DE2814703A1 - Durchfuehrungsanschlussleiste - Google Patents

Durchfuehrungsanschlussleiste

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DE2814703A1
DE2814703A1 DE19782814703 DE2814703A DE2814703A1 DE 2814703 A1 DE2814703 A1 DE 2814703A1 DE 19782814703 DE19782814703 DE 19782814703 DE 2814703 A DE2814703 A DE 2814703A DE 2814703 A1 DE2814703 A1 DE 2814703A1
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Charles Francis Mazzeo
William Thomas Waddington
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Amerace Corp
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    • HELECTRICITY
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    • H01R11/03Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

Description

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Amerace Corporation, New York, N0 Yo, VoSt.A,
Durchführungsanschlußle i st e
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder und insbesondere Anschlußleisten mit Trennwänden zwischen externen Leitern und weiteren Schaltungen.
Die Herstellung elektrischer und elektronischer Bauteile in fortwährend zunehmenden Zahlen hat zur Entwicklung einer breiten Vielfalt von elektrischen Verbindern geführt, die den Anschluß externer Leiter an die Schaltungen innerhalb solcher Geräte erlauben. Man hat Durchführungsvlöcke oder -leisten zum wahlweisen Verbinden (und Lösen) externer Leiter an die (bzwo von der) Schaltung in den Geräten verwendete Der Drang nach einer kompakten Konstruktion solcher Geräte und die Notwendigkeit, für einen leichten Zugang zu den Außenanschlüssen solcher Anschlußleisten zu sorgen, erfordern, daß die Leisten in unterschiedlicher Ausrichtung relativ zum sie tragenden Element montiert werden können« Man hat also die Anschlußleisten in unterschied-
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liclieii Konfigurationen für unterschiedliche Montagelagen geliefert, so daß für jede einzelne Anwendung eine speziell geeignete Anschlußleiste gewählt werden muß.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einzige Konstruktion für eine Anschlußleiste in Durchführungsart vorzusehen, die sich leicht zur Lagerung auf einem tragenden Element in mehr als einer Ausrichtung relativ zu dieser anbringen läßt, um einen leichten Zugang zu den Anschlüssen der Leiste zu erhalten, wahrend dennoch die geeignete Durchführung zu weiteren Schaltungsteilen innerhalb der Struktur möglich bleibt.
Es ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Anschlußleiste der Durchführungsart anzugeben, bei der die Anschlüsse jeweils einen Durchführungskontakt aufweisen, der sich, während der Anschluß in der Leiste gesichert bleibt, permanent in eine Stellung verformen läßt, die der gewünschten Ausrichtung der montierten Anschlußleiste gerecht wird.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Durchführungsanschlußleiste anzugeben, die sich in zwei Montagelagen festlegen läßt und Anschlüsse mit permanent verformbaren elektrischen Kontakten aufweist, die sich in geeignete Richtungen für eine einwandfreie Durchführung biegen lassen, wenn die Anschlußleiste sich in der gewählten Lage befindet, wobei das Biegen nach dem vollständigen Zusammenbau der elektrischen Kontakte mit der Anschlußleiste und vor der Montage des Anschlüß-
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leiste in der gewählten Lage erfolgt.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anschlußleiste der angegebenen Art anzugeben, die eine geeignete Schnittstelle zwischen externen Leiter und weiteren Schaltungsteilen herstellt, während sie eine wirkungsvolle Sperre gegen Kurzschlüsse erzeugte
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Anschlußleiste der angegebenen Art zu schaffen, die sich durch eine vereinfachte Konstruktion auszeichnet und einen einheitlichen Block aus Isoliermaterial mit in diesem festgelegten einheitlichen Anschlußelementen aufweist, damit die Leiste sich leicht in großen Stückzahlen bei gleichbleibender «Qualität herstellen läßt ο
Diese sowie weitere Ziele und Vorteile lassen sich mit der vorliegenden Erfindung erreichen· Bei dieser handelt es sich um eine zweifach ausrichtbare Durchführungsanschlußleiste zur lösbaren Anschließen externer, elektrisch leitfähiger Elemente an weiteren Schaltungsteile, wobei die Anschlußleiste einen Block aus Isolierstoff mit gegenüberliegenden Seiten, einer zwischen den Seiten verlaufenden ersten Basis und einer zweiten Basis aufweist, die zwischen den Seiten verläuft und einen Winkel mit der ersten Basis aufspannte Weiterhin weist der Block mindestens eine Vertiefung sowie einen Schlitz auf, der eine kontinuierliche Öffnung enthält, die sowohl der ersten als auch der zwei-
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ten Basis zugewandt ist lind die in Vertiefung mündet. Ein elektrisches Anschlußelement ist im Böock in der Vertiefung befestigt und weist einen Anschlußteil zum wahlweisen Verbinden und Lösen eines externen leitfähigen Elements mit bzw. von dem Anschlußelement sowie einen mit dem Anschlußelement einteiligen elektrischen Kontakt auf, der durch den Schlitz hindurch und über eine der Basen hinausverläuft und permanent in eine von zwei Lagen verformbar ist, während das Anscnlußelement im Block festgelegt bleibt, wobei der Kontakt in seiner ersten Stellung über die erste Basis und in seiner zweiten Stellung über die zweite Basis hinaus vorsteht, wodurch der Block bzw. die Leiste auf eine gewählte der Basen aufgesetzt werden kann und eine Durchführung über diese gewählte Basis hinaus schafft.
Die Erfindung sowie weitere Ziele und Vorteile derselben sollen nun anhand bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werdenο
Figo 1 ist eine Perspektivansicht einer Anschlußleiste, die nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei die Leiste teilweise weggeschnitten ist, um interne Einzelheiten zu zeigen;
Fig. 2 ist ein Schnitt auf der Linie 2-2 der Figo 1;
Fig. 3 ist eine Perspektivdarstellung einer Festziehschraube;
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Fig. 4 ist eine Perspektivdarstellung einer Festziehschraube und -platte;
Fig. 5 ist eine Teilperspektivansicht entsprechend der Figo 1, zeigt aber eine andere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich der Figo 2, zeigt aber die Ausführungsform der Fig. 5;
Figo 7 ist eine Teilperspektive entsprechend der Figo 1, zeigt aber eine weitere Ausführungsform der Erfindung; und
Figo 8 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 2, zeigt aber die Ausführungsform der Fig. 7·
Die Figo 1 und 2 der Zeichnung zeigen nun eine Durchführungsanschlußleiste nach der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen 10. Die Leiste weist einen Block 12 aus Isolierstoff auf. Der Block 12 hat die gegenüberliegenden Seiten 14, 16 sowie eine Vielzahl von Vertiefungen 18, die über die Länge des Blocks zwischen den Seiten 14, 16 beabstandet sind. Eine erste Basis 20 verläuft über den Block 12 zwischen den Seiten 14, 16 eine zweite Basis 22 ebenfalls über den Block 12 zwischen den Seiten 14, 16 und unter einem Winkel A zur ersten Basis 20. In diesem Fall ist der Winkel A gleich 90°, so daß die Anschlußleiste 10 sich in jeder von zwei Stellungen montieren läßt, die rechtwinklig zueinander liegen, indem man die Leiste ent-
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weder auf die Basis 20 oder die Basis 22 auflegt·
Am Block 12 ist befestigt in jeder Vertiefung 18 ein elektrisches Anschlußelement 24 o Jedes Anschluß element 24 hat einen Anschlußteil, der eine Auflage 26 und von dieser abwärts abstehende Schenkel 28 aufweist, die die Zähne 30 tragen«. Die Auflage 26 hat eine obere Fläche 32 sowie ein elektrisches Kontaktelement 34 j das einteilig mit der Auflage 26 an deren Torderkante 36 (Figo 2) ausgebildet ist und normalerweise relativ zur oberen Fläche 32 abwärts vorsteht, wie durchgezogen bei 34A in Figo 1 und gestrichelt bei 34A in Fig. 2 gezeigt·
Das Anschlußelement 24· wird mit dem Block 12 zusammengesetzt, wenn das Kontakt el em ent 34 sich in der abwärts vorstehenden Lage befindet, indem man das Anschlußelement 24 in die Kammer 18 nach unten einsetzt, wie in Fig. 1 mit dem Pfeil B gezeigt· Das Kontaktelement 34 steht dabei durch einen Schlitz 40 vor, der in die Kammer 18 mündet und erlaubt das Anschlußelement 24 abwärts zu bewegen, bis die Auflage 26 auf einer Sitzfläche 42 in der Kammer 18 im Block 12 aufliegt= Die Schenkel 28 werden von komplementären Nuten 44 im Block 12 aufgenommen und die Zähne 30 ergreifen das Material des Blocks 12, um ein Verschieben des Anschlußelements 24 zu verhindern, nachdem die Auflage 26 auf der Sitzfläche 42 aufliegto Das Zusammensetzen des Anschlußelements 24 in den Block 12 erfolgt also einfach und direkt; die zusammengesetzte Anordnung wird durch den Eingriff der Zähne in das Material des Blocks 12 sicher zusammengehalten·
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In der in den Fig. 1und 2 gezeigten Ausführungsform liegt die Basis 20 parallel zur oberen Fläche 32 der Auflage 26 und das Kontakt el ement 34, wenn in der bei 34 A gezeigten abwärts vorstehenden Lage, verläuft rechtwinklig zur Basis 20 und steht über diese hinaus vor0 Beim Aufsetzen der Leiste 10 auf eine tragendes Element wie eine Platine (wie gestrichelt bei 5OA in Figo 2 gezeigt), wobei die Basis 20 auf der Platine 5OA aufliegt, steht das Kontakt el ement 34- durch das tragende Element hindurch vor und bildet (eine elektrische Durchführung) vom Anschlußteil des Anschlußelements 24 durch die Platine 5OA hindurch«. Der Anschlußteil weist weiterhin eine Festziehschraube 52 auf, die sich in einem Gewindeloch 54· in der Auflage 26 befindete Die Festziehschraube 52 ist wahlweise auf- und abwärts und also zur oberen Fläche 32 der Auflage 26 hin bzw«, von ihr weg bewegbar, um wahlweise einen externen Leiter 56 mit dem Anschlußelement 24 zu verbinden bzw«, von ihm zu lösen, indem ein leitfähiges Element 58, das an den Leiter 56 angesetzt ist, zwischen dem Kopf 60 der Festziehschraube 52 und der oberen Fläche 32 der Plattform 26 festgelegt wird.
Soll der Zugang zum Anschlußteil des Anschlußelements 24 in einer gegebenen Anlage schneller möglich sein, wenn man die oiiere Fläche 32 der Auflage 26 rechtwinklig zum tragenden Element verlaufen läßt, auf dem die Leiste 10 angebracht werden soll, kann man das Kontaktelement 34 permanent verformen, indem man es in eine zweite Stellung 34B biegt, die gestrichelt und durchgezogen in Figo 1 und durchgezogen in Fig. 2 gezeigt isto Die
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zweite Stellung 34B liegt dabei rechtwinklig zur ersten Stellung 34A, so daß ein Kont akt element 34, wenn in der zweiten Stellung 34B, im rechten Winkel zur Basis 22 und über diese hinaus vorsteht. Die Anschlußleiste 10 kann nun auf eine Platte 5OB montiert werden, die ebenfalls gestrichelt in Figo 2 gezeigt ist, wobei die Basis 22 auf der Platte 50B so aufliegt, daß das Kontaktelement 34 parallel zur oberen Fläche 32 der Auflage 26 und durch die Platte 5OB hindurch verläuft o
Das Biegen des Kontaktelements 34 aus der Stellung 34A in die Stellung 34B erfolgt, nachdem man das Anschlußelement 24 in den Block 12 eingesetzt und festgelegt hat, und zwar infolge der Konfiguration des Schlitzes 40 im Block 12. Der Schlitz 40 hat eine durchgehende öffnung 62 mit einem ersten, der Basis 20 zugewandten und einem zweiten Teil 66, der der Basis 22 zugewandt und zu dieser parallel liegt, wobei die Teile 64, 66 ineinander offen übergehen, damit das Kontakt element 34 seitlich von einem Teil der öffnung 62 zum anderen gelegt werden kann, während das Anschlußelement 24 im Block 12 festgelegt ist. Die Anschlußleiste 10 kann also vollständig zusammengebaut und als Einheit hergestellt werden und ist in diesem Zustand leicht auf jede der beiden Montagestellungen umstellbar.
Der Teil 66 des Schlitzes 62 endet mit dem oberen Ende 68, das von der oberen Fläche 32 der Auflage 26 nach unten beabstandet liegt, Auf diese Wiese erlaubt der Wandteil 70 des Blocks 12, daß das Material des Blocks 12 als vollständige Sperre wirkt,
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die verhindert, daß das leitfähige Element 58 in den Schlitz 62 und dann möglicherweise durch den Schlitz 62 zur Platte 5OB dringt und verhindert auf diese Weise einen Kurzschluß zwischen dem Leiter 56 und dem tragenden Elemente Ein ausreichendes Spiel liegt zwischen dem Wandteil 70 und der Vorderkante 36 der Auflage 26 vor, um die Biegung bei 72 im Kontaktelement 34 aufzunehmen, wenn diese sich in der Lage 34B befindet, in der das Kontakt element 34 parallel zur oberen Fläche 32 der Plattformen 26 verläuft und von der oberen Fläche 32 abwärts beabstandet liegt, um unter den Wnadteil 70 hinab vorzustehen.
Die 3Pe st ziehschraube 52, die auch in Fig. 3 gezeigt ist, wird verwendet, wo der externe Leiter 56 ein auf ihnaufgesetztes leitfähiges Element 58 aufweisto Eine alternative Festzieheinrichtung ist in Figo 4 gezeigt und weist eine Schraube 74- niit einer Festziehplatte 76 auf, die Greifkanten 78 enthält, die sich an eine glatte Draht ader (nicht gezeigt) fest anlegen«. Wo glatte Drahtadern an die Anschlußelemente 24 angeschloseen werden sollen, kann man die Festziehschrauben 52 durch die Schrauben 74 mit den Platten 76 ersetzen.
In den Ausführungsformen der Fig. Λ und 2 liegt das Kontaktelement 34 in Form eines langgestreckten Ansatzes vor, der an weitere Schaltungsteile angeschlossen werden kann, indem man einen Draht der weiteren Schaltung maschinell auf das Kontaktelement 34 wickelte
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In einer weiteren Ausführungsform, die die Figo 5 und 6 zeigen, ist ein alternatives Kontakt element 134 mit diesem einteiligen und einander zugewandten Halteelement 136 ausgebildet, die einen Leiter festhalten, der von Hand an das Kontaktelement angelötet werden soll. Das Kontaktelement 134 ist aus der Lage 134 A in die Lage 134 B permanent verformbar.
Die Figo 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, beider das Kontaktelement 234 in Form eines kürzeren Ansatzes oder Stiftes 236 vorliegt. Der Stift 236 kann in ein Loch 238 in einer Schaltungsplatine 240 eingeführt und unmittelbar mit der Schaltung auf der Platine verlötet werden«, Auf diese Weise läßt die Ausführungsform der Fig. 7 und 8 sich unmittelbar auf eine Schaltungsplatine montieren und hält dann die Anschlußelemente vor, über die externen Leiter an die Schaltung auf der Platine angeschlossen werden könneno
In jeder Ausführungsform kann der Block 12 in einer einzigen einteiligen Konstruktion geformt sein; desgl. kann jedes Anschlußelement 24 mit der Auflage einteiligem Kontaktelement ausgebildet sein.
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L e e r s e i f e

Claims (1)

  1. BERLIN 33 8MÜNCHEN80
    Auguste-Viktoria-StraBe 65 n ni|or>UI/C ί DADTMCD PienzenauerstraBe2
    Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Uf. KUOOfINt & γΑΚΙΝΕΛ Pat.-Anw.Dipl.-lng.
    Pat.-Anw. Dipl.-lng. PATENTANWÄLTE H"nS E- Ru8chk"
    Olaf Ruschke Γ rt I C IN I /MN VV ΛΛ l_ I E 980324
    Telefon: 030, %^f, BERLIN - MÖNCHEN Telefon: 089Z987258
    Telegramm-Adresse: Telegramn,-Adre..e:
    Quadratur Berlin Quadratur München
    TELEX: 183786 TELEX: 522767
    281A703
    A 1689 Pat ent anspräche
    ( 1„!Zweifach ausrichtbare Durchführungsanschlußleiste zum lösbaren Verbinden elektrisch leitfähiger externer Elemente mit weiteren Schaltungsteilen, gekennzeichnet durch einen Block aus Isolierstoff mit gegenüberliegenden Seiten, einer zwischen den Seiten verlaufenden ersten Basis und einer zwischen den Seiten verlaufenden zweiten Basis, die mit der ersten Basis einen Winkel einschließt, mindestens einer Vertiefung in dem Block, einem Schlitz im Block, wobei der Schlitz eine kontinuierliche öffnung zur ersten und zweiten Basis aufweist und in die Vertiefung mündet, und durch ein elektrisches Anschlußelement, das an dem Block in der Vertiefung befestigt ist und einen Anschlußteil zum wahlweisen Verbinden und Lösen eines elektrisch leitfähigen externen Elements mit bzw«, von dem Anschlußelement sowie einen mit diesem einteiligen elektrischen Kontakt aufweist, der durch den Schlitz und über eine der Basen hinaus vorsteht, wobei der Eontakt in eine erste oder eine zweite Stellung permanent verformbar ist, während das Anschlußelement am Block festliegt, und der Kontakt in seiner ersten Stellung über die erste Basis und in einer zweiten Stellung
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    über die zweite Basis hinaus vorsteht, wodurch der Block wahlweise auf seine erste oder zweite Basis aufsetzbar ist und für eine Durchführung über die Jeweils gewählte Basis hinaus sorgto
    Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der ersten und der zweiten Basis 90° beträgto
    3· Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Schlitzes einen zur ersten Basis parallelen ersten Teil und einen zur zweiten Basis parallelen zweiten Teil aufweist und der erste und der zweite offene Teil miteinander so in offener Verbindung stehen, daß der Kontakt seitlich von einem offenen Teil in den anderen bewegbar ist, wenn man ihn aus seiner ersten unsin seine zweite Stellung legto
    4. Leiste nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der ersten und der zweiten Basis 90° ist, der erste und der zweite offene Teil des Schlitzes rechtwinklig zueinander liegen und die erste und die zweite Stellung des Kontakts rechtwinklig zueinander liegen.,
    5ο Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil des Anschlußelements eine Auflage mit einer oberen Fläche und ein Festsiehelement aufweist, das wahlweise zur Auflage hin oder von ihr weg bewegt werden kann, um das externe leitfähige Element wahlweise auf der oberen Fläche der Auf-
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    lage festzuziehen, und die Öffnung des Schlitzes von der oberen Fläche der Auflage unterhalb dieser derart beabstandet ist, daß das leitfähige Element, wenn auf der oberen Fläche der Auflage festgezogen, vom Material des Blocks am Eindringen in den Schlitz gehindert wird«,
    Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß in seiner ersten Stellung der Kontakt allgemein rechtwinklig zur oberen Fläche der Auflage und in seiner zweiten Stellung allgemein parallel zur oberen Fläche und von dieser abwärts beabstandet ν erläuft ·*■
    7. Leiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Schlitzes einen zur ersten Basis parallelen ersten offenen Teil und einen zur zweiten Basis parallelen zweiten offenen Teil aufweist, wobei der erste mit dem zweiten offenen Teil in offener Verbindung steht derart, daß der Kontakt seitlich von einem offenen Teil in den anderen offenen Teil bewegbar ist, wenn man ihn aus einer seiner Stellungen in die andere legt.
    8· Erfindung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der ersten und der zweiten Basis 90° beträgt, der erste und der zweite offene Teil des Schlitzes rechtwinklig zueinander liegen und die erste und die zweite Stellung des Kontakts rechtwinklig zueinander liegen«,
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    9o Erfindung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus Isolierstoff ein einteiliges Formelement ist.
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