DE643360C - Stetig steuerbare Gasentladungsroehre zur Verstaerkung von Wechselstroemen - Google Patents
Stetig steuerbare Gasentladungsroehre zur Verstaerkung von WechselstroemenInfo
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- H01J17/50—Thermionic-cathode tubes
- H01J17/52—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode
- H01J17/54—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes
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- H01J2893/0061—Tubes with discharge used as electron source
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Description
Die Erfindung betrifft eine stetig steuerbare Gasentladungsröhre zur Verstärkung
von Wechselströmen mit koaxial einander umhüllenden, auf einem Isoliersockel ange-5
ordneten und ihm mit ihren unteren Enden dicht anliegenden Elektroden, von denen das
Steuergitter im Entladungsweg vor der Anode liegt, ferner mit in den Isoliersockel eingebetteten
Stromzuführungen zu den Elektroden.
Bei einer bekannten Elektrodenanordnung sind die beiderseitig offenen zylindrischen
Elektroden auf einem Sockel gelagert, der zur besseren Abschirmung der einzelnen Elektroden
zueinander Rillen zur Aufnahme des aufliegenden Randes besitzt. Flache Rillen bieten
nicht immer einen jederzeit elektronendichten Abschluß, besonders wegen der Anschlußverbindungen
der Elektroden mit den im Sockel eingebetteten Zuführungsdrahten.
Die ungenügende Halterung der Elektroden bei solchen flachen Rillen kann zwar durch
entsprechende tiefere Rillen in etwas verbessert werden, jedoch ergeben sich hieraus
größere Herstellungskosten, besonders infolge der dann schwierigeren Verbindung der
Elektroden "mit ihren Zuführungsdrähten. Auch ist es bei solchen tiefen Rillen schwierig,
den meistens aus einem Drahtgeflecht bestehenden Elektroden einen festen Auflagesitz
zu geben.
Die in dieser bekannten Anordnung verwendeten oben offenen zylindrischen Elektroden
sind in einer weiteren bekannten Ausbildung an den beiden offenen Enden durch Isolierblöcke
geschlossen. Zwei aufeinanderfolgende Elektroden sind hierbei auf Absätzen verschiedenen Durchmessers angebracht,
wobei der kleinere innenliegende Absatz zur Verbindung des eingebetteten Zuführungsdrahtes
mit der Elektrode unterschnitten ist. Eine solche Ausbildung des Isoliersockels wird bei der Verwendung von
mehr als zwei Elektroden teuer und eignet sich außerdem wegen des großen beanspruchten
Raumes nicht für kleinere Röhren, wie sie heutzutage in Rundfunkgeräten zur Anwendung
kommen.
Gemäß der Erfindung werden bei den eingangs erwähnten, stetig steuerbaren Gasentladungsröhren
die um die zentrale Elektrode (Anode oder Kathode) angeordneten weiteren Elektroden als einseitig offene
Zylinder ausgebildet und umgreifen mit ihren unteren offenen Enden dicht die Absätze
eines stufenförmigen Isoliersockels.
Durch die Halterung der Elektroden auf einzelnen stufenförmigen Absätzen wird eine
jederzeit sichere, auch den größten Erschütterungen widerstehende Befestigung erhalten.
Die Abschirmung der einzelnen Elektroden ist dabei auch wegen ihrer besonderen Ausbildung
vollkommen. Die Verbindung der Zuführungsdrähte mit den einzelnen Elektroden läßt sich gleichfalls sehr einfach durchführen,
und die Röhre selbst erhält trotz allem
keine größeren Ausmaße. Die durch die Erfindung erhaltene Abschirmung bei gleichzeitig
sicherer Befestigung der Elektroden läßt sich nicht durch eine kugelförmige Aus1'
bildung der Elektroden erreichen, da eia.tf'.
weder bei Halterung der einzelnen Elektroden^ durch ihre Zuführungsdrähte keine genügende^
Abschirmung, andererseits aber auch bei einer Lagerung auf entsprechenden Absätzen
ίο wegen der schmalen kugelförmigen Ränder
keine sichere Befestigung erhalten wird.
An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung erläutert werden.
Die Abb. ι und 2 zeigen den prinzipiellen Aufbau stetig gesteuerter Gasentladungsröhren,
auf die sich die Erfindung bezieht. Im Zusammenhang hiermit wird die Arbeitsweise
der Röhren beschrieben.
Abb. 3 zeigt eine Ansicht einer Gasentladungsröhre mit Außenkathode gemäß der Erfindung.
In Abb. ι ist die Sekundärspule IN eines Eingangskreises mit einem veränderlichen
Kondensator C dargestellt. Die Enden der Sekundärspule stehen mit dem Gitter 2 bzw.
der Kathanode 3 einer gasgefüllten Röhre 1 in Verbindung. Im Gitterkreis liegt ein veränderlicher
Widerstand R, der den Zweck hat, den Arbeitspunkt der Röhre auf einen geeigneten
Abschnitt der Gitterspannungs-Anodenstromcharakteristik zu verlegen. Eine Kathode
4 und eine Anode 5 sind mit dem negativen und positiven Endpunkt einer Spannungsquelle
verbunden. Der Ausgangskreis ist über einen Transformator mit dem Anodenkreis gekoppelt.
Die Elektroden 3 und 4 der Abb. 1 bilden zusammen die Arbeitskathode der Röhre.
Zwischen diesen beiden Elektroden geht eine Gasentladung über, aus der Elektronen durch
die Maschen von 3 hindurch zu den" Verstärkerelektroden 2, 3 gelangen. An Stelle
einer Glühkathode ist hier also in an sich bekannter Weise eine Glimmentladungsstrecke
als Elektronenquelle benutzt. Eine der Elektroden 3, 4, z. B. die Elektrode 3, ist positiv
gegenüber der anderen Elektrode und negativ gegenüber der Hauptanode 5. Die Elektrode
3 ist wegen ihrer doppelten Eigenschaft als Kathanode bezeichnet. Die Anode 5 hat
eine ähnliche Aufgabe wie die Anode in einer üblichen Glühkathodenröhre; sie dient dazu,
Elektronen anzuziehen, und kann als Ausgangselektrode betrachtet werden. Als
Steuerelektrode wird das Gitter 2 benutzt.
Die Verteilung der Spannung, die von einer Gleichstromquelle geliefert wird, ist so,
daß die Spannung zwischen der Anode 5 und dem Gitter 2 genügt, um die Gassäule zwisehen
diesen Elektroden zu ionisieren.
In Abb. ι ist dargestellt, daß die Elektro
nen aus dem Raum in der Nähe der Kathode 4 gegen die Anode 5 durch die stärker
positiv geladenen Elektroden 2, 3 und 5 gesogen werden. Die Kurve unterhalb der töjire in Abb. 1 stellt den Potentialverlauf
Ji der Röhre dar.
Arbeitsverhältnisse der Röhre (Gasdruck, Bemessung der Gitteröffnungen und
Spannungsverteilung) sind derart gewählt, daß sich um die Gitterdrähte eine positive
lonenschicht α bildet, die sich entsprechend der Gitterspannung dehnt und zusammenzieht
und hierdurch die Durchlässigkeit der Gitteröffnungen für die aus dem Raum 4, 3 stammenden
Elektronen in Übereinstimmung mit der Gittervorspannung und den aufgedrückten Signalen verändert. Da das Gitter 2
negativ gegenüber der Anode 5 ist, kann angenommen werden, daß das Gitter 2 aus dem
Raum vor der Anode 5 positive Ladungsträger anzieht. Diese Ladungsträger bilden auf der der Anode zugewandten Seite des
Steuergitters eine zweite Schicht b, in der, wie die Kurve in Abb. 1 erkennen läßt, ein
starker Potentialabfall auftritt. Die in dieser Schicht befindlichen positiven Ionen werden
durch die vom Steuergitter hindurchgelassenen Elektronen mehr oder minder stark kompensiert bzw. neutralisiert. Entsprechend
ändert sich dann der Potentialabfall in der Schicht b und damit der nach der
Anode übergehende verstärkte Strom. Die Verhältnisse liegen in der beschriebenen Hinsicht
gleichartig mit denen bei der sogenannten Lieben röh re.
Der Grad der Modulation hängt somit von der Zahl und/oder Geschwindigkeit der
von dem Steuergitter hindurchgelassenen Elektronen ab. Falls jedoch die Möglichkeit
besteht, daß eine große Zahl von Elektronen ohne der steuernden Wirkung des Gitters 2
zu unterliegen, die Schicht b in dem Raum 2, 5 auf Umwegen, z. B. auf dem Wege XY,
erreichen können, so wird, wie schon bei der Liebenröhre erkannt, die ganze Vorrichtung
unwirksam.
Abb. 2 zeigt eine andere Bauart von stetig steuerbaren Gasentladungsröhren. Statt einer
Gaskathode besitzt diese Röhre eine Glüh- no kathode C. Das Steuergitter ist mit 7 und die
Anode mit 8 bezeichnet. Die Spannungsverteilung an einer solchen Röhre wird in an
sich bekannter Weise derart gewählt, daß sich ein Potentialverlauf ähnlich demjenigen einer
Hochvakuumröhre ergibt, d. h. der Raumladungsabfall des Potentials in der Gitteranodenstrecke
7, 8 erfolgt mit im wesentlichen gleichmäßiger Neigung (s. auch die Kurve unterhalb der Röhre in Abb. 2). Auch
hier liegen die Verhältnisse bekanntlich derart, daß, wenn Elektronen, die der Steuer-
wirkung des Gitters nicht unterlegen haben, in genügender Anzahl und mit genügender
Geschwindigkeit eine Ionisierung durch Stoß oder auf andere Weise in dem Gitteranodenraum
erzeugen, die Gesamtimpedanz der Vorrichtung sofort sinkt und der für die Verstärkung
notwendige Raumladungsabfall des Potentials nicht vorhanden ist.
Die Erfindung ist nun darauf gerichtet, ίο bei solchen stetig steuerbaren Gasentladungsröhren
zur Verstärkung von Wechselströmen das Elektrodensystem derart aufzubauen, daß bei einfacher Herstellbarkeit der Röhre die
einzelnen Entladungsräume völlig gegeneinander abgeschirmt sind, so daß vor allem
auch alle auf die Anode zu bewegten Ladungsträger der Steuerung durch das Gitter
unterliegen. Schon ein einziger Punkt der Streuung, z. B. in der Nähe der Elektrodenzuführungs
drähte und besonders in der Nähe der Gitter und Anodendrähte, würde den
Zweck der Erfindung verhindern. Es genügt bereits eine Öffnung, die in ihrer Größe der
kleinsten Abmessung der kleinsten Gitteröffnung entspricht. ·
Abb. 3 zeigt eine Röhre mit Gaskathode, wie sie schematisch in Abb. 1 angedeutet ist,
in der eine Abschirmung und Isolation gemäß der Erfindung vorgenommen ist. Eine Hülle 10 enthält ein vorzugsweise einatomiges
Gas unter geeignetem Druck. In der Hülle ist ein Quetschfuß 11 angeordnet. Von diesem
Fuß geht in der Mitte eine stiftförmige Anode 12 aus, die aus irgendeinem leitenden
Material bestehen kann, da die Anode nur wenig beansprucht wird und die ganze Vorrichtung
beim Betrieb im wesentlichen kalt bleibt. Diese Elektrode ist mit ihrem unteren Ende in einem stufenförmigen Isolierblock 13
verankert, der auf dem Fuß 11 sitzt. Der Block 13 dient nicht nur dazu, die axiale
Anode 12 festzuhalten, sondern auch als isolierender
und abschirmender Träger für die anderen die Anode koaxial umschließenden Elektroden. Die Elektrode 14, die als einseitig
offener Zylinder ausgebildet ist und der Anode 12 zunächst liegt, ist die Steuerelektrode.
Über dem Gitter 14 ist ebenfalls auf dem Isolierblock 13 eine dritte als einseitig
offener Zylinder ausgebildete Elektrode 15, die Kathanode, angebracht. Diese Elektrode bildet
zusammen mit der in gleicher Weise ausgebildeten Elektrode 16 die Arbeitskathode
der Röhre. Die Elektroden 14 und 15 brauchen nicht unbedingt aus Netzwerk zu bestehen,
sondern es kann zu ihrer Herstellung z. B. auch gelochtes Material verwandt sein.
Ferner können sie durch einen schraubenförmig gewundenen Draht gebildet sein. Die
Kathode 16, die auf dem äußeren Rand des Isolationsblockes 13 ruht, kann entweder undurchlässig
oder auch gelocht sein.
Die Elektroden sind durch folgende, bis auf die Zuführung zur äußersten Elektrode, in
ihrem oberen Teil in den Isoliersockel eingebettete Leitungen nach außen geführt: Der
Draht 17 ist an die Kathode 16 angeschlossen, der Draht 18 führt durch den Block 13
und den Fuß 11 zur Kathanode 15, der Draht
19 zu dem Gitter 14 und der Draht 20 zur 7c
Anode 12.
Wie oben erwähnt und wie auch in Fig. 3 gezeigt, sollen die Elektroden mit ihren unteren
offenen Enden dicht auf den Absätzen des stufenförmigen Isolierblockes sitzen, um
irgendeine Durchlässigkeit oder Streuung von elektrisch geladenen Gasteilchen zu verhindern.
Auch die Bohrungen in dem Isolierblock sollten denselben Durchmesser besitzen wie die Zuführungs drähte, so daß eine Streuung
an dieser Stelle nicht eintritt.
Der Eingangskreis IN der Abb. 3 ist mit dem Gitter 14 und der Kathanode 15 über die
Drähte 19 und 18 verbunden. Der Stromkreis enthält ferner einen Abstimmungskondensator
C und einen Regulierwiderstand R. Eine Spannungsquelle, die durch Plus- und Minuszeichen angedeutet ist, ist an
die Anode 12 und die Kathode 16 über die Drähte 20 und 17 angeschlossen. Ein Ballastwiderstand
R1 in dem Kathodenleiter dient dazu, den Strom in der Röhre zu begrenzen.
Im Anodenkreis befindet sich eine symbolisch durch eine Wicklung angeordnete Ausgangskopplung.
Ein Widerstand i?2 und ein Kondensator C1 sind ebenfalls im Anodenkreis
vorgesehen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Stetig steuerbare Gasentladungsröhre zur Verstärkung von Wechselströmen mit koaxial einander umhüllenden, auf einem Isoliersockel angeordneten und ihm mit ihren unteren Enden dicht anliegenden Elektroden, von denen das Steuergitter im Entladungsweg vor der Anode liegt, ferner mit in den Isoliersockel eingebetteten Stromzuführungen zu den Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die um die zentrale Elektrode (Anode oder Kathode) angeordneten weiteren Elektroden als einseitig offene Zylinder ausgebildet sind und mit ihren unteren offenen Enden die Absätze eines stufenförmigen Isoliersockels dicht umgreifen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US413303XA | 1932-04-14 | 1932-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643360C true DE643360C (de) | 1937-04-06 |
Family
ID=21915943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER87035D Expired DE643360C (de) | 1932-04-14 | 1933-01-24 | Stetig steuerbare Gasentladungsroehre zur Verstaerkung von Wechselstroemen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643360C (de) |
GB (1) | GB413303A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5917285A (en) * | 1996-07-24 | 1999-06-29 | Georgia Tech Research Corporation | Apparatus and method for reducing operating voltage in gas discharge devices |
-
1933
- 1933-01-09 GB GB761/33A patent/GB413303A/en not_active Expired
- 1933-01-24 DE DER87035D patent/DE643360C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB413303A (en) | 1934-07-09 |
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