EP0150799B1 - Montageeinheit für Leuchstofflampen - Google Patents

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EP0150799B1
EP0150799B1 EP19850100631 EP85100631A EP0150799B1 EP 0150799 B1 EP0150799 B1 EP 0150799B1 EP 19850100631 EP19850100631 EP 19850100631 EP 85100631 A EP85100631 A EP 85100631A EP 0150799 B1 EP0150799 B1 EP 0150799B1
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EP
European Patent Office
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unit according
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EP19850100631
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EP0150799A2 (de
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Liselotte Wehmeyer
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PAROL LEUCHTKOMPONENTEN GMBH
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PAROL Leuchtkomponenten GmbH
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Priority claimed from DE19848424054 external-priority patent/DE8424054U1/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/56One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/32Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes
    • H01J61/327"Compact"-lamps, i.e. lamps having a folded discharge path

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen mit einem mit Kontaktstiften versehenen, im wesentlichen ovalen oder quadratischen Sockel sowie mit einem Glühlampensockel und einem damit verbundenen Vorschaltgerät bestehend aus einem Spulenkörper und einem Spulenkern.
  • Einseitig gesockelte Leuchtstofflampen sind seit kurzem bekannt, die gegenüber normalen Glühlampen bei geringerem Stromverbrauch eine höhere Lichtausbeute liefern. Für diese Leuchtstofflampen sind auch Fassungen bekannt, jedoch handelt es sich hierbei um spezielle Fassungen, so daß diese Leuchtstofflampen nicht anstelle üblicher Glühbirnen in bereits vorhandenen Leuchten verwendet werden können. Zudem kommt hinzu, daß eine Drosselspule zum Betrieb erforderlich ist, die getrennt zu montieren und anzuschließen ist.
  • Es sind auch bereits Montageeinheiten für derartige Leuchtstofflampen vorgeschlagen worden, die einen Glühlampensockel aufweisen, jedoch ist hierbei dann die Drossel auf den Glühlampensokkel montiert und trägt ihrerseits die Fassung für die Leuchtstofflampe, so daß sich eine beträchtliche Bauhöhe ergibt, die die Lampe dann für viele Einsatzzwecke ungeeignet macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Montageeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, einseitig gesockelte Leuchtstofflampen in Leuchten zu verwenden, die übliche Glühbirnenfassungen aufweisen, und die eine möglichst geringe Bauhöhe und einen Durchmesser derart aufweist, daß sie nicht wesentlich größer als eine Glühbirnenfassung ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Glühlampensockel einen Einsatz als Fassung für den Sockel der Leuchtstofflampe aufnimmt und das Vorschaltgerät mit einem Ringkern den aus dem Glühlampensockel herausragenden Teil des Sockels bis etwa zum Glas der Leuchtstofflampe konzentrisch zum Glühlampensockel umgibt und mit dem Einsatz verbunden ist.
  • Hierbei nimmt der Glühlampensockel den Einsatz als Fassung für den Sockel der Leuchtstofflampe auf, während das Vorschaltgerät mit seiner Ringdrossel den aus dem Glühlampensokkel herausragenden Teil des Sockels der Leuchtstofflampe derart umgibt, daß sich der untere Teil des Sockels der Leuchtstofflampe mit dem thermisch empfindlichen Entstörkondensator bzw. Starter in einem kühlen Bereich im Einsatz im Glühlampensockel und nicht in dem von dem Spulenkörper und dessen Ringkern umgebenen Bereich befindet.
  • Eine derartige Montageeinheit läßt sich ohne weiteres in eine übliche Glühlampenfassung einsetzen oder einschrauben und trägt gleichzeitig das zum Betrieb der Leuchtstofflampe notwendige Vorschaltgerät (Drossel) und gegebenenfalls auch den Starter hierfür, der zudem auswechselbar angeordnet sein kann. Die Drossel umgibt dabei den Abschnitt des Sockels, aus dem die Kontaktstifte herausragen und der sich benachbart zu den Glasröhren befindet. Ferner befindet sie sich außerhalb der Glühlampenfassung, ist konzentrisch hierzu angeordnet und behindert die Lichtaussendung praktisch nicht, sondern führt vielmehr zu einer Lichtlenkung. Der Außendurchmesser der Drossel entspricht im wesentlichen demjenigen der Glühlampenfassungen, so daß auch ein Berührungsschutz gegeben ist, der aufgrund der hohen Zündspannung beim Einschrauben der Montageeinheit mit bereits eingesetzter Leuchtstofflampe wichtig ist. Der den Sockel der Leuchtstofflampe aufnehmende Einsatz des Glühlampensockels reicht fast bis zum Keramikisolator des Glühlampensockels, so daß der Sockel der Leuchtstofflampe überwiegend von dem Glühlampensockel aufgenommen und damit eine volle Platzausnutzung neben der kühlen Anordnung der thermisch empfindlichen Teile erreicht wird. Es ist zweckmäßig, wenn der Ringkern zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Spulen aufweist. Bei ovalem Sockel können die Spulen im Längsbereich des ovalen Sockels angeordnet sein. Bei quadratischem Sockel kann eine Ringspule auf dem Ringkern zweckmäßig sein.
  • Der Einsatz ist vorzugsweise mit einem Mantel verbunden, der das Vorschaltgerät aufnimmt. Insbesondere ist das Vorschaltgerät durch Vergießen mit dem Mantel versehen, zu welchem Zweck beispielsweise ein Duroplast verwendet wird, der mit Niederdruck vergossen wird. Der Einsatz kann mit dem Mantel über eine Schnappverbindung verbunden sein. Gegebenenfalls kann der Mantel mit dem Vorschaltgerät auch gegenüber dem Einsatz höhenverstellbar angeordnet sein. Hierzu kann der Einsatz mit einer Verzahnung versehen sein, in die ein Rastnocken des Mantels einrastet.
  • Ferner kann der Mantel federbeaufschlagte Fortsätze besitzen, die hinter Haltenocken des Sockels einrasten. Auch kann der Einsatz sich quer zur Längsachse des Glühlampensockels erstreckende, federvorgespannte Zungen aufweisen, die hinter Haltenocken des Sockels einrasten und die Sockelklemmung vornehmen. Die Zungen können auch isoliert angeordnete Metallfedern sein, die im Einsatz abgestützt sind. Die Fortsätze bzw. Zungen können auch durch Federkontakte zum Kontaktieren der Kontaktstifte federvorgespannt sein.
  • Insbesondere nimmt der Einsatz in einem Zwischenraum, der bis auf Einführungsöffnungen für die Kontaktstifte und Durchführungsöffnungen für Leitungen bzw. Kontaktbleche geschlossen ist, Kontaktfedern zum Kontaktieren der Kontaktstifte auf. Hierbei kann der Zwischenraum nach außen in Richtung zur Leuchtstofflampe durch einen Boden, der gegebenenfalls einstückig mit dem Mantel ausgebildet ist, abgedeckt sein. Die Kontaktfedern können Blattfedern sein, die ferner winkelförmig ausgebildet sein können.
  • Der Ringkern kann aus Blechen mit einem kreissektorförmigen Abschnitt und einem bogenförmigen Abschnitt bestehen, wobei jeweils zwei Spalte vorgesehen sind. Der Ringkern kann wenigstens teilweise in einem Spulenkörper angeordnet sein, wobei die bogenförmigen Abschnitte jeweils in einem Spulenkörper angeordnet sein können, auf die die Spule gewickelt und zwei so gebildete Einheiten zu einer Drosselspule, insbesondere über eine Verzahnung, zusammengefügt sind, wobei die Spulenkörper die Spalte fixieren.
  • Insbesondere besteht der Ringkern aus im Schnitt parallelogrammartig in Richtung der Längsachse der Glühlampenfassung geschichteten Blechen und kann ferner als Wickelkern ausgebildet sein, wobei insbesondere ein Band zum Wickeln verwendet werden kann, das mit Schlitzen derart versehen ist, daß diese beim Wickeln übereinander angeordnet werden, um den Luftspalt zu bilden. Die senkrecht zur Längsachse des Bandes angeordneten Schlitze sind randseitig durch schmale Stege begrenzt. Der Ringkern ebenso wie die Spule und der Mantel an dem dem Glühlampensockel abgewandten Ende können konisch sich nach außen erweiternd ausgebildet sein, wobei die konische Erweiterung des Mantels umlaufend gestuft und gegebenenfalls verspiegelt sein kann.
  • Insbesondere ist eine schaltbare Bimetallsicherung vorgesehen, die in dem Zwischenraum zwischen Einsatz und Glühlampensockel angeordnet sein kann, wobei die Bimetallsicherung mit einem am Einsatz angeordneten Schalter verbunden sein kann, der durch das Ein- und Ausstecken der Leuchtstofflampe betätigbar ist. Insbesondere kann aber die Bimetallsicherung manuell oder durch Einsetzen der Leuchtstofflampe einschaltbar sein.
  • Zwischen dem Einsatz und dem Glühlampensockel kann ein Zwischenraum zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen, eines Vorheiztransformators, eines Kondensators oder elektronischer Bauteile eines Dämmerungsschalters vorgesehen sein. Der Einsatz kann eine Steckverbindung für einen darin einzusetzenden Starter für die Leuchtstofflampe aufweisen.
  • Der Einsatz kann ein Kupplungsstück aufnehmen, das als Stecker entsprechend dem Sockel ausgebildet ist und zwei Fassungen für Leuchtstofflampen in Tandemschaltung und gegebenenfalls einen Starter hierfür trägt. Das Kupplungsstück kann ein Montageblech aufweisen, das die beiden Fassungen einander zugekehrt und zu ihrer Mittelachse versetzt trägt, so daß die Leuchtstofflampen parallel zueinander in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Montageeinheit einsteckbar sind. Auch kann das Kupplungsstück ein Montageblech mit in Richtung der Längsachse der Montageeinheit nach rückwärts abgewinkelten Armen tragen, an denen die beiden Fassungen befestigt sind, so daß die Leuchtstofflampen parallel zueinander und zur Längsachse der Montageeinheit einsteckbar sind.
  • Schließlich kann das Vorschaltgerät anstelle eines Spulenkörpers mit Spulenkern aus einer gedruckten Schaltung, die bei ovalem Sockel außen kreis- und innen ellipsenförmig ist, bestehen, die einen Gleichspannungswandler mit Gegentaktschaltung und Impulsgeber sowie einen Strombegrenzungskondensator umfaßt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
    • Fig. 1 zeigt eine Montageeinheit für eine einseitig gesockelte Leuchtstofflampe mit ovalem Sokkel und zwei Leuchtstoffröhren im Schnitt.
    • Fig. 2 zeigt die Montageeinheit von Fig. 1 in einem demgegenüber um 180° gedrehten Schnitt.
    • Fig. 3 zeigt eine Ansicht entsprechend der Linie 111-111 von Fig. 1 ohne eingesetzte Leuchtstofflampe.
    • Fig. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend der Linie IV-IV von Fig. 2 ohne eingesetzte Leuchtstofflampe.
    • Fig. 5 zeigt ein Schaltbild für die Schaltung der Leuchtstofflampe und deren Drossel in der Montageeinheit.
    • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Montageeinheit für eine einseitig gesockelte Leuchtstofflampe mit ovalem Sockel im Schnitt.
    • Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 6 ohne eingesetzte Leuchtstofflampe.
    • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Montageeinheit für eine einseitig gesockelte Leuchtstofflampe mit etwa quadratischem Sockel im Schnitt.
    • Fig. 8a zeigt eine alternative Anordnung eines Thermoschalters.
    • Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf eine Montageeinheit von Fig. 8 bei eingesetzter Leuchtstofflampe.
    • Fig. 10 zeigt einen Schnitt bzw. eine Ansicht gemäß der Linie X-X von Fig. 8.
    • Fig. 11 bis 13 zeigen verschiedene Ausführungsformen für Drosselkerne.
    • Fig. 14 veranschaulicht die Herstellung eines Bandes für einen Bandkern.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Montageeinheit umfaßt einen Glühlampensockel 1 mit einem Grundkontakt 2, der mittels eines Isolators 3 in einem Edisongewinde 4, etwa E 27 oder E 40, befestigt ist und von dem eine Leitung 5 wegführt. Stattdessen läßt sich aber auch ein Bajonettsockel verwenden.
  • Das Edisongewinde 4 nimmt ferner einen Einsatz 6 aus Kunststoff auf. Der Einsatz 6 dient zur Aufnahme des Lampensockels 7 einer einseitig gesockelten linienförmigen Leuchtstofflampe 8 (beispielsweise Phillips PL Lampe), die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen ovalen Zweistiftsockel 7 (G 23, G 32 o.dgl.) aufweist, in dem der Starter für die Leuchtstofflampe 8, die zwei nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Glasröhren 9 aufweist, untergebracht ist. Der Lampensockel 7 ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einem Kontaktstift 10 jeweils unterhalb einer Glasröhre 9 versehen, die sich nach unten erstrecken, während an den anderen gegenüberliegenden Seiten des Lampensockels 7 Haltenocken 11 vorgesehen sind.
  • Der Einsatz 6, der über das Edisongewinde 4 hinausragt, besitzt eine einen Boden 12 aufweisende Sockelaufnahme 13, deren Aufnahmeschacht den Abmessungen des Lampensockels 7 entspricht und die im Bereich der Haltenocken 11 jeweils einen Einschnitt 14 aufweist. Die Sockelaufnahme 13 ist über einen umlaufenden Steg 15 mit zwei Verankerungsabschnitten 16 verbunden, die den Einsatz 6 in dem Edisongewinde 4 verankern. Die Verankerungsabschnitte 16 sind im Bereich der Kante des Edisongewindes 4 mit einem ringförmigen Einsatzabschnitt 17 verbunden, der mit der Sockelaufnahme 13 einen Zwischenraum 18 bildet, der zwei Kontaktfedern 19 aufnimmt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel winkelförmige und mittels stegförmiger Führungen 20 geführte Blattfedern und im Bereich von gegenüberliegenden Ecken der Sockelaufnahme 13 in dem Zwischenraum 18 angeordnet sind.
  • Die Kontaktfedern 19 sind über Leitungen 23 mit zwei Spulen 24 verbunden, von denen eine mit der Leitung 5 und die andere über eine Leitung 25 mit dem Edisongewinde 4 verbunden ist. Die Schaltung ergibt sich aus Fig. 5, wobei 26 die Heizwendeln der Leuchtstofflampe 8, 27 der Starter und 28 der Entstörkondensator für die Leuchtstofflampe 8 sind. Zur Durchführung der Leitungen 5 und 25 sind in dem Steg 15 Öffnungen vorgesehen.
  • Die Drosselspulen 24 besitzen einen ringförmig ausgebildeten Kern 29, der im wesentlichen aus zwei in Draufsicht kreissektorförmigen Abschnitten 30 besteht, die durch bogenförmige Abschnitte 31 miteinander verbunden sind, um die die beiden Spulen 24 gewickelt sind, so daß die hierdurch gebildete Drossel praktisch die Form eines außen kreisförmigen Zylinderabschnitts aufweist. Die Spulen befinden sich dabei auf den gegenüberliegenden langen Seiten des ovalen Abschnitts 7' des Lampensockels 7 und umgeben diesen bei eingesetzter Leuchtstofflampe 8. Hierbei sind die Abschnitte, in denen die Wicklungen angeordnet sind, etwas höher als die Bereiche, in denen sich keine Wicklungen befinden. Bei dieser Ausführungsform sind die Bleche des Kerns 29 in Axialrichtung übereinander geschichtet.
  • Die Drossel ist von einem Kunststoffmantel 32 umgeben, der an seiner Unterseite offen und im Bereich unterhalb der Abschnitte 30 mit Schnappnasen 33 versehen ist, die in zwei Verankerungsteile 34 des Einsatzes 6 eingeschnappt sind, wodurch der Mantel 32 auf der Drossel gehalten wird. Schlitze 35 sind in dem Mantel 32 in dessen Oberseite vorgesehen, die sich durch die Ausbildung der Hinterschneidungen der Schnappnasen 33 beim Spritzen ergeben und gegebenenfalls zur Befestigung eines Reflektors verwendet werden können. Ferner sind am Außen- und Innenumfang des Mantels 32 gegebenenfalls Schlitze 36, 37, die sich in axialer Richtung erstrecken, vorgesehen, damit der Mantel 32 besser federt. An der Innenseite ist der Mantel 32 im Bereich der Einschnitte 14 mit einwärts verlängerten Zungen 38 versehen, die die Federkontakte 19 nach außen abdecken. Die Federkontakte 19 drücken die Zungen 38 einwärts, so daß diese, wenn eine Leuchtstofflampe 8 eingesetzt wird, die Zungen 38 zunächst gegen die Kraft der Federkontakte 19 durch die Haltenokken 11 einwärts gedrückt werden, dann hinter den Haltenocken 11 einschnappen und dadurch die Leuchtstofflampe 8 halten. Im Bereich benachbart zur Sockelaufnahme 13 besitzt der Mantel 32 einen Boden 39 mit Öffnungen 40 für die Einführung der Kontaktstifte 10. Durch das Einsetzen des Sokkels 7 und damit das Einführen der Kontaktstifte 10 in den Einsatz 6 erfolgt gleichzeitig auch eine Versteifung hiervon, die zur zusätzlichen Sicherung der Schnappnasen 33 mit den Verankerungsteilen 34 führt.
  • In denjenigen Bereichen an der Unterseite des Mantels 32, in denen sich keine Verankerungsteile 34 befinden, übergreift der Mantel 32 entsprechende sich radial erstreckende, die Verankerungsteile 34 tragende Abschnitte 41 des Einsatzes 6, so daß die Drossel allseitig umfaßt und geschützt ist.
  • Der Kern 29 besteht vorzugsweise aus Blechen, die wenigstens einen Luftspalt 42 aufweisen. Insbesondere sind zwei Luftspalte 42 diagonal gegenüberliegend im Bereich, wo die Abschnitte 30, 31 aneinander grenzen, vorgesehen, so daß sich zwei Pakete bilden lassen. Die Abschnitte 31 werden zweckmäßig jeweils innerhalb eines sehr dünnwandigen Spulenkörpers (nicht dargestellt) aus Kunststoff angeordnet und mit der entsprechenden Spule 24 umwickelt. Die beiden so gebildeten Spuleneinheiten kann man dann zur Drosselspule zusammenkleben oder über entsprechende Fortsätze oder Verzahnungen 22 an den Blechen oder Spulenkörpern, die in korrespondierende Einschnitte des anderen eingreifen, zusammenfügen. Die Spulenkörper dienen hierbei zweckmäßig zur Fixierung der Spalte 42, indem sie die Spalte 42 füllen.
  • Aus thermischen Gründen kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, die Spulen 24 auf im Schnitt parallelogrammförmige Kerne 29 zu wikkein, so daß sich entsprechende Drosseln ergeben, die eine vergrößerte Wärmeabgabefläche aufweisen, jedoch im Umfang nicht vergrößert sind, wie in der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Der Kern 29 wird hierbei in Form eines Bandkerns hergestellt, dessen Windungen nach außen stufenförmig gegeneinander versetzt sind und dann zur Ausbildung eines Spaltes 42 mit einem entsprechenden Einschnitt versehen werden. Auf diese Weise läßt sich wesentlich mehr Eisen unterbringen, außerdem bietet der dann durch den Mantel 32 gebildete Trichter um die Leuchtstofflampe 8 herum lichttechnische Vorteile. Der Bandkern wird hierbei im wesentlichen in Ellipsenform gewickelt, während die Spulen 24 im mittleren Bereich vorzugsweise mehr Wicklungen als Randbereich aufweisen, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist.
  • Außerdem kann der freie Raum zwischen dem Edisongewinde 4 und dem Einsatz 6 zur Aufnahme elektronischer Bauteile dienen, etwa solcher zur Vergrößerung der Netzfrequenz, Entstör- und andere Kondensatoren, schaltbare Bimetallsicherungen, elektronische Bauteile für Dämmerungsschalter o.dgl.
  • Gemäß Fig. 6 ist beispielsweise eine schaltbare Bimetallsicherung in diesem freien Raum untergebracht, die einen Kunststoffeinsatz 50 aufweist, an dem eine Bimetallfeder 51 und ein Gegenkontakt 52 angebracht sind. Außerdem ist hierbei der Boden 12 als Klappe durch Vorsehen einer sich über drei Seiten hiervon erstreckenden Nut 53 ausgebildet. Normalerweise befindet sich die Bimetallfeder 51 in Kontakt mit dem Gegenkontakt 52. Am Ende der Lebensdauer der Leuchtstofflampe 8 jedoch, wenn diese anfängt, größere Wärme zu entwickeln, schaltet die Bimetallsicherung die Leuchtstofflampe 8 ab, indem die Bimetallfeder 51 vom Gegenkontakt 52 wegspringt. Vor dem Einsetzen einer neuen Leuchtstofflampe 8 wird seitens des Benutzers der klappenartige Boden 12 einfach mit einem entsprechenden Gegenstand nach unten gedrückt, wodurch die Bimetallfeder 51 erneut mit dem Gegenkontakt 52 in Berührung gelangt. Nach dem Einsetzen der neuen Leuchtstofflampe 8 kann diese dann in Betrieb genommen werden.
  • Bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform dient der Einsatz 6 zur Aufnahme eines Lampensockels 7 einer einseitig gesockelten linienförmigen Leuchtstofflampe 8, die vier Glasröhren 9 aufweist, die auf dem etwa quadratischen Lampensockel 7 angeordnet sind, der mit zwei einander schräg gegenüberliegenden Kontaktstiften 10 versehen ist, obwohl diese Ausführungsform - entsprechend angepaßt - auch bei einer Leuchtstofflampe 8 mit zwei Glasröhren 9 entsprechend den vorhergehenden Ausführungsbeispielen verwendbar ist.
  • Hierbei ist die Sockelaufnahme 13 über einen Verankerungsabschnitt 16, mit dem die Sockelaufnahme 13 in das Edisongewinde 4 eingeschraubt ist, und damit der Einsatz 6 in dem Edisongewinde 4 verankert, wobei sich der Einsatz 6 mit dem umlaufenden Bodensteg 15 des ring- und topfförmigen Einsatzabschnitts 17 auf der Oberkante des Edisongewindes 4 abstützt. Die Kontaktfedern 19 werden durch stiftförmige Ansätze 20 auf dem Bodensteg 15 abgestützt.
  • Der die Kontaktfedern 19 aufnehmende Zwischenraum 18 wird durch eine in den Einsatzabschnitt 17 eingesetzte Abdeckung 60 zur Unterseite des etwa quadratischen Abschnitts 7' des Lampensockels 7 abgeschlossen. Ein Gleitkontakt 23 ist einerseits über einen Thermoschalter 62 mit dem Edisongewinde 4 und andererseits über einen Schleifkontakt 61 mit der Wicklung 24 verbunden, die ferner über einen Schleifkontakt 61 und einen Gleitkontakt 23 mit einer der Kontaktfedern 19 verbunden ist, wobei die zweite Kontaktfeder 19 mit der Leitung 5 verbunden ist. Die Gleitkontakte 23 sind durch Öffnungen in dem Einsatzabschnitt 17 unterhalb der Abdeckung 60 auf gegenüberliegenden Seiten herausgeführt. Zur Durchführung der Leitung 5 bzw. des Federkontaktes des Thermoschalters 62 sind Öffnungen in dem Bodensteg 15 vorgesehen. Während einer der Gleitkontakte 23 mit einem federnden Ende mit einer der Kontaktfedern 19 in dem Zwischenraum 18 unter Vorspannung in Eingriff steht, ist der andere Gleitkontakt 23 mit seinem freien Ende in dem Zwischenraum 18 auf dem Bodensteg 15 abgestützt und steht im Betrieb über einen Kontaktniet mit einem entsprechenden Kontaktniet am freien Ende des Federkontaktes des Thermoschalters 62 in Eingriff.
  • Die Drossel ist von einem Kunststoffmantel 32 umgeben, der an seiner Unterseite offen ist, wobei benachbart zu den Gleitkontakten 23 Schlitze zum Einstecken der Gleitkontakte 23 vorgesehen sind. Der Mantel 32 wird unterseitig durch einen ringförmigen Boden 63 verschlossen, wobei gegenüberliegend zwei Schleifkontakte 61 auf dem Boden 63 mit aufwärts gerichteten Schenkeln, die mit den Gleitkontakten 23 in Einklang stehen, angeordnet sind.
  • Der Einsatzabschnitt 17 besitzt auf gegenüberliegenden Seiten in dem Bereich, der den Abschnitt 7' des Lampensockels 7 umfaßt, eine Verzahnung 64 etwa in Form einer Zahnstange, während die jeweils zugewandte Seite des Mantels 32 mit einem Rastnocken 65 derart versehen ist, daß der Mantel 32 mit der Drossel bezüglich des Einsatzabschnitts 17 und damit bezüglich des Lampensockels 7 höhenverstellbar ist, wobei die Kontaktierung über die sich in Verstellrichtung erstreckenden und miteinander in Eingriff stehenden Schenkel der Gleit- und Schleifkontakte 23, 61 gewährleistet wird. Die Verzahnung 64 ist nach oben und unten durch einen Anschlagabschnitt begrenzt. Die Verstellbarkeit ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Fassungshöhen und Strahlerabmessungen.
  • Der Mantel 32 steigt von seinem Innenrand her schräg nach außen an, um Strahlung und insbesondere auch Wärmestrahlung zu reflektieren, damit die Drossel nicht zusätzlich durch Strahlung von der Leuchtstofflampe 8 erwärmt wird. Vielmehr ergibt sich hierdurch eine größere Abstrahlfläche der Drossel, wodurch die Leuchtstofflampe 8 kühler bleibt und dadurch ihr Wirkungsgrad verbessert wird. Hierzu können an der konusförmig sich nach außen erweiternden Fläche 65a des Mantels 32 umlaufende Stufen 66 ausgebildet und gegebenenfalls eine Metallisierung vorgesehen sein.
  • Die Sockelaufnahme 13 besitzt gegenüberliegend im Bereich der Gleitkontakte 23 jeweils eine federnde Zunge 67. Beim Einsetzen der Leuchtstofflampe 8 drücken deren Haltenocken 11 die Zungen 67 nach außen. Um dies zu ermöglichen, ist der nicht mit dem Thermoschalter 62 gekoppelte Gleitkontakt 23 mit einem federnden freien Ende benachbart zu der Zunge 67 versehen. Durch das Einsetzen wird außerdem der Federkontakt des Thermoschalters 62, der sich in der gestrichelten Stellung befand, durch die benachbarte Zunge 67 in die durchgezogen dargestellte Stellung in Kontakt mit dem zugehörigen Gleitkontakt 23 gebracht. Am Ende der Lebensdauer der Leuchtstofflampe 8 unterbricht dann der Thermoschalter 62 diesen Kontakt und kehrt infolge der auftretenden Erwärmung in die gestrichelte Stellung zurück.
  • Der Thermoschalter 62 kann auch, wie in Fig. 8a dargestellt, an der nach oben gerichteten Kante des Mantels 32 angeordnet werden, so daß er über eine entsprechende Zunge 68 im Mantel 32 manuell betätigbar ist.
  • An der Oberkante des Mantels 32 können auch gegebenenfalls Befestigungseinrichtungen wie Einstecklöcher 69 für einen lichtlenkenden Aufsatz vorgesehen sein. Der Mantel 32 mit der Drossel kann auch an seiner Oberseite mit Schlitzen für die Gleitkontakte 23 versehen sein, so daß er um 180° gedreht montierbar ist.
  • Der Kern 29 kann, wie in Fig. 8 dargestellt, aus mehreren konzentrischen Abschnitten mit nach außen ansteigender Höhe bestehen, die aus gestanzten Ferrit-Blechen bestehen, wobei der notwendige Spalt gegebenenfalls gestanzt ist, vgl. auch Fig. 11. Stattdessen kann man aber auch einen Kern 29 verwenden, der als Bandkern gewickelt und hergestellt ist, indem von einem entsprechenden Bandmaterial ein Streifen in Form eines langgestreckten Rechtecks abgetrennt und dieser dann längs einer schräg zur Mittellängsachse verlaufenden Linie 70, sh. Fig. 14, durchgetrennt wird, so daß zwei gleiche Hälften entstehen, aus denen jeweils ein Kern 29 gewickelt wird, dessen Spalt gegebenenfalls durch Stanzen erzeugt wird, Fig. 13. Auch kann ein Körper aus einem Ferritwerkstoff (Eisen und wenigstens ein anderes Metall und Sauerstoff) und einem Eisenwerkstoff (Gemisch aus isoliertem Eisenpulver und härtbarem Kunststoff als Binder) als Kern 29 Verwendung finden.
  • Insbesondere kann der bandförmige Streifen, aus dem der Kern 29 gewickelt wird, schon beim Stanzen mit Schlitzen 71 derart versehen werden, daß diese beim Wickeln übereinander zu liegen kommen und den erforderlichen Luftspalt bilden. Gegebenenfalls können auch zwei Luftspalte vorgesehen werden. Die beim Stanzen der Schlitze 71 verbleibenden randseitigen schmalen Stege sind für den Drosselbetrieb bedeutungslos.
  • Auch ist es möglich, ein Vorschaltgerät zu verwenden, das keine Drosselspule aufweist, sondern aus einer gedruckten Schaltung besteht, die bei ovalem Sockel 7 außen kreis- und innen im wesentlichen ellipsenförmig ist und einen Gleichspannungswandler aufweist, durch den die Netzspannung gleichgerichtet und mittels Gegentaktschaltung und Impulsgeber auf eine hohe Frequenz (z.B. 10 kHz) umgeformt wird. Dabei wird gleichzeitig die Ausgangsspannung auf die Zündspannung erhöht. Nach der Zündung wird eine Strombegrenzung durch einen Kondensator, der in Reihe mit dem Transformator des Gleichspannungswandlers und der Leuchtstofflampe liegt, bewirkt.

Claims (11)

1. Montageeinheit für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen (8) mit einem mit Kontaktstiften (10) versehenen, im wesentlichen ovalen oder quadratischen Sockel (7) sowie mit einem Glühlampensockel (1) und einem damit verbundenen Vorschaltgerät bestehend aus einem Spulenkörper (24) und einem Spulenkern (29), dadurch gekennzeichnet, daß der Glühlampensockel (1) einen Einsatz (6) als Fassung für den Sockel (7) der Leuchtstofflampe (8) aufnimmt und das Vorschaltgerät mit einem Ringkern (29) den aus dem Glühlampensockel (1) herausragenden Teil (7') des Sockels (7) bis etwa zum Glas (9) der Leuchtstofflampe (8) konzentrisch zum Glühlampensokkel (1) umgibt und mit dem Einsatz (6) verbunden ist.
2. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ovalem Sockel (7) die Wicklungen des Spulenkörpers (24) im Längsbereich des ovalen Sockels (7) angeordnet sind.
3. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) mit einem Mantel (32) zur Aufnahme des Vorschaltgerätes verbunden ist.
4. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) sich quer zur Längsachse der Leuchtstofflampe
(8) erstreckende Zungen (67) aufweist, die hinter Haltenocken (11) des Sockels (7) einrasten.
5. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) in einem Zwischenraum (18), der bis auf Einführungsöffnungen (40) für die Kontaktstifte (10) und Durchführungsöffnungen für Leitungen bzw. Kontaktbleche (5, 23, 25) geschlossen ist, Kontaktfedern (19) zum Kontaktieren der Kontaktstifte (10) aufnimmt.
6. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (29) aus im Schnitt parallelogrammartig in Richtung der Längsachse der Glühlampenfassung (1) geschichteten Blechen besteht und insbesondere ein Wickelkern ist.
7. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (29) und der Spulenkörper (24) ebenso wie ein diese aufnehmender Mantel (32) an dem dem Glühlampensockel (1) abgewandten Ende konisch sich nach außen erweiternd ausgebildet sind.
8. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) ein Kupplungsstück aufnimmt, das entsprechend dem Sockel (7) ausgebildet ist und zwei Fassungen für Leuchtstofflampen (8) in Tandemschaltung und gegebenenfalls die Starter hierfür trägt.
9. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (29) aus einem Eisenwerkstoff aus einem Gemisch aus gegeneinander isolierten und durch einen Kunststoffbinder miteinander verbundenen Eisenpulverteilchen besteht.
10. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät anstelle eines Spulenkörpers mit Spulenkern aus einer gedruckten Schaltung, die bei ovalem Sockel (7) außen kreis- und innen ellipsenförmig ist, besteht, die einen Gleichspannungswandler mit Gegentaktschaltung und Impulsgeber sowie einen Strombegrenzungskondensator umfaßt.
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