DE3152263C2 - Ladegenerator - Google Patents
LadegeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ladegenerator gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der GB-PS 9 51 365 ist bereits ein Ladegenerator mit
einem auf einer Welle fest angebrachten Rotor bekannt.
Dieser bekannte Ladegenerator enthält eine über ein
Schleifring- und ein Bürstenpaar gespeiste Feldwicklung
und einen Stator, der eine Statorwicklung aufweist, die
mit einer Gleichrichtereinrichtung verbunden ist, wel
che an einem Gleichstromausgangsanschluß angeschlossen
ist.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht dieses bekannten Lade
generators. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 den
Rotor, der einander gegenübergestellte Magnetpole 2 auf
weist, nämlich N- und S-Pole, die in wechselnder Folge
über den Umfang angeordnet sind, eine Feldwicklung 3 A für
die Magnetisierung der einander gegenübergestellten Magnet
pole 2, einen Feldkern 4, der innerhalb der Feldwicklung
3 A angeordnet ist und auf dem die Feldwicklung 3 A aufge
wickelt ist. Bezugsziffer 5 bezeichnet eine Rotorwelle,
auf der der Rotor 1 fest aufsitzt. Die Rotorwelle 5 läuft
in Lagern 6 und 7 an beiden Enden. Bezugsziffer 8 bezeich
net ein Paar von Schleifringen, die fest auf der Welle 5
sitzen und mit der Feldwicklung 3 A verbunden sind. Bezugs
ziffer 5 bezeichnet ein Paar von Bürsten, die auf dem
Schleifringpaar 8 schleifen; 10 einen Bürstenhalter zum
Halten des Paares der Bürsten 9; und 11 einen Ständer,
der einen Ankerkern 11 a enthält, der über einen engen Spalt
den einander gegenüberstehenden Magnetpolen 2 gegenüberge
stellt ist und eine auf den Ankerkern 11 a gewickelte Anker
wicklung 11 b enthält, die in Drei-Phasen-Sternschaltung ge
schaltet ist. Bezugsziffer 12 bezeichnet eine Gleichrich
tervorrichtung, in der ein in der Ankerwicklung 11 b erzeug
ter Wechselstrom einer Vollwellengleichrichtung unterwor
fen wird; 13 einen Lüfter, der zusammen mit deiner Keilrie
menscheibe 15 mit einer Mutter 14 fest auf die Welle 5 auf
gesetzt ist; 16 einen vorderen Gehäusedeckel, der das La
ger 6 an einem Ende des Ständers 11 enthält; 17 einen hin
teren Gehäusedeckel, in dem das Lager 7, das andere Ende
des Ständers 11, der Bürstenhalter 10 und die Gleichrich
tervorrichtung 12 befestigt sind; 18 einen Spannungsreg
ler in einem Gehäuse 10 a, das mit dem Bürstenhalter 10 ein
stückig und auf dessen Rückseite angebracht ist; 19 eine
mit der Gleichrichtereinrichtung 12 verbundene Gleich
stromausgangsklemme; und 20 den gesamten Ladegenerator,
der aus den beschriebenen Bauteilen zusammengesetzt ist.
Wenn der Ladegenerator 20 in einem Fahrzeug eingebaut
ist, hat die Schaltung den in der Fig. 2 gezeigten Auf
bau. In Fig. 2 bezeichnet Bezugsziffer 21 eine Hilfs
gleichrichtervorrichtung, über die der Feldwicklung 3 A ein
Erregerstrom zugeführt wird; 22 eine Anfangserregerklemme,
über die ein Anfangserregerstrom fließt; 23 eine Ladean
zeigelampe; 24 einen Anfangserregerwiderstand, der zur
Ladeanzeigelampe 23 parallel geschaltet ist; 25 einen
Schlüsselschalter; 26 eine Batterie; und 27 eine Gleich
stromlast wie etwa einen Gleichstrommotor oder eine Lampe.
Die Arbeitsweise des so gestalteten Ladegenerators ist
wie folgt:
Wenn der Schlüsselschalter 25 geschlossen ist, wird Erre
gerstrom von der Batterie 26 über die Ladeanzeigelampe 23
und den Anfangserregerwiderstand 24 zur Feldwicklung 3 A ge
leitet. In diesem Zustand leuchtet die Ladeanzeigelampe 23
auf und zeigt den Nicht-Ladezustand an, d. h. die Tatsache,
daß Erregerstrom von der Batterie 26 an die Feldwicklung
3 A abgegeben wird. Wenn dagegen der Motor des Fahrzeugs
(nicht gezeigt) gestartet ist, wird der Rotor 1 über die
Riemenscheibe 15 durch den Antriebsriemen angetrieben. Da
durch wird ein umlaufendes Magnetfeld entwickelt, und es
wird eine bestimmte Wechselstromausgangsleistung in der An
kerwicklung 11 b erzeugt. Die Wechselstromausgangsleistung
wird in eine Gleichstromausgangsleistung umgewandelt, in
dem sie einer Vollwellengleichrichtung in der Gleichrich
tereinrichtung 12 unterworfen wird. Wenn die Drehzahl des
Motors steigt, steigt die Spannung an der Anfangserreger
klemme 22 auf die Spannung der Batterie 26, es fließt kein
Strom in der Ladeanzeigelampe 23 und durch den Anfangserre
gerwiderstand 24. Damit zeigt die Ladeanzeigelampe 23 an,
daß der Ladegenerator 30 erregt worden ist. Danach wird Er
regerstrom durch die Hilfsgleichrichtervorrichtung 21 von
der Ankerwicklung 11 b zugeführt. Wenn die Drehzahl des Mo
tors weiter ansteigt, wird Gleichstromausgangsleistung
über die Gleichstromausgangsklemme an die Batterie 26 im
Fahrzeug und an die Gleichstromlast, einen Gleichstrommo
tor oder eine Lampe, abgegeben. Der Spannungsregler 18
hält dabei die Spannung der Gleichstromausgangsklemme 19
auf einem bestimmten Wert, indem er den Erregerstrom, der
der Feldwicklung 3 A zugeführt wird, ein- und abschaltet.
Da der beschriebene Ladegenerator nur Gleichstromausgangs
leistung von z. B. 12 V oder 24 V abgibt, hat er aus fol
genden Gründen Nachteile:
- 1. Der Generator kann keine Wechselstromleistung an eine Wechselstromlast abgeben, beispielsweise eine Wechselstrom abtaueinrichtung an Front- oder Heckscheibe eines Fahr zeugs, an eine Wechselstromhochspannungslampe oder einen Induktionsmotor, der in einem zukünftigen Fahrzeug instal liert sein kann.
- 2. Wenn es erforderlich ist, von einem Fahrzeug Energie für eine elektrische Einrichtung wie z. B. einen elektri schen Kochtopf, einen elektrischen Ofen oder eine elektri sche Kocheinrichtung abzunehmen, die 100 V Wechselspannung benötigt, muß ein spezieller Spannungsumsetzer vorgesehen werden.
- 3. Wenn beabsichtigt ist, die Systemspannung des Fahrzeugs anstelle des unter Ziffer 2. beschriebenen Spannungsumset zers zu verwenden, dann muß die unter 2. genannte elektri sche Einrichtung so modifiziert werden, daß sie an die Systemspannung des Fahrzeugs angepaßt ist.
Aus der FR-PS 13 60 344 ist ein Synchronmotor ohne Bür
sten bekannt. Bei diesem bekannten Synchronmotor sind
zwei gleichartige Rotorteile sowie gleichartige zugehöri
ge Statorteile vorgesehen. Diese bekannte Vorrichtung
dient ausschließlich zur Erzeugung eines Wechselstromes.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
einen Ladegenerator der angegebenen Gattung zu schaffen,
der nicht nur Gleichstrom abgeben kann, sondern darüber
hinaus in der Lage ist, eine Wechselspannung zu erzeugen,
ohne daß hierbei ein gesonderter Wechselspannungsgenera
tor zur Anwendung kommen soll. Hierbei soll ohne Schleif
ringe und Bürsten auf der Wechselstromseite ausgekommen
werden.
Diese Aufgabe wid durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs gelöst.
Ein Ladegenerator mit den Merkmalen nach der vorliegenden
Erfindung hat die folgenden Wirkungen:
- 1. Gleich wie ein herkömmlicher Ladegenerator kann der er findungsgemäße Ladegenerator Gleichstromenergie an Batte rien, Gleichstrommotoren, Lampen, usw. abgeben. Außerdem kann der Ladegenerator Hochspannungswechselstromleistung an Wechselstromscheibendefroster, Hochspannungslampen usw. abgeben, die in zukünftigen Automobilen installiert sein können.
- 2. Wenn an geeigneter Stelle in einem Fahrzeug oder der gleichen eine Einphasensteckdose installiert wird, und die Drehzahl des Ladegenerators auf einen geeigneten Wert ein gestellt wird, kann an der Einphasensteckdose eine 100 V- Wechselspannung abgenommen werden. Der Ladegenerator kann damit also an elektrische Geräte von 100 V-Wechselspannung wie einen elektrischen Topf, einen elektrischen Ofen, eine elektrische Kocheinrichtung und einen elektrischen Lötkol ben 100 V Wechselspannung abgeben.
- 3. Der induktorartige Rotor befindet sich an der Wechsel stromausgangsseite, Schleifringe und Bürsten sind nicht erforderlich, und die axialen Abmessungen können geringer sein als bei einem System, bei dem zwei gewöhnliche Roto ren in axialer Richtung nebeneinander angeordnet sind.
- 4. Wenn eine Gehäuseschale so ausgebildet ist, daß der Ladegenerator genauso wie ein bisher üblicher Ladegenerator am Motor eines Fahrzeugs oder dergleichen befestigt wer den kann, kann der übliche Ladegenerator einfach durch ei nen erfindungsgemäßen Ladegenerator ersetzt werden, so daß der Motor deswegen nicht abgeändert zu werden braucht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen
Ladegenerators,
Fig. 2 ein Schaltbild des herkömmlichen Ladegenera
tors, der in einem Fahrzeug oder dergleichen
eingebaut ist,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung, die einen Ladegenera
tor gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen
nach der Erfindung wiedergibt, und
Fig. 4 ein Schaltbild des in einem Fahrzeug oder der
gleichen eingebauten Ladegenerators mit Merk
malen nach der Erfindung.
Fig. 3 stellt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen
Ladegenerator dar. In der Fig. 3 bezeichnet die Bezugszif
fer 28 einen Induktionsrotor, der auf der Welle 5
derart befestigt ist, daß er einem ersten Rotor 1 benachbart ist.
Der Induktionsrotor 28 weist einander gegenüberstehen
de Magnetpole 2, einen magnetisch isolierenden Ring 29, ge
genübergestellte Magnetpolringe 30 und einen Feldkern 4 auf.
Die Bezugsziffer 31 bezeichnet einen Befestigungsrahmen,
auf dem die Induktionsfeldwicklung 3 B aufgewickelt ist. Der
Feldwicklungsrahmen 31 hat an seiner inneren Wand gegenüber
dem Induktionsrotor 28 einen schmalen Luftspalt. Be
zugsziffer 32 bezeichnet einen Induktionsstator, der den
Induktionsrotor 28 mit einem Zwischenluftspalt außen um
gibt. Der Induktionsstator 32 besteht aus einem zweiten Ankerkern
32 a und einer Induktionswicklung 32 b, die auf dem
Ankerkern 32 a in dreiphasiger Sternschaltung gewickelt ist.
Bezugsziffer 33 bezeichnet einen Dreiphasenwechselstromaus
gangsanschluß, der mit der Induktionswicklung 32 b verbun
den ist; 34 ein Zwischengehäuseteil zwischen dem ersten und
dem zweiten Stator 11 bzw. 32; und 35 einen Ladegenerator,
der aus den oben beschriebenen Komponenten besteht. Die Win
dungszahl der Induktionswicklung 32 b ist wesentlich größer
als die der ersten Wicklung 11 b, um eine ausreichend
hohe Spannung zu bekommen.
Wenn der beschriebene Ladegenerator in ein Fahrzeug oder
dergleichen eingebaut ist, liegt eine elektrische Schal
tung gemäß Fig. 4 vor. In Fig. 4 bezeichnet 36 einen nor
malerweise offenen Schalter; 37 eine Dreiphasenwechsel
stromlast wie einen Dreiphasenwechselstrom-Scheibendefros
ter; 38 eine Einphasenwechselstromlast wie eine Hochspan
nungslampe; und 39 eine Einphasenwechselstromsteckdose, die
an geeigneter Stelle am Fahrzeug oder dergleichen ange
bracht ist.
Die Arbeitsweise des in der beschriebenen Weise aufgebau
ten Ladegenerators ist folgende.
Wenn der Schlüsselschalter 25 geschlossen wird, liefert
die Batterie 26 Erregerstrom über die Ladeanzeigelampe 23
und den Anfangserregerwiderstand 24, welcher über die An
fangserregerklemme 22, die Bürsten 9 und die Schleifringe
8 zur Feldwicklung 3 A fließt. Bei diesem Vorgang
leuchtet die Ladeanzeigelampe auf und zeigt somit an, daß
nicht geladen wird, d. h., daß Erregerstrom von der Batterie
26 in die Feldwicklung 3 A fließt. Wenn andererseits der Mo
tor des Fahrzeugs (nicht gezeigt) gestartet ist, dreht sich
die Welle 5. Dadurch wird ein umlaufendes Magnetfeld er
zeugt, das in der ersten Wicklung 11 b eine Wechselspan
nung hervorruft. Nach Vollwellengleichrichtung der Wechsel
stromleistung in der Gleichrichtereinrichtung 12 wird an den
Gleichstromausgangsklemmen 19 Gleichstrom bereitgestellt.
Wenn die Motordrehzahl erhöht wird, bis die Spannung an der
Anfangserregerklemme 22 gleich der Spannung der Batterie 26
wird, hört der Stromfluß durch die Ladeanzeigelampe 23 und
den Anfangserregerwiderstand 24 auf; die Lampe 23 leuchtet
dann nicht mehr und zeigt damit an, daß der Ladegenerator 35
erregt ist. Der Erregerstrom der Feldwicklung 3 A
wird dann über den Hilfsgleichrichter 21 von der ersten
Wicklung 11 b zugeführt. Gleichstromenergie fließt über
die Gleichstromklemme 19 zur Batterie 26 und zur Gleich
stromlast 27. Der Spannungsregler 18 hält die Spannung an
der Gleichstromausgangsklemme 19 auf einem bestimmten Wert,
indem der Erregerstrom, der der Feldwicklung 3 A zuge
führt wird, intermittierend gesteuert wird.
Wenn der normalerweise offene Schalter 36 geschlossen wird,
fließt Erregerstrom durch diesen Schalter 36 zur Induktions-
Feldwicklung 38. Die Welle 5 dreht sich weiterhin, so daß
der Induktionsrotor 28 ein umlaufendes Magnetfeld er
zeugt und damit in der Induktionswicklung 32 B eine be
stimmte Wechselspannung hervorgebracht wird. Wechselstrom
ausgangsleistung wird über den Wechselstromausgangs
anschluß 33 an die Dreiphasenwechselstromlast oder die Einpha
senwechselstromlast abgegeben. Die Spannung an den Polen
der Einphasenwechselstromsteckdose kann durch geeignete
Steuerung der Drehzahl der Motorwelle auf 100 V Wechselspan
nung eingestellt werden. Wechselstromleistung kann dann an
elektrische Geräte für 100 V Wechselspannung wie einen elek
trischen Topf, einen elektrischen Ofen, eine elektrische
Kocheinrichtung oder einen elektrischen Lötkolben abgegeben werden.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß gemäß der Erfindung
der Induktionsrotor und die Feldwicklung und der zwei
te Stator so angeordnet sind, daß enge Luftspalte zwischen
Feldwicklung und Innenwand des Rotors und zwischen zweitem
Stator und Außenwand des Rotors auftreten und die Teile ne
ben den Bauteilen des gewöhnlichen Gleichstromladegenera
tors angeordnet sind. Der kompakte Ladegenerator kann folg
lich Wechselstromenergie liefern.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Span
nungsregler in den Ladegenerator 35 eingebaut; gleiche Wir
kungen werden jedoch erzielt, wenn der Spannungsregler 18
separat vorgesehen ist. Bei der beschriebenen Ausführungs
form haben die erste und die zweite Wicklung 11 b bzw.
32 b eine dreiphasige Steuerschaltung; die Zahl der Phasen
und ihre Schaltung kann jedoch nach Belieben gewählt werden.
Beim Ausführungsbeispiel ist außerdem die Zahl der Pole des
Rotors 1 und des Induktionsrotors 28 nicht angegeben,
was bedeutet, das die Polzahl nach Belieben gewählt werden
kann.
Die Erfindung ist besonders zur Verwendung in einem
Fahrzeug oder dergleichen geeignet.
Claims (1)
- Ladegenerator mit einem auf einer Welle fest ange brachten ersten Rotor, mit einer über ein Schleif ring- und ein Bürstenpaar gespeisten Feldwicklung und mit einem Stator, der eine Statorwicklung auf weist, die mit einer Gleichrichtereinrichtung verbunden ist, welche an einen Gleichstromausgangsan schluß angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz lich ein Induktionsrotor (28) vorgesehen ist, der auf der Rotorwelle (5) benachbart zum ersten Rotor (1) befestigt ist, daß der Induktionsrotor (28) ohne Bürsten- und Schleifringverbindung ausgebildet ist, daß eine wahlweise einschaltbare Induktionsfeldwick lung (38) gegenüber der zugewandten Innenseite des Induktionsrotors (28) an einem feststehenden Gehäuse teil (16) des Ladegenerators befestigt ist, daß ein Induktionsstator (32) gegenüber der Außenseite des Induktionsrotors (28) vorgesehen ist, wobei der In duktionsstator (32) eine Induktionswicklung (32 B) aufweist, und daß ein Wechselstromausgangsanschluß (33) vorgesehen ist, welcher mit der Induktionswick lung (32 B) des Induktionsstators (32) verbunden ist, wobei die Windungszahl der Induktionswicklung (32 B) größer ist als die der ersten Wicklung (11 B) des ersten Stators (11).
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