DE954625C - Gasentladungsroehre mit einer mit einem ionisierbaren Medium gefuellten Umhuellung, sowie zwei Elektroden zur Aufrechterhaltung eines Gasentladungsplasmas und Hochfrequenzuebertragungseinrichtung mit einer solchen Roehre - Google Patents

Gasentladungsroehre mit einer mit einem ionisierbaren Medium gefuellten Umhuellung, sowie zwei Elektroden zur Aufrechterhaltung eines Gasentladungsplasmas und Hochfrequenzuebertragungseinrichtung mit einer solchen Roehre

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DE954625C
DE954625C DEI7101A DEI0007101A DE954625C DE 954625 C DE954625 C DE 954625C DE I7101 A DEI7101 A DE I7101A DE I0007101 A DEI0007101 A DE I0007101A DE 954625 C DE954625 C DE 954625C
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DE
Germany
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tube
gas discharge
plasma
frequency transmission
electrodes
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Expired
Application number
DEI7101A
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English (en)
Inventor
Nathaniel L Cohen
Ladislas Goldstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens

Landscapes

  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Gasentladungsröhre mit einer mit einem _ionisierbaren Medium gefüllten Umhüllung, sowie zwei Elektroden zur Aufrechterhaltung eines Gasentladungsplasmas und Hochfrequenzübertragungseinrichtung mit einer solchen Röhre Die Erfindung befaßt sich mit einer Gasentladungsröhre und ihrer Verwendung als Hochfrequenzübertragungselement.
  • Gemäß einem früheren, Vorschlag wurde ein sich in einer Gasentladungsröhre ausbildendes Gasplasma verwandt, um die hochfrequente Energie zwischen den sich im Gas befindlichen Elektroden zu leiten. Wenn jedoch in diesem Fall die Elektroden der Röhre durch einen niederfrequenten Strom oder durch einen Gleichstrom erregt werden, so ist die Aochfrequenzleitfähigkeit des Gasplasmas vielfach nicht genügend groß. wird ein ionüsierbares Medium, etwa ein in einem Kolben oder einer Umhüllung befindliches Gas, einer geeigneten Ionisationsspannung unterworfen, so bildet sich in diesem Medium bekanntlich ein Plasma aus bzw. ein Raum, der neben den Gasmolekülen etwa die gleiche Anzahl von positiven Ionen und Elektronen enthält. Es ist bekannt, daß sich in einem solchen Gasentladungsplasma eine erhebliche Emission von Photonen bzw. Lichtquanten ausbildet, und daß ein starker »doppelpolarer Diffusionsstrom« entsteht, der, von der Diffusion der Elektronen an der Umhüllung der Röhre bewirkt wird. Da diese Diffusion normalerweise einen Elektronenverlust zur Folge hat, wird die Leitfähigkeit des Plasmas als Hochfrequenzübertragungsglied -entsprechend verringert.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird bei einer Gasentladungsröhre mit einer mit einem vonis^:erbaren Medium gefüllten Umhüllung sowie zwei Elektroden zur Aufrechterbaltung eines Gasentladungsplasmas erfindungsgemäß die innere und/oder die äußere Seite der Röhrenumhüllung mit lichtempfindlichem Stoff, der entweder bei Lichteinwirkung Elektronen aussendet oder seine Leitfähigkeit vergrößert und/oder mit Sekundärelektronen emittierendem Stbff bedeckt. Entsprechend der Erfipdung wird das Anwachsen der Elektronenemission oder der elektrischem Leitfähigkeit der Bedeckung durch die Photoneu und Elektronen gesteuert, die von dem Gasentladungsplasma selbst emittiert werden.
  • Die Erfindung ist besonders nützlich, wenn das Gasentladungsplasma ein-en Teil des - Mittelleiters einer koaxialen Übertragungsleitung bildet, wenn sich auch ihre Anwendungsmöglichkeiten nicht hierauf beschränken.
  • Zur Veranschaulichung dieser Anwendung ist in Fig. i eine koaxiale übertragungsleitung.dargestelit, bei welcher die Erfindung angewendet wird. In dieser Darstellung wird eine Hochfrequenzenergiequelle bekannter Ausführung durch dien Block i und eine Hochfrequenzbelastung oder einen Hochfrequenzabschluß, zu welcher die Hochfrequenzenergie von der Quelle i übertragen wird, durch einen Block 2 angedeutet. Die Quelle i ist mit der Einrichtung 2 durch eine koaxiale übertragungsleitung mit einem Außenleiter .3 und einem Innenleiter q. verbunden. Es ist vorteilhaft, aber nicht notwendig, daß auch der Innenleiter ¢ als Hohlrohr ausgebildet ist. Das Rohr q. weist zwischen seinen Enden eine Strecke auf, die von einer Gasentladungsröhre 5 überbrückt wird. Die Röhre besteht aus Glas. Ihr Außendurchmesser entspricht etwa dein Innendurchmesser des Rohrleiters q.. In das linke Ende der Röhre 5 ist ein Eingangsleiter 6 eingeschmolzen, der zu einer tassenförmigen Kathode 7 führt. Das rechte Ende der Röhre 5 ist mit einer metallischen Kappenanode 8 verschmolzen. Nachdem die Röhre 5 hinreichend evakuiert und in. bei Gasentladungsröhren üblicher Weise vorbereitet i worden ist, wird sie mit einer Füllung eines geeigneten ionisierbaren Mediums, wie Gas oder Dampf, versehen. Diese Füllung besteht vorzugsweise aus einem Edelgas, wie Neon, Argon, Krypton, Helium od. dgl., oder einer Mischung von diesen Gasen bei einem geeigneten vorbestimmten Druck. Das linke Ende der Röhre 5 ist außen mit einer metallischen oder aus anderem leitendem Stoff bestehenden Bedeckung 9 versehen, die das Gebiet der Kathode 7 umgibt. Dieses linke Ende der Röhre kann teleskopartig in das offene Ende des Leiters q. eingeführt werden, der zu diesem Zweck an dieser Stelle aus einem dünnwandigen flexiblen Stoff 1 ¢ bestehen kann, so da.ß ein guter elektrischer Kontakt mit der Bedsckunng 9 erzielt wird. In ähnlicher Weise kann die Kappe 8 beleskopartig -in den entsprechenden rechten Teil des Leiters q. eingeführt werden, so daß auch dort ein guter elektrischer Kontakt erzielt wird.
  • Entsprechend dem einen Merkmai der Erfindung ist der größte Teil der Länge der Röhre 5 an der inneren Fläche mit einer Bedeckung i o aus einem bekannten Stoff versehen, der beim Auffallen von Lichtenergie Elektronen aussendet. Hierfür können Stoffe verwendet werden, die bei der Herstellung von photoelektrischen Zellen üblicherweise angewendet werden. Die Lichtenergie wird durch die Gasfüllung innerhalb der Röhre 5 erzeugt. Zu diesem Zweck kann die Kathode 7 mit dem negativen und die Anode 8 mit dem positiven Ende einer Gleichspannungsquelle verbunden werden.
  • Beim Anlegen einer geeigneten Spannung an die Elektroden 7 und 8 bildet sich innerhalb der Röhre 5 .ein Gasentladungsplasma aus, das eine große Menge von Photoneu bzw. Lichtquanten enthält. Die lichtempfindliche elektronenemittierende Bedeckung gemäß der Erfindung bewirkt jedoch, daß die Lichtenergie aus dem Plasma, die auf diese Bedeckung auftrifft, absorbiert wird, und daß aus dieser Bedeckurig Elektronen in Richtung auf die Achse der Röhre frei werden und so die Hochfrequenzleitfähigkeit des Plasmas vergrößern. Der Vorgang ist dadurch zu erklären, daß die Elektronen, die normalerweise in dem Bedeckungsstoff atomar gebunden sind, durch die Lichtenergie vom Gascutladungsplasma angeregt -werden und sich sodann mit sehr hoher- Geschwindigkeit frei durch das Plasma in Richtng auf die Anode bewegen und auf diese Weise die Leitfähigkeit der Röhre steigern. Während das Plasma normalerweise selbst eine bestimmte Leitfähigkeit aufweist, wird seine Leitfähigkeit durch die Elektronen von der Bedeckungsfläche 5 in starkem Maße vergrößert, die durch die Lichtenergie aus dem Plasma erzeugt werden.
  • Zwischen der -Kathode 7 und der die Ionisation bewirkenden niederfrequenten oder Gleichspannungsquelle ist vorzugsweise eine Hochfrequenzdrosselspule i i geschaltet, so daß die Hochfrequenzenergie von der Quelle i über den Leiter ¢ und die Bedeckung 9 und dann durch kapazitive Ankopplung zur Kathode 7 gelangt. Infolge der obenerwähnten gesteigerten Leitfähigkeit der Röhre 5 wird die Hochfrequenzenergie durch das Gasplasma in dieser Röhre zur Anode 8 und sodann zur Hochfrequenzlast 2 geleitet.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß die Röhre 5 mit ihrem Gasplasma tatsächlich eine Fortsetzung des Mittelleiters.4 der koaxialen Übertragungsleitung bildet: Selbstverständlich kann eine derartige Röhre auch in anderen Systemen verwendet werden, in denen eine Steigerung der Leitfähigkeit der Röhre zwischen den Elektroden erwünscht ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Die Bauelemente, die in den Fig. i und 2 nach Aufbau und Wirkung die gleichen sind, sind mit den gleichen Bezeichnungen versehen. Der wesentliche Unterschied zwischen der Einrichtung nach Fig. 2 gegenüber der nach Fig. i besteht darin, daß gemäß Fig. 2 die lichtempfindliche Bedeckung 12 im Innern der Röhre 5 beim Auftreffen von Lichtenergie nicht Elektronen emittiert, sondern ihre eigene Leitfähigkeit steigert. Derartige Eigenschaften weist beisprEelsweise Selen auf. Bei der Anordnung nach Fig.2, wie auch bei der nach Fig. i, dehnt sich die Bedeckung entlang des größeren Teiles der Länge der Innenfläche der Röhre 5 aus. Die Lichtenergie von dem Plasma bewirkt ein Ansteigen der Leitfähigkeit der inneren Bedeckung i 2 und der äußeren Bedeckung 13 und damit eine Steigerung der Hochfrequenzleitfähigkeit zwischen den Abschnitten des Innenleiters 4.
  • Natürlich kann die Bedeckung, die dem Zweck der Vergrößerung der Hochfrequenzenergieleitfähigkeit dient, auch aus einer Vereinigung eines lichtempfindlichen elektronenemittierenden Stoffes und eines lichtempfindlichen Stoffes, der bei Lichteinwirkung seine Leitfähigkeit steigert, verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -' i. Gasentladun.gsröhre mit einer mit einem ionisierbaren Medium gefüllten Umhüllung sowie zwei Elektroden zur Aufrechterhaltung eines Gasentladungsplasmas, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungsfläche der Röhre mit lichtempfindlichem Stoff, der entweder bei Lichteinwirkung Elektronen aussendet oder seine Leitfähigkeit vergrößert, zur Steigerung der Hochfrequenzleitfähigkeit des Plasmas in Abhängigkeit von der Lichtenergie in diesem Plasma und!oder mit Sekundärelektronen emittierendem. Stoff zur Steigerung der Hochfrequenzleitfähigkeit des Plasmas in Abhängigkeit von den aus dem Plasma austretenden und auf den Stoff auftreffenden -Elektronen bedeckt ist.
  2. 2. Gasentladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bedeckung aus lichtempfindlichem bzw. Sekundärelektronen emittierendem Stoff an der inneren und/oder äußeren Fläche der Umhüllung befindet.
  3. 3. Gasentladungsröhrenach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedeckung von den Elektroden isoliert ist. q..
  4. Hochfrequenzübertragungseinrichtung mit einer Gasentladungsröhre nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung in der Röhre durch Anlegen einer Gleichspannung oder einer niederfrequenten Wechselspannung aufrechterhalten wird.
  5. 5. Hochfnequenzübertragungseinrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre als Teileines Leiters einer übertraggungsleitung derart ausgebildet ist, daß die Elektroden mit den Leiteranschlüssen verbunden werden können.
  6. 6. Hochfrequenzübertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre als Teil eines vorzugsweise hohlen Innenleiters einer Koaxialleitung ausgebildet ist.
  7. 7. Hochfrequenzübertragungseinrichtung nach den Ansprüchen q. bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise für die- Zuführung der ionisierenden Spannung einerseits und der hochfrequenten Spannung andererseits zumindest kathodenseitig durch Anwendung bekannter Mittel elektrisch getrennt sind. B.
  8. Hochfrequenzübertragungseinrichtung nach den Ansprüchen q. bis 7, dadurch gekennzeichnet, ,daß die hochfrequente Energie wenigstens einer der Elektroden kapazitiv zugeführt bzw. entnommen wird.
  9. 9. Hochfrequenzübertragungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre langgestreckt ist und ihr Durchmesser etwa dem, Innendurchmesser des Innenleiters gleich ist. i o. Hochfrequenzübertragungseinrichtung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Innenleiter derart bemessen und vorzugsweise flexibel ausgebildet sind, daß die Röhre zum Teil in die Enden der Innenleiter eingeführt werden kann.
DEI7101A 1953-04-05 1953-04-05 Gasentladungsroehre mit einer mit einem ionisierbaren Medium gefuellten Umhuellung, sowie zwei Elektroden zur Aufrechterhaltung eines Gasentladungsplasmas und Hochfrequenzuebertragungseinrichtung mit einer solchen Roehre Expired DE954625C (de)

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DE (1) DE954625C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970444C (de) * 1953-08-18 1958-09-18 Licentia Gmbh Kombinierter induktiver Strom- und Spannungswandler fuer hohe Reihenspannungen
DE1127490B (de) * 1960-10-04 1962-04-12 Deutsche Bundespost Gasentladungsroehre

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DE970444C (de) * 1953-08-18 1958-09-18 Licentia Gmbh Kombinierter induktiver Strom- und Spannungswandler fuer hohe Reihenspannungen
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