DE830220C - Vorrichtung mit einem elektrischen Entladungsrohr und Fassungen fuer dieses Rohr - Google Patents
Vorrichtung mit einem elektrischen Entladungsrohr und Fassungen fuer dieses RohrInfo
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- DE830220C DE830220C DEE1997A DEE0001997A DE830220C DE 830220 C DE830220 C DE 830220C DE E1997 A DEE1997 A DE E1997A DE E0001997 A DEE0001997 A DE E0001997A DE 830220 C DE830220 C DE 830220C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
- H01J61/72—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury
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- H—ELECTRICITY
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
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- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0064—Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)
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Description
Die folgende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem elektrischen Entladungsrohr und
Fassungen für dieses Rohr, welches an jedem Ende mit einem Sockel versehen ist und an jedem Ende
eine Elektrode mit Thermoemission u· '. r;ue kalte
Elektrode aufweist, die einander benachbart und durch getrennte Stromzuführungen mit getrennten
Kontakten des entsprechenden Sockels verbunden sind. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockel und die Fassungen mit Vorsprüngen und mit Organen versehen sind, welche mit diesen
Vorsprüngen so zusammenarbeiten, daß man das Rohr mit seinen Sockeln in die Fassungen nur in
einer solchen Lage oder in solchen Lagen einbringen kann, daß jeder der Kontakte der Fassungen mit
einer Elektrode bestimmter Art, d. h. entweder einer Elektrode mit Thermoemission oder einer kalten
Elektrode verbunden ist, je nach dem betrachteten Kontakt, wobei die Vorsprünge und die mit diesen
Vorsprüngen zusammen arbeitenden Organe durch elektrische Kontakte gebildet werden können. Die
Kontakte der Fassungen sind, falls die Stromquelle eine Wechselstromquelle ist, mit der Speisevorrichtung
des Rohres so verbunden, daß die Spannung für die Hauptentladung an den den Elektroden mit
Thermoemission entsprechenden Kontakten liegt, während im Falle einer Gleichstromquelle die
Spannung für die Hauptentladung mit ihrem positiven Pol an dem Kontakt der einen der Fassungen
liegt, der nur mit einer kalten Elektrode verbunden werden kann, während der negative Pol an dem Kontakt
der anderen Fassung liegt, der nur mit einer
Elektrode mit Thermoemission verbunden werden kann. Jede kalte Elektrode wird zweckmäßig vor
ihrem Einbau in das Rohr so entgast, daß sie nach diesem Einbau keine Behandlung mehr erfordert,
und liegt vorzugsweise in einer merklich zu der Achse des Rohres senkrechten Ebene und nicht
weiter von dem entsprechenden Sockel entfernt, wie
. der von diesem Sockel am weitesten entfernte Punkt der benachbarten Elektrode mit Thermoemission.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet, Rohre des gleichen Modells entweder mit Gleichstrom
oder mit Wechselstrom zu benutzen. Sie gestattet bei einer Speisung durch eine Gleichstromquelle,
die Elektroden mit Thermoemission nur die Rolle der Kathode und die kalten Elektroden nur die
Rolle der Anode spielen zu lassen, was die Bildung von schwarzen Flecken verhindert, welche von dem
dauernden Arbeiten einer Elektrode mit Thermoemission als Anode herrühren. Bei einer Speisung
mit Wechselstrom dienen die beiden Elektroden mit Thermoemission als Hauptelektroden wie in vielen
üblichen Entladungsröhren, wenn jedoch die Elektroden mit Thermoemission so ausgebildet sind, daß
»5 es zweckmäßig ist, sie gegen den größten Teil des Anodenbombardements zu schützen und wenn man
den Anodenfall möglichst verkleinern will, so braucht man nur die Kontakte ein und derselben
Fassung so zu verbinden, daß jede Elektrode mit Thermoemission mit der benachbarten kalten Elektrode
verbunden wird, die dann als Hilfsanode dient. Man kann Anordnungen von Fassungen und
Sockeln, welche der obigen charakteristischen Bedingung genügen, auf verschiedene Weise herstellen.
Sie können so ausgebildet sein, daß die gleiche Elektrode des Entladungsrohres vor ,und nach der
Drehung des Rohres um seine Längsachse mit demselben Kontakt einer Fassung verbunden wird, oder
auch so, daß jeder Sockel nur in die entsprechende Fassung in einer einzigen Lage eingeführt werden
kann, wenn die Richtung der Längsachse des Rohres gegenüber der Fassung gegeben ist.
Die Zeichnung zeigt schematisch als nicht begrenzendes Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung.
Abb. ι ist ein Schnitt durch eine durch die Achse
des Rohres gehende Ebene;
Abb. 2 ist eine Ansicht auf das Ende des Rohres, welche den für diese Ausführungsform gewählten
Sockel zeigt;
Abb. 3 ist ein Schnitt durch die Achse, welcher die Anordnung der an einem Ende liegenden Elektroden
zeigt.
Das Entladungsrohr weist eine Hülle 1 auf, die innen mit fluoreszierenden Stoffen überzogen ist
und Argon unter einem Druck von einigen Millimetern Hg sowie einen Quecksilbertropfen enthält.
Am linken Ende der Hülle liegen die Elektrode mit Thermoemission oder Kathode 2, welche mit dem
Sockelkontakt 8 verbunden ist, und die kalte Elektrode oder Anode 3, welche mit dem Sockelkontakt 9
verbunden ist. Ebenso liegen am rechten Ende die mit dem Kontakt 10 verbundene Elektrode mit
Thermoemission 4 und die mit dem Kontakt 11 verbundene kalte Elektrode 5. jede Elektrode mit
Thermoemission 2 oder 4 wird durch eine Wendel aus einem Wolframdraht gebildet, der in bekannter
Weise mit Erdalkalioxyden überzogen ist. Jede kalte Elektrode 3 oder 5 ist eine kleine Metallplatte,
welche einen etwas gewölbten Kreissektor bildet, dessen Sehne in der Nähe der benachbarten Elektrode
mit Thermoemission liegt und etwa zu der Achse derselben parallel ist. Die mittlere Ebene 6
oder 7 jeder kalten Elektrode ist zu der Rohrachse senkrecht und liegt dem entsprechenden Fuß etwas
näher als die Achse der benachbarten Elektrode mit Thermoemission. Für ein Entladungsrohr, bei
welchem der Betriebsstrom 0,5 A beträgt, kann man z. B. kalte Elektroden benutzen, deren jede Fläche
eine Oberfläche von 1,5 cm2 hat.
Jeder Sockel der Lampe weist außer den beiden erwähnten Kontakten, z. B. 8 und 9, ein kleines
Isolierstück 12 auf, welches diese Kontakte trennt und hält, und von dem ein Teil vorspringt. Dieser .
Vorsprung bestimmt die Lage, in welcher der Sokkel in die entsprechende Fassung eingeführt werden
kann. Infolge dieses Vorsprungs kann man nach Herausnahme des Rohres aus den Fassungen, in
welchen es richtig SaB1^ nicht dem Rohr eine halbe
Drehung um seine Achse geben und hierauf wieder in die Fassung einsetzen, was zur Folge hätte, die
Kathoden mit den für die Anoden bestimmten Kontakten der Fassungen zu verbinden und umgekehrt.
Dagegen kann man das Rohr herausnehmen, ihm eine halbe Drehung um eine zu der Ebene der Abb. 1
senkrechte und durch die Mitte des Rohres gehende Achse geben, und hierauf seine Sockel in die Fassungen
einführen. Hierdurch wird eine Kathode durch die andere und eine Anode durch die andere ersetzt.
Die gleichen Fassungen können für die Speisung 1Q0
mit Gleichstrom und Wechselstrom benutzt werden; die von der Vorrichtung zur Speisung des Rohres,
welche die Stromquelle und die Stabilisierungsvorrichtung umfaßt, kommenden Leiter dürfen jedoch
nicht in beiden Fällen mit den gleichen Kontakten der Sockel verbunden werden. Bei Gleichstrom verbindet
man z. B. mit einem negativen Leiter den dem Kontakt 8 entsprechenden Kontakt der Fassung und
mit dem positiven Leiter den dem Kontakt 11 entsprechenden Kontakt. Zur Speisung mit Wechsel- no
strom wird einer der Leiter mit dem dem Kontakt 8 entsprechenden Kontakt der Fassung verbunden,
während der andere Leiter mit dem dem Kontakt 10 entsprechenden Kontakt verbunden wird.
Bei Wechselstrom können die nicht als Hauptelektroden benutzten kalten Elektroden als Hilfselektroden
zur Erleichterung der Zündung der Entladung benutzt werden. Hierfür genügt es, über
einen Widerstand jeden mit der Speisungsvorrichtung verbundenen Kontakt der Fassung mit dem
nicht mit dieser Vorrichtung verbundenen Kontakt der anderen Fassung zu verbinden.
Man kann natürlich an der beschriebenen Vorrichtung zahlreiche Abänderungen vornehmen, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Man kann insbesondere den dargestellten Sockel durch einen
Sockel anderer bekannter oder neuer Bauart ersetzen, jedoch unter der Bedingung, daß einerseits
die Drehung des Rohres um seine Längsachse unmöglich ist oder nicht die mit einem Kontakt der
betrachteten Fassung verbundene Elektrode verändert, und daß es ferner möglich ist, die Enden des
Rohres zu vertauschen, jedoch nur in einer Stellung, die jede Elektrode an die Stelle einer anderen Elektrode
der gleichen Art bringt.
ίο Die Erfindung ist auch für Entladungsrohre anwendbar,
deren Hülle nicht die Form eines länglichen Zylinders hat, z. B. wenn sie aus einem langen,
U-förmig oder schraubenförmig gebogenen Rohr besteht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Vorrichtung mit einem elektrischen Entladungsrohr und Fassungen für dieses Rohr, welches an jedem seiner Enden mit einem Sockel versehen ist und an jedem Ende eine Elektrode mit Thermoemission und eine kalte Elektrode aufweist, die einander benachbart und durch getrennte Stromzuführungen mit getrennten Kontakten des entsprechenden Sockels verbundenas sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelund die Fassungen mit Vorsprüngen (12) sowie mit Organen versehen sind, welche mit diesen Vorsprüngen so zusammen arbeiten, daß man das Rohr mit seinen Sockeln in die Fassungen nur in einer solchen Lage oder in solchen Lagen einbringen kann, daß jeder der Kontakte der Fassungen mit einer Elektrode bestimmter Art, und zwar entsprechend dem betreffenden Kontakt, entweder mit einer Elektrode mit Thermoemission (2, 4) oder einer kalten Elektrode (3, 5) verbunden wird, wobei die Vorsprünge und die mit diesen Vorsprüngen zusammenarbeitenden Organe durch elektrische Kontakte gebildet werden können, wobei die Kontakte der Fassungen mit diesen Vorsprüngen zusammen arbeitenden einer Wechselstromquelle so verbunden sind, daß die Spannung für die Hauptentladung an den den Elektroden mit Thermoemission (2, 4) entsprechenden Kontakten (8, 10) liegt, während sie im Falle einer Gleichstromquelle so angelegt wird, daß der positive Pol an demjenigen der Kontakte der einen Fassung liegt, der nur mit einer kalten Elektrode verbunden werden kann, während der negative Pol an demjenigen Kontakt der anderen Fassung liegt, der nur mit einer Elektrode mit Thermoemission verbunden werden kann, wobei die kalte Elektrode vorzugsweise vor ihrem Einbau in das Rohr so entgast wird, daß sie nach diesem Einbau keine Behandlung erfordert, und vorzugsweise in einer Ebene (6, 7) liegt, die merklich zu der Achse des Rohres senkrecht und von dem entsprechenden Sockel nicht weiter entfernt ist als der von diesem Sockel am weitesten entfernte Punkt der benachbarten Elektrode mit Thermoemission.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 2996 1.52
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0
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