DE2429700A1 - Elektrischer gleich- und wechselspannungserzeuger - Google Patents

Elektrischer gleich- und wechselspannungserzeuger

Info

Publication number
DE2429700A1
DE2429700A1 DE2429700A DE2429700A DE2429700A1 DE 2429700 A1 DE2429700 A1 DE 2429700A1 DE 2429700 A DE2429700 A DE 2429700A DE 2429700 A DE2429700 A DE 2429700A DE 2429700 A1 DE2429700 A1 DE 2429700A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
voltage generator
diode
stator
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2429700A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2429700B2 (de
DE2429700C3 (de
Inventor
Paul A Tharman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Briggs and Stratton Corp
Original Assignee
Briggs and Stratton Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Briggs and Stratton Corp filed Critical Briggs and Stratton Corp
Publication of DE2429700A1 publication Critical patent/DE2429700A1/de
Publication of DE2429700B2 publication Critical patent/DE2429700B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2429700C3 publication Critical patent/DE2429700C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/48Generators with two or more outputs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Elektrischer Gleich-und Wechselepannungs erz euger /für kleine-Brtiaageblaen^ /
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Gleich- und Wechsel-Spannungserzeuger für Arbeitsmaschinen, die von einer Brennkraftmaschine angetrieben werden, deren Antriebswelle den mit Permanentmagneten versehenen Rotor eines Wechselstromerzeugers trägt, welcher in den die Antriebswelle umgebenden Wicklungen des Stators außer einer Wechselspannung auch über eine Gleichrichteranordnung eine Gleichspannung liefert·
Die vorgenannten elektrischen Anlagen» auf die sich die Erfindung bezieht, verwendet man z.B. für zum Mitfahren geeignete kleine Traktoren und Rasenmäher, bei denen eine kleine Brennkraftmaschine sowohl die Arbeitsmaschine als auch eine mehr oder weniger fest eingebaute Wechselstrom-
509821/0228
maschine antreibt, ait der Strom zum Aufladen einer Batterie und zur Speisung sonstiger Geräteteile, wie Scheinwerfer und dergl. erzeugt wird. Die Batterie, die im wesentlichen als Stromquelle für den Anlasser dient, muß mit Gleichstrom geladen werden, während Scheinwerfer und andere elektrische Bauteile, die nur Strom verbrauchen, wenn die Maschine läuft, im allgemeinen auch mit Wechselstrom arbeiten können·
Die vom Motor angetriebene Wechselstrommaschine solcher Anlagen besteht aus einem oder mehreren Dauermagneten, die mit einer vom Motor angetriebenen Welle in Umlauf gebracht werden, einem am Maschinengehäuse neben dem Umlaufkreis der Magneten angeordneten magnetisch permeablen Statorkern und einer oder mehreren Statorwicklungen, in denen infolge der Magnetbewegung eine Wechselspannung induziert wird. Die Wechselstrommaschine 1st einfach, preiswert, kompakt und verläßlich. Wenn eine solche Anlage in üblicher Weise mit einer Starterbatterie versehen ist, ana auch die letztere mit Gleichstrom geladen werden, so daß die elektrische Anlage auch einen Gleichrichter enthalten muß.
Handelsübliche ältere elektrische Anlagen mit einer am Motor angebauten Wechselstrommaschine enthalten zwei
609 8 21/0226
242970Q
Wechselstromwicklungen· Der Wechselstromausgang der einen Wicklung wurde ohne Gleichrichtung zum Speisen der Scheinwerfer und ähnlicher Zubehörteile verwendet, die normalerweise nur betrieben werden, wenn der Motor läuft· Die andere Wicklung war mit einem Vollwellengleichrichter versehen, dessen Gleichstromausgang zum Aufladen der Batterie diente. Die Batterieaufladewicklung hatte einen höheren Widerstand als die Wechselstromwicklung, um den Stromdurchgang durch die letztere auf einen kleinen Wert zu begrenzen, bei dem es nicht zu einer Überlastung der Batterie kommen kann, so daß auf einen Spannungeregler verzichtet werden konnte·
Bei dieser älteren Wechselstrommaschine lagen die Permanentmagnete in der zylindrischen Wand eines im wesentlichen becherförmigen Schwungrades, das auch als Kühlluftgebläse für den Motor diente· Der Kern des Stators war ringförmig aufgebaut· Im zusammengebauten Zustand lag das Schwungrad haubenförmig über dem Stator, so daß nur ein sehr kleiner Raum zur Verfügung stand, um den sehr kompakt auszubildenden Stator unterzubringen.
Eine Blechhaube des Gebläses umgab das Schwungrad und auch den größten Teil des Motorgehäuses, um den Luftstrom vom Gebläse über die heißen Teile des Motors zu ver-
509821/0226
teilen. Zwecks eines gedrungenen Aufbaues und zu seinem Schutz bildete der Vollwellengleichrichter eine gekapselte Baueinheit, die nan auf einem Halteblech der Gebläsehaube in ihrem Inneren unmittelbar neben dem Schwungrad montierte, so daß das Halteblech zugleich auch als Wärmeableitung für die Gleichrichterioden dienen konnte.
Die nicht an Masse liegenden Ausgangsleitungen des Vollwellengle ichrichters und der Wechselstromwicklung mußten mit leicht von außen zugänglichen Anschlußklemmen versehen werden. Es handelte sich hier um Steckkontakte, die auf einem Bügel außen an der Gebläsehaube in einer geaoMitzten Ausnehmung angebracht wurden, die von einer Wand der Gebläsehaube und einem Anlasser begrenzt wird. Der Steckkontakt mit der Gleichrichterausgangsklemme war als rohrförmiger Sicherungshalter ausgebildet, in dem sich eine Sicherung befand. Wenn die Batterieklemmen versehentlich umgepolt werden, wird die Batterie über den Volwellengleichrichter kurzgeschlossen, so daß die Sicherung durchbrennt und eine Zerstörung des Gleichrichters durch den Batteriestrom verhindert.
Diese ältere elektrische Anlage ist das Ergebnis höchsten und erfinderischen Ingenieurwissens, das man bisher zur Anwendung brachte. So sah es in der Tat so aus, als ob
509821/0226
;■;.; -■.■"■■ : -5 -
in diesem Zusammenhang keine Fortschritte mehr erzielt werden könnten, da die Anlage kompakt, billig und nahezu vollständig verläßlich war. Die überaus gute Aufnahme des Erzeugnisses auf dem Harkt und die Berichte über einen nahezu störungsfreien Betrieb bei Verwendung liefern hierfür ein Zeugnis.
Auf dem Gebiete der Kleinmotorenberstellung herrscht jedoch eine sehr große Konkurrenz, die ständig und dringlich nach allen nur erdenklichen Kosteneinsparungen« nach besonders gedrungenen Ausbildungen und noch größerer Verläßlichkeit strebt. Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, die vorbeschriebenen Stromerzeuger noch weiter zu verbessern, so daß sowohl der Hersteller wie auch der Endverbraucher von geringeren Kosten, besserer Bedienbarkeit und einer noch größeren Verläßlichkeit profitieren können.
Speziell basiert die Erfindung auf der Erkenntnis, daß bestimmte Merkmale der vorerwähnten Stromerzeuger, die als unvermeidbare Hotwendigkelten angesehen wurden und nicht offensichtlich unerwünscht waren, praktisch aber doch noch Nachteile aufweisen, die man beseitigen kann. So basiert die Erfindung zum Seil auf der Erkenntnis der Nachteile von Vollwellenglelchrlehtern, die man auf dem Gebläsemaatel anbrachte* Solche Gleichrichter benötigen vier
50 982 1/022 6
Gleichrichterdioden, die zwischen ihnen vorzusehenden Leitungsverbindungen, eine Lagerung, eine Wärmeableitung und außerdem auch eingangsseitigeund ausgangsseitige Anschlüsse« Eine erhebliche Verbesserung bezüglich der Kosten, des einfachen Aufbaues und der Verläßlichkeit eines Stromerzeugers der ssuvor beschriebenen Art würde sich mit einer flleicbrichteranordnung ergeben, die mit erheblich weniger Seilen auskommt und sich noch besser an einem günstigeren Platz anordnen läßt.
Von besonderer Bedeutung für den Verbraucher ist es, daß an jeder der vier Blöden des bisherigen Vollweggleichrichters Störungen auftreten können. Eine Verminderung der Anzahl der Festkörpergleiehrichterkomponenten kann also die Verläßlichkeit der Anordnung verbessern. Entsprechendes gilt im übrigen auch für die Verminderung der Anschlußleitungen· Gekoppelt mit dieser Verbesserung der Verläßlichkeit ist der besondere Vorteil, der darin liegt, daß die Gleichrichteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung leicht von außen zugänglich ist und nicht erst errecht werden kann, nachdem man die Gebläsehaube abgenommen hat. So hat der Verbraucher den Vorteil erheblich geringerer Reparaturkosten und erheblich verminderter Ausfallzeiten, wenn tatsächlich eine Diode gestört sein sollte.
509821/0226
Durch den Ersatξ einer unzugänglichen Vollwellengleicbrichteranoränung durch eine billigere und leichter zugängliche Gleichrichteranordnung mit einem Gleichrichter, ergibt sich durch die Erfindung auch noch der Vorteil einer wesentlich einfacheren Fertigung und einer Verminderung der Fertigungskosten. Um sowohl die Herstellung wie auch die Reparatur zu erleichtern« mußte die VollwellengleIchrichteranordnung der bisherigen elektrischen Stromerzeuger an ihren zwei Eingängen und auch an dem nicht an Masse liegenden Ausgang leicht lösbare Klemmen haben« Solche Anschlußklemmen waren, relativ teuer. Aus der Schaltungsanordnung eines Vollwellengleichriebters ergibt sich aber auch noch ein Nachteil durch die zwei erforderlichen relativ langen Anschlußleitungeny die jetzt als äußeret unerwünscht angesehen werden. Ein Leiter mußte sich zwischen der Gleichrichteranordnung und dem davon entfernten Ende der Batterieladewicklung über einen erheblichen Umiangsweg um den Statorkern herum erstrecken. Ein weiterer Leiter verlief über den halben Umfang des Statorkernes von der Gleichrichteranordnung an der einen Seite des Statorkernes zu der diametral gegenüberliegend am Kern angeordneten ungeerdeten Batterieladeklemme· Diese Leiter mußten sehr sorgfältig am Statorkern verlegt werden, damit sie nicht durch das benachbarte Schwungrad beschädigt werden können. Die in Intervallen um den Statorkern herum ange-
BO'982 1/0226.
brachten relativ dicken Wicklungen machten die Installation dieser Leitungen ebenfalls nicht einfacher und schneller durchführbar.
Zusammengefaßt iliegt somit die Aufgabe der Erfindung in einer Erleichterten und kostenvenaindemden !fertigung eines elektrischen Stromerzeugers der vorbeschriebenen Art» einer Verbesserung der Verläßlichkeit und Betriebssicherheit durch eine Verkürzung und verbesserte Verlegung der zugehörigen Leitungen und der Verwendung eines erheblich verbesserten Gleichrichters mit einer geschützten und leicht zugänglichen Diodenlagerung, die einen Diodenaustausch erheblich erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst«
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung wird eine neuartige bleicht montierbare Halterung für eine Diode, insbesondere eine Halbleiter-Diode mit zylindrischem Mittelabschnitt und an gegenüberliegenden Enden vorragenden Anschlüssen vorgeschlagen, welche mit einer billigen leicht installierbaren Kontaktanordnung in einen rohrförmigen Halter, beispielsweise einen konventionellen Sicherungshalter, eingesetzt werden kann, der außer für
509821/0226
eine gute Kontakt gäbe auch für eine wirksame Wärmeabfuhr aus der Diode sorgt·
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsforiaen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
. 1 eine perspektivische Ansicht einer Brennkraftmaschine mit erfindungsgemäß ausgebildeten elektrischen Bauelementen,
· 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den erfindungsgemäßen WechselStromerzeuger in Verbindung mit dem Gehäuse, dem Schwungrad und der Gebläsehaube einer Brennkraftmaschine und den perspektivisch im abgebauten Zustand gezeigten elektrischen Anschlußklemmen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungagemäßen Anschlußteil mit Diodenhalterung, GleichstromanechluB und in Seitehansicht gezeigtem Weehselstromanschluß und 609821/0226
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Blendenhalterung.
Wie Pig. 1 zeigt, ragt aus dem Gehäuse 5 einer kleinen Brennkraftmaschine» wie man sie zum Antrieb kleiner Traktoren, zum Mitfahren ausgebildeter Rasenmäher und ähnlicher Maschinen verwendet, eine Kurbelwelle 6 heraus, welche ein im wesentlichen becherförmig ausgebildetes Schwungrad 7 trägt, das an seinem Umfang mit I&fterflügein 8 versehen ist. Der von diesem Gebläse erzeugte Kühlluftstrom wird über die heißen Seile der Brennkraftmaschine mit einer aus Blech bestehenden Haube 9 geleitet, die das Schwungrad und einen erheblichen Seil des Brennkraftmaschinengehäuses überdeckt, aber konzentrisch zum Schwungrad eine relativ große Iiufteinlaßöffnung aufweist.
Am Maschinengehäuse 5 1st konzentrisch zur Kurbelwelle 6 innerhalb des becherförmigen Schwungrades 7 ein ringförmiger Statorkern 1Q angeordnet, der mit radial nach außen ragenden Polen 11 versehen ist. Einige Pole des Stators tragen Batterieladewicklungen 12 und andere Pole Wechselstrom erzeugende Wicklungen 13. In diesen Wicklungen werden von einem oder mehreren in der zylindrischen Seitenwand des Schwungrades angeordneten Dauermagneten 14, die bei umlaufenden Schwungrad 7 auf Kreisbahnen an den Polen 11
50Ö821/0226
2A29700
vorbeigeführt werden, Wechselströme induziert.
Vorzugsweise liegen die Wicklungen 12 auf der einen und die Wicklungen 13 auf der gegenüberl legenden Seite einer Durchmesserlinie durch den Statorkern· Wie die Zeichnung zeigt, besteht jede Wicklung aus Spulen auf je vier Polen des Kernes· Sie Batterieladewicklung 12 besteht aus dünnerem Draht als die Wechselstromwicklung 13» so daß sie einen höheren Widerstand erhält, der den Stromfluß auf einen Wert begrenzt, bei dem ein Überladen der Batterie nicht erfolgen kann.
Da jede der Wicklungen sich in TJmfangsrichtung etwa über den halben Umfang des Kernes erstreckt, haben die zwei Wicklungen benachbarte Enden an zwei gegenüberliegenden Stellen des Kernes» An der einen Seite des Kernes 10 sind diese einander benachbarten Enden der zwei Wicklungen 12,13 mit einer Anschlußöse 15 verbunden· Eine der Schrauben 16, die den Kern 10 mit dem Maschinengehäuse 5 verbindet, führt durch die Anschlußöse hindurch, um diese am Statorkern 10 zu befestigen und gleichzeitig eine elektrische Massenverbindung zum Maschinengebäuse 5 herzustellen»
Die nicht an Masse liegenden Enden der zwei Wicklungen sind mit zwei Leitungen 17,18 isoliert herausgeführt· Die
509821 /0228
Leitungen 17»18 führen zu je einer Anschlußbuchse 19 bzw, 20. Die Buchse 20 dient als Wechselspannungsquelle und die Buchse 19 als Gleiehspannungsquelle. 3?ür beide Buchsen dient als zweiter Anschluß das an Masse liegende Maschinengehäuse und die mit ihm verbundenen Metallteile.
Sie zwei Buchsen 19,20 sind nebeneinander an einem Winkelblech 21 befestigt» das vorzugsweise in einer Ausnehmung außen am Maschinengehäuse angebracht ist» wo die Buchsen geschützt aber doch leicht zugänglich sind*
Der Statorkern 10 läßt sich leicht so ausrichten» daß die nicht an Kasse liegenden Enden der zwei Wicklungen so nahe wie möglich neben des die Buchsen tragenden Winkelblech 21 liegen. So können die Leitungen 17 und 18 sehr kurz ausgebildet werden» zumal die an Hasse liegenden Enden der zwei Wicklungen sich an einer beliebigen Stelle am Statorumfang unterbringen lassen und nur einen einzigen gemeinsamen Masseanschluß am Statorkern benötigen»
Die Wechselstromansehlußbuchse 20 kann eine konventionelle Steckbuchse sein» in die ein Stecker 22 einer Leitung 23 eingesetzt werden kanu* Der Stecker 22 bildet praktisch die nicht an Hasse liegende Versorgungsklemme eines eines WecbBelstromverbrriicherkreises.
509821/0226
Die zweite Buchse 19 ist völlig anders ausgebildet als die Buchse 20· Die Buchse 19 soll nicht nur ein Verwechseln der beiden Anschlüsse verhindern, sondern auch die Möglichkeit geben, eine einzige Halbleiter-uleichriohterdlode 24 aufzunehmen, die den Wechselstromausgang der Wicklung 12 in einen Gleichstromausgang umwandelt, mit dem die Batterie geladen werden kann. Bei Verwendung der nachfolgend noch zu beschreibenden neuen Gleichrichterdiodenanordnung kann die Buchse 19 ähnlich ausgebildet werden wie ein Üblicher Sicherungshalter, d.h· die Buchse kann ein handelsüblicher genormter elektrischer Bauteil sein»
Die elektrische Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ssur Batterieladung einen halbwellig gleichgerichteten Wechselstrom. Verglichen alt Anlagen mit einest Vollwellengleichrichtmagwird für die Wicklung 12 ein geringfügig stärkerer Draht benötigt, damit bei nur schwach geladener Batterie ein ausreichend großer Ladestrom fließt. Trotz des geringeren Widerstandes der Wicklung 12 besteht auch ohne Spannungsregler keine Gefahr,die Batterie überzuladen, da der Ladestrom der Batterie in intermittierenden Impulsen, d.h. bei jeder Periode des Wechselstromes in der Wicklung 12 nur einmal übertragen wird· Der der Batterie In einer vorgegebenen Zeit angeführte Geeamstroa ist somit klein genug, um ein* überladung der Batterie su verhindern.
5 0 9821/0226
Die eine allein verwendete Gleichrichterdiode 24 hat vorzugsweise eine etwas größere Strombelastbarkeit als die Einzelglelehrlohter eines äquivalenten VollwellengleIchrichters. Eine solche Diode kostet etwa das Gleiche wie die vier Dioden eines Vollwellengleichrichters, doch wird die Anlage als Ganzea widerstandsfähiger und verläßlicher. Darüber hinaus ergibt sich Insgesamt eine Kosteneinsparung« da die Verbindungen zwischen den verschiedenen Dioden zum Portfall kommen und die Lagerung und der Einbau der Diode einfacher wird· Die Kosteneinsparung ergibt sioh vor allem durch die neuartige erfindungsgemäße Dioden halterung und die Möglichkeit, die Diode einfach im Inneren eines konventionellen Sicherungshalters einzusetzen» den man außerhalb der Gebläsehaube anbringen kann*
Bei der elektrischen Anlage gemäß der Erfindung braucht keine Sicherung vorgesehen zu werden» Die geringe Leistung der Anlage (12 bie 14 ToIt bei 3 bis 5 Amp&re je Windung) machen es unnötig, die Wicklungen und die Stromverbraucher mit Sicherungen zu versehen· Falls man die Batterie falsch anschließen würde, könnte sie über die Diode 24 und die Wicklung 12 entladen werden* Wegen des mit der Batterie in Reihe liegenden Wlcklungswiderstandes kann der Strom durch dl· Diode and die Wicklung aber nicht eo groß
509821/0226
2A29700
werden, daß es zu Beschädigungen der Wicklungen und der Diode kommt. Auch würde sich die Batterie langsam genug entladen, um nicht selbst bleibend geschädigt zu werden.
Ee soll jetzt der Zusammenbau von Gleichrichterdiode 24 und Anschlußbuchse 19 beschrieben werden· Die Buchse 19 besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse aus Isoliermaterial mit einer zylindrischen Bohrung, einer durchbohrten Stirnwand 26 am einen Ende und einer Erweiterung 27 am anderen Ende, Die Bohrung in der Stirnwand nimmt die Leitung 17 auf, die in die Bohrung des rohrförmigen Gehäuses 25 in Richtung zur Erweiterung 27 vorragt«
Wie üblich besteht die Diode 24 aus einem zylindrischen Hittelteil 28 und zwei Anschlußleitern 29 und 30, die an den Enden des Hittelteils 28 vorragen. Die Diode 24 liegt in der Bohrung der Buchse 19 vor der Leitung 17. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Anschlußleiter 30 mit einer Klemmhülse 31 mehr oder weniger bleibend mit dem vorderen Ende der Leitung 17 verbunden. Man kann die Diode 24 leicht austauschen, indem man sie mit der angeschlossenen Leitung 17 vorn aus der Erweiterung 27 der Buchse 19 herauszieht« Die Leitung muß dazu ausreichend lang sein« Anschließend kann man die Leitung abtrennen und einen neuen Anschluß «wischen der
5 09821/0226
Leitung 17 und einer Austauschdioäe herstellen·
Im Betrieb ist die Erweiterung 27 des rohrförmigen Gehäuses 25 sit einer Verschlußkappe 32 aus Isoliermaterial verschlossen, die mit einem üblichen Bajonettverschluß aufgesetzt werden kann» In der Verschlußkappe 32 ist ein zum Inneren des Gehäuses 25 gerichteter Metallkontakt 33 befestigt· Der Kontakt 33 ist gut elektrisch und mechanisch an eine Leitung 34 anschließbar, die zu der nicht an Masse anliegenden Klemme einer nicht dargestellten Starterbatterie führt.
Am vorderen Anschlußleiter 28 der Diode 24 befindet sich ein im wesentlichen pilzförmiger Kontakt 35» dessen Kopfteil am Kontakt 33 der Kappe 32 anliegt. Der Schaftteil des Kontaktes 35 enthält eine Quetschverbindung für den Diodenanschlußleiter 29· Die vordere Stirnfläche des pilzförmigen Kontaktes 35 ist etwas abgerundet oder kuppeiförmig, um eine gute leitende Verbindung zum Kontakt 33 herzustellen« Damit der Kopf des Kontaktes 35 nicht verkippt, 1st sein Schaftteil 36 mit dem DiodenanSchlußleiter 29 nahe am Diodenkörper 24 verbunden.
Einen festen Andruck zwischen Kontakt 35 der Diode und dem Kontakt 33 der Kappe 32 bewirkt eine Schraubendruck-
609821/0226
feder 37» die den hinteren Diodenanschlußleiter 30 und den angeschlossenen Eeil der leitung 17 umgibt· Die Peder 37 stützt sich zwischen dem Diodenmittelteil 28 und der Stirnwand 26 ab» so daß die Diode 24 nach vorn gedrückt wird·
Die Wärmeabfuhr von der Diode erfolgt über die Leitungen 17 und 34 und auch durch Strahlung»
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 4 sind die Buchse 19 und die Kappe 32 wie vorstehend beschrieben ausgebildet« Eier ist jedoch die Diode ohne Werkzeug praktisch momentan austauschbar» weil beide Anschlußleiter 29 und 30 der Diode einen fest verbundenen pllzförmigen Kontakt 35 tragen· Bin entsprechender pilzförmiger Gegenkontakt 33 ist an dem benachbarten Ende der Leitung 17 befestigt· Um eine gute elektrische Verbindung zu beiden Diodenanschlußleitern sicherzustellen» wirkt die Schraubendruckfeder 37 zwischen der Stirnwand 26 und dem pilzförmigen Kontakt 38 der Leitung 17» so daß der vordere Diodenkontakt 35 gegen den Kontakt 33 der Kappe 32 gedrückt wird und es zu einer Einspannung der beiden pilzförmigen Kontakte der Diode kommt·
Die vergrößerten Köpfe der pilzförraigen Kontakte as den
509821/022 6
Anschlußleitern der Diode sorgen für gute Wärmeabstrahlungsflächen, durch die die Wärme von der Diode abgeführt wird· Zusätzlich dienen diese flächen auch zur Wärmeübertragung zu den angeschlossenen !leitungen 17 und 34, so daß auch die letzteren noch mit zur Wärmeabfuhr herangezogen werden·
Aus der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ist erkennbar» daß die Erfindung einen besonders einfachen, verläßlichen und preiswerten elektrischen Spannungserzeuger für kleine Brennkraftmaschinen gemäß der einleitend genannten Art schafft· Es ist auch offensichtlich, daß durch die Erfindung Nachteile beseitigt werden, die bei bisher bekannten vergleichbaren elektrischen Anlagen vorhanden waren und bisher nicht als Kachteile erkannt worden sind·
Für den Fachmann liegt es auch nahe, daß der erfindungsgemäße elektrische Spannungserzeuger auch anders ausgebildet sein kann als es hier zum Zwecke der Erläuterung beschrieben wurde»
509 8 21/0226

Claims (5)

- 19 Patentansprüche
1. Elektrischer Gleich- und Wechsel-Spannungserzeuger für Arbeitsmaschinen, die von einer Brennkraftmaschine angetrieben werden, deren Antriebswelle den mit Permanentmagneten versehenen Rotor eines WechselStromerzeugers trägt, welcher in den die Antriebswelle umgebenden Wicklungen des Stators außer einer Wechselspannung auch über eine Gleichrichteranordnung eine GrIe ich spannung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (10) zwei an ihren benachbarten Wicklungsenden (16) mechanisch und elektrisch mit dem an Masse liegenden Statorkern verbundene Wicklungen (12,15) enthält, deren gegenüberliegend benachbarte Wicklungsenden als einzige Anschlußleitungen (17,18) aus dem Stator (10) herausgeführt sind, daß am Ende der einen Leitung (18) als Wechselstromanschluß eine Isolierstoff anschlußbuchse (20) und am Ende der anderen Leitung (17) als Gleichstromanschluß eine zweite Isolierstoff anschlußbuchse (19) angeordnet ist, daß die zweite Anschlußbuchse (19) eine Halbwellen-Halbleiter-Diode (24) enthält, deren einer Anschlußleiter(29) mit der zugehörigen Leitung (17) verbunden igt und deren anderer Anschlußleiter (30) den Gleichstromausgang bildet, und daß die zwei Anschlußbuchsen
509 8217 0 22 6
(19,20) als starrer Bauteil (21) leicht zugänglich außen am Brennkraftaasehinengebäuse (5) befestigt sind«
2. Elelrbrischer Spannungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußbuchsen (19,20) unverwechselbar ausgebildet sind.
3· Elektrischer Spannungserzeuger nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterdiode (24) leicht auswechselbar in der Anschlußbuchse (19) angeordnet ist·
4· Elektrischer Spannungserzeuger nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterdiode (24) in Form einer im wesentlichen zylindrischen Sicherungspatrone ausgebildet ist und an gegenüberliegenden Enden Anschlußleiter (29,30) aufweist, von denen mindestens einer pilzkopf fdraig ausgebildet ist·
5. Elektrischer Spannungserzeuger nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für die Halbleiterdiode (24) eine handelsübliche ronrförmige Fassung für Sicherungen ist.
509821/0226
Leerseite
iiirr mriiC
DE2429700A 1973-11-08 1974-06-20 Elektrischer Gleich- und Wechselspannungserzeuger Expired DE2429700C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US414113A US3875438A (en) 1973-11-08 1973-11-08 Small engine auxiliary electrical system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2429700A1 true DE2429700A1 (de) 1975-05-22
DE2429700B2 DE2429700B2 (de) 1979-04-26
DE2429700C3 DE2429700C3 (de) 1979-12-20

Family

ID=23640015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2429700A Expired DE2429700C3 (de) 1973-11-08 1974-06-20 Elektrischer Gleich- und Wechselspannungserzeuger

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3875438A (de)
JP (1) JPS5821502B2 (de)
CA (1) CA1014611A (de)
DE (1) DE2429700C3 (de)
GB (1) GB1472983A (de)
IT (1) IT1011581B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3941928A (en) * 1975-04-03 1976-03-02 Zenith Radio Corporation Corona-free high voltage connector
US4093958A (en) * 1976-12-09 1978-06-06 Motorola, Inc. Semiconductor device assembly with improved fatigue resistance
US4233534A (en) * 1978-11-20 1980-11-11 Briggs & Stratton Corporation Connections for small engine auxiliary electrical system
US5483833A (en) * 1994-03-22 1996-01-16 Martin Marietta Energy Systems, Inc. Method and apparatus for monitoring aircraft components
WO2001024344A2 (en) * 1999-09-30 2001-04-05 Siemens Automotive Corporation Electrical power derivation system
DE10020018A1 (de) * 2000-04-22 2001-11-08 Brose Fahrzeugteile Elektromechanische Antriebsvorrichtung
US6818825B2 (en) * 2002-08-13 2004-11-16 Briggs & Stratton Corporation Regulator connector assembly for small engine
CN101282056B (zh) * 2007-04-04 2014-08-06 松下电器产业株式会社 无刷直流马达温度保护装置
US10056806B2 (en) 2010-06-14 2018-08-21 Black & Decker Inc. Stator assembly for a brushless motor in a power tool
US9819241B2 (en) 2010-06-14 2017-11-14 Black & Decker Inc. Stator assembly for a brushless motor in a power tool
EP3209871A4 (de) * 2014-10-23 2018-03-28 Briggs & Stratton Corporation Verbrennungsmotoren mit durch eine lithium-ionen-batterie betriebenem, elektrischem startsystem

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3350587A (en) * 1965-03-31 1967-10-31 Vincent K Smith Electrical plug and connector
US3671851A (en) * 1970-09-09 1972-06-20 Briggs & Stratton Corp Electrical system for tractor powered by magneto ignition engine
US3723836A (en) * 1972-03-15 1973-03-27 Motorola Inc High power semiconductor device included in a standard outline housing

Also Published As

Publication number Publication date
CA1014611A (en) 1977-07-26
JPS5074710A (de) 1975-06-19
IT1011581B (it) 1977-02-10
JPS5821502B2 (ja) 1983-04-30
DE2429700B2 (de) 1979-04-26
US3875438A (en) 1975-04-01
GB1472983A (en) 1977-05-11
DE2429700C3 (de) 1979-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19938342B4 (de) Bürstensystem für elektrische Motoren
DE3152263C2 (de) Ladegenerator
DE2656447C2 (de) Gleichrichteranordnung für Drehstromlichtmaschinen
DE19940780C2 (de) Wechselstromgenerator für Fahrzeuge
DE1958903A1 (de) Diodengleichgerichteter Wechselstromgenerator
DE1413831B2 (de) Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3300494A1 (de) Drehstromgenerator fuer fahrzeuge, insbesondere mit einem klauenpol-laeufer
DE102007043125B4 (de) Wechselstromgenerator mit verbesserter Rahmenkonstruktion
DE2429700A1 (de) Elektrischer gleich- und wechselspannungserzeuger
DE1916237B2 (de) Gleichrichtereinheit
DE60118124T2 (de) Permanentmagnetmotor-generator mit Spamumgsstabilisator
DE1231789B (de) Kollektorlose Gleichstromlichtmaschine, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE102008043528A1 (de) Zündspule für eine Brennkraftmaschine
DE2433155A1 (de) Zuendsystem fuer einen motor mit wenigstens zwei zylindern
DE10200665A1 (de) Drehstromgenerator
DE19518215A1 (de) Weiterentwicklung für Hydropumpenmotoren
DE102007017049B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bürstenanordnung eines Fahrzeugwechselstromgenerators in Tandemanordnung
DE3137172C2 (de)
DE10262306B4 (de) Drehstromgenerator
DE3012634A1 (de) Buerstenhalter fuer generatoren von kraftfahrzeugen
EP2342799B1 (de) Elektrische maschine mit einem kontaktelement zur elektrischen verbindung elektrischer bauteile
DE10317327A1 (de) Mehrzweck-Pumpvorrichtung für Brunnen, Laufbrunnen oder dergleichen
EP0604503B1 (de) Kühlsystem für elektrische maschinen
DE102004004745A1 (de) Bürstenhalter für eine Elektromaschine
DE1613450A1 (de) Wechselstromerzeuger mit Gleichrichter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee