am Maschinengehäuse neben dem Umlaufkreis der Magneten angeordneten magnetisch permeablen
Statorkern und einer oder mehreren Statorwicklungen, in denen infolge der Magnetbewegung eine Wechselspannung
induziert wird. Die Wechselstrommaschine 1st einfach, preiswert, kompakt und verläßlich. Wenn eine solche Anlage
in üblicher Weise mit einer Starterbatterie versehen
ist, ana auch die letztere mit Gleichstrom geladen werden,
so daß die elektrische Anlage auch einen Gleichrichter enthalten muß.
Handelsübliche ältere elektrische Anlagen mit einer am Motor angebauten Wechselstrommaschine enthalten zwei
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Wechselstromwicklungen· Der Wechselstromausgang der einen Wicklung wurde ohne Gleichrichtung zum Speisen der
Scheinwerfer und ähnlicher Zubehörteile verwendet, die normalerweise nur betrieben werden, wenn der Motor läuft·
Die andere Wicklung war mit einem Vollwellengleichrichter
versehen, dessen Gleichstromausgang zum Aufladen der
Batterie diente. Die Batterieaufladewicklung hatte einen
höheren Widerstand als die Wechselstromwicklung, um den
Stromdurchgang durch die letztere auf einen kleinen Wert zu begrenzen, bei dem es nicht zu einer Überlastung der
Batterie kommen kann, so daß auf einen Spannungeregler verzichtet werden konnte·
Bei dieser älteren Wechselstrommaschine lagen die Permanentmagnete in der zylindrischen Wand eines im wesentlichen
becherförmigen Schwungrades, das auch als Kühlluftgebläse für den Motor diente· Der Kern des Stators
war ringförmig aufgebaut· Im zusammengebauten Zustand lag das Schwungrad haubenförmig über dem Stator, so daß nur
ein sehr kleiner Raum zur Verfügung stand, um den sehr kompakt auszubildenden Stator unterzubringen.
Eine Blechhaube des Gebläses umgab das Schwungrad und auch den größten Teil des Motorgehäuses, um den Luftstrom
vom Gebläse über die heißen Teile des Motors zu ver-
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teilen. Zwecks eines gedrungenen Aufbaues und zu seinem
Schutz bildete der Vollwellengleichrichter eine gekapselte
Baueinheit, die nan auf einem Halteblech der Gebläsehaube in ihrem Inneren unmittelbar neben dem Schwungrad
montierte, so daß das Halteblech zugleich auch als Wärmeableitung für die Gleichrichterioden dienen konnte.
Die nicht an Masse liegenden Ausgangsleitungen des Vollwellengle ichrichters und der Wechselstromwicklung mußten mit
leicht von außen zugänglichen Anschlußklemmen versehen werden. Es handelte sich hier um Steckkontakte, die auf
einem Bügel außen an der Gebläsehaube in einer geaoMitzten
Ausnehmung angebracht wurden, die von einer Wand der Gebläsehaube und einem Anlasser begrenzt wird. Der Steckkontakt
mit der Gleichrichterausgangsklemme war als rohrförmiger Sicherungshalter ausgebildet, in dem sich
eine Sicherung befand. Wenn die Batterieklemmen versehentlich umgepolt werden, wird die Batterie über den Volwellengleichrichter
kurzgeschlossen, so daß die Sicherung durchbrennt und eine Zerstörung des Gleichrichters durch den
Batteriestrom verhindert.
Diese ältere elektrische Anlage ist das Ergebnis höchsten und erfinderischen Ingenieurwissens, das man bisher zur
Anwendung brachte. So sah es in der Tat so aus, als ob
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in diesem Zusammenhang keine Fortschritte mehr erzielt
werden könnten, da die Anlage kompakt, billig und nahezu vollständig verläßlich war. Die überaus gute Aufnahme des
Erzeugnisses auf dem Harkt und die Berichte über einen
nahezu störungsfreien Betrieb bei Verwendung liefern hierfür ein Zeugnis.
Auf dem Gebiete der Kleinmotorenberstellung herrscht jedoch
eine sehr große Konkurrenz, die ständig und dringlich
nach allen nur erdenklichen Kosteneinsparungen« nach besonders
gedrungenen Ausbildungen und noch größerer Verläßlichkeit strebt. Aufgabe dieser Erfindung ist es daher,
die vorbeschriebenen Stromerzeuger noch weiter zu verbessern, so daß sowohl der Hersteller wie auch der Endverbraucher
von geringeren Kosten, besserer Bedienbarkeit und einer noch größeren Verläßlichkeit profitieren können.
Speziell basiert die Erfindung auf der Erkenntnis, daß
bestimmte Merkmale der vorerwähnten Stromerzeuger, die als unvermeidbare Hotwendigkelten angesehen wurden und nicht
offensichtlich unerwünscht waren, praktisch aber doch noch Nachteile aufweisen, die man beseitigen kann. So basiert
die Erfindung zum Seil auf der Erkenntnis der Nachteile
von Vollwellenglelchrlehtern, die man auf dem Gebläsemaatel
anbrachte* Solche Gleichrichter benötigen vier
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Gleichrichterdioden, die zwischen ihnen vorzusehenden Leitungsverbindungen, eine Lagerung, eine Wärmeableitung
und außerdem auch eingangsseitigeund ausgangsseitige
Anschlüsse« Eine erhebliche Verbesserung bezüglich der
Kosten, des einfachen Aufbaues und der Verläßlichkeit eines Stromerzeugers der ssuvor beschriebenen Art würde
sich mit einer flleicbrichteranordnung ergeben, die mit
erheblich weniger Seilen auskommt und sich noch besser an einem günstigeren Platz anordnen läßt.
Von besonderer Bedeutung für den Verbraucher ist es, daß
an jeder der vier Blöden des bisherigen Vollweggleichrichters Störungen auftreten können. Eine Verminderung der
Anzahl der Festkörpergleiehrichterkomponenten kann also die Verläßlichkeit der Anordnung verbessern. Entsprechendes
gilt im übrigen auch für die Verminderung der Anschlußleitungen· Gekoppelt mit dieser Verbesserung der Verläßlichkeit
ist der besondere Vorteil, der darin liegt, daß die Gleichrichteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
leicht von außen zugänglich ist und nicht erst errecht werden kann, nachdem man die Gebläsehaube abgenommen hat.
So hat der Verbraucher den Vorteil erheblich geringerer Reparaturkosten und erheblich verminderter Ausfallzeiten,
wenn tatsächlich eine Diode gestört sein sollte.
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Durch den Ersatξ einer unzugänglichen Vollwellengleicbrichteranoränung
durch eine billigere und leichter zugängliche Gleichrichteranordnung mit einem Gleichrichter,
ergibt sich durch die Erfindung auch noch der Vorteil
einer wesentlich einfacheren Fertigung und einer Verminderung der Fertigungskosten. Um sowohl die Herstellung
wie auch die Reparatur zu erleichtern« mußte die VollwellengleIchrichteranordnung
der bisherigen elektrischen Stromerzeuger an ihren zwei Eingängen und auch an dem nicht an
Masse liegenden Ausgang leicht lösbare Klemmen haben« Solche Anschlußklemmen waren, relativ teuer. Aus der Schaltungsanordnung eines Vollwellengleichriebters ergibt sich
aber auch noch ein Nachteil durch die zwei erforderlichen relativ langen Anschlußleitungeny die jetzt als äußeret
unerwünscht angesehen werden. Ein Leiter mußte sich zwischen der Gleichrichteranordnung und dem davon entfernten
Ende der Batterieladewicklung über einen erheblichen Umiangsweg
um den Statorkern herum erstrecken. Ein weiterer Leiter verlief über den halben Umfang des Statorkernes von
der Gleichrichteranordnung an der einen Seite des Statorkernes zu der diametral gegenüberliegend am Kern angeordneten
ungeerdeten Batterieladeklemme· Diese Leiter mußten sehr sorgfältig am Statorkern verlegt werden, damit sie
nicht durch das benachbarte Schwungrad beschädigt werden können. Die in Intervallen um den Statorkern herum ange-
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brachten relativ dicken Wicklungen machten die Installation
dieser Leitungen ebenfalls nicht einfacher und schneller durchführbar.
Zusammengefaßt iliegt somit die Aufgabe der Erfindung in einer Erleichterten und kostenvenaindemden !fertigung
eines elektrischen Stromerzeugers der vorbeschriebenen Art» einer Verbesserung der Verläßlichkeit und Betriebssicherheit
durch eine Verkürzung und verbesserte Verlegung der zugehörigen Leitungen und der Verwendung eines erheblich
verbesserten Gleichrichters mit einer geschützten und leicht zugänglichen Diodenlagerung, die einen
Diodenaustausch erheblich erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst«
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung wird eine neuartige bleicht montierbare Halterung für eine Diode, insbesondere
eine Halbleiter-Diode mit zylindrischem Mittelabschnitt und an gegenüberliegenden Enden vorragenden
Anschlüssen vorgeschlagen, welche mit einer billigen leicht installierbaren Kontaktanordnung in einen rohrförmigen
Halter, beispielsweise einen konventionellen Sicherungshalter, eingesetzt werden kann, der außer für
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eine gute Kontakt gäbe auch für eine wirksame Wärmeabfuhr
aus der Diode sorgt·
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und
den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsforiaen
der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
. 1 eine perspektivische Ansicht einer Brennkraftmaschine mit erfindungsgemäß ausgebildeten
elektrischen Bauelementen,
· 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den erfindungsgemäßen WechselStromerzeuger
in Verbindung mit dem Gehäuse, dem Schwungrad und der Gebläsehaube einer Brennkraftmaschine
und den perspektivisch im abgebauten Zustand gezeigten elektrischen Anschlußklemmen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungagemäßen Anschlußteil mit Diodenhalterung,
GleichstromanechluB und in Seitehansicht gezeigtem Weehselstromanschluß und
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Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Blendenhalterung.
Wie Pig. 1 zeigt, ragt aus dem Gehäuse 5 einer kleinen Brennkraftmaschine» wie man sie zum Antrieb kleiner Traktoren,
zum Mitfahren ausgebildeter Rasenmäher und ähnlicher
Maschinen verwendet, eine Kurbelwelle 6 heraus, welche ein im wesentlichen becherförmig ausgebildetes
Schwungrad 7 trägt, das an seinem Umfang mit I&fterflügein
8 versehen ist. Der von diesem Gebläse erzeugte Kühlluftstrom wird über die heißen Seile der Brennkraftmaschine
mit einer aus Blech bestehenden Haube 9 geleitet, die das Schwungrad und einen erheblichen Seil des Brennkraftmaschinengehäuses
überdeckt, aber konzentrisch zum Schwungrad eine relativ große Iiufteinlaßöffnung aufweist.
Am Maschinengehäuse 5 1st konzentrisch zur Kurbelwelle 6 innerhalb des becherförmigen Schwungrades 7 ein ringförmiger Statorkern 1Q angeordnet, der mit radial nach außen
ragenden Polen 11 versehen ist. Einige Pole des Stators tragen Batterieladewicklungen 12 und andere Pole Wechselstrom
erzeugende Wicklungen 13. In diesen Wicklungen werden von einem oder mehreren in der zylindrischen Seitenwand
des Schwungrades angeordneten Dauermagneten 14, die bei
umlaufenden Schwungrad 7 auf Kreisbahnen an den Polen 11
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vorbeigeführt werden, Wechselströme induziert.
Vorzugsweise liegen die Wicklungen 12 auf der einen und
die Wicklungen 13 auf der gegenüberl legenden Seite einer
Durchmesserlinie durch den Statorkern· Wie die Zeichnung zeigt, besteht jede Wicklung aus Spulen auf je vier Polen
des Kernes· Sie Batterieladewicklung 12 besteht aus
dünnerem Draht als die Wechselstromwicklung 13» so daß sie einen höheren Widerstand erhält, der den Stromfluß auf
einen Wert begrenzt, bei dem ein Überladen der Batterie nicht erfolgen kann.
Da jede der Wicklungen sich in TJmfangsrichtung etwa über
den halben Umfang des Kernes erstreckt, haben die zwei Wicklungen benachbarte Enden an zwei gegenüberliegenden
Stellen des Kernes» An der einen Seite des Kernes 10 sind
diese einander benachbarten Enden der zwei Wicklungen 12,13
mit einer Anschlußöse 15 verbunden· Eine der Schrauben 16, die den Kern 10 mit dem Maschinengehäuse 5 verbindet,
führt durch die Anschlußöse hindurch, um diese am Statorkern 10 zu befestigen und gleichzeitig eine elektrische
Massenverbindung zum Maschinengebäuse 5 herzustellen»
Die nicht an Masse liegenden Enden der zwei Wicklungen sind mit zwei Leitungen 17,18 isoliert herausgeführt· Die
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Leitungen 17»18 führen zu je einer Anschlußbuchse 19
bzw, 20. Die Buchse 20 dient als Wechselspannungsquelle und die Buchse 19 als Gleiehspannungsquelle. 3?ür beide
Buchsen dient als zweiter Anschluß das an Masse liegende Maschinengehäuse und die mit ihm verbundenen Metallteile.
Sie zwei Buchsen 19,20 sind nebeneinander an einem Winkelblech
21 befestigt» das vorzugsweise in einer Ausnehmung außen am Maschinengehäuse angebracht ist» wo die Buchsen
geschützt aber doch leicht zugänglich sind*
Der Statorkern 10 läßt sich leicht so ausrichten» daß die
nicht an Kasse liegenden Enden der zwei Wicklungen so nahe wie möglich neben des die Buchsen tragenden Winkelblech
21 liegen. So können die Leitungen 17 und 18 sehr kurz ausgebildet werden» zumal die an Hasse liegenden Enden
der zwei Wicklungen sich an einer beliebigen Stelle am Statorumfang unterbringen lassen und nur einen einzigen
gemeinsamen Masseanschluß am Statorkern benötigen»
Die Wechselstromansehlußbuchse 20 kann eine konventionelle
Steckbuchse sein» in die ein Stecker 22 einer Leitung 23
eingesetzt werden kanu* Der Stecker 22 bildet praktisch
die nicht an Hasse liegende Versorgungsklemme eines
eines WecbBelstromverbrriicherkreises.
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Die zweite Buchse 19 ist völlig anders ausgebildet als die Buchse 20· Die Buchse 19 soll nicht nur ein Verwechseln
der beiden Anschlüsse verhindern, sondern auch die Möglichkeit geben, eine einzige Halbleiter-uleichriohterdlode
24 aufzunehmen, die den Wechselstromausgang der Wicklung
12 in einen Gleichstromausgang umwandelt, mit dem die Batterie geladen werden kann. Bei Verwendung der nachfolgend noch zu beschreibenden neuen Gleichrichterdiodenanordnung kann die Buchse 19 ähnlich ausgebildet werden
wie ein Üblicher Sicherungshalter, d.h· die Buchse kann ein handelsüblicher genormter elektrischer Bauteil sein»
Die elektrische Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet ssur Batterieladung einen halbwellig gleichgerichteten Wechselstrom. Verglichen alt Anlagen mit einest
Vollwellengleichrichtmagwird für die Wicklung 12 ein geringfügig stärkerer Draht benötigt, damit bei nur schwach
geladener Batterie ein ausreichend großer Ladestrom fließt. Trotz des geringeren Widerstandes der Wicklung 12 besteht
auch ohne Spannungsregler keine Gefahr,die Batterie überzuladen, da der Ladestrom der Batterie in intermittierenden Impulsen, d.h. bei jeder Periode des Wechselstromes
in der Wicklung 12 nur einmal übertragen wird· Der der
Batterie In einer vorgegebenen Zeit angeführte Geeamstroa
ist somit klein genug, um ein* überladung der Batterie
su verhindern.
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Die eine allein verwendete Gleichrichterdiode 24 hat vorzugsweise eine etwas größere Strombelastbarkeit als die
Einzelglelehrlohter eines äquivalenten VollwellengleIchrichters.
Eine solche Diode kostet etwa das Gleiche wie die vier Dioden eines Vollwellengleichrichters, doch wird
die Anlage als Ganzea widerstandsfähiger und verläßlicher.
Darüber hinaus ergibt sich Insgesamt eine Kosteneinsparung«
da die Verbindungen zwischen den verschiedenen Dioden zum Portfall kommen und die Lagerung und der Einbau der
Diode einfacher wird· Die Kosteneinsparung ergibt sioh vor
allem durch die neuartige erfindungsgemäße Dioden halterung
und die Möglichkeit, die Diode einfach im Inneren eines konventionellen Sicherungshalters einzusetzen» den man
außerhalb der Gebläsehaube anbringen kann*
Bei der elektrischen Anlage gemäß der Erfindung braucht keine Sicherung vorgesehen zu werden» Die geringe Leistung
der Anlage (12 bie 14 ToIt bei 3 bis 5 Amp&re je Windung)
machen es unnötig, die Wicklungen und die Stromverbraucher
mit Sicherungen zu versehen· Falls man die Batterie falsch anschließen würde, könnte sie über die Diode 24
und die Wicklung 12 entladen werden* Wegen des mit der
Batterie in Reihe liegenden Wlcklungswiderstandes kann der
Strom durch dl· Diode and die Wicklung aber nicht eo groß
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werden, daß es zu Beschädigungen der Wicklungen und der Diode kommt. Auch würde sich die Batterie langsam
genug entladen, um nicht selbst bleibend geschädigt zu werden.
Ee soll jetzt der Zusammenbau von Gleichrichterdiode 24
und Anschlußbuchse 19 beschrieben werden· Die Buchse 19 besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse
aus Isoliermaterial mit einer zylindrischen Bohrung, einer durchbohrten Stirnwand 26 am einen Ende und einer Erweiterung
27 am anderen Ende, Die Bohrung in der Stirnwand nimmt die Leitung 17 auf, die in die Bohrung des rohrförmigen
Gehäuses 25 in Richtung zur Erweiterung 27 vorragt«
Wie üblich besteht die Diode 24 aus einem zylindrischen
Hittelteil 28 und zwei Anschlußleitern 29 und 30, die an den
Enden des Hittelteils 28 vorragen. Die Diode 24 liegt in
der Bohrung der Buchse 19 vor der Leitung 17. Wie Fig. 3
zeigt, ist der Anschlußleiter 30 mit einer Klemmhülse 31 mehr oder weniger bleibend mit dem vorderen Ende der Leitung
17 verbunden. Man kann die Diode 24 leicht austauschen, indem man sie mit der angeschlossenen Leitung 17 vorn aus
der Erweiterung 27 der Buchse 19 herauszieht« Die Leitung muß dazu ausreichend lang sein« Anschließend kann man die
Leitung abtrennen und einen neuen Anschluß «wischen der
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Leitung 17 und einer Austauschdioäe herstellen·
Im Betrieb ist die Erweiterung 27 des rohrförmigen Gehäuses
25 sit einer Verschlußkappe 32 aus Isoliermaterial
verschlossen, die mit einem üblichen Bajonettverschluß aufgesetzt werden kann» In der Verschlußkappe 32 ist ein zum
Inneren des Gehäuses 25 gerichteter Metallkontakt 33 befestigt· Der Kontakt 33 ist gut elektrisch und mechanisch
an eine Leitung 34 anschließbar, die zu der nicht an Masse anliegenden Klemme einer nicht dargestellten Starterbatterie
führt.
Am vorderen Anschlußleiter 28 der Diode 24 befindet sich
ein im wesentlichen pilzförmiger Kontakt 35» dessen Kopfteil am Kontakt 33 der Kappe 32 anliegt. Der Schaftteil
des Kontaktes 35 enthält eine Quetschverbindung für den Diodenanschlußleiter
29· Die vordere Stirnfläche des pilzförmigen Kontaktes 35 ist etwas abgerundet oder kuppeiförmig, um eine gute leitende Verbindung zum Kontakt 33 herzustellen« Damit der Kopf des Kontaktes 35 nicht verkippt,
1st sein Schaftteil 36 mit dem DiodenanSchlußleiter 29
nahe am Diodenkörper 24 verbunden.
Einen festen Andruck zwischen Kontakt 35 der Diode und
dem Kontakt 33 der Kappe 32 bewirkt eine Schraubendruck-
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feder 37» die den hinteren Diodenanschlußleiter 30 und
den angeschlossenen Eeil der leitung 17 umgibt· Die
Peder 37 stützt sich zwischen dem Diodenmittelteil 28
und der Stirnwand 26 ab» so daß die Diode 24 nach vorn
gedrückt wird·
Die Wärmeabfuhr von der Diode erfolgt über die Leitungen
17 und 34 und auch durch Strahlung»
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 4 sind die
Buchse 19 und die Kappe 32 wie vorstehend beschrieben ausgebildet« Eier ist jedoch die Diode ohne Werkzeug praktisch
momentan austauschbar» weil beide Anschlußleiter 29 und 30 der Diode einen fest verbundenen pllzförmigen
Kontakt 35 tragen· Bin entsprechender pilzförmiger Gegenkontakt
33 ist an dem benachbarten Ende der Leitung 17 befestigt· Um eine gute elektrische Verbindung zu beiden
Diodenanschlußleitern sicherzustellen» wirkt die Schraubendruckfeder
37 zwischen der Stirnwand 26 und dem pilzförmigen Kontakt 38 der Leitung 17» so daß der vordere
Diodenkontakt 35 gegen den Kontakt 33 der Kappe 32 gedrückt
wird und es zu einer Einspannung der beiden pilzförmigen
Kontakte der Diode kommt·
Die vergrößerten Köpfe der pilzförraigen Kontakte as den
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Anschlußleitern der Diode sorgen für gute Wärmeabstrahlungsflächen,
durch die die Wärme von der Diode abgeführt wird· Zusätzlich dienen diese flächen auch zur Wärmeübertragung
zu den angeschlossenen !leitungen 17 und 34, so daß auch die letzteren noch mit zur Wärmeabfuhr herangezogen
werden·
Aus der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ist erkennbar» daß die Erfindung einen besonders
einfachen, verläßlichen und preiswerten elektrischen Spannungserzeuger für kleine Brennkraftmaschinen gemäß
der einleitend genannten Art schafft· Es ist auch offensichtlich,
daß durch die Erfindung Nachteile beseitigt werden, die bei bisher bekannten vergleichbaren elektrischen
Anlagen vorhanden waren und bisher nicht als Kachteile erkannt worden sind·
Für den Fachmann liegt es auch nahe, daß der erfindungsgemäße elektrische Spannungserzeuger auch anders ausgebildet
sein kann als es hier zum Zwecke der Erläuterung beschrieben wurde»
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Claims (5)
1. Elektrischer Gleich- und Wechsel-Spannungserzeuger für
Arbeitsmaschinen, die von einer Brennkraftmaschine angetrieben werden, deren Antriebswelle den mit Permanentmagneten
versehenen Rotor eines WechselStromerzeugers
trägt, welcher in den die Antriebswelle umgebenden Wicklungen des Stators außer einer Wechselspannung auch über
eine Gleichrichteranordnung eine GrIe ich spannung liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (10) zwei an ihren benachbarten Wicklungsenden (16) mechanisch und
elektrisch mit dem an Masse liegenden Statorkern verbundene
Wicklungen (12,15) enthält, deren gegenüberliegend benachbarte Wicklungsenden als einzige Anschlußleitungen
(17,18) aus dem Stator (10) herausgeführt sind, daß am Ende der einen Leitung (18) als Wechselstromanschluß
eine Isolierstoff anschlußbuchse (20) und am Ende der anderen Leitung (17) als Gleichstromanschluß
eine zweite Isolierstoff anschlußbuchse (19) angeordnet ist, daß die zweite Anschlußbuchse (19) eine Halbwellen-Halbleiter-Diode
(24) enthält, deren einer Anschlußleiter(29) mit der zugehörigen Leitung (17) verbunden
igt und deren anderer Anschlußleiter (30) den Gleichstromausgang bildet, und daß die zwei Anschlußbuchsen
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(19,20) als starrer Bauteil (21) leicht zugänglich außen am Brennkraftaasehinengebäuse (5) befestigt
sind«
2. Elelrbrischer Spannungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußbuchsen (19,20)
unverwechselbar ausgebildet sind.
3· Elektrischer Spannungserzeuger nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterdiode (24)
leicht auswechselbar in der Anschlußbuchse (19) angeordnet ist·
4· Elektrischer Spannungserzeuger nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterdiode (24) in
Form einer im wesentlichen zylindrischen Sicherungspatrone ausgebildet ist und an gegenüberliegenden Enden Anschlußleiter (29,30) aufweist, von denen mindestens einer pilzkopf
fdraig ausgebildet ist·
5. Elektrischer Spannungserzeuger nach Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für die Halbleiterdiode (24) eine handelsübliche ronrförmige
Fassung für Sicherungen ist.
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Leerseite
iiirr mriiC
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