DE475486C - Vorrichtung zum Betrieb einer Entladungsroehre - Google Patents

Vorrichtung zum Betrieb einer Entladungsroehre

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Publication number
DE475486C
DE475486C DEN24024D DEN0024024D DE475486C DE 475486 C DE475486 C DE 475486C DE N24024 D DEN24024 D DE N24024D DE N0024024 D DEN0024024 D DE N0024024D DE 475486 C DE475486 C DE 475486C
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DE
Germany
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grid
anode
resistance
current
voltage
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Expired
Application number
DEN24024D
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English (en)
Inventor
Popko Reinder Dijksterhuis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/163Special arrangements for the reduction of the damping of resonant circuits of receivers

Description

  • Vorrichtung zum Betrieb einer Entladungsröhre Die Erfindung bezieht sich auf eirne Vorrichtung zum Betrieb einer mit einer Glüh- kathode, einer Anode, einem Steue..irgitter und einem s:ogenannten Vorgitter versehenen elektrischen Entladungsröhre.
  • ;Unter Vorgitter versteht man eine mit Offnungen versehene, zwischen der Kathode und dem Steuergitter angeordnete Hilfselektrode; dieses Vorgitter soll in b;ezug auf die Kathode ein positives Potential aufweisien und hat zweckmäßig ungefähr dasselbe Potential wie die Anode.
  • Außer dem Vorgitter können noch ein oder mehrere andere Hilfsgitter oder Hüfsiel(ektroden vorgesehen sein.
  • Die Erfindung hat im wesentlichen dien Zweck, die Vorrichtung zum Betrieb einer solchen Entladungsröhre derart zu schalten, daß sie sich zum Erzeugen, Empfangen oder Verstärken von elektrischen Schwingungen eignet, ohne daß eine Rückkopplungsspule verwendet wird, indem eine Rückkopplung auf anderem Wege als durch die bekannte induktive Kopplung bewirkt wird.
  • Bei bekannten Rückkopplungsschaltungen, wie sie z. B. bei Dreielektrodenröhren verwendet werden, benutzt man u. a. zum Kuppeln des Anodenkreises mit dem Gitterkreis zwei einzelne entgegengesetzt gewickelte Spulen oder auicheine einzige Spule, in welch letzterem Falle die Anode und das Gitter je mit einem Ende dieser Spule verbunden werden und die Kathode an einen dazwischen gelegenen Punkt der Spule angelegt wird.
  • Es ist nicht möglich, .eine einzige Spule gemeinsam in :dem Gitterkreis und dem Anodenkreis anzuordnen, weil die Anodenstromschwankungen dieselbe Phase wie die Spannungsschwankungen am Gitter aufweisen (d. h. der Anodenstrom nimmt zu mit steigender Gitterspannung und umgekehrt).
  • In Entladungsröhren, in denen ein Vorgitter angeordnet ist, das in b@ezug auf die Kathode ein positives, vorzugsweise ein solches Potential aufweist, das denn der Anode entspricht, sind in einem gewissen Gebiete die Anodenstromschwankungen in Phase mit dein Spannungsschwankungen am Gitter, die Vorgitterstromschwankungen jedoch sind entgegengesetzt in Phase damit, d. h. wenn die Spannung des Steuergitters abnimmt, steigt der Vorgitterstrom und umgekehrt. Die Spannungen an der Anode und an dem Vorgitter sind dabei konstant ;gedacht.
  • Abb. i zeigt ein Schaltbild und Abb. 2 eine ,graphische Darstellung. In. Abb. z cler b eihqgenclen Zeichnung sind der Vorgitterstrom ig und der Anodenstrom ia als Funktion der Steuergitterspannung vg aufgetragen, die Anoden- und die Vorgitterspannnmg sind ',dabei konstant angenommen. Man sieht, daß in. einem bestimmten Intervall (zwischen .den Punkten C und: D) der Steuergitterspannunsg der Anodenstrom i" mit abnehmender Gitterspannung abnimmt, während in demselben Gebiet der Vorgitfierstrom ig zunimmt.
  • Diese Eigenschaft wird nun benutzt, uni zu einer Vorrichtung zu gelangen, die einen Kreis aufweist, in dem ein negativer Widerstand auftritt.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung .ein Ohmscher Widerstand vorgesehen, der zu den beiden Stromkreisen ,gehört, welche zwischen der Glühkmtho:de und dem Steuergitter und zwischen der Glühkathode und dem Vorgitter gebildet werden, wobei dieser Ohmsche Widerstand von derselbien Größenanordnung ist wie der negative Widerstand im gemneinsamen Gitterkreis. Das Torgitter hat dabei zweckmäßig dasselbe .oder ungefähr dasselbe Potential wie die Anode.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, bei Doppel;5.itterröhren in den Kreis des inneren Gitters ,einen ein Spannungsgefälle verursachenden Widerstand einzuschalten, wähnend das zweite Gitter alsdann direkt leitend mit der Kathode verbunden wurde.
  • Auch war es bekannt, da.ß man bei Verstärkerschaltungen mit Raumladungsnetzröhreneinen negativem. Widerstand heavorrufen kann, indem man einen Drosselwiderstand in den Raumladungskreis legt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung unterscheidet sich demgegenüber darin, daß, der Ohmsche Widerstand den heiden Gittexlweisen der Röhre gemeinsam ist, was eine zwangläufige Verbindung dieser beiden Gitter, derim Potentiale um einen konstanten Betrag voneinander verschieden sein müssten, gestattet und eine erhöhte Stabilität der Schaltung zur Folge hat.
  • Gemäß der Erfindung wird der Widerstand mit einem Ende leitend mit der Glühkathode verbunden, während das andere Ende leitend mit dem Vorgitter und leitend über -eine Batterie mit dem Steuergitter verbunden wird.
  • Der Widerstand ist zweckmäßig selbstinduktionsfrei und zugleich regelbar. Zweckmäßig wird auch die Spannung der Batterie für die Anode bzw. für das Vorgitter nabelbar gemacht.
  • An Hand der Albb. i ist nun leicht einzusehen, daß man .,eignen Kreiss erhalten kann, in dem ein negativer Widerstand auftritt.
  • In Abb. i besteht - die @elektrische Entladungsröhre aus einem Gefäß i aus Glas oder ähnlichem Stoff, in der eine Glühkathode 2, ein Vorgitter 3, ein Steueugitter q. und eine Anode 5 angeordnet sind.
  • Das Gefäß i kann -hochevakuiert sein oder eine geeignete Gasfüllung niedrigem Drwclees enthalten, z. B. ein Edelgas, vorzugsweise Argon unter einem Druck von z. B. ioo Mikron oder weniger.
  • Die Glühkathode 2 wird durch eine Batterie 6 auf die @erforderliche Temperatur erhitzt. Im Anodenkreis befindet sich eine Batterie i i und ein Telephon 1 2. Das Vorgitter 3 ist über einen regelbaren Widerstand i o gleichfalls mit der Batterie i i verbunden, und das Steuergitter q. ist mit dem Widerstand io über die Sekundärspule 8 eines Transformators und eine Batterie 7 verbunden, deren Spannung diesielbe ist, wie die der Batderie i i oder ein wenig höher und ihr, entgegengeschaltet ist.
  • Man sieht, daß der Widerstand i o sowohl zum Vorgitter- wie zum Steuerginerkreis gehört, und :daß er mit der Glühkathode und mit den beiden Gittern leitend verbünden ist.
  • Es zeigt sich nun, daß eine z. B. zwischen den Punkten P und Q des geöffheten Gitterkreises aufgenommene Stromspannungscha.rakteristikeinen fallenden Verlauf aufweist, so daß der Widerstand zwischen ;den Punkten P und Q negativ ist. Es ist möglich, dies in folgender Weisse einzusehen: Vergrößert man die Spannung v, dies Vorgitters bei konstanter Spannung des Steuergitters % so wird der Strom!,' mach dem Vorgitter zunehmen, also Vergrößert man da-gegen v, bei konstantem v,, so wird der Strom!,' nach dem Vorgitter abnehmen, denn wenn das Potential des Steuergitters höher. positiv wird, so wird der Anodenstrom zunehmen.
  • Hierdurch werden Elektronen, die bei kleinerem v, nach dem Vorgitter gehen würden, nach der Anode abgelenkt. Die Anode wird also auf Kosten des Vorgitters mehr Strom aufnehmen, so daß der Strom nach dienern Gitter abnimmt. Also Denkt man sich P und.Q über Meßinstrumente leitend verbunden, so wird der Strom I, in diesem Gpnerkreis die Summe von 1g und i,' sein. Auch wird d I - dig- + dib'.
  • Da jedoch :das Steuergitter ein Potential aufweist, das in b:ezug auf die Kathode ein wenig negativ ist, werden Ströme nach diesem Gitter praktisch nicht vorkommen und auch die Veränderung dieses Gitterstromes wird praktisch zu vernachlässigen sein. Also d I - di@.'. r Weiter wird eine Spannungsschwankung am Steuergitter eine gleich große Spannungsschwankung am Vorgitter und also in dem Punkte P mit sich bringen. Für die Spannungs:schwankung dV, in dem Punkte P gilt also dVb=dv. -dv.r. Nun ist und also Damit also zwischen deal Punkten P und Q ein negativer Widerstand vorhanden sei, ist es nötig, daß Da aus dem .oben Abgeleiteten hervorgeht, daß der erste Teil. dies linken Gliedes dieser Ungleichheit negativ, der zweite dagegen positiv ist, ist also die Biedingung für eine fallende Charakteristik, daß in absolutem Wert Im allgemeinen ist diese Bedingung erfüllt, und es tritt also zwischen den Punkten P und Q ein negativer Widerstand auf.
  • Zweckmäßig ist der Widerstand io von derselben Größenanordnung wie der negative Widerstand in dem gemeinsamen Gitterkreis.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfach in ihrer Bauart, da eine Rückkopplungsspule überflüssig geworden ist; sie kann zum Erzeugen, Empfangen und Verstärken von Schwingungen, insbesondere zum Empfangen .oder Verstärken von hoch- oder niederfrequenten Schwingungen, verwendet werden und bietet in einigen Fällen den Vorteil einer leichteren Einstellung als die üblichen Rückkopplungsschaltungen.
  • In Abb. i ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise und schematisch wiedergegeben, di(e sich insbesondere zum Verstärken von niederfrequenten Schwingungen, eignet, was aus dem Nachfolgenden hervorgeht.
  • Wenn :eine gewisse Spannungsschwankung an der Primärspule g des Transformators auftritt, so wird diese auf die Sekundärspulle 8 übertragen, so daß also z. B. die Spannung am Gitter q. ein wenig abnimmt. Diese S,pannungsabnahme am Steuergitter, dessen Spannung dieselbe oder rin wenig niedriger war als die der Kathode a, hat :eide *Stromzunahme im Vorgitterkreis zur Folge (s. Abb. a).
  • Der Spannungsverlust in dem Widerstand i o nimmt nun zu, und dies verursacht nun eine Spannungsabnahme der beiden Gitter. Da aber die Spannungsabnahme am Steuer-!I Gittereinen größeren Einfluß auf den Vorgitterstrom hat als die Spannungsschwankung an dem Vorgitber (letztere ist in Phase mit den Vorgitt@erstromschwankungen und hat also einen Ein$uß,, der demjenigen des Steuergitters entgegengesetzt ist), nimmt auch nun der Vorgitterstrom noch weiter zu. Dies hat von neuem eine Spannungsverringerung der Gitter zur Folge usw., so daß,eine Spannungsschwankung am Steuergitter sehr verstärkt auf den Vorgitterkreis übertragen wird. Da der Anodenstrom mit steigendem Vorgitterstrom abnimmt (s. Abb. a), und zwar in ungefähr demselben Maße, werden also die Schwingungen des Steuergitterkreises auch verstärkt auf den Anodenkreis übertragen, in dem das Telephon i z liegt.
  • Die Verstärkung wird dadurch beschränkt, daß der gesamte :die Kä:thode verlassende Strom nur zu einem bestimmten Wert, nämlich zu dem Sättigungsstrom, steigen kann.
  • Durch eine -geeignete Wahl der Größe des Widerstandes io kann man die Verstärkung begünstigen; denn der Dämpfungseffekt des Widerstandes i o ist demjenigen des negativen, im Vorgitterkreis auftretenden Wid(ers:tan-.des entgegengesetzt, und wenn man den Widerstand i o von einem geringeren Wert ,als, dem des negativen Widerstandes allmählich zunehmen läßt, so wird die Linie ANB in Abb. z immer steüe-r werden, bis, wenn der Widerstand i o dem negativen Widerstand gleich ist, die Linie A-B theoretisch senkrecht zu stehen kommt. Im letzteren Falle sind also theoretisch die VorgItterstromschwankungen infolge der Spannungsschwankungen am Steuergitter unendlich groß.
  • Zweckmäßig ist der Widerstand i o induktionsfrei, da sonst die Stromschwankungen im Vorgitterkreis mit den Spannungsschwankungen am Steuergitter nicht genau in Phase sind.
  • Auch @empfiehlt es sich, die Spannung der Batterie i i, gegebenenfalls auch die der Batterie 7, regelbar zu machen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zurr Betrieb einer Entladungsröhre mit einer Glühkathode, einer Anode, einem Steuergitter und deinem Vorgitter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ohmscher Widerstand angeordnet ist, der den beiden Stromkreisen, die zwischen der Glühkathode und dem Steuiergitter bzw. zwischen der G,I'ühkathode und dem Vorgitter gebildet werden, gemeinsam ist, wobei dieser Widerstand von derselben Größenordnung ist wie der negative Widerstand im gemeinsamen Gitterkreis.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgitter dasse7:he :oder ungefähr dasselbe Potential wie die Anode aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, da- der . Widerstand mit einem Ende leitend mit der Glühkathode verbunden ist, während das andere Ende leitend mit dem Vorgitrer verbunden ist und über Beine der anderen Batterie entgegengeschaltete Batterie mit dem Steuergitter verbunden ist. .. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekermeichnet, daß der Widerstand praktisch keine Selbstinduktion hat. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand regelbar ist.
DEN24024D 1924-02-09 1925-01-14 Vorrichtung zum Betrieb einer Entladungsroehre Expired DE475486C (de)

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