DE3019760C2 - Gasentladungs-Schaltröhre mit gekreuzten Feldern - Google Patents
Gasentladungs-Schaltröhre mit gekreuzten FeldernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/40—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes
- H01J17/44—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes having one or more control electrodes
Landscapes
- Plasma Technology (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
Spulen C, die in der Zeichnung rechts dargestellt ist,
oder eine Anordnung von Permanentmagneten M, die in der Zeichnung links dargestellt ist, umgibt die Kathode
K und erzeugt ein Magnetfeld F das eine axiale Komponente aufweist, die in dem Raum zwischen Ka-•thode
K und Quellengitter Gs zu den Oberflächen der Elektroden im wesentlichen parallel verläuft Leitungen
3 und 4 bilden elektrische Anschlüsse zur Anode A bzw. Kathode K. Elektrische Anschlüsse für die Gitter Gs
und Cc werden von den Leitungen 5 bzw. 6 gebildet
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Anordnungen zur Erzeugung des Magnetfeldes so ausgebildet,
daß das Magnetfeld F im idealfall sich nur bis in den Kathoden-Quellengitter-Raum erstreckt, wie dargestellt,
und nur wenig oder gar nicht in die übrigen t5 Räume eindringt. Daher ist das Magnetfeld F bei dieser
Schaltröhre niemals stark genug, um selbst bei niedriger Anodenspannung in dem Raum zwischen Anode und
Steuergitter ein Plasma aufrechtzuerhalten. Dies bedeutet, daß die Anodenspannung wieder angelegt werden
kann, ohne das Magnetfeld in dem Kathoden-Quellengitter-Raum abzuschalten. Eine Tastung des Magnetfeldes
ist also vermieden, da nur ein festes Magnetfeld benötigt wird.
Bei dieser Schaltröhre besteht demnach der Mechanismus der Anodenleitung nicht langer in der Auslösung
einer Gasentladung in einem Raum mit gekreuzten Feldern, die nach dem Eindringen von Plasma aus dem
Kathoden-Gitter-Raum in den Anoden-Gitter-Raum ausgelöst wird. Statt dessen bildet das Plasma in dem
Kathoden-Gitter-Raum eine effektive Quelle von Elektronen (und Ionen), die mittels der Gitter Cs und Gc
gesteuert wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die zylindrischen Gitter Gs und Cc perforiert, um diese Giiier in
einem solchen Maße für Elektronen durchlässig zu machen, wie es für eine hohe Verstärkung des dem Gitter
zugeführten Treiberstromes erforderlich ist Das Quellengitter kann als perforierte Platte, Drahtgewebe oder
andere offene, metallische Netz- oder Stabsstruktur ausgebildet sein. Es kann nun der Anodenstrom mit dem
Steuergitter linear gesteuert werden wie bei einer Vakuumröhre bis zum Erreichen eines festen Grenzwertes.
Bei hohen Eiektronenströmen tritt eine Begrenzung durch Raumladungen ein. Das Ansammeln von Elektronen
in dem Anoden-Steuergitter-Raum zieht neutralisierende Ionen durch das Steuergitter nach, wodurch
das Gitter in Plasma eingebettet wird. Die Steuerwirkung des Gitters kann dann verlorengehen. Sobald die
Stromzufuhr zur Anode und zum Steuergitter unterbrochen wird, erlischt das Plasma und der Schalter kehrt in
seinen ursprünglichen, nichtleitenden Zustand zurück. Während dieses ganzen Zyklus wurde das Magnetfeld
nicht verändert. Durch Anlegen einer Spannung an die Anoden- und Kathodenklemmen des Schalters wurde
eine Stromleitung in Gegenwart des festen magnetischen Feldes in dem Kathoaen-Quellcngitter-Raum
durch die Steuerwirkung erzielt, die das Quellengitter auf das elektrische Feld hat und die das Übertreten von
Elektronen aus dem Kathoden-Quellengitter-Plasma in den Steuergitter-Quellengitter-Raum verursacht.
Das Steuergitter ist für die Funktion nicht wesentlich. Wenn es auf Anodenpotential gehalten wird, wird es
Vom Elektronenstrorn unmittelbar erreicht, so daß der
Schalter den leitenden Zustand annimmt, sobald sich die Plasmaquelle bildet. Das Bilden der Plasmaquel'e erfordert
eine endliche Zeit (in der Größenordnung von 0,1 μ5) und, wenn die Arsprechzeit der Schaltungsan-
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30
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40 Ordnung kürzer ist, wird der Stromanstieg durch dtn
Schalter begrenzt Indem das Steuergitter negativ gehalten wird, während das Quellenplasma angeregt wird,
kann der Beginn der Stromleitung verzögert werden, bis genügend Plasma vorliegt, um den vollen Kreisstrom zu
tragen. Das Steuergitter wird dann positiv getaktet und ermöglicht, daß der Einsatz des Anodenstromes sehr
viel schneller oder mit programmierter Anstiegszeit erfolgt Die erforderliche Stärke des Magnetfeldes liegt im
Bereich der Stärke von Permanentmagneten, die ansieile von Feldspulen verwendet werden können, wie es in
der Zeichnung bei M dargestellt ist Es ist erkennbar, daß eine zusätzliche Steuerung einer solchen Schaltröhre
dadurch möglich ist, daß der Quellenplasmastrom eingestellt wird, um dadurch die Plasmaemission oder
Elektronenausbeute zu verändern, orfer daß zusätzliche Hilfsgitter eingesetzt werden, wie beispielsweise
Brems- odtr Schirmgitter, wie sie aus der Technik der Vakuum- oder Gasröhren bekannt si:« j.
Die angegebene Gasentladungs-Scha-iröhre besitzt
demnach eine Kaltkathoden-Anordnung, die von einer Gasentladung in gekreuzten Feldern als Plasmsquelle
Gebrauch macht und es ermöglicht den Anodenstrom mittels lines Gitters zu steuern. Die Stromverstärkung
hängt in üblicher Weise von der Elektronendurchlässigkeit des Gitters und dem effektiven Koeffizienten der
Ionenreflexion von Gitter und Kathode ab.
Die Verstärkung besitzt eine Singularität bei einem endlichen Wert der Durchlässigkeit. Jenseits dieses
Wertes geht die Steuerw'rkung des Gitters verloren. Eine ständige Steuerwirkung des Gitters kann auch nur
unterhalb eines durch das Auftreten einer Raumladung bestimmten Maximalwertes des Anodenstromes aufrechterhalten
werden oder für eine Zeit, die kleiner ist als die ionen-Transifzeit Diese Beschränkungen steilen
jedoch kein Problem für Kaltkathoden-Einrichtungen dar, in denen große Oberflächen zur Verfügung stehen,
noch für Anwendungen, die einen schnellschließenden Schalter benötigen.
Gowohl die Erfindung anhand einer Anordnung beschrieben
wurde, die von zylindrischen Elektroden Gebrauch macht, ist die Gestalt der Elektroden nicht von
Bedeutung, solange ausreichend große Oberflächen zur Verfügung stehen. In dieser Hinsicht sind auch ebene
Elektroden anwendbar. Funktionsfähige Gasentladungsröhren brauchen nur drei Elektroden aufzuweisen.
Eine Verbesserung der Steuerung oder weitere Steuermöglichkeiten bietet das Anbringen einer vierten
Elektrode. Es ist auch möglich, eine Gasentladungsröhre mit gekreuzten Feluern mit solchen Elektrodenspan
nungen zu betreiben. da3 das Quellenplasma auf Anoc"enf/jttntial
gehalten wird und Ionen anstatt Elektronen liefert. Allgemein kann das Quellenplasma auf einem
Potential gehalten werden, das zwischen Potentialen oberhalb und unterhalb des Anoden- bzw. Kathodenpotentifils
liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gasentladungs-Schaltröhre mit gekreuzten Feldern
mit drei Elektroden, die eine Anode, eine Kathode und eine Hilfselektrode bilden und zwei Entladungsräume,
nämlich einen Hauptentladungsraum und einen Zündentladungsraum, begrenzen, von denen
der Zündentladungsraum zwischen der Hilfselektrode und einer der anderen Elektroden angeordnet
ist und mit dem Hauptentladungsraum über den Durchtritt von Ladungsträgern zulassende öffnungen
in der den Zündentladungsraum vom Hauptentladungsraum trennenden Elektrode in Verbindung
steht, und mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes innerhalb eines von den Elektroden
begrenzten Bereichs mit einer zu den Elektroden parallelen Komponente, das im Zusammenwirken
mit einem zwischen den Elektroden erzeugten elektrischen Feld dazu geeignet ist, eine Gasentladung
aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des
Magnetfeldes so ausgebildet ist. daß das Magnetfeld im wesentlichen auf den Zündentladungsraum beschränkt
ist, während im Haupientladungsraum kein Magnetfeld auftritt, durch das ein Plasma aufrechterhalten
werden könnte.
2. Gasentladungs-Schaltröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld (F)
durch einen Permanentmagneten (M) erzeugt ist.
3. Gasentladungs-Schaltröh e nach Anspruch 1
oder 2, bei der die Elekfoden zylindrisch ausgebildet und konzentrisch zueinandv angeordnet sind
und bei der die Hilfselektrode (Gs) zwischen Anode (A) und Kathode (K) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Hilfselektrode (Gs) und der Anode (A) eine weitere Elektrode in Form
eines Steuergitters (Gc) angeordnet und mit dem Steuergitter eine Einrichtung zum Anlegen eines negativen
Potentials an das Steuergitter bis zur Ausbildung eines Plasmas im Zündentladungsraum, das eine
für den vollen Leitungszustand ausreichende Menge an Ladungsträger zu liefern vermag, und
zum pulsartigen Anheben des Steuergitters (Gc) auf ein positives Potential zum Auslösen des Leitungszustandes
mittels eines Signals geringer Leistung, elektrisch gekoppelt ist.
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Die Erfindung betrifft eine Gasentladungs-Schaltröhre mit gekreuzten Feldern mit drei Elektroden, die eine
Anode, eine Kathode und eine Hilfselektrode bilden und zwei Entladungsräume, nämlich einen Hauptentladungsraum
und einen Zündentladungsraum, begrenzen, von denen der Zündentladungsraum zwischen der Hilfselektrode
und einer der anderen Elektroden angeordnet ist und mit dem Hauptentladungsraum über den Durchtritt
von Ladungsträgern zulassende Öffnungen in der den Zündentladungsraum vom Hauptentladungsraum
trennenden Elektrode in Verbindung steht, und mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes innerhalb
eines von den Elektroden begrenzten Bereichs mit einer zu den Elektroden parallelen Komponente,
das im Zusammenwirken mit einem zwischen den Elektroden erzeugten elektrischen Feld dazu geeignet ist,
eine Gasentladung aufrechtzuerhalten.
Eine solche Gasentladungs-Schaltröhre, bei der die Elektroden zylindrisch ausgebildet und konzentrisch zueinander
.angeordnet sind und bei der die Hilfselektrode zwischen'Anode und Kathode angeordnet ist, ist aus der
US-PS 40 34 260 bekannt Die Hilfselektrode bildet ein Gitter und kann getastet werden, um die Röhre elektronisch
in einen leitenden Zustand zu bringen. Dabei muß das Magnetfeld sowohl in dem Gitter-Kathoden-Raum
als auch dem Anoden-Gitter-Raum vorhanden sein, um ein einwandfreies Triggern und eine einwandfreie
Stromleitung zu gewährleisten. Ein Abschalten erfolgt durch Unterdrücken oder Abschalten des Magnetfeldes.
Bei dieser Anordnung kann das Magnetfeld keinen festen Wert haben, sondern muß für wiederholtes Ein-
und Abschalten einen Zyklus durchlaufen können.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 20 363 eine Gasentladungs-Schaltröhre
bekannt, bei der eine Unterbrechung der Stromleitung ohne Unterdrücken oder Abschalten
des Magnetfeldes möglich ist Es handelt sich um eine Gasentladungs-Schaltröhre ohne Hilfselektrode, also
mit einem einzigen, von Kathode und Anode begrenzten Entladungsraum. Die Stromunterbrechung wird
durch eine so rasche Erhöhung des durch die Röhre fließenden Stromes erzielt, das die Bedingungen für die
Ausbildung einer Glimmentladung nicht mehr erfüüt sind und dadurch die Glimmentladung erlischt Die bekannte
Gasentladungs-Schaltröhre ist daher im wesentlichen als Unterbrecherelement für Stromleitungen geeignet,
welches bei übermäßigem Stromanstieg, wie er für einen Kurzschlußfall charakteristisch ist, automatisch
eine Unterbrechung der Leitung bewirkt, aber nicht als Schaltelement, das das willentliche Ein- und
Ausschalten starker Ströme gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gaseniiadungs-Schahröhre
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie mit konstantem Magnetfeld betrieben
werden kann und trotzdem das Schalten von starken Strömen mit sehr kurzen Verzögerung jeiten gestattet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Magnetfeldes
so ausgebildet ist, daß das Magnetfeld im wesentlichen auf den Zündentladungsraum beschränkt ist, während
im Hauptentladungsraum kein Magnetfeld auftritt, durch das ein Plasma aufrechterhalten werden könnte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
einer Schaltröhre.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltröhre S umfaßt vier im wesentlichen konzentrische, zylindrische
Elektroden, nämlich eine innere Anode A. ein Quellengitter Gs als Hilfselektrode, ein Steuergitter Grals weitere
Elektrode und eine äußere Kathode K. Unter vermindertem Druck stehendes Gas füllt alle Räume zwischen
den Elektroden aus. Die Elektrodenanordnung könnte in einem gasgefüllten Behälter oder Kolben angeordnet
sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dagegen die Kathode K als Kolben ausgebildet, der
durch das Ventil V evakuiert sowie mit Gas gefüllt werden kann. Helium mit einem Druck von etwa 50 MiIIitorr
hat sich als geeignetes, gasförmiges Milieu für die Glimmentladung erwiesen. Isolatoren 1,2 und 2a tragen
die Anode A und die Gitter Gs und Gcin der dargestellten,
konzentrischen Zuordnung. Eine Anordnung von
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