DE8424054U1 - Montageeinheit für Leuchtstofflampen - Google Patents

Montageeinheit für Leuchtstofflampen

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DE8424054U1 DE19848424054 DE8424054U DE8424054U1 DE 8424054 U1 DE8424054 U1 DE 8424054U1 DE 19848424054 DE19848424054 DE 19848424054 DE 8424054 U DE8424054 U DE 8424054U DE 8424054 U1 DE8424054 U1 DE 8424054U1
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Description

DIPL-ING. H. MARSCHl'm.' " " 4000 Düsseldorf 1 DIPL-ING. K. SPARING bethsi.stmisbb 128
DIPL*PH\ S. DR. "W. H. RÖHL telefon (02 m β71034
PATENTANWÄLTE TEk1EX 838 2342 SPROD
»Oil. TIITIITII HIM IDIOPltlCSIH HTIHTiHT
7000
Liselotte Wehmeyer geb. Schulze
Hamburg-Bergedorf
Montageeinheit für Leuchtstofflampen
Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit für eine einseitig gesockelte Leuchtstofflampe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einseitig gesockelte Leuchtstofflampen sind seit kurzem be-.· kannt, die gegenüber normalen Glühlampen bei geringerem Stromverbrauch eine höhere Lichtausbeute liefern. Für diese Leuchtstofflampen sind auch Fassungen bekannt, jedoch handelt es sich dabei um spezielle Fassungen, so daß diese Leuchtstofflampen nicht anstelle üblicher Glühbirnen in bereits vorhandenen Leuchten verwendet werden können. Zudem kommt hinzu, daß eine Drosselspule zum Betrieb erforderlich ist, die getrennt zu montieren und anzuschließen ist.
Es sind auch bereits Montageeinheiten für derartige Leuchtstofflampen vorgeschlagen worden, die einen Glühlampensockel aufweisen, jedoch ist hierbei dann die Drossel auf den Glühlampensockel montiert und trägt ihrerseits die Fassung für
die Leuchtstofflampe, so daß sich eine beträchtliche Bauhöhe ergibt, die die Lampe dann für viele Einsatzzwecke ungeeignet macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Montageeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, einseitig gesockelte Leuchtstofflampen in Leuchten zu verwenden, die übliche Glühbirnenfassungen aufweisen, und die eine möglichst geringe Bauhöhe und einen Durchmesser derart aufweist, daß sie nicht wesentlich größer als eine Glühlampenfassung ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei nimmt der Glühlampensockel einen Einsatz als Fassung für den Sockel der Leuchtstofflampe auf und das Vorschaltgerät umgibt mit einem Ringkern den aus dem Glühlampensockel herausragenden Teil des Sockels der Leuchtstofflampe bis etwa zum Glas der Leuchtstofflampe konzentrisch zum Glühlampensockel derart, daß sich der untere Teil des Sockels der Leuchtstofflampe mit dem thermisch empfindlichen Entstörkondensator bzw. Starter in einem kühlen Bereich im Einsatz im Glühlampensockel und nicht in dem von dem Spulenkörper und dessen Ringkern umgebenen Bereich befindet, wobei ferner das Vorschaltgerät mit dem Einsatz verbunden ist.
Eine derartige Montageeinheit läßt sich ohne weiteres in eine übliche Glühlampenfassung einsetzen oder einschrauben und trägt gleichzeitig das zum Betrieb der Leuchtstofflampe notwendige Vorschaltgerät (Drossel) und gegebenenfalls auch den Starter hierfür, der zudem auswechselbar angeordnet sein kann. Die Drossel umgibt dabei den ovalen Abschnitt des Lampensockels benachbart zu den Glasröhren, befindet sich außerhalb der Glühlampenf assung, ist konzentrisch hierzu angeordnet und behin-
dert die Lichtaussendung praktisch nicht, sondern führt vielmehr zu einer Lichtlenkung. Der Außendurchmesser der Drossel entspricht im wesentlichen demjenigen der Glühlampenfassungen, so daß auch ein Berührungsschutz gegeben ist, der aufgrund der hohen Zündspannung beim Einschrauben der Montageeinheit mit bereits eingesetzter Leuchtstofflampe wichtig ist. Der den Sockel der Leuchtstofflampe aufnehmende Einsatz des Glühlampensockels reicht fast bis zum Keramikisolator des Glühlampensockels, so daß der Sockel der Leuchtstofflampe überwiegend von dem Glühlampensockel aufgenommen und damit eine volle Platzausnutzung neben der kühlen Anordnung der thermisch empfindlichen Teile erreicht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sine? der nachfolgenden Beschreibung und den UnteranSprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig, 1 zeigt eine Montageeinheit für eine einseitig gesockelte Leuchtstofflampe mit ovalem Sockel und zwei Leuchtstoffröhren im Schnitt.
Fig. 2 zeigt die Montageeinheit von Fig. 1 in einem demgegenüber um 18o gedrehten Schnitt.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht entsprechend der Linie III-III von Fig. 1 ohne eingesetzte Leuchtstofflampe.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend der Linie IV-IV von Fig, 2 ohne eingesetzte Leuchtstofflampe.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild für die Schaltung der Leuchtstofflampe und deren Drossel in der Montageeinheit.
Fig. 6 zeigt pine weitere Ausführungsform einer Montageeinheit
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für eine einseitig gesockelte Leuchtstofflampe mit ovalem Sockel im Schnitt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 6 ohne eingesetzte Leuchtstofflampe.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Montageeinheit für eine einseitig gesockelte Leuchtstofflampe mit etwa quadratischem Sockel im Schnitt.
Fig. 8a zeigt eine alternative Anordnung eines Thermoschalters.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf die Montageeinheit von Fig. 8 bei eingesetzter Leuchtstofflampe.
Fig. 1o zeigt einen Schnitt bzw. eine Ansicht gemäß der Linie X-X von Fig. 8.
Fig. 11 bis 13 zeigen verschiedene Ausführungsformen für Drosselkerne.
Fig. 14 veranschaulicht die Herstellung eines Bandes für einen Bandkern.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Montageeinheit umfaßt einen Glühlampensockel 1 mit einem Grundkontakt 2, der mittels eines Isolators 3 in einem Edisongewinde 4, etwa E 27 oder E 4o, befestigt ist und von dem eine Leitung 5 wegführt. Stattdessen läßt sich' aber auch ein Bajonettsockel verwenden.
Das Edisongewinde 4 nimmt ferner einen Einsatz 6 aus Kunststoff auf. Der Einsatz 6 dient zur Aufnahme des Lampensockels
7 einer einseitig gesockelten linsenförmigen Leuchtstofflampe
8 (beispielsweise Phillips PL Lampe), die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen ovalen Zweistiftsockel 7 (G 23, G 32 o.dgl.) aufweist, in dem der Starter für die Leuchtstofflampe
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3, die zwei nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Glasröhren 9 aufweist, untergebracht ist. Der Lampensokkel 7 ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einem Kontaktstift 1o jeweils unterhalb einer Glasrohre 9 versehen, die sich nach unten erstrecken, während an den anderen gegenüberliegenden Seiten des Lampensockels 7 Haltenocken 11 vorgesehen sind.
Der Einsatz 6, der über das Edisongewinde 4 hinausragt, besitzt eine einen Boden 12 aufweisende Sockelaufnahme 13, deren Aufnahmeschacht den Abmessungen des Lampensockels 7 entspricht und die im Bereich der Haltenocken 11 jeweils einen Einschnitt 14 aufweist. Die Sockelaufnahme 13 ist über einen umlaufenden Steg 15 mit zwei Verankerungsabschnitten 16 verbunden, die den Einsatz 6 in dem Edisongewinde 4 verankern. Die Verankerungsabschnitte 16 sind im Bereich der Kante des Edisongewindes 4 mit einem ringförmigen Einsatzabschnitt 17 verbunden, der mit der Sockelaufnahme 13 einen Zwischenraum 18 bildet, der zwei Kontaktfedern 19 aufnimmt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel winkelförmige und mittels stegförmiger Führungen 2o geführte Blattfedern und im Bereich von gegenüberliegenden Ecken der Sockelaufnahme in dem Zwischenraum 18 angeordnet sind.
Die Kontaktfedern 19 sind über Leitungen 2 3 mit zwei Spulen 24 verbunden, von denen eine mit der Leitung 5 und die andere über eine Leitung 25 mit dem Edisongewinde 4 verbunden ist. Die Schaltung ergibt sich aus Fig. 5, wobei 26 die Heizwendeln der Leuchtstofflampe 8, 27 der Starter und 28 der Entstör- und/oder Kompensationskondensator für die Leuchtstofflampe 8 sind. Zur Durchführung der Leitungen 5 und 25 sind in dem Steg 15 öffnungen vorgesehen.
Die Drosselspulen 24 besitzen einen ringförmig ausgebildeten Kern 29, der im wesentlichen aus zwei in Draufsicht kreissektorförmigen Abschnitten 3o besteht, die durch bogenförmige
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Abschnitte 31. miteinander verbunden sind, um die die beiden Spulen 24 gewickelt sind, so daß die hierdurch gebildete Drossel praktisch die Form eines kreisringförmigen Zylinderabschnitts aufweist. Die Spulen befinden sich dabei auf den gegenüberliegenden langen Seiten des ovalen Abschnitts 71 des Lampensockels 7 und umgeben diesen bei eingesetzter Leuchtstofflampe 8. Hierbei sind die Abschnitte, in dem die Wicklungen angeordnet sind, etwa höher als die Bereiche, in denen sich keine Wicklungen befinden. Bei dieser Ausführungsform sind die Bleche des Kerns 29 in Axialrichtung übereinandergeschichtet.
Die Drossel ist von einem KunststoffmanteZ 32 umgeben, der an seiner Unterseite offen und im Bereich unterhalb der Abschnitte 3o mit Schnappnasen 33 versehen ist, die in zwei Verankerungsteile 34 des Einsatzes 6 eingeschnappt sind, wodurch der Mantel 32 auf der Drossel gehalten wird. Schlitze 35 sind in dem Mantel 32 in dessen Oberseite vorgesehen, die sich durch die Ausbildung der Hinterschneidungen der Schnappnasen 33 beim Spritzen ergeben. Ferner sind am Außen- und Innenumfang des Mantels 32 gegebenenfalls Schlitze 36, 27, die sich in axialer Richtung erstrecken, vorgesehen, damit der Mantel 32 besser federt. An der Innenseite ist d\»r Mantel 32 im Bereich der Einschnitte 14 mit einwärts verlängerten Zungen 37 versehen, die die Federkontakte 19 nach außen abdecken. Die Federkon-takte 19 drücken die Zungen 38 einwärts, so dafc diese, wenn eine Leuchtstofflampe 8 eingesetzt wird, die Zungen 38 zunächst gegen die Kraft der Federkontakte durch die Haltenocken 11 eirwg:ts gedrückt werden und dann hinter den Haltenocken 11 einschnappen unddadurch die Leuchtstofflampe 8 halten. Im Bereich benachbart zur Sockelaufη ahme 13 besitzt der Mantel 32 einen Boden 39 mit Öffnungen 4o für die Einführung der Kontaktstifte 1o. Durch das Einsetzen des Sockels 7 und damit das Einführen der Kontaktstifte 1o in den Einsatz 6 erfolgt gleichzeitig auch eine Versteifung hiervon, die zur zusätzlichen Sicherung der Schnappnasen 33 mit den Veran^erungsteilen 34 führt.
In denjenigen. Bereichen an der Unterseite des Mantels 32, in denen sich keine Verankerungsteile 34 befinden, übergreift der Mantel 32 entsprechende sich radial erstreckende die Verankerungsteile 34 tragende Abschnitte 41 des Einsatzes 6, so daß die Drossel allseitig umfaßt und geschützt ist.
Der Kern 29 besteht vorzugsweise aus Blechen, die wenigstens einenLuftspalt 42 aufweisen. Insbesondere sind zwei Luftspalte 42 diagonal gegenüberliegend im Bereich, wo die Abschnitte 3o, 31 aneinandergrenzen, vorgesehen, so daß sich zwei Pakete bilden lassen. Die Abschnitte 31 werden zweckmäßigerweise jeweils innerhalb eines sehr dünnwandigen Spulenkörpers (nicht dargestellt) aus Kunststoff angeordnet und mit der entsprechenden Spule 24 umwickelt. Die beiden so gebildeten Spuleneinheiten kann man dann zur Drosselspule zusammenkleben oder über entsprechende Fortsätze oder Verzahnungen 22 an den Blechen oder Spulenkörpern, die in korrespondierende Einschnitte des anderen eingreifen, zusammenfügen. Die Spulenkörper dienen hierbei zweckmäßigerweise zur Fixierung der Spalte 42, indem sie die Spalten 42 füllen.
Aus thermischen Gründen kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, die Spulen 24 auf im Schnitt parallelogrammförmige Kerne 29 zu wickeln, so daß dich entsprechende Drosseln ergeben, die eine größere Wärmeabgabe fläche aufweisen, jedoch im Umfang nicht vergrößert sind, wie in der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Der Kern 29 wird hierbei in Form eines Bandkerns,' hergestellt, dessen Windungen nach außen stufenförmig gegeneinander versetzt sind und dann zur Ausbildung eines Spaltes 4 2 mit einem Einschnitt versehen. Auf diese Weise läßt sich wesentlich mehr Eisen unterbringen, außerdem bietet der dann durch den Mantel 32 gebildete Trichter um die Leuchtstofflampe 8 herum lichttechnische Vorteile. Der Bandkern wird hierbei in Ellipsenform gewickelt, während die Spulen 24 im mittleren Bereich vorzugsweise mehr Wicklungen als im Randbereich aufweisen, wie aus Fig, 7 ersichtlich ist.
Gegebenenfalls kann der Starter 27 mit dem Schutzkondensator
2 8 auch in die Montageeinheit aufgenommen werden und zwecks Auswechselbarkeit auch in die Sockelaufnahme 13 einsteckbar sein, wozu dann entsprechende Kontakte vorzusehen sind.
Außerdem kann der freie Raum zwischen dem Edisongewinde 4 und dem Einsatz 6 zur Aufnahme elektronischer Bauteile dienen, etwa solcher zur Vergrößerung der Netzfrequenz, Entstöroder andere Kondensatoren, schaltbare Bimetallsicherungen, elektronische Bauteile für Dämmerungsschalter o.dgl.
In Fig. 6 ist beispielsweise eine schaltbare Bimetallsicherung in diesem freien Raum untergebracht, die einen Kunststoffeinsatz 5o aufweist, an dem eine Bimetallfeder 51 und ein Gegenkontakt 52 angebracht sind. Außerdem ist hierbei der Boden 12 als Klappe durch Vorsehen einer sich über drei Seiten hiervon erstreckenden Nut 53 ausgebildet. Normalerweise befindet sich die Bimetallfeder 51 in Kontakt mit dem Gegenkontakt 52. Am Ende der Lebensdauer der Leuchtstofflampe 8 jedoch, wenn diese anfängt, größere Wärme zu entwickeln, schaltet die Bimetallsicherung die Leuchtstofflampe 8 ab, indem die Bimetallfeder 51 von Gegenkontakt wegspringt. Vor dem Einsetzen einer neuen Leuchtstofflampe 8 wird seitens des Benutzers der klappenartige Boden 12 einfach mit einem entsprechenden Gegenstand nach unten gedrückt, wodurch die Bimetallfeder 51 erneut mit dem Gegenkontakt 52 in Berührung gelangt. Nach dem Einsetzen der neuen Leuchtstofflampe 8 kann diese dann in Betrieb genommen werden.
Wenn die Leuchtstofflampe 8 einen Vierstiftsockel aufweist, sind noch zwei zusätzliche Kontaktfedern in der Montageeinheit vorzusehen. Gegebenenfalls kann auch ein Vorheiztransformator in der Montageeinheit angeordnet werden, so daß auf den Starter verzichtet werden kann.
Auch ist es möglich, ein Vorschaltgerät zu verwenden, das keine Drosselspule aufweist, sondern aus einer gedruckten Schaltung besteht, die außen kreis- und innen ellipsenförmig ist und einen Gleichspannungswandler aufweist,
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durch den die Netzspannung gleichgerichtet und mittels Gegentaktschaltung und Impulsgeber auf eine hohe Frequenz (z.B. 1o kHz) umgeformt wird. Dabei wird gleichzeitig die Ausgangsspannung auf die Zündspannung erhöht. Nach der Zündung wird eine Strombegrenzung durch einen Kondensator, der in Reihe mit dem Transformator des Gleichspannungswandlers und der Leuchtstofflampe liegt, bewirkt.
Die Schlitze 35 können gegebenenfalls zum Befestigen eines Reflektors verwendet werden.
Die Montageeinheit kann auch einen Einsatz aufnehmen, der zwei Fassungen für Leuchtstofflampen 8 trägt, wobei der Einsatz dem Lampensockel 7 entsprechend ausgebildet ist und gegebenenfalls Starter für die Leuchtstofflampen 8, die parallel mit Abstand zueinander oder koaxial senkrecht zur Achse der Montageeinheit angeordnet werden können, auswechselbar tragen kann. Hierbei kann der Einsatz ein Montageblech tragen, das zwei Fassungen für die Leuchtstofflampen trägt, wobei das Montageblech beispielsweise zwei in Richtung der Längsachse der Montageeinheit abgewinkelte Arme aufweist, an deren Enden die Fassungen derart befestigt sind, daß sich diese etwa auf der Höhe der Unterseite des Glühlampensockels 1 befinden und die eingesetzten Leuchtstofflampen 8 sich parallel zur Längsachse der Montageeinheit erstrecken. Das Montageblech kann aber auch zwei einander zugekehrte Fassungen, die versetzt angeordnet sind, tragen, so daß die beiden Leuchtstofflampen 8 parallel zueinander in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Montageeinheit angeordnet sind.
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Bei der in den Fig. 8 bis 1o dargestellten Ausführungsform dient der Einsatz 6 zur Aufnahme eines Lampensockels 7 einer einseitig gesockelten linienförmigen Leuchtstofflampe 8, die vier Glasröhren 9 aufweist, die auf dem etwa quadratischen Lampensockel 7 angeordnet sind, der mit zwei einander schräg gegenüberliegenden Kontaktstiften 1o versehen ist, obwohl diese Ausführungsform - entsprechend angepaßt - auch bei einer Leuchtstofflampe 8 mit zwei Glasröhren 7 entsprechend den vorhergehenden Ausführungsbeispielen verwendbar ist.
Hierbei ist die Sockelaufnahme 13 über einen Verankerungsabschnitt 16, mit dem die Sockelaufnahme 13 in das Edisongewinde 4 eingeschraubt ist, und damit der Einsatz 6 in dem Edisongewinde 4 verankert, wobei sich der Einsatz 6 mit dem umlaufenden Bodensteg 15 des ring- und topfförmigen Einsatzabschnitts 17 auf der Oberkante des Edisongewindes 4 abstützt. Die Kontaktfedern 19 werden durch stiftförmige Ansätze 2o auf dem Bodensteg 15 abgestützt.
Der die Kontaktfedern 19 aufnehmende Zwischenraum 18 wird durch eine in den Einsatzabschnitt 17 eingesetzte Abdeckung 6o zur Unterseite des etwa quadratischen Abschnitts 7' des Lampensokkels 7 abgeschlossen. Die Kontaktfedern 19 sind über Gleitkontakte 2 3 und damit in Eingriff stehenden Schleifkontakte 61 mit der Wicklung 24 verbunden, wobei ein Gleitkontakt 23 mit der Leitung 5 und der andere über einen Thermoschalter 6 2 mit dem Edisongewinde 4 verbunden ist. Die Gleitkontakte 23 sind durch öffnungen in dem Einsatzabschnitt 17 unterhalb der Abdeckung 6o auf gegenüberliegenden Seiten herausgeführt. Zur Durchführung der Leitung 5 bzw. des Federkontaktes des Thermoschalters 62 sind Öffnungen in dem Bodensteg 15 vorgesehen. Während einer der Gleitkontakte 2 3 mit einem federnden Ende mit einer der Kontaktfedern 19 in dem Zwischenraum 18 unter Vorspannung in Eingriff steht, ist der andere Gleitkontakt 2 3 mit seinem freien Ende in dem Zwischenraum 18 auf dem Bodensteg 15 abgestützt und steht im Betrieb über einen Kontakt-
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niet mit einem entsprechenden Kontaktniet am freien Ende des Federkontaktes des Thermoschalters 62 in Eingriff.
Die Drossel ist von einem Kunststoffmantel 32 umgeben, der an seiner Unterseite offen ist, wobei benachbart zu den Gleitkontakten 23 Schlitze zum Einstecken der Gleitkontakte 23 vorgesehen sind. Der Kunststoffmantel 32 wird unterseitig durch einen ringförmigen Boden 63 verschlossen, wobei gegenüberliegend zwei Schleifkontakte 61 auf dem Boden 63 mit aufwärts ! gerichteten Schenkeln, die mit den Gleitkontakten 2 3 in Eingriff stehen, angeordnet sind.
Der Einsatzabschnitt 17 besitzt auf gegenüberliegenden Seiten in dem Bereich, der den Abschnitt 7' des Lampensockels 7 umfaßt, eine Verzahnung 64 etwa in Form einer Zahnstange, während die jeweils zugewandte Seite des Kunststoffmantels 32 mit einem Rastnocken 65 derart versehen ist, daß der Kunststoffmantel 32 mit der Drossel bezüglich des Einsatzabschnittes 17 und damit bezüglich des Lampensockels 7 höhenverstellbar ist, wobei die Kontaktierung über die sich in Verstellrichtung erstreckenden und miteinander in Eingriff stehenden Schenkel der Gleit- und Schleifkontakte 23, 61 gewährleistet wird. Die Verzahnung 64 ist nach oben und unten durch einen Anschlagabschnitt begrenzt. Die Verstellbarkeit ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Fassungshöhen und Strahlerabmessungen.
Der Kunststoffmantel 32 steigt von seinem Innenrand her schräg nach außen an, um Strahlung und insbesondere auch Wärmestrahlung zu reflektieren, damit die Drossel nicht zusätzlich durch Strahlung von der Leuchtstofflampe 8 erwärmt wird. Vielmehr ergibt sich hierdurch eine größere Abstrahlfläche der Drossel, wodurch die Leuchtstofflampe kühler bleibt und dadurch ihr Wirkungsgrad verbessert wird. Hierzu können an der konusförmig sich nach außen erweiternden Fläche 65a des Kunststoffmantels 32 umlaufende Stufen 66 ausgebildet und gegebenenfalls eine Metallisierung vorgesehen sein.
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Die Sockelaufnahme 13 besitzt gegenüberliegend im Bereich der Gleitkontakte 23 jeweils eine federnde Zunge 67. Beim Einsetzen der Leuchtstofflampe 8 drücken deren Haltcnocktn 11 die Zungen 67 nach außen. Um dies zu ermöglichen, ist der nicht mit dem Thermoschalter 62 gekoppelte Gleitkontakt 23 mit einem federnden freien Ende benachbart zu der Zunge 67 versehen. Durch das Einsetzen wird außerdem der Federkontakt des Thermoschalters 62, der sich in der gestrichelten Stellung befand, durch die benachbarte Zunge 67 in die durchgezogen dargestellte Stellung in Kontakt mit dem zugehörigen Gleitkontakt 23 gebracht. Am Ende der Lebensdauer der Leuchtstofflampe 8 unterbricht dann der Thermoschalter 62 diesen Kontakt und kehrt infolge der auftretenden Erwärmung in die gestrichelte Stellung zurück.
Der Thermoschalter 62 kann auch, wie in Fig. 8a dargestellt, an der nach oben gerichteten Kante des Kunststoffmantels 32 angeordnet werden, so daß er über eine entsprechende Zunge 68 im Kunststoffmantel 32 manuell betätigt werden kann.
An der Oberkante des Kunststoffmantels 32 können auch gegebenenfalls Befestigungseinrichtungen wie Einstecklöcher 69 für einen lichtlenkenden Aufsatz vorgesehen sein. Der Kunststoffmantel 32 mit der Drossel kann auch an seiner Oberseite mit Schlitzen für die Gleitkontakte 2 3 versehen sein, so daß er um 18o° gedreht montierbar ist.
Der Kern 29 kann, wie in Fig. 8 dargestellt, aus mehreren konzentrischen Abschnitten mit nach außen ansteigender Höhe bestehen, die aus gestanzten Ferrit-Blechen bestehen, wobei der notwendige Spalt gegebenenfalls gestanzt ist, vgl. auch Fig. 11. Stattdessen kann man aber auch einen Kern 29 verwenden, der als Bandkern gewickelt und hergestellt ist, indem von einem entsprechenden Bandmaterial ein Streifen in Form eines langgestreckten Rechtecks abgetrennt und dieser dann längs einer schräg zur Mittellängsachse verlaufenden Linie 7o, sh.
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Fig. 14, durchgetrennt wird, so daß zwei gleiche Hälften entstehen, aus denen jeweils ein Kern 29 gewickelt wird, dessen Spalt gegebenenfalls durch Stanzen erzeugt wird, Fig. 13. Auch kann ein Körper aus einem Ferritwerkstoff (Eisen und wenigstens ein anderes Metall und Sauerstoff) und einem Eisenwerkstoff (Gemisch aus isoliertem Eisenpulver und härtbarem Kunststoff als Binder) als Kern 29 Verwendung finden.

Claims (27)

- 14 - • Ansprüche
1. Montageeinheit für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen (8) mit einem mit Kontaktstiften (1o) versehenem, im wesentlichen ovalem oder quadratischem Sockel (7) sowie mit einem Glühlampensockel (1) und einem damit, verbundenen Vorschaltgerät bestehend aus einem Spulenkörper (24) und einem Spulenkern (29), dadurch gekennzeichnet, daß der Glühlampensockel (1) einei* Einsatz (6) als Fassung für den Sockel (7) der Leuchtstofflampe (8) aufnimmt und das Vorschaltgerät mit einem Ringkern (29) den aus dem Glühlampensockel (1) herausragenden Teil (71) des Sockels (7) bis etwa zum Glas (9) der Leuchtstofflampe (8) konzentrisch zum Glühlampensockel (>) umgibt und mit dem Einsatz (6) verbunden ist.
2. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (29) zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Spulen (24) aufweist.
3. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ovalem Sockel (7) die Spulen (24) im Längsbereich des ovalen Sockels (7) angeordnet sind.
4. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa quadratischem Sockel (7) eine Ringspule (24) auf dem Ringkern (29) angeordnet ist.
5. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Vorschaltgeräts etwa gleich dem Durchmesser der Glühlampenfassung ist.
6. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät einen Mantel (32) aufweist, der mit dem Einsatz (6) verbunden ist.
7. Montageeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) mit dem Mantel (32) über eine Schnappver-
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bindung (33, 34) verbunden ist.
8. Montageeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (32) mit dem Vorschaltgerät gegenüber dem Einsatz (6) höhenverstellbar angeordnet ist.
9. Montageeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) mit einer Verzahnung (64) versehen ist, in die ein Rastnocken (65) des Mantels (32) einrastet.
10. Montageeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (32) federbeaufschlagte Fortsätze (38) aufweist, die hinter Haltenocken (11) des Sockels (7) einrasten.
11. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) federvorgespannte Zungen (67) aufweist, die hinter Haltenocken (11) des Sockels (7) einrasten.
12. Montageeinheit nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (38) bzw. Zungen (67) durch Federkontakte (19) zum Kontaktieren der Kontaktstifte (1o) federvorgespannt sind.
13. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) in einem Zwischenraum (18),
der bis auf Einführungsöffnungen (4o) für die Kontaktstifte (1o) und durch Führungsöffnungen für Leitungen bzw. Kontaktbleche (5, 23, 25) geschlossen ist, Kontaktfedern (19) zum Kontaktieren der Kontaktstifte (1o) aufnimmt.
14. Montageeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (18) nach außen in Richtung zur Leuchtstofflampe (8) durch einen Boden (39, 6o), der gegebenenfalls einstückig mit dem Mantel (32) ausgebildet ist, abgedeckt ist.
15. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (19) Blattfedern sind.
Montageeinheit I • ·· ·* "'.· gekennzeichnet, die Blattfedern :.j. . i ·:**: · :' :: ] 16. Montageeinheit nach -' 16 -' 1 bis 16, dadurch daß (19) Anspruch 15, dadurch 17. nach winkelförmig sind. einem der Ansprüche
gekennzeichnet, daß der Ringkern (29) aus Blechen mit einem kreissektorförmigen Abschnitt (3o) und einem bogenförmigen Abschnitt (31) besteht, wobei jeweils zwei Spalte (42) vorgesehen sind.
18. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (29) wenigstens teilweise in einem Spulenkörper angeordnet ist.
19. Montageeinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Abschnitte (31/ jeweils in einem Spulenkörper angeordnet sind, auf die die Spulen (24) gewickelt und zwei so gebildete Einheiten zu einer Drosselspule, insbesondere über eine Verzahnung, zusammengefügt sind, wobei die Spulenkörper die Spalte (42) fixieren.
20. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (29) aus im Schnitt parallelogrammartig in Richtung der Längsachse der Glühlampenfassung
(1) geschichteten Blechen besteht.
21. Monatgeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (29) ebenso wie die Spule (24) und der Mantel (32) an dem dem Glühlampensockel (1) abgewandten Ende konisch sich nach außen erweiternd ausgebildet sind.
22. Montageeinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Erweiterung (65) des Mantels (32) umlaufend gestuft ist.
23. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine schaltbare Bimetallsicherung (51, 62) vorgesehen ist, die manuell oder durch Einsetzen der Leucht-
stofflampe (8) einschaltbar ist.
24. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsatz (6) und dem Glühlampensockel (1) ein Zwischenraum zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen vorgesehen ist.
25. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen Einsatz (6) und Glühlampensockel (1) ein Vorheiztransformator angeordnet ist.
26. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) ein Kupplungsstück auf-t nimmt, das entsprechend dem Sockel (7) ausgebildet ist und zwei Fassungen für Leuchtstofflampen (8) in Tandemschaltung und gegebenenfalls die Starter hierfür trägt.
27. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät anstelle eines Spulenkörpers mit Spulenkern aus einer gedruckten Schaltung, die bei ovalem Sockel (7) außen kreis- und innen ellipsenförmig ist, besteht, die einen Gleichspannungswandler mit Gegentaktschaltung und Impulsgeber sowie einen Strombegrenzungskondensator umfaßt.
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