DE2656447A1

DE2656447A1 - Mehrphasen-zweiweggleichrichtervorrichtung und wechselstromgenerator mit mehrphasen-zweiweggleichrichtervorrichtung

Info

Publication number: DE2656447A1
Application number: DE19762656447
Authority: DE
Inventors: Alan Raymond Moore
Original assignee: Lucas Industries Ltd
Current assignee: ZF International UK Ltd
Priority date: 1975-12-20
Filing date: 1976-12-14
Publication date: 1977-06-30
Also published as: AU498327B2; DE2656447C2; GB1557666A; IN146588B; AU1984376A; FR2335989A1; US4065686A; JPS5292330A; SU751337A3; ZA766968B; ES454000A1; JPS6148348B2; IT1074756B; FR2335989B1

Description

COHAUSZ & FLORACfI

D-4 DÜSSELDORF . SCHÜMANNSTR 97

PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ

^ucas Industries Liraited

Great King ,jtreet

GB-Birminghaa . 10. Dezesber I976

Ilelirphs-sen-Zwei weggleichrichte rvorrichtung und "„"echsslstromgenerator

mit iiehrphasen-ZTJ-fivjeggleichrichtervorrichtung

Die I rfindung betrifft eine I-Iöhrphasen-Zweiweggleichrichtcrvorrichtung und t-inen ..^chcelstroragen&rstor nit «iner l;e]irphas-en-Zweiwfeggleichrichtervorricli bung.

Der -/rfindung Ii--gt diu AuigtVLie aiigrund ϊ , eine !.ehrohasen-Zweiv/eggleichricht^rvorrichtung au schallen, die relativ tinfa,ch zu montieren ist.

Genäß d^r ;..rfinaung ist einmal eine K^hrphaseen-Zweiweggleichrichtervorrichtung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch eine erste Platte, ein-rf zweite Platte im wesentlichen parallel zur ersten Platte, einen ersten und einen zweiten Jats Dioden, die von dsr ersten bzw. von der zweiten Platte getragen sind, wobei sich Anschlüsse des ersten Catzes Dioden durch Löcher in der zweiten Platte erctreckt-n und ein Verbindungsstück den Anschluß jeder Diode des ersten Satzes mit einc-ni inschluß einer betreffenden Diode des zweiten Satzes elektrisch verbindet und zur VerbincVung nit einer betreffenden gleichzurichtenden Phase eingerichtet ist, und. elektrisch isolierende Sräguriuitt-l, von denen die- Verbindungsstück-, aindt stens teilweise getragen sind und die von .'Ialteaitteln ε,η einer oc.tr an beiden der Ple.tten gson sind.

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Vorzugsweise- weisen die elektrisch Isolierenden Tr!lgi=rmittt-1 ein getrenntes elektrisch isolierendes Trägcrglied für jedes Vürbindungsstück auf.

Die Trägermittel sind vorzugsweise nur an feiner der Platten, insbesondere an der zweiten"Platte vorgesehen.

In eineai zweckmäßigen Ausführungsbeispi?! weisen die Haltemittel mehrere Paare im Abstand angeordnete Zapfen auf, die Ausnehmungen bilden, wobei in jeder der Ausnehmungen ein betreffendes der Trägerglieder sitzt.

Jedes Trägerglied kann mit einem durchgehenden Schlitz versehen sein, wobei sich das Verbindungsstück so durch den Schlitz erstreckt, daß t-s auf einer Seite des Glieds mit der betreffenden gleichzurichtenden Phase und auf der anderen Seite des Glieds mit den Anschlüssen der betreffenden Dioden des erst&n und zweiten Satzes verbindbar ist.

Jedes Trägerglied kann eine ausgesparte Partie aufweisen, die zum Umfassen und Halten einer Stromzuführung eingerichtet ist, die im Betrieb die gleichzurichtende Phase führt, so daß im Betrieb die Verbindung eines abisolierten Endes der Stromzuführung zum betreffenden Verbindungsstück dadurch erleichtert ist, daS das abisolierte Bnde der Stromauf ührung von der ausgesparten Partie in der gewünschten Lage dem Verbindungsstück gegenüber gehalten ist.

Die Gleichrichtervorrichtung kann ferner einen Körper zum Halten eines weiteren Satzes Dioden aufweisen, wobei jede Diode des weiteren Satzes einen Anschluß hat, der elektrisch mit einem betreffenden der Verbindungsstücke verbunden ist, wobei ein anderer Anschluß derselben elektrisch mit einem gemeinsamen Verbindungsstück für den weiteren Satz Dioden verbunden ist.

Zweckmäßigerweise ist die Anordnung der Platten, der Verbindungsstücke, dtr Dioden und der Trägermittel derart, daß die Verbindungen zwischen

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den Diodenanschlüssen und den betreffenden Verbindungsstücken im wesentlichen in einer . binc liegen, derart, daß dort ein Fließlöten erfolgen kann.

Zweckmäßigerw&ise hat jedes der Verbindungsstücke für den ersten und zweiten Satz Dioden eine Partie, die in eine Ausnehmung in dem Körper eingreift, derart, daß das Verbindungsstücke von dem Körper und dem isolierenden Trägerglied der Trägermittel in der gewünschten Lage gehalten ist, ehe die Verbindungen zwischen dem Verbindungsstücke und den betreff enden Anschlüssen der D'iode hergestellt werden.

Zum anderen ist gemäß der Erfindung eine llehrphasen-Zweiweggleichrichtervorrichtung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch eine erste Platte, eine zweite Platte im wesentlichen parallel zur ersten Platte, einen ersten und einen zweiten Satz Dioden, die von der ersten bzw. zweiten Platte getragen sind, wobei sich Anschlüsse des ersten Satzes Dioden durch Löcher in der zweiten Platte erstrecken und ein Verbindungsstück den Anschluß jeder Diode des ersten Fatzes mit einer betreffenden Diode des zweiten Satzes elektrisch verbindet, eine Trägerkonstruktion in der Torrn eines elektrisch isolierenden Körpers mit darin befindlichen Ausnehmungen, einen weiteren Satz Dioden, die jeweils in den Ausnehmungen sitzen, wobei die Ausnehmungen eine solche Form haben, daß sie Anschlüsse der Dioden des weiteren Satzes in bestimmten Selativlagen halten, wobei einsr der Anschlüsse jeder Diode des weiteren Satzes elektrisch mit einem betreffenden der Verbindungsstücke verbunden ist, und eingwemeinsames Verbindungsstück zum Verbinden der anderen Anschlüsse der Dioden des weiteren Satzes miteinander.

Vorzugsweise weist der elektrisch isolierende Körper einen ersten Formling auf, in dem sich die Ausnehmungen befinden, und eine Abdeckung mit Partien, die über den Ausnehmungen liegen und die eine solche Form haben, daß sie ein Herauswandern der Dioden des weiteren Satzes aus den Ausntahmungen verhindern, jedoch ein Vorstehen der Anschlüsse derselben von dem Körper gestatten.

Vorzugsweise ist der Körper ferner mit weiteren Ausnehmungen zur Auf-

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nähme eines ^ndus jedes der Verbindungsstücke versehen, derart, daß die Verbindungsstücke mindestens teilweise voei Eörper gutraipn sind.

Vorzugsweise hat der Körper außerdem eint- and-r-r lusnehmunj, in der das gen j in α au ύ Ysrbindungs stück gehalten ist.

Der isolierende Körper kann mit durchgehenden Löchc-rn versehen sein, difc nit fluchtenden Löchern durch div; Platt&n ausgerichtet sind, wobei sich Befestigungsmittel durch di« Löcher zum Susanucnhal tt=n des Körpers und der Platten erstrecken und die Platten ekketrisch gegeneinander isoliert sind.

Gemäß der Erfindung ist außerdem ein vvechselstromgenerator vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse, einen Läufer und einen Ständer in dem Gehäuse, das eine 'üindwand hat, wobei eine fndkappe über der Endwand liegt und zwischen sich und der Sndwand einen Hohlraum bildet, eine Zweiweggleichrichtervorrichtung nach den vostehenden Angaben, die in dem Hohlraum sitzt, liittel zur 3efetigung der endkappe an der Gleichriehtervorrichtung und abnehmbare Haltemittel, die an der ersten !latte der Gifeichrichtervorrichtung und an der T'ndwand angreifen, derart, daß lösbar die Gleichrichtervorrichtung an der fjndwand befestigt wird und dadurch die ."ndwand asdie ;.ndka.pppe untür Zwischenschalten der Gleichrichtervorrichtung¹ hält.

Me Vrfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:

]?ig. 1 eine Draufsicht auf eine Hehrphs^sen-Zweiweggloichrichttrvorrich-

tung gemäß der Erfindung für einen wechselstromgenerator, Fig. 2 ein Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach Tig. 1, Fig. J eine Vorderansicht aines isolierenden Glieds, das einen !Teil

der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 bildet. Fig. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 t-ins Seitenansicht dts isolier--nd'.-n Glieds nach Fig. 3,

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Fig. 6 cine- Ansicht von unten u.,r Vorrichtung- nach 71g. 1, Tig. 7 tine Seitenansicht cu_v Vorrichtung nach Fig. 1, ?ig. S - -in--- schc-natinchc öiöiOi.t in c.iifeeinGndergtsogcncr Darstellung eines Teils df.r Vorrichtung nach Fig. 1, v.ob&i jedoch der Teil in eint r c-ndtrt-n Form als in ..¹X-:. 1 £%s--Lr't ist,

Fig. 9 «in Schnitt durch den Tail ü-;r Vorrichtung, dir in Fig. 8 gezeigt ist,

"ig. 10 tino weitere Ansicht tines Trilti der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 11 eine Draufsicht auf eine positive Platte, dis einen Teil der

Vorrichtung nach Fig. 1 bildet,
Fig,. 12 eine Seitenansicht der positiven !'latte nach Fig. 11, wobei ein Teil der Platte an der Linio "I£-12 der Fig. 11 geschnitten XGt,

Fig. 13 -int¹. Draufsicht auf eine ..^bd:_einmg, die einen Teil eines elektrisch isolierenden Körpers der Vorrichtung nach V±g. 1 bildet,

Fig. 14 eine Draufsicht s.uf eine negative Platte der Vorrichtung nach Fig. 1f

Fig. 15 eine Seitenansicht dsr negativen Platte nach Fig. 14, wobei ein Teil der PIstto ira Schnitt an der Linie 15-15 der Fig. £ gezeigt ist,

Fig. 16 eine Ansicht von unten -,ines Teils des elektrisch isolierenden Körpers der Vorrichtung und

Fig. 17 ein Schnitt an der Ldnie 17—17 der Fig. 16.

Die Gleichrichtervorrichtung gemäß den Zeichnungen ist eine Dreiphasen-Zweiwtggleichricht^rvorrichtung, die zur Anordnung an einer I-ndwand tints ^T,vechselstromgeneratox3 für «in Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Der ivechselstromgenerator weist ein Gehäuse, an dem die .' üdwand 100 einen Teil bildet, einen Ständer (nicht dargestellt), einen Läufer (nicht dargestellt) und eine /iidka-ppe (ebenfalls nicht dargestellt) auf, dip über der Iiidwand 100 gtiaäß der Darstellung in Fig. 2 liegt, um einen Hohlraum zu bilden, in dem die Glexehrichtervorrichtung in Betrieb sitzt.

Die Gleichrichtervorrichtung weist eine negative Platte 101, die arui Dioden 102 trägt, «'-ine negative Platte 105, die drei weiters Dioden trägt, und einen elektrisch isolierendtn Körper I05 auf, der weitere

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drei Dioden 106 trägt, ferner drei Iletall-Verbindungsstücke 107·

Die negativ?· Platts 101 weist drei Löcher 108 (sieh·-.· insbesondere Fig. 14 und 15( auf, dia durch Stoßen gebildet sind, und jede Diode 102 sitzt in- einem be traf !'enden der Löc?aer 108, ro daß deren Anodenanschluß elektrisch nit der negativen Platte 101 verbunden ist. Die negative Platte 101 hat ferner einu Paar weiterer Löcher 109, die dazu dienen, eine Befestigung der Platte 101 an der Platte 10J und am Körper 10 5 zu ermöglichen, was noch zu beschreiben sein wird. Die negative Platte 101 hat ferner zwei Löcher 110 und einen Schlitz 111, der eine Anordnung der Gleichrichtervorrichtung an der genannten jndwand 100 des Gehäuses dss Wechselstromgenerators ermöglicht, was noch zu beschreiben sein wird. Jede Diode 102 hat «inen Kathodenanschluß 112, der sich im rechten Winkel von der Platte 101 weg erstreckt.

Die positive Platte 103 liegt über der negativen Platte 101, erstreckt sich parallel dazu und ist elektrisch gegen diese durch eine dünne, elektrisch isolierende Schicht 115 isoliert (siehe Fig. 9 und 10). Die elektrisch isolierende Schicht 113 ist ausreichend dünn, damit sich die positive Platte 103 in einer w/ärmeaustauschbeziehung zur negativen Platte 101 befindet. Die positive Platte 103 ist m±u urc. eosxoijoi.^· Löchern 114 versehen (siehe insbesondere Fig. 11 und 12), und jedes dieser Löcher 114 nimmt eine betreffende der Dioden 104 auf, wobei deren Anodenanschluß elektrisch mit der Platte 103 verbunden ist. Die Platte 103 ist ferner mit zwei Löchern 115 versehen, um eine Befestigung der Platten 101 und 103 'und des Körpers 10 5 miteinander zu ermöglichen, was noch zu beschreiben sein wird. Die Platte 103 ist ferner mit einem Satz aus drei Löchern 116 versehen. Die Löcher 116 fluchten mit den Dioden 102, wenn die Platten 103 imd 101 miteinander befestigt sind, so daß die Kathodenanschlüsse 4112 der Dioden 102 au der Platte 101 sich durch die betreffenden Löcher 116 erstrecken und elektrisch gegen die Platte 103 isoliert sind. Die Anodenanschlüsse 117 der Dioden 104 erstrecken sich im parallelen Abstand zueinander und zu den Kathodenanschlüssen 112, und sie erstrecken sich auch im rechten Winkel zur positiven Platte 103· Die positive Platte 103 is* ferner mit drei Paaren einstückiger Zapfen 118

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versehen (siehe Fig. 10, 11 und. 12 - die Zapfen 118 in Fig. 10 sind nur sehr schematisch dargestellt). Die Zapfen 113 in jedem Paar Mlden zwischen sich eine Ausnehmung 119j in dtr ein elektrisch isolierendes Glied 120 sitzt (sieht insbesondere Fig. 1 bis 5)· Jedes isolierende Glied 120 hat zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 121 in sich, in denen jeweils ein betreffender Zapfen 118 aufgenommen wird. Jedes isolierende Glied 120 ist mit einem einstückigen Flansch 122 versehen, in dem sich ein hintsrformtcr Schlitz 12J befindet. Jedes isolierende Glied 124 hat ferner einen durchgehenden Schlitz 124 und einen weiteren Schlitz 125, und dieser weitere Schlitz 125 ist vorgesehen, um eine Verformung des isolierenden Glieds 120 zu ermöglichen, damit dessen Anordnung zwischen den betreffenden Zapfen 118 ermöglicht wird. Der Schlitz 124 nimmt einen Teil eines betreffenden der Metall-Yerbindungsstücke 107 auf, was nachstehend noch zu beschreiben sein wird. Der Zweck des hinterformten Schlitzes 123 wird ebenfalls noch zu erläutern sein.

Der isolierende Körper 105 weist einen elektrisch isolierende^ Formling 126 aus Kunststoff und eine elektrisch isolierende Abdeckung 127 auf (siehe Fig. 8, 15, 16 und insbesondere 17)· Der Formling 126 ist mit drei im Abstand angeordneten Ausnehmungen 128 versehen, die jeweils eine solche Form haben, daß sie den Körper und die Anschlüsse 129 einer betreffenden der Dioden 106 aufnehmen, so daß die Diode 1θ6 in der gewünschten Lage gehalten wird, in der die Anschlüsse 129 aus dem Formling 126 nach oben vorstehen. Der Formling 126 ist ferner mit einem weiteren Satz Ausnehmungen 130 versehen, die zur Aufnahme von !iidpartien I3I der Verbindungsstücke 107 dienen; der Formling 126 hat ferner eine andere Ausnehmung I32, die ein gemeinsames Verbiindungsstück 133 für die Dioden IO6 aufnimmt. Das gemeinsame Verbindungsstück 133 ist mit drei Verbindungsfahnen 134 versehen, die außerhalb des Körpers 10 5 sitzen und die einen der Anschlüsse 129 einer betreffenden der Dioden I06 aufnehmen.

Die geformte Abdeckung 127 ist wegen des Vorsehens von Ausnehmungen 135 und Vorsprüngen I36 in einer Form vorgesehen, daß einem der Anschlüsse 129 jeder Diode 1O6 die Möglichkeit gegeben wird, aus dem Körper 105 vorzustehen, und daß außerdem die Endpartien I3I <ier Verbindungsstücke 107

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und die Dioden 106 im Körper 105 gehalten werden, wenn die Abdeckung 127 am Formling 126 angebracht ist.

Jedes der Metall-Verbindungsstücke 107 ist mit einer Zwischenpartie 1 57 versehen, die einstückig mit der .Landpartie 13I über eine abgekröpfte Partie 138 verbunden ist. Auf der Seite der Zwischenpartie 137, die der abgekröpften Partie 138 gegenüberliegt, ist die Zwischenpartie 137 einstükkig mit einer Zunge 139 verbunden, und zwar über eine weitere abgekröpfte Partie I40. Jede Zunge 139 geht durch den Schlitz I24 im betreffenden isolierenden Glied 120 und auf der Seite des isolierenden Glieds, die der Zwisohenpartie gegenüberliegt, ist es mit einem hinterformten Schlitz 14I versehen. Die Zwischenpartie 137 ist mit drei gestoßenen Löchern I42 versehen, die durch sie durchführen. Das Iiittelloch I42 nimmt den anderen der Anschlüsse I29 der betreffenden Diode IO6 auf, während die äußeren Löcher 142 die Kathoden- und Anodenanschlüsse 112 und II7 der Dioden 102 bzw. 104 aufnehmen.

Die Anordnung der Platten 101, 103, ö-es Körpers 105, eier Dioden 102, I04 und 106 und der Terbindungsstücke 107 izn-ü- 135 ist derart, daß die Verbindungen zwischen den Verbindungsstücken 107 und äen Dioden 102, I04 und 106 und zwischen dem Verbindungsstück 133 und den Dioden 1O6 alle in einer Lbene liegen, so daß ein Fliej31öten vorgenommen werden kann, ura die Verbindungen zwischen den Verbindungsstücken und den Dioden zu löten. Das erleichtert die Herstellung der Gleichrichtervorrichtung erheblich. Vor dem Löten werden auI3erdem die Verbindungsstücke 107 fest in der gewünschten Lage auf Grund ihres Sitzes in den betreffenden Ausnehmungen 130 im Formling 126 und auf Grund ihres Eingriffs in die betreffenden Schlitz^ 124 in den isolierenden Gliedern 120 gehalten. Darüber hinaus ist das gemeinsame Verbindungsstück 133 fest in der vergesehenen Lage auf Grund seines Eingriffs in die Ausnehmung .132 im Formling 126 gehalten. Darüber hinaus sind auch die Dioden I06, die, wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, relativ klein sind, mit ihren Anschlüssen 129 in der gewünschten Lage auf Grund ihres eingriffs in die Formausnehimingen 128 im Formling 126 gehalten.

Um die Platten 101 und 103 und den Körper 105 zu montieren, wird die Plat-

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te 103 mit ihren Dioden 104 in cltr vorgesehenen Lage über die Platte 101 gelegt, deren Diod<_n sichowbenfalls in der vorgtsehen^n Lage b&- xindcn, wobei die isolierend', "cliicht 11J sich zwischen dnn Flatten 101 und ΙΟ;' befindet. Die Platten 101 und 10J werden so zueinander an^ordnet, da.8 die Anschlüsse 112 der Dioden 102 nit Upifei durch die Löcher 116 in der Platte 10 5 gfchen und daß die Löcher 109 und 115 in den Platten 101 baw. 103 ausgerichtet 'sind. Dann wird der Formling 126 über die Platte 105 gesetzt, so da3 die Löcher 143, die in !Formling- 126 vorgesehen sind, mit den Löchern 115 fluchten. Ia !Bereich jedes Lochs 143 ist der Pormling 126 mit einer einstückigen Buchse 144 versehen, die beim Aufsetzen des 3?ormlings 126 auf die Platte 103 in das betreffende Loch 115 in der Platte 1C3 wandert. Danach werden die Dioden I06 in ihre betreffenden Ausnehmungen 128 in !Formling 126 gesetzt, und das geaeinscme Verbindungsstück 133 und die Metall-Verbindungsstücke 107 werden in die vorgesehene Lage gebrecht, naehdeu <iie isolierenden Glieder 120 an ihrtn bitraff enden Zapfen 118 sitzen. Danach, v.'ird di-· ,Ibdeckung I27 8,ufg«-- setzt, und der Verband aus den Platten 101 und 103» <2-^eE1 Pormling 126 und der Abdeckung 127 werden durch Hohlnieten 145 miteinander verbunden, die durch die Loch.ν-r 143» 115 und 10^ führen. Des Vorsehen der Buchsen I/4 stellt sicher, da.3 jedes Hohlniet 145» das aus Kctall besteht und deshalb ■"-l-.kbrisch leitend ist, nicht an der Platte 103 angreift, weil es direkt an der Platte 101 angreift, wenn alle Teile fust in den gewünschten Lagen gehalten wurden, kenn ein 5'lie.31öten in einfacher -.-eise an den Verbindungsstellen zwischen den Verbindungsstücken und den Diodenanschlüssen vorgenommen werden.

Wenn die G-leichrichtervorrichtung in den Wechselstromgenerator einzubauen ist, wird die 3ndkappe des ¥echselstromgeners.iors zunächst auf die Vorrichtung mittels Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) aufgesetzt, die durch die Sohlnieten 145 führen. Dann werden die .'ndkappe und die G-leichrichtervorrichtung an die :.ndwand 100 des Gehäuses des Wechsel stromgenerator s unter Benutzung von Befestigungsschrauben gesetzt, die durch die Löcher 110 un der Platte 101 gehen und in Gewindelöcher in der liidwand 100 eingreifen. Die für diese Befestigung benutzten Schrauben haben Köpfe, die sich direkt gegen die Platte 101 legen, um ds,-

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mit tin en Eontakt Heta.ll an Kctall su b-nvirktm, vas nicht nur die notwendige elektrische Verbindung zwischen der Platte 101 und dur ' ndwand

100 des Gehäuses des ',iochsfclstroia^ntrRtors verbessert, sondern auch eine feste lagerung sicherstellt, s ist also zu erkennen, daß die jndkappe
des -.fechst-Istromgenerators a-n dsi· .ndwaiiü. "dus G^häust s des Vechselstroneeneratois unter Zwischenschalten der Gleichricht^rvorriehtung sitzt.
Löcher sind natürlich in einer Plucht mit den Löchern 110 in der Platte

101 vorgesehen, um einen Zugang zu den Befestigungsschrauben zu schaffen, die durch die Löcher 110 gehen. Bit- "ndkappe ist ferner mit weiteren Löchern versehen, um ein^-n Zugang zu Strorazuiährungen zu erhalten, die von den Phasen des Ständers kommen, die gleichzurichten sind. Drei solche
otromzuführungen sind vorgesehen, und isolierte Partien davon sind in
die betreffenden hinterfonaten Schlitze 12J· der Glieder eingeschnappt,
während abisolierte „.nden davon in die hinterformten Schlitze 141 in den betreffenden Zungen 139 eingefedsrt sind.. Die Verbindungen zwischen den abisolierten ^!nden der Stromzuführungen und den Zungen 139 werden durch Verlöten dauerhaft gemacht.

.. s versteht sich aus dem Tor stehenden, daß dio Kehrphasen-Gleichrichtervorrichtung relativ einfach herzustellen ist, weil die Yerbindungsstücke 107 lind 11J in den gewünschten Lagen gehalten werden, ehe ein Löten vorgenommen wird, und zwar durch die isolierenden Glieder 120 und den Körgper 105.

Die anderen Teile der Gleichrichtervorrichtung, die in den Zeichnungen
dargestellt worden, aber nicht beschrieben sind, bilden keinen Teil der" Erfindung, und deshalb wird eine Beschreibung dieser Teile nicht als erforderlich angesehen.

Ansprüche

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Claims

Jin a.ι rue n-

1. rehrphasan-Zv/eiweggl&iehrichtervorrichtung, g

net durch t-ine erst-; Platte, . eine zweite Platte ik >.\.-c;<-^j.ntlichen parallel zur erst«n Platte, einen ersten und -„in-n zweiten bütz Dioden, die von der ersten bz\i. zweiten PMte getragen sina, wobei sich Anschlüsse des ersten Satzes Dioden durch Löcher in d^r zweiten Plsitte erstrekken und ein Verbindungsstück den Anschluß jötter Diode des ersten 'J.?, bs; s mit fcintn Anschluß einer betreffenden Dioden da ο zweiten Satzes elektrisch verbindet und zur Verbindung mit einer betreffenden gleichzurichtenden Phase eingerichtet ist, und elektrisch isolierend» Trägermittel, von denen die Verbindungsstücke niindestens t^ilx/tise getragen sind und die von Halteaiittaln en einer aner an beiden der Platten getragen sind.

2. Gleichrichtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, acSi die elsbrkisch isolierenden Trägermittel ein getrenntes elektrisch isolierendes Trägorglied für jedes Verbindungsstück aufweisen.

J. Gleichrichtervorriciitung nach ..'inspruch 2, ei a d u r c h g fe k % η η a ■.- i c h η e b , daS diu Halteiaitttl nehrerc Paar·.-: in Abstand angeordneter Zapfen aufweisen, die Ausnehmungen bilden, in denen j^va-ils ein bitreifendes der Trägerglieder sitzt.

4· Gleichrichtervorrichtung nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Trägerglied mit ein^m. durchgehnäenden Schlitz versehen ist, wobei sich das Verbindungsstück so durch den Schlitz erstreckt, daß es auf einer Seite des Glieds mit der betreffenden gleichzurichtenden Phase und an der anderer* Sfeite des Glieds mit den Anschlüssen der betreffenden Dipden des ersten und zweiten Satzes verbindbar ist.

5. Gleichrichtervorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch g e k & η η ζ e i c h.n e t , daß jedes Trägerglied eine ausgesparte Partie aufweist, die zum ürfasfiaen und Halten ainer Stromzuführung eingerich-

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ORIGINAL INSPECTED

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tet ist, die im Betrieb die gleichzurichtend-, !-hase- rührt, so daß iu Betrieb die Yerbinuung eines abisolierten . nde,: dex· Ctro012111 -'üirun'; zu betreffenden Verbindung :js tück dc.durch .ζ·1ί ioht.rt iot, da:', das c.biao lit.rte .ndt der Dtrouizuführung von d-.r cus^e Gierten Parti» in der ,r·, vllnschtsn La. je düs Verbindungsstück ^c_:;t naber ^/-hslten ist.

6. Gleichrichtervorric'i äuny- nsch ain^n d-.-r jicyrüGhe 1 bis 5> d a u u r c Ii gekennzeichnet, de ^ -.λ ic Ealtsnittel nur an ■einer ds.r erstsn un·! svf-^it-s-n ilatt^n voxg&v&hor). sind.

7'. G-lsichrichtervorrichtan.^ nacü /neoruch 6, ü a d u r c h g· r= k ο η η zeichnet, aaß die SsEalto-aittel nur an äer zv^eitt-n Platte vorgesehen sind.

5. Glsichrichtervorrichtung- nach elm%>,L der iziCjprücliv 1 bis 7> d a- d u r c Ii £ & k κ η η s ^ i c Ii η ·- t , c.r./i dif- i.rste und dit: zvfeitu blatte, der erste und de.r av«it<i äatz Dioden, die Terbindungsstücke für die Dioden und die., !'ra^&mi vtcl so °nr:t:ordnet sind, da/.· die 'Verbindungsstellen zwischen den Siodtn&ii&chlüssen und den b^tr-iiendtn Terbindun^E-stücken in wesentlichen in einer ~:bene liegen, dt.rr.ri;, dai -in ?1ίί-ί:-1ϊ-ten ε-η ihnen erleichtert wird.

9. Gleichriohtervorrichtung nach eine^ der --.aepi^clche 1 bis 8, a· e kunn zeichnet ,durch einen F.ör'pcr auii Halten eines weiteren Satzes Dioden, wobei jede Dip de des uäit-ren Satzes einen inscliluS xiat, der elektrisch mit einem betreffenden der Verbindungsstücke verbunden ist, T/obsii ein anderer AnschluB äa?2~lben elektrisch mit einem gemeinsamen Yt-rbindungsstück IUr d«n ^eitortn Satz Dioden verbunden ist.

10. G-leichrichtervorrichtung· nach Anspruch 0, gekennzeichnet durch einen Körper zur. Halten einea weiteren Satzes Dioden, ttobei jeae Diode dss weiter~n 3at?.es einen Anschluß hat, der elektrisch sit einem betreffenden der YerbinGun^sst'ickc verbunden ist, und einen a,nderen iinschlu3, der .--lektrisch r-iit einen £^r6i7i.t-ins?.m&n ^trbindungsstück

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für den vrait^ren Satz Motten vt-rbun-'ien ist, i-rob&i die Verbindungsstellen zviecir-n den Ansc'il-ass^n der Dioden d.-.-ε weiti-rtn batzes und den Verbindungsstücken in. wesentlichen in oiner b-iiic- mit don Verbindungsstellen zwisoh-än den Anschlüssen der Dioden di-s .-..rstsn und des zweiten Satzes und der Y-''rbindun$-s stücke liegen, rierart, daß ein Fließlöt'-n s,n diesen erleichtert wi r d.

11. Glidclirichtürvorrichtung nach Anspruch 9 ο ei.ex¹ 10, ö. r, d u r c h .gekennzeichnet , £.e.:< jed^y dt.r Verbin dungs stlicke für den ersten und zweiten 3ata Dioden ein-.; ;-'arti·--"· hat, die- in biner .iusn^hmung im Körper sitzt, 6."-.:cart, da.^;3 das Verbindungsstück von dem Eörpur und von den Trägermitteln in der gevrönschten Lage gehalten ist, Uie diw Vcrbindungön zwischen den Verbindungsstück und den betreffenden Diodenanschlüssen her- £Z st -i 111 T»^rerd;n.

12. rehriOhasen-Zvveii.rjggli-ichricbtcärvorrichtung, e^ekennzeichn e t ά u r c h eine erste Platt·.,, eine zweite I-l-ittt in wesentlichen parallel zur trsten flattt.·, einen ersten und einen zweiten Satz Dioden, die von der ersten bzw. zweiten Platte getragen sind, wobei sich Anschlüsse des ersten Ratzes -Dioden durch Löcher in der zweiten Pls-tte erstrekkcn und tin Verbindungsstück den Anschluß jeder Dioede des ersten Satzes mit einer betreffenden Diode de-c zweiten Latzes elektrisch verbindet, eine Trägerkonstruktion in der Form eines elektrisch isolierenden l.örpers mit darin befindlichen Ausnehmungen, einen weiteren Satz Dioden, die jeweils in den Ausnehmungen sitzen, wobei die Ausnehmungen eine solche I-'oria haben, daß sie Anschlüsse der Dioden des weiteren Satzes in bestimmten Helativlagen haiton, wobei einer der Anschlüsse jeder Diode des weiteren Satzes elektrisch mit-einem betreffenden der Verbindungsstücke verbunden ist, und ein gemeinsaue-s Verbindungsstück zum Verbinden der anderen .Anschluss'- der Dioden öf-s w-iteren Latzes miteinander.

15· Glc-ichrichtervorrichtung nach Anspruch 1'", dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß der elektrisch, isolierende Körper einen treten ^o-fjiiiin,^, in deiu sie]... die Au:=n-".r.,:iUiig-.in bvXinu..n, und tine Abdek-

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!rung Γ·ΐΐ Prrtidn aufweist, άίε über den Ausnehmungen liegen und die tine solcliG Pora habf-n, daß sie ein ^TIera.usviandern der Dioden des weiteren ostzis aus o.t-n Ausnehmung .v-ri v-" rhincL-^m, jedoch sin Vorstehen der jnschlüs-Cf derselben von dom Körper gestatten.

14· Glt'ichricht'-.rvorrichtung nach Anspruch 12 oder 1J, dadurch .·;: e k e η η ζ t i c h η e t , daß der Körper mit weiteren Ausnehmungen zur Aufnahme tines "i'nQ.&s jedes der Verbindungsstücke vorgesehen ist, derart, da£ die "Verbindungsstücke mindestens teilweise vom Körper getragen sind.

15· Gleichrichtervorrichtung nach Anspruch 12, 1J oder 1/L, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper außerdem eine andere Ausnehmung hat, in der das gemeinsame Verbindungsstück gehalten ist.

16. Gleichrichtervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Körper mit durchgehenden Löchern versehen ist, die mit fluchtenden Löchern durch die Platten ausgerichtet sind, wobei sich Befestigungsmittel durch die Löcher zum Zusammenhalten des Körpers und der Platten erstrecken und die Platten elektrisch gegeneinander isoliert sind.

17· "Wechselstromgenerator mit einer Mehrphasen-Zweiweggleichrichtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen Läufer und einen Ständer in dem Gehäuse, das eine '"lidwand hat, wobei eine Undkapppe über der ."ündwand liegt und zwisehen sich und der Endwand einen Hohlraum bildet, in dem die Zweiweggleichrichtervorrichtung sitzt, Mittel zur Befestigung der üidkapppe an der Gleichrichtervorrichtung und abnehmbare Haltemittel, die an der ersten Platte der Gleichrichtervorrichtung und an der Sndwand angreifen, derart, daß lösbar die Gleichrichtervorrichtung an der bildwand befestigt wird und dadurch die rndwand die "ndkappe unter Zwischenschalten der Gleichrichtervorrichtung hält.

13. wechselstromgenerator nach Anspich 17» dadurch gekenn-

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zeichnet, claR die Haltemittel auch zum Zusammenhalten einzelner Bauteile der Gleichrichtervorrichtung dienen.

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