DE706751C - Einrichtung zur Begrenzung des Stromes in elektrischen Leitungen - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung des Stromes in elektrischen Leitungen

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DE706751C
DE706751C DEW101767D DEW0101767D DE706751C DE 706751 C DE706751 C DE 706751C DE W101767 D DEW101767 D DE W101767D DE W0101767 D DEW0101767 D DE W0101767D DE 706751 C DE706751 C DE 706751C
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DEW101767D
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Erwin F Lowry
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Westinghouse Electric and Manufacturing Co
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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Description

  • Einrichtung zur Begrenzung des Stromes in elektrischen Leitungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Begrenzung des Stromes in elektrischen Stromkreisen, und zwar wird zu diesem Zweck vorn einer elektrischen Entladungsstrecke Gebrauch gemacht. Zweck der Erfindung ist, in einfacher und verlä.ßlicher Weise dafür zu sorgen, daß der Strom, welcher von einer elektrischen Kraftquelle an einen oder mehrere Verbrauchergeliefert wird, ein zulässiges Maß nicht überschreitet. Die Gefahr, daß der Strom im einer Leitung eine schädliche Größe erreicht, ist beispielsweise dann vorhanden, wenn in der Leitung Kurzschlüsse oder plötzliche Spannungsstöße, z. B. die sog. Wanderwellen, auftreten. Die Erfindung betrifft ferner auch die vorteilhafte Ausbildung eines elektrischen Entladungsgefäßes für den genannten Zweck, insbesondere die Verlängerung der Lebensdauer des Entladungsgefäßes.
  • Es sind Strombegrenzerröhren bekannt, bei welchen zwischen Anode und Kathode in der Nähe der Anode eine Blende eingeschaltet ist. Die Wirkung dieser Röhren beruht darauf, daß von einem gewissen Wert der Stromstärke an die Raumladung vor der Kathode nicht mehr vollkommen durch die Ionen kompensiert wird, so daß der Strom dann nicht weiter ansteigen kann. Diese Grenze ist bei den bekannten Strombegrenzerröhren deshalb nicht scharf, weil sich zwischen der Blende und der Kathode ein großer freier Raum befindet, in welchem die Ionisation der Ladungsträger in der Hauptsache stattfindet. I» diesem freien Raume können zahlreiche Ladungsträger gebildet werden, welche die verschiedensten Anfangsflugrichtungen haben, und der Elektronenstrom, der die Bl,endenöftnung durchfließt, ist nicht eindeutig bestimmt.
  • Die Erfindung betrifft nun eine neuartige Ausbildung von gas- oder dampfgefüllten Strombegrenzerröhren. Erfindungsgemäß bildet bei einer Einrichtung zur Begrenzung des Stromes in elektrischen Leitungen, bei der in die Leitung eine Gas- oder Dampfentladungsstrecke geschaltet ist, welche zwischen der Anode und der geheizten Kathode eine Trennwand mit einer öfnung besitzt, durch deren Größe der Höchstwert des bei Erhöhung der Anodenspannung erreichbaren Röhrenstromes begrenzt ist, die mit der öffnung versehene Trennwand den Deckel eines aus einem Isolierboden und einem Metallzylinder bestehenden Hohlgefäßes, in dem längsachsig eine mit einem emissionsfähigen Überzug versehene Heizdrahtwendel angeordnet ist und die Wand des Metallzylinders gleichfalls einen emissionsfähigen Belag trägt, während der Deckel außenseitig mit einem nichtemittierenden Überzug versehen ist und über das Hohlgefäß hinaus bis in die Nähe der Wandung des Entladungsgefäßes verlängert ist.
  • Eine Anordnung gemäß der Erfindung ist in Fi`g. i dargestellt. In dieser Figur bedeutet i einen Gleichstromgenerator, der über die Leitung 2 einen Verbraucher 3 speist; um zu verhindern, da,13 der Strom in der Leitung 2 einen Höchstwert überschreitet, ist in die Leitung das Entladungsrohr 5 eingeschaltet. Das Entladungsrohr enthält eine Kathode 7. Diese Kathode besitzt eine Wendel 9, die mit emissionsfähigem Material, beispielsweise Erdalkalioxyd, überzogen ist und vorzugsweise aus Nickel oder besser aus einer Legierung von Kobalt, Nickel und Titan besteht. Diese Wendel ist von einem Zylinder i i umschlossen. Die Wandung 13 dieses Zylinders besteht aus Metall und ist mit einem Belag 15 aus emissionsfähigen Stoffen überzogen. Innerhalb des evakuierten Gefäßes 19 befindet sich ferner noch die Anode 17. Ferner ist ein Tröpfchen Quecksilber 21 am Grunde des Gefäßes angebracht, aus dem während des Betriebes der notwendige Fülldampf für das Gefäß gewonnen wird.
  • Die Kathode bezieht ihre Heizenergie von einer Spannungsquelle 23, die in Fig. i als Batterie dargestellt ist. Man kann die Heizenergie natürlich auch von dem Hauptgenerator beziehen.
  • Würde das Entladungsgefäß lediglich aus einer ungeschützten Kathode und einerAnode bestehen, dann würde ein in der Leitung auftretender Spannungsstoß auch eine Erhöhung der an den Elektroden des Entladungsgefäßes liegenden Spannungen und damit eine j höhere Ionisation hervorrufen. Das emissionsfähige Element der Kathode;, würde von einer großen Zahl von Ionen getroffen und die Folge davon wäre eine örtliche Erhitzung einzelner Stellen des Emissionsbelages. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist aber die Kathode durch eine Kammer 25 umschlossen, in deren Innerem sich die emissionsfähigen Teile befinden. Die Kammer besteht ans dem zylindrischen Wandungsteil 27, der am unteren Ende durch den keramischen Träger 29 abgeschlossen und am oberen Ende gegen die Anode 17 durch eine Scheibe 3 i abgedeckt ist. Diese Scheibe reicht vorzugsweise über die ganze lichte Weite des Glasgefäßes.
  • Ein Leiter 33, welcher mit einem Pol der Heizquelle 23 verbunden ist, tritt durch die keramische Scheibe 29 und ist an die Wendel 9 der Kathode 7 angeschlossen. Der zweite Leiter 35 ist an die äußere Fläche des Zylinders 27 angeschlossen. Der Heizstrom fließt somit über den Zylinder 27 und die Scheibe 31 zu der Heizwendel 9. Der Deckel 3 i besitzt in der Mitte eine Öffnung 37, durch welche die Elektronen in den Entladungsraum austreten können. Durch die Größe dieser Öffnung ist die Größe des Stromes gegeben, welcher unabhängig von einer weiteren Erhöhung der Spannung maximal durch das Entladungsgefäß hindurchfließen kann.
  • Da die Elektronenquelle völlig von dem metallischen Gehäuse 25 umschlossen ist und nur durch einen Kanal mit dem Hauptentladungsraum in Verbindung steht, werden von einem gewissen Stromwerte ab alle überschüssigen Ionen durch den Deckel der Hohlkathode abgefangen und nur wenige können durch die Öffnung in den Hohlraum der Kathode hineingelangen. Dadurch erreicht man die Sicherheit, daß tatsächlich von einem bestimmten Stromwert an die durch die Elektronen gebildete Raumladung nicht mehr voll kompensiert werden kann und daß daher von diesem Stromwert an ein weiterer An- i stieg des Stromes nicht mehr möglich ist. Man hat dabei auch die günstige Möglichkeit, durch verschieden starke Heizung der Kathode den Höchstwert des Stromes in sicherer Weise zu beeinflussen.
  • Die auf den Deckel 31 aufprallenden Ionen tragen zur Heizung der Kathode bei; so daß die von ihnen erzeugte Wärme nicht nutzlos verlorengeht, im Gegensatz zu den bekannten Röhren, bei denen die an der Blende erzeugte Wärme einen ausgesprochenen Verlust darstellt, wobei auch noch für die sichere Befestigung der sich 'im Betriehe stark erwärmenden Blende an der Gefäßwand gesorgt werden muß.
  • Eine Zerstörung des ,emissionsfähigen Belages der Kathode läßt sich bei einer Röhre nach der Erfindung dadurch leicht verhindern, daß man die Größe der Öffnung 37 im Decke131 mit Rücksicht auf die Heizung so wählt, daß der Strom nicht den Wert überschreitet, bei welchem min die Kathode schädigendes Ionenbombardement einsetzt. Wenn also der Strom groß sein soll, verwendet man einen Glühdraht von verhältnismäßig großer Elektronenemission. Da die Kathode viele Elektronen abgibt, werden die positiven Ionen durch eine dichte die Kathode umgebende Elektronenwolke daran gehindert, auf die Kathodenoberfläche mit einer solchen Geschwindigkeit aufzutreffen, daß sie einen Schaden verursachen können.
  • Man kann. ,auch eine Reihe von Entladungsgefäßen verwenden, die Kathoden von gleicher Emissionsfähigkeit, aber verschiedenen Durchmessern des Loches 37 besitzen und durch wechselweise Einschaltung dieser Entladungsgefäße verschiedene Grenzen für den Strom in der Leitung einstellen. Für eine Kathode mit geringer Emissionsfähigkeit kann durch Veränderung des Durchmessers der Öffnung 37 bis zu einem gewissen Grade eine Vergrößerung des Strommaximums erzielt werden. Der Bemessung des Lochdurchmessers ist aber eine Grenze dadurch gesetzt, daß von einem bestimmten Durchmesser an die Gefahr einer Zerstörung der Kathode durch positive Ionen auftritt. Man muß dann eine Kathode von entsprechend größerer Emissionsfähigkeit wählen.
  • Fig.2 zeigt die Abhängigkeit der Stromstärke von der an die Elektroden angelegten Spannung; wobei die Werte des Stromes auf der Ordinate, die der Spannung auf der Abszisse aufgetragen sind. Man erkennt beispielsweise aus der Kurve 39, daß der Strom mit der Spannung bis zu einem gewissen Punkt 24 ansteigt, dann wird er ziemlich rasch wenigstens annähernd konstant und eine weitere Vergrößerung der Spannung bringtkeine wesentliche Vergrößerung des Stromes mehr mit sich. Der Sättigungspunkt 41, d. h. der Punkt, bei welchem der Strom mit der Spannung nicht mehr zunimmt, ist durch die Größe der Öffnung 37 bestimmt. Wird die Öffnung größer, dann steigt auch der Sättigungsstrom an. Selbstverständlich ist eine Grenze für diesen Anstieg durch die Emissionsfähigkeit der Kathode gegeben. Für eine bestimmte Kathode kann die Öffnung nicht über einen vorgegebenen Durchmesser vergrößert werden, da sonst das emissionsfähige Element durch die in übermäßiger Anzahl und mit übermäßig großer Geschwindigkeit aufprallenden Ionen zerstört würde.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß man die Charakteristik des Entladungsgefäßes auch noch durch Veränderung der Temperatur des Quecksilbers 21 verändern kann. Wenn die Temperatur des Quecksilbers @erhöht wird, steigt auch der -vom Entladungsgefäß durchgelassene Strom an. Man hat es also in der Hand, von außen her den Höchstwert des Stromes, welcher das Entladungsgefäß durchfließen kann, zu bestimmen. Für diesen Zweck verwendet man eine Widerstandsheizung 45, durch welche das Quecksilber 21 erwärmt wird. Das Quecksilber selbst, befindet sich in einem rohrförmigen Ansatz 47 des Entladungsgefäßes. Der Widerstandsheizkörper .f5 umschließt bei der praktischen Ausführung den Ansatz 47, der Heizstrom für diesen Heizkörper wird von einer eigenen Spannungsquelle 49 geliefert. Er kann aber auch dem Hauptgenerator i entnommen werden. Durch Veränderung des Widerstandes 51 im Heizstromkreise kann die Heizung geregelt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß unter Umständen eine Entladung zwischen der äußeren Oberfläche der Kammer 25, welche sich auf Kathodenpotential befindet, und der Anode 17 zustande kommen kann, besonders wenn die Spannung an dem Entladungsgefäß verhältnismäßig hoch wird. Unter solchen Umständen kann es vorkommen, daß sich an der äußeren Oberfläche der Kammer 25 ein Punkt örtlich besonders stark erhitzt und nunmehr von diesem Punkte die Emission ausgeht.
  • Um diesen Gbelstand zu vermeiden, wird vorteilhafterweise die Scheibe 31, welche die Kammer 25 abschließt, so dimensioniert, daß sie über die ganze lichte Weite des Entladungsgefäßes reicht. Eine Entladung zwischen- den Wänden der Zylinderwendel 27 und der Anode 17 wird durch aie Scheibe 31 also verhindert. Damit die Scheibe 31 nicht selbst der Entladung einen Ansatzpunkt bietet, wird sie an der Oberfläche karbonisiert oder wird mit einem anderen nichtemittierenden Überzug 53 versehen.
  • Die Öffnung 37 der Kammer 25 und die Temperatur des Quecksilbers 21 sind so gewählt, daß das Entladungsgefäß im Sätti. gungspunkt arbeitet, wenn der Strom in der Leitung den Höchstwert besitzt, welcher für den Verbraucher 3 erwünscht ist. Sollte sich in der Leitung eine plötzliche Erhöhung der Spannung einstellen, so kann trotzdem eine Erhöhung des Stromes nicht mehr eintreten, wie aus der Charakteristik in Fig. 2 unschwer zu entnehmen ist.
  • Fig.3 zeigt eine Anwendung der Erfindung auf die Strombegrenzung in einer Wechselstromleitung. Da das Entladungsgefäß nach der Erfindung Gleichrichterwirkung besitzt, so würde stets nur eine Halbwelle des Wechselstromes durchgelassen werden. Um nun in der Leitung Wechselstrom zu bekommen, bedient man sich zweier symmetrisch geschalteter Entladungsgefäße, wie dies in Fig. q. dargestellt ist.

Claims (3)

  1. PATEN TANSpitücfIE: t. Einrichtung zur Begrenzung des Stromes in elektrischen Leitungen, bei der in die Leitung eine Gas- oder Dampfentla.dungsstrecke geschaltet ist, welche zwischen der Anode und der geheizten Kathode eine Trennwand mit einer öffnung besitzt, durch deren Größe der Höchstwert des bei Erhöhung der Anodenspannung erreichbaren Röhrenstromes begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Öffnung versehene Trennwand den Deckel (3 r) eines aus einem Isolierboden (29) und aus einem Metallzylinder bestehenden Hohlgefäßes (25) bildet, in dem längsachsig eine mit einem emissionsfähigen Überzug (7) versehene Heizdrahtwendel (9) angeordnet ist und die Wand des Metallzylinders gleichfalls einen emissionsfähigen Belag (15) trägt, während der Deckel (3 i ) außenseitig mit einem nichtemittierenden Überzug (53) versehen und über das Hohlgefäß (25) hinaus bis in die Nähe der Wandung (r 9) des Entladungsgefäßes (5) verlängert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Strommaximum durch Veränderung der Temperatur des Füllgases oder Dampfes bzw. der zu verdampfenden Substanz verändert und dadurch der Höchstwert des das Gefäß durchfließenden Stromes bestimmt wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der zu verdampfenden Substanz (21) durch einen Widerstandsheizkörper (q.5) erfolgt, welcher von einer besonderen Spannungsquelle (q.9) aus gespeist wird.
DEW101767D 1935-10-03 1937-09-21 Einrichtung zur Begrenzung des Stromes in elektrischen Leitungen Expired DE706751C (de)

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US2128051A (en) 1938-08-23
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FR811494A (fr) 1937-04-15

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