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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Montageplatte, ein Verfahren zum
Montieren einer Montageplatte, sowie einen Birnenhalter mit einer
Montageplatte.
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Stand der Technik
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Die
DE 195 39 176 A1 beschreibt
eine Sockelvorrichtung für
eine kleine Lampe, die an einer Leiterplatte durch Klemmen befestigt
werden kann.
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Aus
der
DE 44 19 667 C2 geht
eine Haltevorrichtung für
bedrahtete elektronische Bauteile hervor, bei der das elektronische
Bauteil mittels eines Halteteils gehalten ist, und die Drähte des
Bauelements mit der Oberfläche
einer Leiterplatte verlötet
sind.
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Die
DE 87 11 882 U1 betrifft
eine Fassung für eine
Leuchtdiode mit einem Einsteckkörper
für deren Anschlussstifte,
wobei außen
an dem Einsteckkörper ein
Schnappelement und ein Randstück
einen Spalt zur Aufnahme einer Leiterplatte bilden.
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Gemäß der
EP 0 018 067 A1 wird
ein elektronisches Bauteil auf eine Platte geclipst.
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Schließlich geht
aus der
JP 62-134224
U eine Schnappverbindung zwischen einem elektronischen
Bauteil und einer Leiterplatte hervor.
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Ferner
wurde herkömmlich
als ein Bauteil, das nachfolgend auch als Teil bezeichnet wird und auf
einer Platte zu befestigen ist, eines verwendet, wie es in 1 gezeigt
ist (hier wird als ein Beispiel ein Funkenstreckenelement verwendet,
das nachfolgend auch als Spaltentladungselement bezeichnet wird).
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Unter
Verweis auf 1 bezeichnet Referenzziffer 12 eine
Platte, Referenzziffern 12a und 12b Befestigungslöcher auf
der Platte 12. Referenzziffer 15 bezeichnet ein
Spaltentladungselement und Referenzziffern 15a, 15b Leiter,
die von der Seite einer Elektrode auf beiden Enden des Spaltentladungselements 15 vorstehen.
Das Spaltentladungselement 15 wird auf der Platte 12 montiert,
indem diese Leiter 15a, 15b in die Einführungslöcher 12a, 12b auf
der Platte 12 eingeführt
werden und dann verlötet
werden.
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Als
Beispiel für
das montierte Teil neben dem Spaltentladungselement beschreibt die
JP 5-82933 A eines,
bei dem eine Nebenplatte auf der oberen Fläche einer Montageplatte montiert
wird und ein leiterloses Teil auf diese Nebenplatte verlötet ist.
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Da
das herkömmliche
Spaltentladungselement in die Montagelöcher auf der Platte montiert wird,
wie es in 1 gezeigt ist, ist es auf dem
oberen Teil der Platte montiert und die Höhe der Platte nach dem Montieren
wird durch eine Gleichung bestimmt (die Dicke der Platte selbst
plus die Höhe
des Spaltentladungselements). Um die Höhe der Platte gering zu halten,
bestand keine andere Wahl als die Höhe des Spaltentladungselements
zu verringern. Das gleiche gilt für andere Teile, die auf der
Platte zu montieren sind; da sie auf dem oberen Teil der Platte montiert
werden, bestand kein anderer Weg, als die Höhe des Teils zu verringern,
um die Höhe
der Platte niedrig zu halten.
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Zusätzlich konnte
das herkömmliche
Spaltentladungselement lediglich in der Nachbarschaft der Montagelöcher auf
der Platte angeordnet werden und es bestand eine geringere Freiheit
hinsichtlich seiner Anordnung. Aus diesem Grund muss im Fall, in
dem versucht werden soll, die Höhe
eines speziellen Bereichs der Platte gering zu halten, nachdem die Teile
darauf montiert sind, wenn es nötig
wird, die Position des Spaltentladungselements auf der Platte zu verändern, viel
Zeit eingesetzt worden, um das Schaltkreismuster neu zu gestalten.
Ferner wurde das Spaltentladungselement herkömmlich bei einer Beleuchtungseinrichtung
für eine
Entladungslampe eines Motorfahrzeugs oder ähnlichem verwendet.
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Zunächst wird
die herkömmliche
Entladungslampe beschrieben.
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Bei
Entladungslampen hat eine Hochintensitäts-Entladungslampe (HID), wie
eine Metallhalidlampe, eine Hochdruck-Natriumdampflampe, eine Quecksilberlampe
oder ähnliches
die Vorteile, dass sie einen großen Leuchtfluss hat, eine hohe
Lampeneffizienz und eine lange Lebensdauer. Daher wurde sie als
Beleuchtungslampe innen und außen verwendet,
in Lagern, Fabriken oder ähnlichem
oder als Straßenlampe
oder ähnliches.
Vor kurzem wurde sie insbesondere als Scheinwerfer für ein Fahrzeug, wie
ein Kraftfahrzeug, verwendet. Um diese Art von Entladungslampe zu
beleuchten, ist es nötig,
eine hohe Startspannung beim Einschalten aufzubringen. Zusätzlich zu
einem Stabilisator, um die Entladungslampe stabil zu beleuchten,
wird eine Startereinrichtung (einen Zünder), um die Startspannung
zu erzeugen, einschließlich
solcher Teile wie einem Transformer, einem Kondensator, einem Spaltentladungselement
oder ähnlichem,
benötigt.
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2 ist
eine Längsquerschnittsansicht
der Beleuchtungseinrichtung, betrachtet aus dem Fahrzeug, die eine
herkömmliche
Beleuchtungseinrichtung für
die HID Scheinwerferlampe eines Motorfahrzeugs erklärt.
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Im
Inneren des Gehäuses 1 ist
ein Reflektor 2 angebracht, der als ein reflektierender
Spiegel wirkt, um auf eine optische Achse zu konvergieren, und auf
eine innere Fläche,
auf die eine reflektierende Oberfläche beschichtet ist. Eine HID
Birne 4, die durch eine Birnenfassung 3 gehalten
wird, wird im wesentlichen in der Mitte des Reflektors 2 montiert. Ein
Zünder 5 zum
Erzeugen einer hohen Spannung, z. B. von 30 KV, um die HID Birne 4 zu
beleuchten, ist getrennt von der HID Beleuchtungsbefestigung angeordnet.
Ein Stromsteuerkreis (Ballast) 7 zum Beleuchten der HID
Beleuchtungseinrichtung ist integral mit oder getrennt von dem Zünder 5 oder
einem Transformer 6 vorgesehen. Die auf eine solche Weise
konfigurierte HID Beleuchtungseinrichtung bringt unverzüglich eine
hohe Spannung auf die HID Birne 4 auf, um die Hochspannungsentladung
der HID Birne zu induzieren, wodurch das in das Innere der Birne
gefüllte
Gas zu Entladungen gebracht wird, um es zu beleuchten. Referenzziffer 8 bezeichnet
eine Linse und der Lichtfluss der HID Birne wird innerhalb eines
bestimmten Bereichs durch die Linse 8 disperdiert, um einen
Bereich vor dem Fahrzeug zu beleuchten, wodurch die Sicherheit des
Fahrzeugs sichergestellt wird, wenn es im Dunklen fährt.
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Diese
Art von HID Scheinwerfer wird in einen Raum zwischen einem Stoßdämpfer 9 und
einer Motorhaube 10 montiert. Bei der einfachen HID Beleuchtungseinrichtung
sind der Zünder 5 zum
Erzeugen der hohen Spannung und der Steuerkreis (Ballast) 7 zum
Zuführen
von Elektrizität
an die HID Beleuchtungseinrichtung getrennt von der Beleuchtungsbefestigung
montiert und Strom wird über
einen Kabelstrang der Birnenfassung 3 zugeführt.
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Bei
dieser Art von Struktur war man verpflichtet, da der Zünder 5 und
die Birnenfassung 3 getrennt voneinander vorgesehen sind
und durch den Kabelstrang 11 verbunden sind, den Strang 11 mit
einer elektromagnetischen Hochleistungsabschirmung zu ummanteln,
um die elektrischen Wellen abzuschirmen, die aus dem Kabelbaum 11 als
Leckstrom austraten. Das vollständige
Eliminieren der Wirkung eines Autoradios oder ähnlichem führte jedoch zu Versagen.
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Um
dieses Problem zu lösen,
ist es das Beste, das Hochspannungsmodul in das Innere der Beleuchtungsfassung
einzubauen und auch das Innere der Beleuchtungsfassung von den elektromagnetischen
Wellen durch eine metallische Dünnfilmdeposition
oder ähnliches
abzuschirmen. Bei einem Ansatz entwickelte man, dass der Zünder 5 zum
Erzeugen der Hochspannung integral mit der HID Birne montiert ist.
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Ein
solches Beispiel wird unter Verweis auf 3 beschrieben.
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Wie
es in
3 gezeigt ist, war es herkömmlicher Weise bekannt (z.
B. in der
JP 136938/1991
A ), den Zünder
an einer Platte anzubringen, auf der die HID Birne
4 montiert
ist, und diese innerhalb der Beleuchtungsfassung unterzubringen.
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Unter
Verweis auf 3 bezeichnet Referenzziffer 12 die
Platte, die an dem Reflektor 2 angebracht ist und auf der
die HID Birne 4 aufgebaut ist, Referenzziffer 13 einen
Transformer, um den eine Primärspule
und eine Sekundärspule
gewunden sind, um die Startspannung für die HID Birne zu erzeugen,
Referenzziffer 14 einen Ladungskondensator darin für die Startenergie,
Referenzziffer 15 ein Spaltentladungselement. Durch eine
Potentialdifferenz in dem Kondensator 14 auf beiden Enden
des Spaltentladungselements 5 beginnt sich das in das Innere
des Teils gefüllte
Gas rasch elektrisch aufgrund des dielektrischen Breakdowns zu entladen, was
Elektrizität
zur Primärspule
des Transformers 13 zuführt.
Dies erzeugt einen Hochspannungsimpuls von 20 bis 30 KV in der Sekundärspule des
Transformers 13, wodurch die HID Birne 4 durch
Entladung beleuchtet wird. Referenzziffer 16 bezeichnet
eine Abdeckung.
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Typischerweise
besteht eine Startervorrichtung 300 der HID Beleuchtungseinrichtung
aus dem Transformer 12, dem Kondensator 14, dem
entladenden Spalt 15 oder ähnlichem. Die unter Verweis
auf 3 beschriebene nimmt die Startereinrichtung 300 im
Inneren der Beleuchtungsbefestigung auf. Um zu verhindern, dass
elektrisches Rauschen als Leckstrom austritt, ist die innere Wandfläche des
Gehäuses 1 mit
einer Beschichtung aus einem dünnen metallischen
Film zu Abschirmzwecken versehen, und der Körper des Gehäuses 1 ist
geerdet.
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Als
Entladungsspalt 15 wird der gleiche verwendet, wie der,
der unter Verweis auf 1 beschrieben ist.
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Solch
eine Anordnung, wie sie in 3 gezeigt
ist, behindert jedoch eine Verkleinerung, insbesondere auch das
Verdicken der Startereinrichtung 300, da die Startereinrichtung 300 im
Inneren der Beleuchtungsbefestigung untergebracht ist. Es ist daher nicht
möglich,
die Beleuchtungsbefestigung zu miniaturisieren und im Inneren des
Fahrzeugs den Raum effizient auszunützen. Ferner verlangt das Verlöten, nachdem
die Leiter 15a, 15b, die sich von beiden Elektroden
des Spaltentladungselements 15 erstrecken, in die Platte
eingeführt
sind, das Abschneiden von überschüssigen Leitern,
die von der Rückseite der
Platte vorstehen. Zusätzlich
tritt das Spaltentladungselement 15, das an den Leitern
gebogen ist, mit anderen Teilen auf der Platte in Wechselwirkung.
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Ferner
werden, wie oben beschrieben, die Teile wie das herkömmliche
Spaltentladungselement oder ähnliches,
auf den oberen Teil der Platte montiert, wenn sie auf der Montageplatte
montiert werden. Daher bestand keine andere Möglichkeit zum Kleinhalten der
Höhe der
Platte als die Höhe
der Teile zu verringern.
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Darüber hinaus
konnten bei der Montageplatte, auf der die Teile, wie das herkömmliche
Spaltentladungselement oder ähnliches,
montiert werden, die Teile nur in der Nähe der Montagelöcher auf
der Platte angeordnet werden und besaßen einen geringeren Freiheitsgrad
hinsichtlich der Anordnung. Daher entstanden, wenn man die Höhe eines
speziellen Bereichs der Platte verringern wollte, nachdem die Teile
darauf montiert waren, wenn der Bedarf besteht, die Position des
Spaltentladungselements auf der Platte zu verändern, hohe Arbeitskosten für die Neugestaltung
des Schaltkreismusters.
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Diese
Erfindung wurde getätigt,
um das obenstehende Problem und andere Probleme zu lösen und
es ist eine Aufgabe von ihr, eine Montageplatte vorzusehen, die
für die
Verkleinerung der Vorrichtung ebenso wie für eine Massenfertigung geeignet
ist, eine Platte zum Montieren eines Teils darauf, ein Verfahren
zum Befestigen der Montageplatte, ebenso wie eine Birnenbefestigung,
die die Montageplatte verwendet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
Montageplatte der Erfindung umfasst eine Platte; ein Halteelement,
das auf der oberen Fläche
der Platte montiert ist; ein Teil, das durch das Halteelement gehalten
wird, wobei mindestens ein Bereich des Teils unter der unteren Fläche der
Platte angeordnet ist, und das Teil elektrisch mit der Platte durch
das Halteelement verbunden ist. Dies ermöglicht das Montieren des Teils
ohne einen Leiter und gibt einen höheren Freiheitsgrad der Anordnung
des Teils. Ferner wird es möglich,
das Teil beispielsweise auf der Seite der Platte zu montieren. Zusätzlich benötigt man
nicht viel Zeit, um überschüssige Leiter
zu entfernen, nachdem ein Verlöten
beendet ist, und es wird verhindert, dass das Teil als eine Folge
des Verbiegens der Leiter herabfällt.
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Da
das Halteelement vorzugsweise einen Halter umfasst, der auf der
Platte montiert ist und ein Halteteil, das seitlich von dem Halter
vorsteht, um das Teil aufzunehmen, ist es möglich, das Teil auf der Seite
der Platte zu montieren, wodurch die Höhe der Montageplatte verringert
wird.
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Da
ferner das Halteelement vorzugsweise von einer Ausschussplatte gehalten
wird, wird das Halteelement provisorisch durch eine Ausschussplatte,
die nachfolgend auch als Abfallplatte bezeichnet wird, gehalten,
bis das Halteelement befestigt ist, wodurch verhindert wird, dass sich
das Halteelement aus der montierten Position entfernt. Da zusätzlich die
Ausschussplatte von der Platte entfernt wird, nachdem die Halteplatte
durch Verlöten
oder ähnliches
befestigt ist, wird die Abfallplatte effektiv verwendet. Da ferner
die Abfallplatte von der Platte entfernt wird, ist es möglich, die
Platte im Vergleich zu einem Fall kleiner zu machen, bei dem das
Halteelement provisorisch durch Verwenden der Platte oder anderer
Teile befestigt wird. Darüber
hinaus wird es möglich,
das durch das Halteelement gehaltene Teil auf der Seite der Platte
zu montieren.
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Zusätzlich,
da die Montageplatte, ein Halteelement, das auf einer Platte montiert
ist, und ein leiterloses Spaltentladungselement umfasst, das durch das
Halteelement gehalten wird, wird das Spaltentladungselement unter
der unteren Fläche
der Platte angeordnet, und das Spaltentladungselement elektrisch
mit der Platte durch das Halteelement verbunden, so dass es möglich ist,
die Höhe
der Montageplatte zu verringern. Da ferner das leiterlose Spaltentladungselement
verwendet wird, wird die Zeit zum Entfernen von überschüssigen Leitern, nachdem das Löten fertig
ist, eingespart. Ferner wird verhindert, dass das Teil als Folge
des Verbiegens der Leiter herabfällt.
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Da
das Verfahren zum Befestigen auf einer Montageplatte der Erfindung
die Schritte des Haltens eines Halteelements umfasst, das ein Teil
durch eine Platte und eine Abfallplatte aufnimmt, das Halten des Teils
durch das Halteelement, das Befestigen des Halteelements auf der
Platte und das Entfernen der Abfallplatte von der Platte, nachdem
das Halteelement an der Platte befestigt worden ist, wird das Halteelement
durch die Abfallplatte gehalten, bis das Halteelement befestigt
ist. Das Verwenden des Halteelements stellt das Halten sicher, bis
das Halteelement befestigt ist.
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Da
ferner der Schritt des Befestigens des Halteelements auf der Platte
vorzugsweise ein Schritt des Verlötens des Halteelements mit
der Platte und des Teils mit dem Halteelement ist, wird die Abfallplatte
entfernt, nachdem die Halteeinrichtung und das Teil befestigt worden
sind. Dies stellt das Halten sicher, bis das Teil befestigt ist.
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Da
die Birnenhalterung, die eine Montageplatte der Erfindung verwendet,
einen Hochspannungsanschluss umfasst, der mit einem Hochspannungsstecker
einer Lampe verbunden ist, einen Niedrigspannungsanschluss, der
mit einem Niedrigspannungsstecker der Lampe verbunden ist, einen Hochspannungserzeugungskreis
zum Aufbringen einer hohen Spannung auf den Hochspannungsstecker,
ein Spaltentladungselement, das den Hochspannungserzeugungskreis
konfiguriert, ein Halteelement zum Halten des Spaltentladungselements, eine
Platte zum Montieren des Halteelements darauf, wird ein leiterloses
Spaltentladungselement verwendet und das Spaltentladungselement
wird durch das Halteelement gehalten, um es mit der Platte zu verbinden,
so dass ein höherer
Freiheitsgrad gegeben ist, um das Spaltentladungselement und die
Montageplatte in das Innere der Birnenfassung zu montieren. Dies
verwendet effektiv den Raum im Inneren der Birnenfassung. Da ferner
das leiterlose Spaltentladungselement verwendet wird, wird Zeit
zum Entfernen der überschüssigen Leiter,
nach dem Löten gespart,
und ferner wird verhindert, dass das Teil als Folge des Verbiegens
der Leiter herabfällt.
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Da
das Spaltentladungselement vorzugsweise auf der Seite der Platte
montiert wird, wird die Höhe
der Montageplatte, die das Spaltentladungselement darauf montiert
hat, verringert, und die Birnenfassung wird klein gestaltet. Dies
ermöglicht einen
höheren
Freiheitsgrad beim Montieren der Montageplatte in das Innere der
Birnenfassung.
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Bei
der Birnenfassung, die eine Montageplatte verwendet, die einen Hochspannungsanschluss,
der mit einem Hochspannungsstecker einer Licht verbunden ist, einen
Niederspannungsanschluss, der mit einem Niederspannungsstecker der Licht
verbunden ist, einen Hochspannungserzeugungskreis zum Aufbringen
einer hohen Spannung auf der Hochspannungsstecker der Licht, ein
Spaltentladungselement, das den Hochspannungserzeugungskreis konfiguriert,
ein Halteelement zum Halten des Spaltentladungselements, eine Platte
zum Montieren des Halteelements darauf umfasst, wird das Spaltentladungselement
durch das Halteelement so gehalten, dass mindestens ein Teil des
Spaltentladungselements unter der Platte angeordnet ist. Dies verringert
die Höhe
der Montageplatte, auf der das Spaltentladungselement montiert ist,
miniaturisiert die Birnenfassung und ermöglicht einen höheren Freiheitsgrad
beim Montieren der Montageplatte in das Innere der Birnenfassung.
Wenn man mit einem Lötbad
oder ähnlichem
verlötet,
wird es zusätzlich möglich, gleichzeitig
das Spaltentladungselement mit dem Halteelement zu verlöten, was
zu einer verbesserten Arbeitseffizienz führt.
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Da
ferner das Halteelement provisorisch durch eine Abfallplatte der
Platte gehalten wird, wird das Halteelement provisorisch durch die
Abfallplatte gehalten, bis das Halteelement befestigt ist. Eine
effektive Verwendung der Abfallplatte stellt das sichere Halten
sicher, bis das Halteelement befestigt ist.
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Ferner
wird bevorzugter Weise ein konkaver Bereich oder ein konvexer Bereich
in der Position vorgesehen, in der das Halteelement mit dem Spaltentladungselement
in Kontakt kommt.
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Das
Spaltentladungselement wird sicher durch Einpassen des Spaltentladungselements
in den konkaven Bereich oder durch Pressen von ihm in den konvexen
Bereich gehalten.
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Ferner
wird die Platte vorzugsweise einer Lötflussbearbeitung unterworfen,
wobei das Halteelement, das durch die Platte und die Abfallplatte
gehalten wird, und das Spaltentladungselement, das durch das Halteelement
gehalten wird. Dies befestigt das Spaltentladungselement auf dem
Halteelement, wenn die Platte Lötfluss-bearbeitet
wird.
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Darüber hinaus
werden Niederspannungsenden einer Primärspule und Sekundärspule vorzugsweise
verwickelt und durch das Halteelement verbunden. Daher wird es möglich, dass
das Halteelement dem doppelten Zweck des Verwindens und Anschließens der
Primärspule
und der Sekundärspule
an dem Niederspannungsenden dient, ebenso wie dem des Haltens des
Spaltentladungselements, wodurch die Montageplatte miniaturisiert
wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein
Spaltentladungselement einer herkömmlichen HID Beleuchtungseinrichtung
montiert ist, wobei ein Starterschaltkreisteil im Inneren eines
Beleuchtungsbefestigung untergebracht ist.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand erklärt, in dem die herkömmliche
HID Beleuchtungseinrichtung auf einem Fahrzeug montiert ist.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand erklärt, in dem ein Spaltentladungselement einer herkömmlichen
HID Beleuchtungseinrichtung montiert ist, wobei ein Starterschaltkreisteil
im Inneren einer Beleuchtungsbefestigung untergebracht ist.
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4 ist
eine perspektivische Querschnittsansicht, die die Komponenten eines
Halters mit intergriertem Zünder
in einer ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Außenansicht eines Halters mit
integriertem Zünder
in einer ersten Ausführungsform
zeigt.
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6 ist
eine Grundschaltkreis-Konfiguration eines Halters mit einem integriertem
Zünder
in einer ersten Ausführungsform.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das
obere Gehäuse
des Halters mit integriertem Zünder
in einer ersten Ausführungsform
montiert ist.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Starterkreiskomponenten eines
Halters mit integriertem Zünder
in einer ersten Ausführungsform
montiert sind.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das
Spaltentladungselement eines Halters mit integriertem Zünder in
einer ersten Ausführungsform
gehalten wird.
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10 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Halteelemente
aus Blech auf einem Harz(Kunststoff)-Halter eines Halters mit integriertem Zünder in
einer ersten Ausführungsform
montiert sind.
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11 ist
eine Seitenansicht, die eine Gestaltung der Blechhalteelemente eines
Halters mit integriertem Zünder
in einer ersten Ausführungsform zeigt.
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12 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Spaltentladungselement
des Halters mit integriertem Zünder
in einer ersten Ausführungsform
montiert ist.
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13 ist
eine Draufsicht, die eine Platte für einen Starterkreis eines
Halters mit integriertem Zünder
in einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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14 ist
eine Teildraufsicht und Seitenansicht, die einen Zustand zeigt,
in dem jedes Teil auf der Platte für den Starterkreis eines Halters
mit für
einen in die Birne integrierten Zünder in einer zweiten Ausführungsform
montiert ist.
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Bester Weg zum Ausführen der
Erfindung
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Um
diese Erfindung genauer zu beschreiben, wird der beste Weg zum Ausführen der
Erfindung unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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4 ist
eine perspektivische Querschnittsansicht, die eine Birnenfassung
mit integriertem Zünder
der ersten Ausführungsform
der Erfindung erklärt,
und 5 ist eine Außenansicht
davon.
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Unter
Verweis auf 4 und 5 bezeichnet
Referenzziffer 21 eine HID Birne, Referenzziffern 22 einen
HID Stecker als Elektrode der HID Birne, und Referenzziffern 22a und 22b jeweils
einen Niederspannungsstecker und einen Hochspannungsstecker. Referenzziffer 20 bezeichnet
einen Birnenhalter mit integriertem Zünder, der eine Startereinrichtung zum
Beleuchten der HID Birne umfasst, Referenzziffer 23 die
obere Abdeckung des Birnenhalters und Referenzziffer 24 dessen
untere Abdeckung.
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Referenzziffer 25 bezeichnet
einen verstärkenden
Transformer zum Erzeugen einer Hochspannung von 20 KV oder mehr
beim Starten der HID Beleuchtungseinrichtung. Referenzziffer 26 bezeichnet eine
Spule, Referenzziffern 27, 28 jeweils eine Primär- und eines
Sekundärspule,
die um den Spulenkern 26 zu winden sind, Referenzziffer 29 einen Hochspannungsanschluss,
der mit der Hochspannung der Primärspule verbunden ist und in
Kontakt mit dem Hochspannungsbirnenstecker 22b beim Montieren
der HID Birne 21 kommt, Referenzziffer 30 eine
Führung,
die auf dem Rand des Hochspannungsanschlusses 29 angebracht
ist und integral mit dem Spulenkörper 26 geformt
ist, Referenzziffer 31 ein isolierendes Element, das in
eine äußere Wandseite
der Führung 30 eingeführt ist
und elektrisch zwischen der Hochspannung und der Niederspannung isoliert,
Referenzziffer 32 einen Niederspannungsanschluss, der in
Kontakt mit dem Niederspannungsstecker 22a der HID Birne 21 kommt,
und Referenzziffer 33 einen Kern, der die Mitte des Transformers bildet
und in Kontakt mit dem Hochspannungsanschluss 29 kommt.
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Referenzziffer 34 bezeichnet
elektronische Teile, die den Starterkreis einschließlich des
Bereichs der Erfindung zeigen und Referenzziffer 35 einen
Kabelstrang davon.
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6 zeigt
eine Basisschaltkreiskonfiguration der HID Entladungsbirne.
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Unter
Verweis auf 6 bezeichnet Referenzziffer 100 eine
Hauptbatterie des Motorfahrzeugs und ist gewöhnlich 12 V für Motorfahrzeuge
und 24 V für
Lastwagen. Referenzziffer 200 bezeichnet einen Stromsteuerkreis
der HID Birne 21, der gewöhnlich als Ballast bezeichnet
wird. Referenzziffer 201 bezeichnet einen Filter, Referenzziffer 202 einen
Stromtransformer, Referenzziffer 203 eine Primärwindung des
Stromtransformers 202, Referenzziffer 204a eine erste
Sekundärwindung,
Referenzziffer 204b eine zweite Sekundärwindung, Referenzziffern 205a und 205b jeweils
eine erste und zweite Diode, und Referenzziffern 206a und 206b jeweils
einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator. In diesem Fall
sind die erste und zweite Sekundärspule
miteinander in Reihe verbunden. Referenzziffer 207 bezeichnet
einen Gleichstrom/Wechselstrom-Konverter zum Konvertieren eines
Gleichstroms der Batterie 100 in einen Wechselstrom.
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Referenzziffer 300 bezeichnet
einen Starterkreis, der eine Hochspannung zum Beleuchten der HID
Birne 21 erzeugt und gewöhnlich als Zünder bezeichnet
wird. Referenzziffer 301 bezeichnet einen Widerstand, der
einen vorbestimmten Widerstand hat, Referenzziffer 302 einen
Ladungskondensator, Referenzziffer 303 einen Hochspannungstransformator
zum Erzeugen einer Hochspannung, die benötigt wird, um die HID Birne
zu beleuchten, Referenzziffer 27 eine Primärwindung
des Hochspannungstransformators 303, Referenzziffer 28 eine
Sekundärwindung
des Hochspannungstransformators 303, Referenzziffer 304 ein
Spaltentladungselement, das in einen stromführenden Zustand durch einen
dielektrischen Breakdown des isolierenden Gases gebracht wird, das
im Inneren des Teils abgedichtet enthalten ist, wenn eine vorgegebenen Potentialdifferenz über die
Elektroden durch Entladen des Kondensators 302 mit einem
vorgegebenen Wert oder mehr aufgebracht wird. Die Sekundärwindung 28 des Hochspannungstransformators 303 ist
mit dem Hochspannungsstecker 22b verbunden.
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Bei
der oben beschriebenen Schaltkreiskonfiguration wird, wenn die HID
Birne 21 beleuchtet wird, eine Hochspannung von etwa 20
KV auf die HID Birne 21 durch den Schaltkreis 300 aufgebracht. Wenn
eine anfängliche
Entladung als Folge des Induzierens der Gasentladung im Inneren
der HID Birne 21 aufgetreten ist, wird ein Wechselstrom
von 400 Hz stabil durch den Stromsteuerkreis 200 aufgebracht, wodurch
die HID Birne 21 beleuchtet gehalten wird.
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Als
nächstes
werden unter Verweis auf 7 und 8 die Schaltkreiskomponentenanordnung
des Halters mit integriertem Zünder
des Schaltkreises 300 beschrieben. 7 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die obere
Abdeckung 23 des Halters mit integriertem Zünder entfernt
worden ist. 8 ist eine perspektivische Ansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem nur die Teile, die den Schaltkreis 300 bilden,
dargestellt sind.
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Unter
Verweis auf 7 und 8 bezeichnet
Referenzziffer 51 eine Platte, Referenzziffer 52 einen
Harzhalter (Kunststoffhalter), der auf der Platte montiert ist,
Referenzziffer 53 ein Blechhalteelement, das in eine der
Nuten in dem Harzhalter 52 eingeführt ist und seitlich von der
Platte 51 vorsteht, Referenzziffer 54 ein Blechhalteelement,
das in ähnlicher
Weise in die anderen Nuten in dem Harzhalter 52 eingeführt ist
und seitlich von der Platte 51 vorsteht, Referenzziffer 304 ein
Spaltentladungselement, das fest zwischen dem oben beschriebenen
einen Blechhalteelement 53 und dem anderen Blechhalteelement 54 gehalten
wird, Referenzziffer 55 ein Spulenanschlussteil, das in
einem Teil des anderen Halteelements angebracht ist und eine Nut
hat, um die distale Enden der Primärspule und der Sekundärspule 27, 28 des
Transformers 303 gewunden sind, um sie durch Löten zu befestigen,
und Referenzziffer 302 den Kondensator.
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9 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die den Bereich A aus 8 zeigt.
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Unter
Verweis auf 9 bezeichnet Referenzziffer 51 die
Platte, Referenzziffer 52 den Harzhalter, Referenzziffer 53 und 54 die
Halteelemente aus Blech, Referenzziffer 304 das Spaltentladungselement,
Referenzziffern 52a, 52b Nuten, die in dem Harzhalter 52 gebildet
sind und in die das Paar von Blechhalteelementen 53, 54 eingeführt wird
und zusammengesetzt wird, Referenzziffern 53a und 54a Klemmen,
die paarweise an den untersten Bereichen der Blechhalteelemente 53, 54 vorgesehen
sind und das Spaltentladungselement 304 halten, Referenzziffern 53b und 54b konvexe
Bereiche, die in der Kontaktrichtung mit den Elektroden des Spaltentladungselements 304 vorstehen,
Referenzziffern 53c und 54c gekerbte Bereiche,
die in den Blechhalteelementen 53 und 54 durch
Abschneiden eines Teils der Blechhalteelemente unter dem Boden jedes
konvexen Bereichs geformt sind, und Referenzziffer 55 eine
Nut, die in einem Teil des Blechhalteelements 54 geformt
ist und um die die distalen Enden der Primärspule und der Sekundärspule jeweils
gewunden sind, so dass Lötzinn
in die Nut gefüllt
wird. Referenzziffer 56 bezeichnet einen gebogenen Bereich
zum Verhindern der Schrägstellung.
Im Fall, dass die gesamte Platte nach oben gezogen wird und aufgrund
der Spulenspannung beim Winden der Primärspule und der Sekundärspule um
die Nut 55 geneigt wird, kommt der gebogene Bereich 56 in
Kontakt mit der Wandfläche
des unteren Gehäuses 24,
wie es in 7 gezeigt ist, um eine weitere
Schrägstellung
zu verhindern.
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10 zeigt
einen Zustand, in dem ein Paar der Blechmetallhalteelemente 53, 54 ebenso
wie ein anderes Blechmetallhalteelement 57 auf dem Harzhalter 52 montiert
sind. 10A ist eine Draufsicht und 10B ist eine Vorderansicht.
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Unter
Verweis auf 10A, 10B bezeichnen Referenzziffern 52a, 52b und 52c Nuten
jeweils zum Einführen
und Zusammenfügen
der Blechhalteelemente. Die Nuten 52d und 53e nehmen
jeweils eine Trägerstruktur
ein, und der Raum zwischen diesen beiden aufeinander gerichteten
Elementen wird zum Halten des Kondensators 302 verwendet.
Damit der Kondensator 302 mit ovalem Querschnitt weniger wahrscheinlich
herabfällt,
wenn der Kondensator 302 in diesen Raum montiert wird,
ist in einem der Träger eine
Halterung 52f vorgesehen, die konform zur ovalen Gestalt
des Kondensators 302 ist.
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Das
andere Blechmetallhalteelement 57 hat ebenfalls eine Nut 58,
die durch Biegen gebildet ist, um darum das distale Ende der Primärspule zu
winden und Lötzinn
darin einzufüllen,
ebenso wie einen gebogenen Bereich 59 zum Verhindern einer
Schrägstellung.
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11 zeigt
die Gestalt der Blechhalteelemente 53 und 54 und
des anderen Blechhalteelements 57.
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11A zeigt ein Seitenprofil des Blechhalteelements 53 auf
einer Seite des Paars der Blechhalteelemente.
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Unter
Verweis auf 11A bezeichnet Referenzziffer 53a eine
Klemme, Referenzziffer 53b einen konvexen Bereich, Referenzziffer 53c einen
gekerbten Bereich, Referenzziffern 53d und 53e einen
Arm, der jeweils mit der Platte verbunden ist, und Referenzziffern 53g und 53f jeweils
einen geprägten
Bereich.
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In 11A ist ein geprägter Bereich 53g an zwei
Orten geformt, um die Position des Blechhalteelements 53 zu
stabilisieren, indem es gegen die Seitenfläche einer Wand der Nut gepresst
wird, wenn das Blechhalteelement 53 in die Nut 52a des
Harzhalters 52 eingeführt
wird. Beide Elemente stehen in der gleichen Richtung vor.
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In 11A hat der rechteckig geprägte Bereich 53f,
der zwischen den kreisförmig
geprägten Bereichen 53g geformt
ist, eine Funktion zum Arretieren gegen ein Herausziehen, so dass
ein Herausziehen durch Eingriff mit dem Loch 52g weniger
wahrscheinlich ist, das von der Rückseite des Harzhalters 52 eingekerbt
ist, wenn das Blechhalteelement 53 in den Harzhalter 52 eingeführt ist.
Der rechteckig geprägte
Bereich 53f springt in einer kegelförmigen Weise relativ zur Einführungsrichtung
vor. Der rechteckig geprägte
Bereich 53f springt in der Richtung entgegengesetzt zu
derjenigen des kreisförmig
geprägten
Bereichs 53g vor. Er ist somit so angeordnet, dass selbst
wenn die Breite der Nut 52a in dem Harzhalter etwas größer ist
im Vergleich zur Plattendicke des Blechhalteelements 53 das
Vorsehen der geprägten
Bereiche 53g und 53f sicher verhindert, dass das
Blechhalteelement 53 herausgezogen wird.
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Ferner
bezeichnet Referenzziffer 53h einen abgeschrägten Bereich.
Die Ecke, die über
dem konvexen Bereich 53b zum Halten des Spaltentladungselements 304 positioniert
ist, ist in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen des konvexen
Bereichs 53b abgeschrägt,
so dass verhindert wird, dass das Spaltentladungselement 304 sich
beim Zusammenfügen
verhakt, wodurch das Zusammenfügen
vereinfacht wird.
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11B zeigt eine Seitenansicht des Blechhalteelements 54 auf
der anderen Seite des Paars der Blechhalteelemente.
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Unter
Verweis auf 11B bezeichnet Referenzziffer 54a eine
Klemme, Referenzziffer 54b einen konvexen Bereich, Referenzziffer 54c einen
gekerbten Bereich, Referenzziffern 54d und 54e jeweils
einen Arm, der mit der Platte verbunden ist, Referenzziffern 54g und 54f durchstoßene Bereiche,
die unterschiedliche Gestalten aufweisen, Referenzziffer 55 eine
Nut, die durch Biegen geformt ist, und Referenzziffer 56 einen
gebogenen Bereich zum Verhindern des Herabfallens. Die funktionale
Beschreibung der jeweiligen Bereiche ist grundlegend die gleiche wie
diejenige, die unter Verweis auf 11A gegeben
wurde, und eine Beschreibung davon wird aus Gründen der Kürze übergangen.
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11C zeigt ein Seitenprofil des anderen Blechhalteelements 57.
Unter Verweis auf 11C bezeichnen Referenzziffern 57d und 57e jeweils
einen Arm, der mit der Platte verbunden ist, Referenzziffern 57g und 57f geprägte Bereiche,
die sich in ihrer Gestalt unterscheiden, Referenzziffer 58 eine
Nut, die durch Biegen geformt ist, und Referenzziffer 59 einen
gebogenen Bereich zum Verhindern des Herabfallens. Die funktionale
Beschreibung der jeweiligen Bereiche ist grundlegend identisch zu
derjenigen, die unter Verweis auf 11A gegeben
wurde und daher wird eine Beschreibung aus Knappheitsgründen übergangen.
Vorzugsweise sollte ein abgeschrägter
Bereich, der dem abgeschrägten
Bereich 53h entspricht, der in dem Blechhalteelement 53 auf einer
Seite des Paars der Blechhalteelemente geformt ist, auch in dem
Blechhalteelement 54 auf der anderen Seite geformt sein.
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Die
Arme 53e und 57e, die in 11A und 11C jeweils gezeigt sind, haben einen gekerbten
Bereich an einem jeweils vorderen Ende. Diese Arme 53e und 57e werden
vorgesehen, um die beiden Bereiche durch Umklammern (Verwinden)
der vorderen Enden vor den gekerbten Bereichen der Arme 53e und 57e zu
befestigen, nachdem der Harzhalter 52, in den die Blechhalteelemente 53, 54 und 57 eingesetzt
werden und zusammengefügt
werden, in die Platte 51 eingesetzt ist.
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Das
positionale Verhältnis
zwischen dem Spaltentladungselement 304 und der Platte
in der ersten Ausführungsform
wird unter Verweis auf 12 beschrieben.
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Unter
Verweis auf 12 bezeichnet Referenzziffer 51 die
Platte, Referenzziffer 52 den Harzhalter, Referenzziffern 53 und 54 das
Paar der Blechhalteelemente, und Referenzziffer 304 das
Spaltentladungselement. Wie es in 12 gezeigt
ist, ist die unterste Oberfläche
des Spaltentladungselements 304 unter der Rückseite
der Platte 51 angeordnet. Wenn die Rückseite (untere Fläche) der
Platte einer Linienflussverlötung
unterworfen wird, werden die Elektroden des Spaltentladungselements
an den gekerbten Bereichen 53c und 54c des Paars
der Blechhalteelemente 53 und 54 freigelegt. Zusätzlich sind die
freigelegten Bereiche unter der Platte positioniert und kommen so
sicher in Kontakt mit der Lötschicht. Ferner
führt das
Vorhandensein der gekerbten Bereiche das Lötzinn nach oben über die
obere Flache des Lötpunkts.
Als Folge verbessert das sichere und beständige Verlöten beträchtlich die Zuverlässigkeit
der verlöteten
Bereiche.
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Als
Merkmale der ersten so konfigurierten Ausführungsform werden die folgenden
Punkte aufgelistet.
- 1) Da das Paar der Blechhalteelemente 53 und 54 sich
seitlich von oben von der Platte erstreckt, und da die Position
zum Halten des Entladungsspaltelements 304 von der Platte 51 vorspringt,
wird das Spaltentladungselement in der Position gehalten, die seitlich
von der Platte vorspringt. Als Folge wird der Raum effizient verwendet,
so dass die Höhe
eingeschränkt
ist.
- 2) Da das Paar der Blechhalteelemente 53 und 54 mit
dem Paar von Klemmen 53a und 54a zum Halten des
Spaltentladungselements 304 versehen ist, wird das Spaltentladungselement
in der vorbestimmten Position aufgrund des Vorsehens der Klemmen
zum Halten des Spaltentladungselements gehalten.
- 3) Da das Paar der Blechhalteelemente 53 und 54 mit
konvexen Bereichen 53b und 54b versehen ist, um
den Kontakt mit den Elektroden des Spaltentladungselements 304 sicherzustellen,
und da die Elektroden durch die konvexen Bereiche gestützt werden,
werden die Elektroden auf beiden Enden des Spaltentladungselements
gepresst und mit einer passenden Kraft durch die konvexen Bereiche
gedrückt,
die in den Blechhaltebereichen des Spaltentladungselements aus Blech vorgesehen
sind. Selbst im Zustand vor dem Verlöten verhindert dies das Verschieben
und Herabfallen des Spaltentladungselements und bringt ein stabiles
Verlöten
der Elektroden beim Verlöten
mit sich.
- 4) Da die Kerben 53c und 54c, die die konvexen Bereiche 53b und 54b erreichen,
in den Blechhalteelementen 53 und 54 auf der unteren
Fläche
geformt sind, um das Spaltentladungselement darin festzuhalten,
werden die Elektroden des Spaltentladungselements teilweise an den
gekerbten Bereichen, die in den Blechhalteelementen geformt sind,
freigelegt. Diese verbessert die Endqualität des Benetzens mit Lötzinn (oder
die Dochtwirkung) von dem Lötbad
während
des Verlötens.
- 5) Da die Klemmen 53a und 54a der Blechhalteelemente 53 und 54 unter
der Rückseite
der Platte angeordnet sind, und da die unterste Fläche des Spaltentladungselements 304 im
gehaltenen Zustand unter der Rückseite
der Platte angeordnet ist, wird bewirkt, dass das Lötzinn sicher
haftet, wenn das Spaltentladungselement durch das Lötbad in
der Fertigungslinie geführt
wird. Dies garantiert sicherer ein Verlöten des Spaltentladungselements.
- 6) Da eines der Blechhalteelemente mit einer Nut zum Wickeln
der Primärspule
und der Sekundärspule
darum und zum Einfließenlassen
von Lötzinn
darin versehen ist, und da die Nut durch Biegen des Blechmetalls
geformt ist, wird das Wickeln der Spule vereinfacht aufgrund des
Vorsehens der Nut zum Wickeln der Primärspule und der Sekundärspule mit
den Blechhalteelementen. Zusätzlich
wird durch Einfließenlassen
des Lötzinns
in die Nut der gewickelte und gewundene Bereich der Spule sicher
befestigt.
- 7) Da als Herauszieh-Arretiereinrichtung, wenn die Blechhalteelemente
mit dem Harzhalter zusammengefügt
sind, die geprägten
Bereiche geformt werden, werden die Blechhalteelemente daran gehindert,
von dem Harzhalter nach dem Einführen
zu fallen, aufgrund des Vorsehens der Herauszieh-Arretiereinrichtung
im Einführungsbereich
von jedem der Blechhalteelemente, die in den Harzhalter einzusetzen
sind.
- 8) Da eine Einrichtung zum Verhindern der Neigung vorgesehen
ist, um zu verhindern, dass die Platte sich beim Schritt des Wickelns
der Primärspule
und der Sekundärspule
schräg
stellt, nachdem jedes Teil auf der Platte montiert ist, wird ein unbeabsichtigtes
Herabfallen der Platte verhindert, selbst beim Wickeln der Spule,
aufgrund des Vorsehens der Schrägstellungs-Verhinderungseinrichtung
zum Verhindern, dass die Platte angehoben oder schräg gestellt
wird, was von der Spulenspannung beim Schritt des Wickelns der Spule folgt,
nachdem die notwendigen Teile auf der Platte montiert sind.
- 9) Durch die Verhakungs-Verhinderungseinrichtung zum Verhindern,
dass sich das Spaltentladungselement beim Einführen und Zusammenfügen des
Spaltentladungselements in die Blechhalteelemente verhakt, wird
das Zusammenfügen des
Spaltentladungselements stabiler durchgeführt und der Zeitverlust beim
Zusammenfügen aufgrund
eines Verhakens oder ähnlichem
wird eingespart, aufgrund des Vorsehens der Verhakungs-Verhinderungseinrichtung
zum Verhindern, dass das Spaltentladungselement verhakt, wenn es
eingeführt
und zusammengefügt
wird in den Raum zwischen den Blechhalteelementen.
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Zweite Ausführungsform
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13 und 14 zeigen
die Platte, die das Verfahren des Zusammenfügens des Starterkreises in
den Birnenhalter mit integriertem Zünder der zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Unter
Verweis auf 13, 14 bezeichnet
Referenzziffer 50 eine Ausschlussplatte, und Referenzziffer 51 eine
Platte für
den Starterkreis 300, die eine exemplarische Plattengestalt
für 10
Teile zeigen.
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14A zeigt den Zustand, betrachtet von oben,
in dem jeweilige Teile auf einer Platte für mehrere Teile angeordnet
sind. 14B zeigt den Zustand, betrachtet
von der Seite, in dem jeweilige Teile auf der Platte für mehrere
Teile angeordnet sind.
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Unter
Verweis auf 14A und 14B bezeichnet
Referenzziffer 50 eine Abfallplatte, Referenzziffer 51 eine
Platte für
den Starterkreis 300, Referenzziffer 52 einen
Harzhalter, Referenzziffern 53 und 54 ein Paar
von Blechhalteelementen, Referenzziffer 57 ein anderes
Blechhalteelement, Referenzziffer 302 einen Kondensator,
Referenzziffer 304 ein Spaltentladungselement und Referenzziffer 306 einen
Kondensator zur Verringerung des Rauschens.
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In
einem Zustand, in dem die jeweiligen Teile auf der Platte für mehrere
Teile zusammengefügt sind,
werden Enden des Paars der Blechhalteelemente 53, 54,
auf der Seite, auf der das Spaltentladungselement 304 gestützt ist,
durch die Ausschusstafel gestützt,
und die Position und die Breite werden auf der Ausschusstafel begrenzt.
Wie es beispielsweise in 14A gezeigt
ist, wird eine Begrenzung in der Breitenrichtung auf die Ausschusstafel aufgelegt,
um zu verhindern, dass der Raum zwischen den Blechhalteelementen 53, 54 sich
als Folge des Einführens
des Spaltentladungselements 304 in den Raum zwischen den
Blechhalteelementen 53, 54 aufweitet. Da die unteren
Oberflächen
der vorderen Enden 60 der Blechhalteelemente 53, 54 nach
unten auf die Platte gehalten werden, wie es in 14B gezeigt
ist, wird ferner verhindert, dass die Blechhalteelemente sich durch
die Einführungskraft
beim Zusammenfügen
des Spaltentladungselements 304 schräg stellen.
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Durch
Vornehmen einer solchen Anordnung verhindert die Einführungskraft
beim Zusammenfügen
des Spaltentladungselements eine Verschiebung, Aufweitung und ein
Herabfallen oder ähnliches,
was zu einer beträchtlichen
Verbesserung der Stabilität
der Produkte führt.
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Es
wurde jede der Ausführungsformen
hierin beschrieben, wobei jede Ausführungsform die folgenden Merkmale
hat.
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Als
eines der Merkmale jeder Ausführungsform
wird das Folgende genannt. Eine Birnenhalterung mit integriertem
Zünder
umfasst einen Transformer, der aus einem Kern mit hoher magnetischer Permeabilität gefertigt
ist, der in das mittlere Loch des Harzspulenhalters eingeführt wird,
um den eine Primärspule
und eine Sekundärspule
gewunden werden, und einen Hochspannungsanschluss, der im wesentlichen
in die Mitte der Spulenhalterung eingeführt wird und mit der Sekundärspule verbunden
wird, um eine Hochspannung auf einen Hochspannungsanschluss der
Lampe aufzubringen; eine Niederspannungsanschluss, der in die Außenseite
der Spulenhalterung eingeführt
wird und mit einem Niederspannungsstecker der Lampe verbunden wird;
eine Platte, auf der ein Stromzufuhrsteuerkreis zum Steuern des
Erzeugens einer Hochspannung montiert ist; und das untere Gehäuse und
das obere Gehäuse zum
Aufnehmen der obenstehenden Elemente, ein leiterloses Spaltentladungselement,
das in den Steuerkreis eingesetzt ist, wird verwendet, und das Spaltentladungselement
wird durch Blechhalteelemente gehalten und befestigt, die auf der
Platte montiert sind. Durch diese Anordnung können die Leiter des Spaltentladungselements
eliminiert werden, da das leiterlose Spaltentladungselement, das
in den Starterkreis eingebaut ist, verwendet wird, und das Spaltentladungselement
wird durch die Blechhalteelemente gehalten und festgelegt, die auf
der Platte montiert sind, und da beide Elektroden des Spaltentladungselements
durch die Blechhalteelemente gehalten und festgelegt sind, können die
Leiter des Spaltentladungselements eliminiert werden. Dies verringert
nicht nur die Höhe
von der Plattenfläche, sondern
verbessert auch die Montagefähigkeit
auf der Platte, was die Produktivität verbessert.
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Als
anderes Merkmal wird das Folgende aufgelistet.
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Ein
Vorsehen der Platte mit einem Harzhalter zum Befestigen und Halten
der Blechhalteelemente auf der Platte verhindert das Herabfallen
und das Verschieben auf der Platte, was Nachteile sind, die von
der Tatsache herrühren,
dass die Halteelemente aus Blechmetall gefertigt sind. Dies beschleunigt
die Stabilität
beim Montieren. Ferner, da es möglich
ist, dem Halter eine Gestalt zu geben, in der der Kondensator durch
Verwenden eines Harzes mit hohen isolierenden Eigenschaften gehalten
wird, werden beide Blechhalteelemente und der Kondensator daran
gehindert herabzufallen, sich zu verschieben oder in Kontakt mit
benachbarten Teilen zu kommen.
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Als
anderes Merkmal wird das Folgende aufgelistet.
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Ein
Halten und Befestigen des Spaltentladungselements durch die Blechhalteelemente,
die sich seitlich erstrecken und von der Platte vorstehen, entfernt
die Schranke, dass das Spaltentladungselement auf der Plattenfläche allein
montiert werden muss, und bietet eine Möglichkeit, einen Raum zu verwenden
außer
der Plattenoberfläche
mit der minimalen Plattenfläche.
Dies hebt in großem
Maß eine Begrenzung
auf, die auf Teilegestaltung auferlegt ist.
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Als
noch weiteres Merkmal wird das Folgende aufgelistet.
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Durch
Halten der Seitenenden der Blechhalteelemente, die seitlich von
der Platte vorstehen, mit einer Abfallplatte, werden die Enden des
Blechhalteelements, das das Spaltentladungselement aufnimmt, durch
die Ausschusstafelseite an der Position gestützt, die von der Plattenfläche vorsteht.
Dies verhindert sicher ein Verschieben der Blechhalteelemente und
des Spaltentladungselements aufgrund der Vibrationen oder unerwarteter äußerer Kräfte oder ähnlichem,
wenn beispielsweise der Lötfluss zum
Verlöten
einen Anschluss verschiedenen elektronischer Teile bearbeitet, die
auf der Platte für
mehrere Teile montiert sind, wobei lediglich ein Schritt zu einer
Zeit bearbeitet wird.
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Als
anderes Merkmal wird das Folgende aufgelistet.
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Da
die Bereiche zu Halten des Spaltentladungselements der Blechhalteelemente
mit Halteklemmen zum Halten des Spaltentladungselements versehen
sind, wird der zylindrische Körper,
wenn ein gewöhnliches
zylindrisches Spaltentladungselement auf den Halteelementen montiert
wird, durch das Paar der Halteklemmen gestützt. Dies hält sicher das Spaltentladungselement
in der vorbestimmten Position der Halteelemente.
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Als
noch weiteres Merkmal wird das Folgende angegeben.
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Da
die Montageplatte mit einem Paar der Blechhalteelemente zum festen
Halten des Spaltentladungselements versehen ist und da die Bereiche zum
Halten des Spaltentladungselements der Blechhalteelemente mit einem
konkaven Bereich oder einem konvexen Bereich versehen sind, so dass
das Spaltentladungselement durch die elastische Kraft der Blechhalteelemente
nach dem Einführen
gehalten wird, können
die konkaven oder die konvexen Bereiche der Halteelemente in Eingriff
mit den Elektroden auf beiden Seiten des Spaltentladungselements kommen
und dank der elastischen Kraft der Blechhalteelemente selbst kann
das Spaltentladungselement durch die vorbestimmte Kraft von beiden
Elektroden gepresst werden.
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Da
beide Elektroden eines gewöhnlichen Spaltentladungselements
eine konkave Gestalt haben, wird es bevorzugt, die Blechhalteelemente
mit einem konkaven Bereich zu versehen.
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Als
noch weiteres Merkmal wird das Folgende angegeben.
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Bei
einem Birnenhalter mit integriertem Zünder, der einen Transformer
umfasst, der aus einem Kern hoher magnetischer Permeabilität besteht,
der in das mittlere Loch des Harzspulenhalters eingeführt wird,
um den eine Primärspule
und eine Sekundärspule
gewunden werden, und einen Hochspannungsanschluss, der im wesentlichen
in die Mitte des Spulenhalters eingeführt wird und mit der Sekundärspule zum
Aufbringen einer Hochspannung auf einen Hochspannungsstecker der
Lampe verbunden ist; einen Niederspannungsanschluss, der in die
Außenseite
des Spulenhalters eingeführt
wird und mit einem Niederspannungsstecker der Lampe verbunden wird;
eine Platte, die darauf einen Stromzufuhrsteuerkreis zum Steuern
des Erzeugens einer Hochspannung montiert hat, und das untere Gehäuse und
das obere Gehäuse
zum Aufnehmen der obenstehenden Elemente aufweist, steht ein Teil
des Spaltentladungselements unter die untere Fläche der Platte vor. Es wird
möglich,
selbst für
ein leiterloses Spaltentladungselement, dass es dem Flussverlötungsvorgang
zusammen mit jedem der Anschlüsse
der elektronischen Teile unterworfen wird, die auf der oberen Fläche der
Platte vorgesehen sind, aufgrund dessen, dass ein Teil der Elektroden
auf beiden Seiten des Spaltentladungselements teilweise zur unteren
Fläche
der Platte freigelegt ist. Da ferner die Höhe des Bereichs des Spaltentladungselements, der über die
Platte vorsteht, geringer gewählt
werden kann, wird ein höheres
Maß an
Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Verdünnung der Vorrichtung gegeben.
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Als
noch weiteres Merkmal wird das Folgende aufgeführt.
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Da
in der unteren Seite des Spaltentladungselement Haltebereichs der
Blechhalteelemente ein gekerbter Bereich vorgesehen ist, um das
Benetzen des Lötzinns
zu verbessern, wobei das Spaltentladungselement durch die Blechhalteelemente
gehalten ist, wenn ein Verlöten
in Linie durchgeführt
wird, haftet das Lötzinn
an den gekerbten Bereichen in den Blechhalteelementen. Als Folge
wird das Lötzinn
sicher zu den Elektroden des Spaltentladungselements eingeführt. Dies
verbessert weiter die Zuverlässigkeit
der verlöteten
Bereiche.
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Als
noch weiteres Merkmal wird das Folgende aufgeführt.
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Da
die Blechhalteelemente aus mit Zinn plattierten Stahlplatten oder
einer galvanisierten Stahlplatte gefertigt sind, wird die Lötzinnhaftung
an den Blechhalteelementen beträchtlich
verbessert. Zusätzlich,
da die Elektroden des Spaltentladungselements und die Blechhalteelemente
sicher durch Verlöten
verbunden werden können,
wird zusätzlich
die Zuverlässigkeit
der verlöteten
Bereiche verbessert.
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Als
noch weiteres Merkmal wird das Folgende aufgeführt.
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Da
das Paar der Blechhalteelemente die Funktionen des Haltens und Festlegens
des Spaltentladungselements haben und da mindestens eines der Blechhalteelemente
auch die Funktionen des Verwindens und Anschließens und Festlegens der Niederspannungsenden
der Primärspule
und der Sekundärspule
hat, können
die distalen Enden der Primärspule
und der Sekundärspule
direkt verwunden und um die Blechhalteelemente gewickelt werden, was
somit keinen speziellen Kabelstrang erfordert.
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Als
noch weiteres Merkmal wird das Folgende aufgeführt.
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Da
die Bereiche, um die die distalen Enden der Primärspule und der Sekundärspule gewickelt und
gewunden werden, mit den Blechhalteelementen versehen sind, die
nutartig gebogen sind, ist es möglich,
Lötzinn
in die Nut zu füllen,
nachdem die Primärspule
und die Sekundärspule
um die Bereiche gewickelt und gebogen sind, die in nutartiger Gestalt
aus den Blechhalteelementen gebogen sind. Dies verbessert beträchtlich
die Zuverlässigkeit
der verlöteten
Anschlussbereiche beider Spulen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
es oben beschrieben wurde, werden die Montageplatte, das Verfahren
zum Befestigen der Montageplatte und die Birnenhalterung, die die
Montageplatte gemäß der Erfindung
verwendet, auf eine Montageplatte angewendet, auf der verschiedene Teile
montiert werden, auf ein Verfahren zum Befestigen der Teile auf
der Montageplatte und auf eine Birnenhalterung für eine Entladungslampe, die
die Montageplatte verwendet, auf der verschiedene Teile montiert
sind, wobei die Entladungslampe für eine Beleuchtungseinrichtung
einer in einem Fahrzeug befestigten Entladungslampe oder ähnlichem
verwendet wird.