DE2656447C2 - Gleichrichteranordnung für Drehstromlichtmaschinen - Google Patents
Gleichrichteranordnung für DrehstromlichtmaschinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleichrichteranordnung für Drehstromlichtmaschinen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs t.
Derartige Drehstromlichtmaschinen weisen in der Regel drei Sätze von jeweils drei Halbleiterdioden auf, mit denen eine Gleichrichtung der von den Statorwicklungen abgegebenen Wechselspannungen vorgenommen wird (US-PS 35 27 972). Bei diesen Halbleiterdioden handelt es sich dabei um plättchenförmige Bauelemente, welche in entsprechende Ausnehmungen von plattenförmigen metallischen Trägern eingepreßt sind. Die metallischen Träger dienen einerseits der Positionierung der Halbleiterdioden und andererseits einer ausreichenden Wärmeableitung, so daß die betreffenden Halbleiterdioden während des Betriebs nicht zu stark erwärmt werden und eine thermische Zerstörung der Dioden vermieden wird.
Derartige Drehstromlichtmaschinen weisen in der Regel drei Sätze von jeweils drei Halbleiterdioden auf, mit denen eine Gleichrichtung der von den Statorwicklungen abgegebenen Wechselspannungen vorgenommen wird (US-PS 35 27 972). Bei diesen Halbleiterdioden handelt es sich dabei um plättchenförmige Bauelemente, welche in entsprechende Ausnehmungen von plattenförmigen metallischen Trägern eingepreßt sind. Die metallischen Träger dienen einerseits der Positionierung der Halbleiterdioden und andererseits einer ausreichenden Wärmeableitung, so daß die betreffenden Halbleiterdioden während des Betriebs nicht zu stark erwärmt werden und eine thermische Zerstörung der Dioden vermieden wird.
Zwei der drei Sätze von Halbleiterdioden dienen dazu, den von den Statorwicklungen der Lichtmaschine
abgegebenen Wechselstrom in einen Gleichstrom umzuformen, der dem Stromnetz des betreffenden Kraftfahrzeugs
bei gleichzeitigem Laden der vorhandenen Batterie zugeführt wird. Der dritte Satz von Halbleiterdioden
dient dagegen zum Ableiten eines Gleichstromsignals, welches dem vorgesehenen Spannungsregler
sowie einer eventuell vorhandenen Anzeigelampe zur Verfugung gestellt wird.
Da die zum Gleichrichten relativ großer Ströme dienenden plättchenförmigen Halbleiterdioden in ihrer
Herstellung relativ aufwendig sind, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gleichrichteranordnung
für Drehstromlichtmaschinen der eingangs genannten Art zu schaffen, für deren dritten Satz von Dioden preis-
günstigere zylindrische Bauelemente, entlang deren Längsachse an beiden Stirnseiten jeweils ein Anschluß-
!eiter angeschlossen ist, verwendbar sind, ohne daß die
durch die Drehstromlichtmaschinen hervorgerufenen Vibrationen zu einem Bruch der Anschlußlei ter führen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Es sind zwar Ausnehmungen in dem elektrisch isolierenden Körper bekannt, in denen die Halbleiterdioden
des dritten Satzes gelagert sind (US-PS 36 29 631), aber diese Ausnehmungen in der bekannten Gleichrichteranordnung
sind nur zur Aufnahme und Lagerung der beschriebenen plättchenförmigen Halbleiterdioden geeignet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß einzig und allein die beiden Sätze von Halbleiterelementen,
mit welchen eine Gleichrichtung der von den Statorwicklungen abgegebenen Wechselströme-zur
Speisung des Stromnetzes des Kraftfahrzeugs und zur Ladung der Batterie verwendet werden, für große
Stromstärken ausgelegt werden müssen, während der dritte Satz von Halbleiterdioden nur mit geringen Strömen
belastet wird. Anstelle der relativ kostenaufwendigen plättchenförmigen Halbleiterdioden werden somit
im Rahmen der vorliegenden Erfindung relativ preiswerte zylindrische Halbleiterdioden verwendet, welche
ähnlich wie elektrische Widerstände auf beiden Stirnseiten mit Anschlußleitungen versehen sind. Da derartige
Drehstromlichtmaschinen jedoch als zusätzliche Aggregate unmittelbar an die Motoren von Kraftfahrzeugen
angebaut werden, sind dieselben den von dem Motor abgegebenen Vibrationen ausgesetzt, so daß die Gefahr
besteht, daß aufgrund der auftretenden Schwingungen die für den dritten Satz von Halbleiterdioden verwendeten
elektrischen Bauelemente entweder intern oder entlang ihrer Anschlußleiter abbrechen, wodurch die Fünktionsfähigkeit
der jeweiligen Drehstromlichtmaschine gestört wird. Entsprechend der vorliegenden Erfindung
sind somit die betreffenden Halbleiterdioden des dritten Satzes von Halbleiterdioden in entsprechenden Ausnehmungen
eines den Träger bildenden, elektrisch isolierenden Körpers gelagert, so daß die Gefahr einer
mechanischen Beschädigung der betreffenden Halbleiterdioden aufgrund der von dem Motor auf die Drehstromlichtmaschine
und damit die Gleichrichteranordnung übertragenen Vibrationen sehr stark verringert
bzw. eliminiert wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mehrphasen-Zweiweggleichrichtervorrichtung
gemäß der Erfindung für einen Wechselstromgenerator,
F i g. 2 ein Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht eines isolierenden Glieds, das einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 bildet,
F i g. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht des isolierenden Glieds nach F i g. 3,
F i g. 6 eine Ansicht von unten der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.l,
F i g. 8 eine schematische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung eines Teils der Vorrichtung nach
F i g. 1, wobei jedoch der Teil in einer anderen Form als in F i g. 1 gezeigt ist,
F i g. 9 ein Schnitt durch den Teil der Vorrichtung, der in F i g. 8 gezeigt ist,
Fig. 10 eine weitere Ansicht eines Teils der Vorrichtung
nach F i g. 1,
F i g. 11 eine Draufsicht auf eine positive Platte, die
einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 bildet,
Fig. 12 eine Seitenansicht der positiven Platte nach
F i g. 11, wobei ein Teil der Platte an der Linie 12-12 der
ίο F i g. 11 geschnitten ist,
F i g. 13 eine Draufsicht auf eine Abdeckung, die einen Teil eines elektrisch isolierenden Körpers der Vorrichtung
nach F i g. 1 bildet,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine negative Platte der
Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig. 15 eine Seitenansicht der negativen Platte nach
F i g. 14, wobei ein Teil der Platte im Schnitt an der Linie 15-15 der F i g. 4 gezeigt ist,
Fi g. 16 eine Ansicht von unten eines Teils des elektrisch
isolierenden Körpers der Vorrichtung und
F i g. 17 ein Schnitt an der Linie 17-17 der F i g. 16.
Die Gleichrichtervorrichtung gemäß den Zeichnungen ist eine Dreiphasen-Zweiweggleichrichtervorrichtung,
die zur Anordnung an einer Endwand 100 eines Wechselstromgenerators für ein Kraftfahrzeug vorgesehen
ist Der Wechselstromgenerator weist ein Gehäuse, an dem die Endwand 100 einen Teil bildet, einen
Ständer (nicht dargestellt), einen Läufer (nicht dargestellt) und eine Endkappe (ebenfalls nicht dargestellt)
auf, die über der Endwand 100 gemäß der Darstellung in F i g. 2 liegt, die einen Hohlraum bildet, in dem die
Gleichrichtervorrichtung im Betrieb sitzt.
Die Gleichrichtervorrichtung weist eine negative Platte 101, die drei Dioden 102 trägt, eine positive Platte
103, die drei weitere Dioden 104 trägt, und einen elektrisch isolierenden Körper 105 auf, der weitere drei Dioden
106 trägt, ferner drei Metall-Verbindungsstücke 107.
Die negative Platte 101 weist drei Löcher 108 (siehe
insbesondere Fig. 14 und 15) auf, und jede Diode 102 sitzt in einem betreffenden der Löcher 108, so daß deren
Anodenanschluß elektrisch mit der negativen Platte 101 verbunden ist. Die negative Platte 101 hat ferner ein
Paar weiterer Löcher 109, die dazu dienen, eine Befestigung der Platte 101 an der Platte 103 und am Körper
105 zu ermöglichen, was noch zu beschreiben sein wird. Die negative Platte 101 hat ferner zwei Löcher 110 und
einen Schlitz 111, der eine Anordnung der Gleichrichtervorrichtung an der genannten Endwand 100 des Gehäuses
des Wechselstromgenerators ermöglicht, was noch zu beschreiben sein wird. Jede Diode 102 hat einen
Kathodenanschluß 112, der sich im rechten Winkel von der Platte 101 weg erstreckt.
Die positive Platte 103 liegt über der negativen Platte 101, erstreckt sich parallel dazu und ist elektrisch gegen
diese durch eine dünne, elektrisch isolierende Schicht 113 isoliert (siehe Fig.9 und 10). Die elektrisch isolierende
Schicht 113 ist ausreichend dünn, damit sich die positive Platte 103 in einer Wärmeaustauschbeziehung
zur negativen Platte 101 befindet. Die positive Platte 103 ist mit drei Löchern 114 versehen (siehe insbesondere
Fig. 11 und 12), und jedes dieser Löcher 114 nimmt eine der Dioden 104 auf, wobei deren Anodenanschluß
elektrisch mit der Platte 103 verbunden ist. Die Platte 103 ist ferner mit zwei Löchern 115 versehen, um eine
Befestigung der Platte 101 und 103 und des Körpers 105 miteinander zu ermöglichen, was noch zu beschreiben
sein wird. Die Platte 103 ist ferner mit einem Satz aus
drei Löchern 116 versehen. Die Löcher 116 fluchten mit
den Dioden 102, wenn die Platten 103 und 101 miteinander befestingt sind, so daß die Kathodenanschlüsse 112
der Dioden 102 an der Platte 101 sich durch die betreffenden Löcher 116 erstrecken und elektrisch gegen die
Platte 103 isoliert sind. Die Anodenanschlüsse 117 der Dioden 104 erstrecken sich im parallelen Abstand zueinander
und zu den Kathodenanschlüssen 112, und sie erstrecken sich auch im rechten Winkel zur positiven
Platte 103. Die positive Platte 103 ist ferner mit drei Paaren einstückiger Zapfen 118 versehen (siehe F i g. 10,
Π und 12 — die Zapfen 118 in Fig. 10 sind nur sehr
schematisch dargestellt). Die Zapfen 118 in jedem Paar bilden zwischen sich eine Ausnehmung 119, in der ein
elektrisch isolierendes Glied 120 sitzt (siehe insbesondere F i g. 1 bis 5). jedes isolierende Glied 120 hat zwei
gegenüberliegende Ausnehmungen 121 in sich, in denen jeweils ein Zapfen 118 aufgenommen wird. Jedes isolierende
Glied 120 ist mit einem einstückigen Flansch 122 versehen, in dem sich ein hinterformter Schlitz 123 befindet.
Jedes isolierende Glied 120 hat ferner einen durchgehenden Schlitz 124 und einen weiteren Schlitz
125, und dieser weitere Schlitz 125 ist vorgesehen, um eine Verformung des isolierenden Glieds 120 zu ermöglichen,
damit dessen Anordnung zwischen den betreffenden Zapfen 118 ermöglicht wird. Der Schlitz 124
nimmt einen Teil eines der Metall-Verbindungsstücke 107 auf, was nachstehend noch zu beschreiben sein wird.
Der Zweck des hinterformten Schlitzes 123 wird ebenfalls noch zu erläutern sein.
Der isolierende Körper 105 weist einen elektrisch isolierenden Formling 126 aus Kunststoff und eine elektrisch
isolierende Abdeckung 127 auf (siehe Fig.8, 13, 16 und insbesondere 17). Der Formling 126 ist mit drei
im Abstand angeordneten Ausnehmungen 128 versehen, die jeweils eine solche Form haben, daß sie den
Körper und die Anschlüsse 129 einer der Dioden 106 aufnehmen, so daß die Diode 106 in der gewünschten
Lage gehalten wird, in der die Anschlüsse 129 aus dem Formling 126 nach oben vorstehen. Der Formling 126 ist
ferner mit einem weiteren Satz Ausnehmungen 130 versehen, die zur Aufnahme von Endpartien 131 der Verbindungsstücke
107 dienen; der Formling 126 hat ferner eine andere Ausnehmung 132, die ein gemeinsames Verbindungsstück
133 für die Dioden 106 aufnimmt Das gemeinsame Verbindungsstück 133 ist mit drei Verbindungsfahnen
134 versehen, die außerhalb des Körpers
105 sitzen und die einen der Anschlüsse 129 einer der Dioden 106 aufnehmen.
Die geformte Abdeckung 127 ist wegen des Vorsehens von Ausnehmungen 135 und Vorsprüngen 136 in
einer Form vorgesehen, daß einem der Anschlüsse 129 jeder Diode 106 die Möglichkeit gegeben wird, aus dem
Körper 105 vorzustehen, und daß außerdem die Endpartien 131 der Verbindungsstücke 107 und die Dioden
106 im Körper 105 gehalten werden, wenn die Abdekkung 127 am Formling 126 angebracht ist
Jedes der Metall-Verbindungsstücke 107 ist mit einer Zwischenpartie 137 versehen, die einstückig mit der
Endpartie 131 über eine abgekröpfte Partie 138 verbunden ist Auf der Seite der Zwischenpartie 137, die der
abgekröpften Partie 138 gegenüberliegt, ist die Zwischenpartie 137 einstückig mit einer Zunge 139 verbunden,
und zwar über eine weitere abgekröpfte Partie 140. Jede Zunge 139 geht durch den Schlitz 124 im betreffenden
isolierenden Glied 120 und auf der Seite des isolierenden Glieds, die der Zwischenpartie gegenüberliegt,
ist es mit einem hinterformten Schlitz 141 versehen. Die Zwischenpartie 137 ist mit drei Löchern 142 versehen.
Das Mittelloch 142 nimmt den anderen der Anschlüsse 129 der betreffenden Diode 106 auf, während die äußeren
Löcher 142 die Kathoden- und Anodenanschlüsse 112 und 117 der Dioden 102 bzw. 104 aufnehmen.
Die Anordnung der Platten 101,103, des Körpers 105, der Dioden 102,104 und 106 und der Verbindungsstücke
107 und 133 ist derart, daß die Verbindungen zwischen den Verbindungsstücken 107 und den Dioden 102, 104
und 106 und zwischen dem Verbindungsstück 133 und den Dioden 106 alle in einer Ebene liegen, so daß ein
Fließlöten vorgenommen und die Verbindungen zwischen den Verbindungsstücken und den Dioden gelötet
werden können. Das erleichtert die Herstellung der Gleichrichtervorrichtung erheblich. Vor dem Löten
werden außerdem die Verbindungsstücke 107 fest in der gewünschten Lage auf Grund ihres Sitzes in den betreffenden
Ausnehmungen 130 im Formling 126 und auf Grund ihres Eingriffs in die betreffenden Schlitze 124 in
den isolierenden Gliedern 120 gehalten. Darüber hinaus ist das gemeinsame Verbindungsstück 133 fest in der
vorgesehenen Lage auf Grund seines Eingriffs in die Ausnehmung 132 im Formling 126 gehalten. Darüber
hinaus sind auch die Dioden 106, die, wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, relativ klein sind, mit ihren Anschlüssen
129 in der gewünschten Lage auf Grund ihres Eingriffs in die Formausnehmungen 128 im Formling
126 gehalten.
Um die Platten 101 und 103 und den Körper 105 zu montieren, wird die Platte 103 mit ihren Dioden 104 in
der vorgesehenen Lage über die Platte 101 gelegt, deren Dioden sich ebenfalls in der vorgesehenen Lage befinden,
wobei eine isolierende Schicht 113 sich zwischen den Platten 101 und 103 befindet. Die Platten 101 und
103 werden derart zueinander angeordnet, daß die Anschlüsse 112 der Dioden 102 mit Spiel durch die Löcher
116 in der Platte 103 gehen und daß die Löcher 109 und 115 in den Platten 101 bzw. 103 ausgerichtet sind. Dann
wird der Formling 126 über die Platte 103 gesetzt, so daß die Löcher 143, die im Formling 126 vorgesehen
sind, mit den Löchern 1115 fluchten. Im Bereich jedes Lochs 143 ist der Formling 126 mit einer einstückigen
Buchse 144 versehen, die beim Aufsetzen des Formlings 126 auf die Platte 103 in das betreffende Loch 115 in der
Platte 103 wandert Danach werden die Dioden 106 in ihre betreffenden Ausnehmungen 128 im Formling 126
gesetzt und das gemeinsame Verbindungsstück 133 und die Metall-Verbindungsstücke 107 werden in die vorgesehene
Lage gebracht, nachdem die isolierenden Glieder 120 an ihren betreffenden Zapfen 118 sitzen. Danach
wird die Abdeckung 127 aufgesetzt und der Verband aus den Platten 101 und 103, dem Formling 126 und der
Abdeckung 127 werden durch Hohlnieten 145 miteinander verbunden, die durch die Löcher 143, 115 und 109
führen. Das Vorsehen der Buchsen 144 stellt sicher, daß jedes Hohlniet 145, das aus Metall besteht und deshalb
elektrisch leitend ist, nicht an der Platte 103 angreift, weil es direkt an der Platte 101 angreift Wenn alle Teile
fest in den gewünschten Lagen gehalten werden, kann ein Fließlöten in einfacher Weise an den Verbindungsstellen
zwischen den Verbindungsstücken und den Diodenanschlüssen vorgenommen werden.
Wenn die Gleichrichtervorrichtung in den Wechselstromgenerator einzubauen ist wird die Endkappe des
Wechselstromgenerators zunächst auf die Vorrichtung mittels Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) aufgesetzt,
die durch die Hohlnieten 145 führen. Dann werden die Endkappe und die Gleichrichtervorrichtung an die
7 8
Endwand 100 des Gehäuses des Wechselstromgenerators unter Benutzung von Befestigungsschrauben gesetzt,
die durch die Löcher 110 und der Platte 101 gehen
und in Gewindelöcher in der Endwand 100 eingreifen.
Die für diese Befestigung benutzten Schrauben haben 5
Köpfe, die sich direkt gegen die Platte 101 legen, und
damit einen Kontakt Metall an Metall bewirken, was
nicht nur die notwendige elektrische Verbindung zwischen der Platte 101 und der Endwand 100 des Gehäuses des Wechselstromgenerators verbessert, sondern io
auch eine feste Lagerung sicherstellt. Es ist also zu erkennen, daß die Endkappe des Wechselstromgenerators
an der Endwand des Gehäuses des Wechselstromgenerators unter Zwischenschalten der Gleichrichtervor- I richtung sitzt. Löcher sind in einer Flucht mit den Lö- 15 .£ ehern 110 in der Platte 101 vorgesehen, um einen Zu- y gang zu den Befestigungsschrauben zu schaffen, die ig durch die Löcher 110 gehen. Die Endkappe ist ferner mit |* weiteren Löchern versehen, um einen Zugang zu Strom- W Zuführungen zu erhalten, die von den Phasen des Stan- 20 ft ders kommen, deren Ströme gleichzurichten sind. Drei f\ solche Stromzuführungen sind vorgesehen, und isolierte ;| Partien davon sind in die betreffenden hinterformten § Schlitze 123 der Glieder eingeschnappt, während abiso- |; lierte Enden davon in die hinterformten Schlitze 141 in 25 IJ den betreffenden Zungen 139 eingefedert sind. Die Ver- p bindungen zwischen den abisolierten Enden der Strom- || Zuführungen und den Zungen 139 werden durch Verlö- fi ten dauerhaft gemacht. |l Es versteht sich aus dem Vorstehenden, daß die 30 Sit Mehrphasen-Gleichrichtervorrichtung relativ einfach ;| herzustellen ist, weil die Verbindungsstücke 107 und 113 j| in den gewünschten Lagen gehalten werden, ehe ein S Löten vorgenommen wird, und zwar durch die isolieren- §| den Glieder 120 und den Körper 105. 35 1
und in Gewindelöcher in der Endwand 100 eingreifen.
Die für diese Befestigung benutzten Schrauben haben 5
Köpfe, die sich direkt gegen die Platte 101 legen, und
damit einen Kontakt Metall an Metall bewirken, was
nicht nur die notwendige elektrische Verbindung zwischen der Platte 101 und der Endwand 100 des Gehäuses des Wechselstromgenerators verbessert, sondern io
auch eine feste Lagerung sicherstellt. Es ist also zu erkennen, daß die Endkappe des Wechselstromgenerators
an der Endwand des Gehäuses des Wechselstromgenerators unter Zwischenschalten der Gleichrichtervor- I richtung sitzt. Löcher sind in einer Flucht mit den Lö- 15 .£ ehern 110 in der Platte 101 vorgesehen, um einen Zu- y gang zu den Befestigungsschrauben zu schaffen, die ig durch die Löcher 110 gehen. Die Endkappe ist ferner mit |* weiteren Löchern versehen, um einen Zugang zu Strom- W Zuführungen zu erhalten, die von den Phasen des Stan- 20 ft ders kommen, deren Ströme gleichzurichten sind. Drei f\ solche Stromzuführungen sind vorgesehen, und isolierte ;| Partien davon sind in die betreffenden hinterformten § Schlitze 123 der Glieder eingeschnappt, während abiso- |; lierte Enden davon in die hinterformten Schlitze 141 in 25 IJ den betreffenden Zungen 139 eingefedert sind. Die Ver- p bindungen zwischen den abisolierten Enden der Strom- || Zuführungen und den Zungen 139 werden durch Verlö- fi ten dauerhaft gemacht. |l Es versteht sich aus dem Vorstehenden, daß die 30 Sit Mehrphasen-Gleichrichtervorrichtung relativ einfach ;| herzustellen ist, weil die Verbindungsstücke 107 und 113 j| in den gewünschten Lagen gehalten werden, ehe ein S Löten vorgenommen wird, und zwar durch die isolieren- §| den Glieder 120 und den Körper 105. 35 1
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (12)
1. Gleichrichteranordnung für Drehstromlichtmaschinen mit drei Sätzen von jeweils drei Halbleiterdioden,
wobei die ersten zwei Sätze von Halbleiterdioden zur Abgabe der Gleichspannung der Drehstromlichtmaschine
dienen, während mit Hilfe des dritten Satzes von Halbleiterdioden ein Gleichstromsignal
gebildet ist, welches dem Spannungsregler zugeführt ist, wobei jeder dieser drei Sätze von
Halbleiterdioden mit Hilfe eines eigenen plattenförmigen Trägers positionsmäßig gehalten ist, und wobei
der Träger des dritten Satzes durch einen elektrisch isolierenden Körper gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende Körper (126) mit Ausnehmungen (128) versehen
ist, in denen die Halbleiterdioden (106) des dritten Satzes mit ihren Anschlüssen (129) in vorbestimmter
Bezugsposition gelagert sind, daß die Ausnehmungen (128) jeweils einen der Aufnahme der betreffenden
Halbleiterdiode (106) dienenden Bereich sowie weitere, der Aufnahme der entsprechenden Anschlüsse
(129) dienende Bereiche aufweisen, und daß der Träger (105) eine zumindest teilweise die Ausnehmungen
(128) überdeckende Abdeckung (127) aufweist.
2. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (127) derart
geformt ist, daß sie ein Vorstehen der Anschlüsse (129) der in den Ausnehmungen (128) angeordneten
Halbleiterdioden (106) zuläßt
3. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des
Trägers (105) bildende Abdeckung (127) ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.
4. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrisch isolierende Körper (126) mit weiteren Ausnehmungen (130) versehen ist, welche der Aufnahme
des Endes von jeweils einem elektrischen Verbindungsstück (107) dienen, an denen jeweils ein
Anschluß (129) von einer der Halbleiterdioden (106) angeschlossen ist
5. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende
Körper (126) eine zusätzliche Ausnehmung (132) aufweist, welche der Aufnahme eines weiteren elektrischen
Verbindungsstückes (133) dient, dessen Verbindungsfahnen (134) mit den anderen Anschlüssen
(129) der Halbleiterdioden (106) verbunden sind.
6. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die plattenförmigen Träger (1Oi, 103) der anderen beiden Sätze von Halbleiterdioden durch eine dünne
elektrisch isolierende Schicht (113) voneinander isoliert und mit Löchern (108,114) versehen sind, in die
die entsprechenden Halbleiterdioden (102, 104) eingesetzt sind, und daß der elektrisch isolierende Körper
(126) sowie die beiden Platten (101, 103) mit zusätzlichen Bohrungen (143, 115, 109) versehen
sind, durch welche der elektrischen Verbindung dieser Elemente dienende Hohlnieten (145) geführt
sind.
7. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsstellen zwischen den elektrischen Verbindungsstücken (107) und den Anschlüssen
(117, 129) der Halbleiterdioden (102, 104, 108) der
drei Sätze im Hinblick auf die Durchführbarkeit einer Fließlötung im wesentlichen in der gleichen Ebene
angeordnet sind.
8. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Verbindungsstücke (107) sich an elektrisch isolierenden Traggliedern (120) abstützen,
welche von Halteelementen (118) getragen werden, die an der Platte (103) vorgesehen sind.
9. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem elektrischen Verbindungsstück
(107) ein eigenes elektrisch isolierendes Tragglied (120) zugeordnet ist.
10. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Platte (103) vorgesehenen Halteelemente (118) durch jeweils
paarweise angeordnete Zapfen gebildet sind, zwischen welchen die einzelnen Tragglieder (120)
einschiebbar sind.
11. Gleichrichteranordnung nach einem der Ansprüche
8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tragglieder (120) mit je einem Schlitz
(124) versehen sind, durch welche jeweils das elektrische Verbindungsstück (107) hindurchgeführt ist.
12. Gleichrichteranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Tragglieder (120) mit hinterformten Schlitzen (123) versehen sind, in welche die isolierten
Partien der elektrischen Stromzuführungen einschnappbar sind.
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