DE4025905A1 - Haltevorrichtung fuer entladungslampen, insbesondere leuchtstoffroehren oder leuchtroehren - Google Patents

Haltevorrichtung fuer entladungslampen, insbesondere leuchtstoffroehren oder leuchtroehren

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DE4025905A1
DE4025905A1 DE19904025905 DE4025905A DE4025905A1 DE 4025905 A1 DE4025905 A1 DE 4025905A1 DE 19904025905 DE19904025905 DE 19904025905 DE 4025905 A DE4025905 A DE 4025905A DE 4025905 A1 DE4025905 A1 DE 4025905A1
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Edgar Schmidt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0827Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the contacts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/06Bases for movable standing lamps; Fixing standards to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Entladungs­ lampen, insbesondere Leuchtstoffröhren oder Leuchtröhren, mit einer elektrischen Zuleitung und ggf. einem Vorschaltgerät für die beiden Elektroden der jeweiligen Leuchtröhre.
Für Entladungslampen und insbesondere Leuchtstoffröhren bzw. Leuchtröhren kennt man verschiedenartige Lampenfassungen, die einerseits einen einwandfreien Stromübergang gewährleisten sollen, andererseits eine leichte Austauschbarkeit der Leuchtstoffröhren bzw. Leuchtröhren ermöglichen sollen. Für eine Leuchtstoffröhre bzw. Leuchtröhre sind zwei Fassungen erforderlich, die regelmäßig paarweise zur Verfügung stehen. Im einzelnen kennt man beispielsweise Fassungen mit selbsttä­ tiger Verriegelung, Drehkörperfassungen mit Längenausgleich für die Lampenlängen, Rundfassungen als Einsteckfassung mit Führungsrillen usw.. In den bekannten Fassungen werden die Leuchstoffröhren bzw. Leuchtröhren zwar gehalten, jedoch sind die bekannten Fassungen nicht dazu geeignet, die Funktion gleichsam eines Lampenständers bzw. Lampenfußes zu erfüllen. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrich­ tung für Entladungslampen, insbesondere Leuchtstoffröhren oder Leuchtröhren, der eingangs beschriebenen Art zu schaf­ fen, welche die Funktion eines Lampenständers bzw. Lampen­ fußes für austauschbare Röhrendisplays erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Haltevor­ richtung gekennzeichnet durch einen Stecksockel mit zumindest zwei Einsteckfassungen für die als Stecker ausgebildeten Elektroden der jeweiligen Leuchtröhre bzw. Leuchtstoffröhre, wobei die Einsteckfassungen elektrisch leitende und an die elektrische Zuleitung angeschlossene Kontakthülsen aufweisen und die Elektroden elektrisch leitende Kontaktkragen aufwei­ sen, an die einerseits die Kontaktdrähte der Elektroden, andererseits elektrisch leitende Klemmkörper angeschlossen sind, deren Außenumfang auf den Innenumfang der Kontakthülsen unter Bildung einer Klemmverbindung abgestimmt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß Röhrendisplays - darunter sind kreativ gestaltete Leuchstoffröhren bzw. Leuchtröhren zu verstehen - schnell und einfach in den erfindungsgemäßen Stecksockel eingesteckt oder ausgetauscht werden können, wobei der Stecksockel die Funktion eines Lampenständers bzw. standfesten Lampenfußes erfüllt. Kontakt­ hülsen und Klemmkörper sorgen dafür, daß eine in elektrischer Hinsicht einwandfreie Verbindung mit der elektrischen Zulei­ tung hergestellt wird, darüber hinaus in konstruktiver Hin­ sicht eine einwandfreie Fassung mit spielfreiem Sitz für die Röhrendisplays bzw. jeweilige Leuchtstoff- oder Leuchtröhre erreicht wird. Das gelingt durch eine bloße Steckverbindung unter Klemmspannung.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann der Stecksockel als Kunststoffsockel, z. B. gegossener Kunststoffsockel, mit integriertem Vorschaltge­ rät ausgebildet sein. Die geometrische und ästhetische Ge­ staltung des Stecksockels kann unschwer den jeweiligen An­ sprüchen angepaßt sein. Beispielsweise wird man einen Steck­ sockel mit einer verhältnismäßig großen Stellfläche und niedrigem Schwerpunkt verwirklichen. Das gelingt insbesondere dann, wenn die beiden Einsteckfassungen in vertikaler Aus­ richtung achsparallel und mit vorgegebenem Abstand nebenein­ ander angeordnet sind. Grundsätzlich kann der erfindungsge­ mäße Stecksockel allerdings auch mehr als zwei Einsteckfas­ sungen aufweisen und zum Einstecken mehrerer Röhrendisplays geeignet sein. Die Kontakthülsen sind vorzugsweise als Kupferhülsen ausgebildet und in die Einsteckfassungen einge­ gossen oder mit Preßsitz fixiert. Erfindungsgemäß sind die Kontaktkragen von Kupferfolien gebildet und umfassen die Elektroden manschettenartig, wobei die Kontaktdrähte der Elektroden und die Klemmkörper außenseitig auf die Kontakt­ kragen aufgelötet sind. Die Klemmkörper sind nach besonderer Empfehlung der Erfindung als bauchige Klemmfedern ausgebil­ det. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit selb­ ständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Einsteckfassungen in einem rotationssymmetrischen Körper, z. B. Zylinder, angeordnet sind und der rotationssymmetrische Körper in dem Stecksockel drehbar gelagert ist sowie einen Drehantrieb aufweist und daß die elektrische Zuleitung bzw. das Vor­ schaltgerät über Schleifkontakte oder Lagerkörper, z. B. Wälzlager, für den rotationssymmetrischen Körper mit den Kontakthülsen in elektrischer Verbindung steht. Durch die Rotation der Röhrendisplays - bei denen es sich bevorzugt um Neondisplays handelt - lassen sich besondere optische Effekte erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung im schemati­ schen Axialschnitt und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 mit Drehantrieb.
In den Figuren ist eine Haltevorrichtung für Entladungslam­ pen, insbesondere Leuchtstoffröhren oder Leuchtröhren 1, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau eine elek­ trische Zuleitung 2 und ein Vorschaltgerät 3 für die beiden Elektroden 4, 5 der angedeuteten Leuchtröhre 1 aufweist. Diese Haltevorrichtung ist als standfester Stecksockel 6 mit zumindest zwei Einsteckfassungen 7, 8 für die als Stecker ausgebildeten Elektroden 4, 5 der Leuchtröhre 1 ausgebildet. Die Einsteckfassungen 7, 8 weisen elektrisch leitenden und an die elektrische Zuleitung 2 angeschlossene Kontakthülsen 9 auf. Die Elektroden 4, 5 besitzen elektrisch leitende Kon­ taktkragen 10, an die einerseits die Kontaktdrähte 11 der Elektroden 4, 5, andererseits elektrisch leitende Klemmkörper 12 angeschlossen sind, deren Außenumfang auf den Innenumfang der Kontakthülsen 9 unter Bildung einer Klemmverbindung abgestimmt sind. Der Stecksockel 6 ist als Kunststoffsockel, z. B. gegossener Kunststoffsockel, mit integriertem Vor­ schaltgerät 3 ausgebildet. Nach dem Ausführungsbeispiel han­ delt es sich um einen pyramidenähnlichen Stecksockel 6 mit großer Standfläche, so daß der Stecksockel 6 die Funktion eines Lampenfußes bzw. -ständers erfüllt. Die beiden Ein­ steckfassungen 7, 8 sind in vertikaler Ausrichtung mit vorgegebenem Abstand achsparallel nebeneinander angeordnet. Die Kontakthülsen 9 sind als Kupferhülsen ausgeführt und in die Einsteckfassungen 7, 8 eingegossen oder mit Preßsitz fixiert. Die Kontaktkragen 10 sind von Kupferfolie gebildet und umfassen die Elektroden 4, 5 manschettenartig, wobei die Kontaktdrähte 11 der Elektroden und die Klemmkörper 12 außenseitig auf die Kontaktkragen 10 aufgelötet sind. Für die Kontakthülsen 9 und die Kontaktkragen 10 können grund­ sätzlich auch andere leitende Metalle Verwendung finden, jedoch wird Kupfer wegen seiner hervorragenden Leitfähig­ keit bevorzugt. Die Klemmkörper sind als bauchige Klemmfe­ dern 12 ausgebildet. Durch diese Bauchigkeit wird das Ein­ stecken der steckerartigen Elektroden 4, 5 in die Einsteck­ fassungen 7, 8 erleichtert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einsteck­ fassungen 7, 8 in einem Zylinder 13 angeordnet, der in dem Stecksockel 6 drehbar gelagert sowie mittels eines Drehan­ triebes bzw. Elektromotors 14 angetrieben ist. Die elektri­ sche Zuleitung 2 bzw. das Vorschaltgerät 3 können über La­ gerkörper 15, z. B. Wälzlager, für den Zylinder 13 mit den Kontakthülsen 9 in elektrischer Verbindung stehen.

Claims (7)

1. Haltevorrichtung für Entladungslampen, insbesondere Leuchtstoffröhren oder Leuchtröhren, mit einer elektrischen Zuleitung, und ggf. einem Vorschaltgerät für die beiden Elektroden der jeweiligen Leuchtröhre, gekenn­ zeichnet durch einen Stecksockel (6) mit zumindest zwei Einsteckfassungen (7, 8) für die als Stecker ausgebildeten Elektroden (4, 5) der Leuchtröhre (1), wobei die Einsteckfassungen elektrisch leitende und an die elektri­ sche Zuleitung (2) angeschlossene Kontakthülsen (9) aufweisen und die Elektroden (4, 5) elektrische leitende Kontaktkragen (10) aufweisen, an die einerseits die Kontaktdrähte (11) der Elektroden, andererseits elektrisch leitende Klemmkörper (12) angeschlossen sind, deren Außenumfang auf den Innenumfang der Kontakthülsen (9) unter Bildung einer Klemmverbindung abge­ stimmt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecksockel (6) als Kunststoffsockel mit großer Standfläche, z. B. gegossener Kunststoffsockel, mit in­ tegriertem Vorschaltgerät (3) ausgebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Einsteckfassungen (7, 8) in vertika­ ler Ausrichtung achsparallel mit vorgegebenem Abstand neben­ einander angeordnet sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülsen (9) als Kupferhülsen ausgeführt und in die Einsteckfassungen (7, 8) eingegossen oder mit Preßsitz fixiert sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkragen (10) von Kupferfolie gebildet sind und die Elektroden (4, 5) manschettenartig umfassen, wobei die Kontaktdrähte (11) der Elektroden und die Klemmkörper (12) außenseitig auf die Kontaktkragen (10) aufgelötet sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (12) als bauchige Klemm­ federn ausgebildet sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckfassungen (7, 8) in einem rotationssymmetrischen Körper (13), z. B. Zylinder, angeord­ net sind und der rotationssymmetrische Körper (13) in dem Stecksockel (6) drehbar gelagert sowie motorisch antreibbar ist und daß die elektrische Zuleitung (2) bzw. das Vorschalt­ gerät (3) über Schleifkontakte oder Lagerkörper (15), z. B. Wälzlager, für den rotationssymmetrischen Körper (13) mit den Kontakthülsen (9) in elektrischer Verbindung steht.
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