DE19539176C2 - Sockelvorrichtung für eine kleine Lampe für eine Schalttafel oder Leiterplatte - Google Patents

Sockelvorrichtung für eine kleine Lampe für eine Schalttafel oder Leiterplatte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sockelvorrichtung für eine an einer Schalttafel oder Leiterplatte anzubringende kleine Lampe.
US 5,209,688 A offenbart eine derartige Sockelvorrichtung, wobei diese bekannte Sockelvorrichtung seitlich abstehende Kontaktabschnitte zum Einklemmen einer elektrisch leitenden Platte aufweist. Nicht angegeben ist, wie diese radial abstehenden Kontaktabschnitte in eine solche Platte eingesetzt werden. Weiterhin müssen zur Halterung von Kontaktelementen in dem Sockel Zungen aufgebogen werden, damit diese Kontaktelemente im Sockel gehalten werden.
US 4,740,162 beschreibt eine andere Sockelvorrichtung, die ein leichtes Einsetzen durch Einschnappen zulässt, wobei hierfür ein Element mit federnd radial am Sockel vorstehenden seitlichen Schenkeln vorgesehen ist. Die elektrischen Kontakte werden durch an Ansätzen vorgesehene Elemente gebildet.
FR 2388408 offenbart eine Sockelvorrichtung, bei der lediglich ein radial abstehender Arm auf jeder Seite vorgesehen ist.
Ein weiterer bekannter Sockel für eine kleine Lampe, der zum Anzeigen und Beleuchten von Meßgeräten in eine Schalttafel oder eine Leiterplatte eingebaut ist, hat beispielsweise all­ gemein den in Fig. 23 gezeigten Aufbau. Ein zylindrischer Sockel-Hauptkörper a ist in ein Sockel-Einbauloch d einge­ baut, das in eine Schalttafel oder eine Leiterplatte b gebohrt ist und Führungs-/Positioniernuten c an beiden Seiten hat, Kontaktabschnitte (Leistungszuführkontaktelemente), die in elektrischen Kontakt mit einer maskierten Fläche (Leiter- Verdrahtungsseite) e einer Leiterplatte gelangen, sind derart ausgebildet, daß sie von beiden Seiten des Sockel- Hauptkörpers a vorstehen, und ein flanschartiger Aufnahme­ sitzabschnitt g zum Anklemmen der Leiterplatte ist am unteren Teil des Sockel-Hauptkörpers ausgebildet. Daher wird dieser Sockel für eine kleine Lampe auf folgende Weise in die Lei­ terplatte eingebaut: Zuerst wird der Sockel-Hauptkörper a von der Rückseite (siehe den Pfeil in Fig. 23) der Leiterplatte b aus so positioniert, daß die Kontaktabschnitte (oder Halte­ platten) f an beiden Seiten den Führungs-/Positioniernuten c gegenüberliegen, die an beiden Seiten des Sockel-Einbaulochs d ausgebildet sind, und nachdem die Kontaktabschnitte f die Führungs-/Positioniernuten c durchlaufen haben, wird der Soc­ kel-Hauptkörper a um 90° gedreht, um die Kontaktabschnitte f in einen gleitenden Kontakt mit der maskierten Fläche e zu bringen. Auf diese Weise kann die Leiterplatte b zwischen den Kontaktabschnitten f und den flanschartigen Aufnahmesitzab­ schnitten g unter den ersteren angeklemmt werden.
Anders ausgedrückt benötigt die Operation zum Einbauen des Sockel-Hauptkörpers a in die Leiterplatte (oder die Schaltta­ fel) nach dem Stand der Technik zwei Operationen, d. h. die Operation zum Einfügen in die Leiterplatte (gerader Antrieb) und eine 90°-Drehung (Drehung), und ist somit schwierig. Dem­ gemäß kann keine zum automatischen Zusammenbau geeignete Ope­ ration mit einmaliger Berührung erreicht werden. Darüber hin­ aus ist, weil der Umgang mit der Sockelvorrichtung von der Rückseite der Leiterplatte aus erfolgen muß, ihre Einbaurich­ tung unterschiedlich von derjenigen verschiedener anderer Bauteile, die an den Positionen der vorderen Oberfläche vor­ gesehen sind, wo die Leiterbahnen angeordnet sind, wie bei­ spielsweise bei einem IC, und unter diesem Gesichtspunkt kann die Einbauoperation nicht durch einen automatischen Zusammen­ bau erfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sockelvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass die Lampe einfach in eine Schalttafel oder Leiterplatte eingesteckt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die unteren oder oberen Einschnappabschnitte mit bogenförmigen, gezahnten Eingriffsabschnitten versehen sind, kann die Lampe mit Sockel einfach in eine Bohrung einer Leiterplatte eingesteckt werden, wobei sich durch den bogenförmigen, gezahnten Eingriffsabschnitt ein sicherer Halt ergibt, unabhängig von der exakten Auslegung des Bohrungdurchmessers in der Platte. Auch ein Lösen der Lampe ist bei dieser Ausgestaltung dadurch leicht möglich, dass die mit den gezahnten Eingriffsabschnitten versehenen Kontaktabschnitte zusammengedrückt werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise weggeschnittene Vorderan­ sicht einer Sockelvorrichtung für eine kleine Lampe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Sockelvorrichtung für eine kleine Lampe;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeig­ ten Sockelvorrichtung für eine kleine Lampe;
Fig. 4 ist eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Soc­ kelvorrichtung für eine kleine Lampe von un­ ten;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Anschlußab­ schnitts der in Fig. 1 gezeigten Sockelvor­ richtung für eine kleine Lampe;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Anschlußab­ schnitts;
Fig. 7 ist eine Ansicht des Anschlußabschnitts von hinten;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des An­ schlußabschnitts;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Anschlußab­ schnitts bei einem weiteren Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, wobei Kontaktabschnitte und Einschnappabschnitte als Anschlüsse sepa­ rat ausgebildet sind;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die die Hauptab­ schnitte der Sockelvorrichtung für eine klei­ ne Lampe gemäß einem weiteren Ausführungsbei­ spiel zeigt, wobei die Kontaktabschnitte und Einschnappabschnitte separat ausgebildet und separat zusammengebaut sind;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht eines Einbaulochs der Leiterplatte;
Fig. 12 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenan­ sicht des Sockel-Hauptkörpers;
Fig. 13 ist eine erklärende Seitenansicht des Sockel- Hauptkörpers und der Leiterplatte zum Erklä­ ren des Positionierens des Sockel- Hauptkörpers gegenüber dem Einbauloch der Leiterplatte;
Fig. 14 ist eine erklärende Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Sockel-Hauptkörper in das Einbauloch der Leiterplatte eingebaut ist;
Fig. 15 ist eine erklärende Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Einschnappabschnitte des Sockel-Hauptkörpers mit dem Einbauloch- Mundrand der Leiterplatte in Eingriff gelan­ gen;
Fig. 16 ist eine von der Rückseite des in Fig. 15 ge­ zeigten Einbaulochs aus gesehene erklärende Ansicht der Sockelvorrichtung;
Fig. 17 ist eine erklärende Ansicht der Sockelvor­ richtung zum Entfernen des Sockel- Hauptkörpers vom Einbauloch;
Fig. 18 ist eine erklärende Ansicht der Sockelvor­ richtung, die die positionsmäßige Beziehung der vorstehenden Abschnitte zum Verhindern eines Durchfallens zeigt, wenn Haltearmab­ schnitte des Sockel-Hauptkörpers mit den Füh­ rungs-/Positioniernuten des Einbaulochs in Übereinstimmung sind;
Fig. 19 ist eine erklärende Seitenansicht der Sockel­ vorrichtung, die den Zustand zeigt, in dem der Sockel-Hauptkörper vom Einbauloch ent­ fernt ist;
Fig. 20 ist eine Vorderansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels des Sockel-Hauptkörpers, der keine vorstehenden Abschnitte zum Verhindern eines Durchfallens aufweist;
Fig. 21 ist eine erklärende Ansicht des Sockel- Hauptkörpers eines weiteren Ausführungsbei­ spiels, bei dem eine maskierte Fläche an der Rückseite der Leiterplatte angeordnet ist;
Fig. 22 ist eine erklärende Ansicht des in Fig. 21 gezeigten Sockel-Hauptkörpers und zeigt, daß der Sockel-Hauptkörper in das Einbauloch ein­ gebaut ist; und
Fig. 23 zeigt einen Stand der Technik und ist eine erklärende Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Einbauloch und dem Sockel- Hauptkörper nach dem Stand der Technik zeigt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen eine Sockelvorrichtung für eine klei­ ne Lampe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung, die mit einem Vorsprung 10 zum Verhindern eines Durchfallens ausgestattet ist. Die Sockelvorrichtung weist einen zylindrischen isolierenden Sockel-Hauptkörper 1 auf, wobei eine kleine Lampe 2 an einem oberen Ende des Sockel- Hauptkörpers 1 angebracht ist. Ein durch geeignetes Biegen und Formen einer metallischen federnden Platte ausgebildeter Anschluß 5 ist an jeder Anschluß-Aufnahmenut 4 angebracht, die in einer Längsrichtung jeder Seitenwand 1a an einem unte­ ren Abschnitt jedes Haltearms 3 ausgebildet ist, der an jeder Seite des Sockel-Hauptkörpers 1 vorgesehen ist.
Der Anschluß 5 hat die folgende Struktur: Ein Kontaktab­ schnitt 6 für eine maskierte Fläche, die zur Leistungszufuhr bzw. als elektrischer Kontakt dient, und ein Einschnappab­ schnitt 7 zum Klemmen einer Schalttafel/Leiterplatte sind an vertikalen (longitudinalen) Positionen derart angeordnet, daß sie einen vorbestimmten Abstand s einhalten (Fig. 1), der der Schichtdicke einer Schalttafel/Leiterplatte entspricht (in Fig. 11 bei 12 gezeigt), und einen geeigneten Winkel (in Form eines umgekehrten V) aufspannen, so daß sie einander gegenüber­ liegen und vorstehen. Ein bogenförmiger Anschlußabschnitt 8 ist an der ge­ genüberliegenden (inneren) Seite relativ zu sowohl dem Kon­ taktabschnitt 6 als auch dem Einschnappabschnitt 7 ausgebil­ det, so daß der bogenförmige Anschlußabschnitt einem Lei­ tungsdraht 9 der kleinen Lampe 2 gegenüberliegt, die in den Einbauabschnitt 1c des Sockel-Hauptkörpers 1 eingebaut ist (siehe Fig. 5 und 8). Ein keilförmiger vorstehender Abschnitt 10 zum Verhindern eines Durchfallens ist unter der vorderen und der hinteren Wand 1b angeordnet, die die Anschluß- Aufnahmenut 4 des Sockel-Hauptkörpers 1 kreuzen, und alle diese Elemente bilden miteinander die Sockelvorrichtung 11 für eine kleine Lampe für die Schalttafel/Leiterplatte. Diese Sockelvorrichtung 11 für eine kleine Lampe ist in ein rundes Sockel-Einbauloch 12 eingebaut (Fig. 11), das in der Schalt­ tafel/Leiterplatte 12 mit einer vorbestimmten Schichtdicke angeordnet ist. Führungs-/Positioniernuten 14 sind durch Be­ schneiden beider Seiten dieses Einbaulochs 12 ausgebildet, und eine mit Kupferfolie maskierte Oberfläche 16 ist in Bo­ genform auf einem Oberflächenabschnitt 12a derart angeordnet, daß vordere und hintere Ränder der Einbaulöcher 13 ausgebil­ det sind, die zwischen den Führungs-/Positioniernuten 14, 14 liegen, so daß die durch die Kupferfolie maskierte Oberfläche 16 mit einer Leiterbahn 15 verbunden ist.
In bezug auf die Form des Kontaktabschnitts 6 ist ein Mitten­ abschnitt des distalen Endes derart gekrümmt, daß er einen Kontaktabschnitt 17 bildet und durch eine Schicht bzw. einen Bogen bzw. ein Blatt flexibel ist. Weiterhin hat der Ein­ schnappabschnitt 7 eine Struktur, bei der bogenförmige Ein­ griffsplatten 19, die jeweils einen sägezahnförmigen Ein­ griffsabschnitt 18 für einen Einbaulochrand am oberen Ende haben, an beiden Seiten in einer Hakenform angeordnet sind (siehe Fig. 5 und 8).
Der Sockel-Hauptkörper hat eine ganzheitliche Struktur, wobei der Lampen-Einbauabschnitt 1c durch isolierendes Material wie beispielsweise Plastik in der Mitte ausgebildet ist, die An­ schluß-Aufnahmenuten 4 an beiden Seitenwänden ausgebildet sind, die vorspringende Abschnitte 10 zum Verhindern eines Durchfallens an den orthogonalen Positionen der Seitenwände in bezug zu den ersteren ausgebildet sind und die Haltearme 3 an oberen Abschnitten an beiden Seiten vorstehen.
Wenn einschichtiges Material zum Bilden des Anschlusses 5 verwendet wird, wird ein metallisches Federblatt mit einer vorbestimmten Breite und Länge geeignet ausgestanzt, so daß der Anschlußabschnitt 8 und der Kontaktabschnitt 6 durch Bie­ gen des Blatts zu entgegengesetzten Seiten ausgebildet werden können und der Einschnappabschnitt 7 durch Biegen am unteren Abschnitt ausgebildet werden kann. Demgemäß kann der Anschluß 5 auf einfache Weise durch Biegen hergestellt werden.
Bei einem anderen in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Anschluß 5 eine Struktur haben, bei der zwei metal­ lische Federmaterialien in Kombination verwendet sind, wobei ein metallisches Federmaterial zum Bilden sowohl des An­ schlußabschnitts 8 als auch des Kontaktabschnitts 6 verwendet ist und ein weiteres metallisches Federmaterial zum Bilden des Einschnappabschnitts 7 verwendet ist, und bei der der Verbindungsabschnitt 7a, der ein Ende des Einschnappab­ schnitts 7 ist, mit einem Teil des Anschlußabschnitts 8 durch Überlappungsschweißen "h", etc. integriert ist, damit er eine einstückige Struktur erhält.
Bei einem weiteren in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Anschluß 5 eine Struktur haben, bei der der An­ schlußabschnitt 8 und der Kontaktabschnitt 6 auf dieselbe Weise, wie es oben beschrieben ist, integral miteinander aus­ gebildet sind, wobei aber der Einschnappabschnitt 7 ein unab­ hängiges und separates Bauteil ist. Diese Struktur des An­ schlusses 5 ist zum Isolieren beider (der oberen und der un­ teren) Oberflächen des Schalttafel-/Leiterplattensubstrats 12 geeignet. Anders ausgedrückt kann der Einschnappabschnitt 7 vom elektrisch leitenden Anschlußabschnitt zum Zuführen von Leistung isoliert werden.
Gemäß Fig. 11 wird der Sockel-Hauptkörper 1 (Fig. 12), in den die kleine Lampe 2 im voraus eingebaut ist, wenn die Sockel­ vorrichtung 11 für eine kleine Lampe in das in der vorbe­ stimmten Leiterplatte 12 ausgebildete Sockel-Einbauloch 13 eingebaut wird, durch einen Greiferabschnitt (nicht gezeigt) einer geeigneten automatischen Zusammenbauvorrichtung ge­ klemmt. In diesem Fall werden die Positionen der vorspringen­ den Abschnitte 10 zum Verhindern eines Durchfallens an beiden Seiten des Sockel-Hauptkörpers 1 an der Vorderflächenposition des Leiterplattensubstrats 12 derart eingestellt, daß sie den Führungs-/Positioniernuten 14 an beiden Seiten des Einbau­ lochs 13 gegenüberliegen, bei denen die Breite der Nuten 14 etwas größer als jene des Vorsprungabschnitts 10 ist, und der Sockel-Hauptkörper 1 wird so positioniert, daß das untere En­ de des Sockel-Hauptkörpers 1 dem Einbauloch 13 gegenüber an­ geordnet ist oder in einer dazu entgegengesetzten Beziehung (siehe Fig. 13).
Dann wird der Sockel-Hauptkörper 1 in Richtung zu dem Einbau­ loch 13 bewegt, und sein distales Ende wird in das Einbauloch 13 eingebaut. Dann liegen die vorspringenden Abschnitte 10 zum Verhindern eines Durchfallens durch die anpassenden Füh­ rungs-/Positioniernuten 14 an beiden Seiten des unteren Ab­ schnitts der unteren Oberfläche (der Rückseite) der Leiter­ platte 12 gegenüber und der abgeschrägte Beinabschnitt 7b des Einschnappabschnitts 7, der in eine orthogonale Position ge­ neigt ist, wird durch den Vorderseitenrand 13a des Einbau­ lochs 13 zurückgeschoben, wird dadurch in seiner Bewegung in Rückwärtsrichtung eingeschränkt und tritt temporär vollstän­ dig in die Anschluß-Aufnahmenut 4 ein (siehe Fig. 14). Bei der Bewegung wird die Feder dann, wenn der abgestufte vor­ springende Abschnitt 10 die untere Oberfläche der Leiterplat­ te 12 erreicht und der Einschnappabschnitt 7 durch das Ein­ bauloch 13 läuft, von einer Beschränkung befreit, und der Einschnappabschnitt 7 wird aufgrund seiner Elastizität wieder zu dem ursprünglich offenen Abschnitt und steht nach außen vor. In diesem Fall stehen geeignete Abschnitte der Einbau­ lochrand-Eingriffsabschnitte der bogenförmigen Eingriffsplat­ ten 19 an beiden Seiten des Einschnappabschnitts 7 mit dem Rückseitenrand 13b des Einbaulochs 13 durch einen Klinkenein­ griff im Eingriff und stoppen. Zu dieser Zeit gelangt der Kontaktabschnitt 6, der die vordere dem Einschnappabschnitt 7 gegenüberliegende Oberfläche ist, in Kontakt mit der bogen­ förmigen maskierten Fläche 16 und stellt einen vollständigen elektrischen Anschluß her (siehe Fig. 15).
Anders ausgedrückt kann die Sockelvorrichtung 11 für eine kleine Lampe durch eine sogenannte "Operation mit einmaliger Berührung" durch bloßes Einfügen des Sockel-Hauptkörpers 1 in das Einbauloch 13 von der vorderen Oberfläche der Leiterplat­ te 12 aus in das Einbauloch 13 der Leiterplatte 12 eingebaut werden, weil die Leiterplatte 12 eng und fest zwischen den Einschnappabschnitten 7 und den Kontaktabschnitten 6 einge­ klemmt wird, die an beiden Seitenwänden des Sockel- Hauptkörpers 1 derart ausgebildet sind, daß sie vorstehen und einander gegenüberliegen.
Selbst dann, wenn sich der Sockel-Hauptkörper 1 während eines Betriebszustands, bei dem die Einbauvorrichtung 11 für eine kleine Lampe in die Leiterplatte 12 eingebaut wird, innerhalb des Einbaulochs 13 aufgrund einer Vibration, etc. dreht, be­ wegt sich der an der Position der Führung/Position der Füh­ rungs-/Positioniernut 14 existierende vorspringende Abschnitt 10 zum Verhindern eines Durchfallens des Sockel-Hauptkörpers 1 zur unteren Oberfläche der Leiterplatte 12 und erreicht den Vorsprungeingriff. Somit kann ein Herausfallen nicht auftre­ ten.
Zum Entfernen der Sockelvorrichtung für eine kleine Lampe 11, wie beispielsweise dann, wenn das Licht der kleinen Lampe 2 aus irgendeinem Grund ausgeht und sie ersetzt werden muß (im allgemeinen wird bei einer Lampe dieser Art, wie beispiels­ weise einer eingebauten Lampe für ein Meßgerät eines Automo­ bils, der Austausch von der Rückseite der Karte aus ausge­ führt), wird der aus dem Einbauloch 13 hervorstehende hintere Teil des Sockel-Hauptkörpers 1 ergriffen und dann um 90° ge­ dreht (siehe Fig. 17 und 18). Dann gelangen die Haltearme 3 des Sockel-Hauptkörpers 1 an der Position der vorderen Ober­ fläche (der rechten Seite) mit den Führungs-/Positioniernuten 14 des Einbaulochs 13 in Übereinstimmung. So kann der Sockel- Hauptkörper 1 auf einfache Weise durch Zurückziehen von ihm in diesem Zustand entfernt werden. Es muß nicht gesagt wer­ den, daß die Einschnappabschnitte 7 und die Kontaktabschnitte 6, die einander gegenüberliegen und die Leiterplatte 12 zwi­ schen sich einklemmen, den Führungs-/Positioniernuten 14 ge­ genüberliegen, bei denen die Leiterplatte 12 zu diesem Zeit­ punkt nicht positioniert ist, so daß beim Austauschen kein Problem auftritt.
Wenn die Sockelvorrichtung 11 für eine kleine Lampe von der rückwärtigen Seite der Leiterplatte 12 aus entfernt wird, wird der vorspringende Abschnitt 10 zum Verhindern eines Durchfallens am Rückseitenrand 13b abgehakt, wenn der Sockel- Hauptkörper 1 gedreht wird (siehe Fig. 17 und 18). So bleibt der Sockel-Hauptkörper 1 unter diesem Zustand im Eingriff und fällt nicht in der Einfügungsrichtung (in Richtung der vorde­ ren Oberfläche) heraus.
Fig. 20 zeigt die Sockelvorrichtung für eine kleine Lampe ge­ mäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, die nicht mit einem gestuften vorspringenden Abschnitt zum Ver­ hindern eines Durchfallens ausgestattet ist. In diesem Fall sind nur die Einschnappabschnitte 7 und die Kontaktabschnitte 6 an rechten und linken Positionen des Trommelabschnitts des Sockel-Hauptkörpers 1 derart angeordnet, daß sie vom Trom­ melabschnitt vorstehen und einander gegenüberliegen. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel ein Herausfallen in der Einfü­ gungsrichtung aufgrund von Vibration, etc. kein Problem ist, muß der vorspringende Abschnitt 10 zum Verhindern eines Durchfallens nicht vorgesehen sein. In diesem Fall kann der Sockel-Hauptkörper 1 in das Einbauloch 13 grundsätzlich auch durch Einfügen von ihm von der vorderen Oberfläche der Lei­ terplatte 12 aus eingebaut werden. Da es jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel keinen vorspringenden Abschnitt zum Ver­ hindern eines Durchfallens am Trommelabschnitt des Sockel- Hauptkörpers 1 gibt, muß ein genaues Positionieren der Einfü­ gungsposition nicht sichergestellt werden, und die Einbauar­ beit kann auf einfache Weise und leicht durchgeführt werden.
Die Fig. 21 und 22 zeigen eine Sockelvorrichtung für eine kleine Lampe gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, wobei die Anordnung der kleinen Lampe umgekehrt ist, und wobei die Lampe von der Rückseite der Leiterplatte aus eingebaut wird. In diesem Fall sind die Haltearme 3 an beiden Seiten des un­ teren Endes (hinteren Abschnitts) des Sockel-Hauptkörpers 1 angeordnet, und die Einschnappabschnitte 7 zum Klemmen der Schalttafel/Leiterplatte sind an einem oberen Abschnitt ange­ ordnet, und die Kontaktabschnitte (Leistungszufuhr- Kontaktabschnitte) 6 für die maskierte Fläche sind an einem unteren Abschnitt in einer vertikal gegenüberliegenden Bezie­ hung angeordnet. Bei diesem Typ ist ebenfalls kein vorsprin­ gender Abschnitt 10 zum Verhindern eines Durchfallens vorge­ sehen. Die maskierte Fläche 16 der Leiterplatte 12 dieses Ausführungsbeispiels ist an der Rückseite vorgesehen.
Anders ausgedrückt kann der Sockel-Hauptkörper 1 bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 21 und 22 lediglich von der Rück­ seite der Leiterplatte 12 aus in das Einbauloch 13 eingefügt werden. Zu dieser Zeit wird der von der distalen Endseite aus vorstehende Einschnappabschnitt 7 hineingeschoben und dann durch den Rückseitenrand 13b des Einbaulochs 13 beschränkt, wenn er einmal in die Anschluß-Aufnahmenut 4 eintritt, und gelangt dann aufgrund seiner Elastizität wieder in seinen vorherigen Zustand. Der Sockel-Hauptkörper 1 wird somit durch die Einschnappabschnitte 7 und die Kontaktabschnitte 6 an der Rückseite, die in Kontakt mit der maskierten Fläche 16 an der Rückseite gelangen, geklemmt und fixiert. Der Sockel- Hauptkörper 1 kann durch derartiges Drehen der Einschnappab­ schnitte 7, daß sie den Führungs-/Positioniernuten 14 gegen­ überliegen, entfernt werden.
Wie es oben beschrieben ist, enthält bei der Sockelvorrich­ tung für eine kleine Lampe für die Schalttafel/Leiterplatte gemäß der vorliegenden Erfindung der in das Einbauloch der Schalttafel/Leiterplatte einzufügende Sockel-Hauptkörper die Kontaktabschnitte für die maskierte Fläche, die durch Feder­ material an den oberen und unteren (hinteren und vorderen) Positionen der Seitenwände der Haltearme ausgebildet sind, und die Einschnappabschnitte, die derart ausgebildet sind, daß sie vorstehen und den Kontaktabschnitten gegenüberliegen, zum Klemmen und Kontaktieren der Schalttafel/Leiterplatte, wobei die Einschnappabschnitte elastisch ausgebildet sind, so daß sie wenigstens in das Einbauloch eintreten und daraus herauskommen können. Daher kann der Sockel-Hauptkörper von der Position der vorderen Oberfläche der Schaltta­ fel/Leiterplatte aus eingefügt werden. Anders ausgedrückt kann der Sockel-Hauptkörper, da es nur notwendig ist, den Sockel-Hauptkörper in bezug auf den Sockel-Hauptkörper in li­ nearer Richtung zu bewegen, auf einfache Weise mittels einer Operation mit einmaliger Berührung (Einschnappen) eingebaut werden, und er kann auch von der Rückseite aus frei entfernt werden. Darüber hinaus bedeutet dies, daß der Sockel- Hauptkörper an der Leiterplatte von derselben Seite (der Vorderseite) aus wie die Bauteile (elektronische Bauteile), die andere als die Lampe sind, angebracht werden kann.
Das Einbauloch und die Form sind kompatibel mit PBB und PBC, die schon als Produkte auf dem Markt sind, und ein Bestücken durch eine automatische Maschine wird möglich. Weiterhin kann der Anschluß auf einfache Weise durch Biegen eines metalli­ schen (Sprung-)Federblatts erhalten werden.

Claims (6)

1. Sockelvorrichtung für eine an einer Schalttafel oder Leiterplatte (12) anzubringende kleine Lampe (2), umfassend einen Sockel-Hauptkörper (1) aus isolierendem Material und in den Sockel-Hauptkörper an gegenüberliegenden Stellen eingesetzte Kontaktelemente (5) aus leitendem Federmaterial mit einem oberen bzw. unteren, radial abstehenden Kontaktabschnitt (6) und einem unteren bzw. oberen, radial abstehenden Einschnappabschnitt (7), die zwischen sich den Rand einer Leiterplatte (12) einklemmen, wobei die unteren bzw. oberen Einschnappabschnitte (7) radial abstehende Abschnitte (19) mit einem bogenförmigen, gezahn­ ten Eingriffsabschnitt (18) aufweisen und ein radial nach innen abstehender Anschlußabschnitt (8) an den Kontaktelementen (5) zur federnden Anlage an den Leitungsdrähten (9) der Lampe (2) vorgesehen ist.
2. Sockelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung (10) zum Verhindern eines Durchfallens aufweist, die an gegenüberliegenden Wänden des Sockel-Hauptkörpers (1) ausgebildet ist, deren Verbindungslinie die Verbindungslinie der Positionen der Kontaktabschnitte (6) oder der Einschnappabschnitte (7) orthogonal kreuzen.
3. Sockelvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung (10) zum Verhindern eines Durchfallens Vorsprünge aufweist, die an vorderen und hinteren Wänden (16) ausgebildet sind.
4. Sockelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Anschlüsse der Kontaktabschnitte (6) und der Einschnappabschnitte (7) in einer einstückigen Struktur miteinander verbunden sind.
5. Sockelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Anschlüsse der Kontaktabschnitte (6) und der Einschnappabschnitte (7) voneinander getrennt sind.
6. Sockelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Einschnappabschnitt (7) durch Biegen bogenförmiger Platten ausgebildet ist, die jeweils eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten (18) aufweisen, um in einen Rand eines Einbaulochs in der Schalttafel oder Leiterplatte (12) einzugreifen.
DE19539176A 1994-12-16 1995-10-20 Sockelvorrichtung für eine kleine Lampe für eine Schalttafel oder Leiterplatte Expired - Fee Related DE19539176C2 (de)

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