DE618277C - Anordnung zur Beschraenkung und Unterdrueckung der Rueckkopplung - Google Patents

Anordnung zur Beschraenkung und Unterdrueckung der Rueckkopplung

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DE618277C
DE618277C DER87034D DER0087034D DE618277C DE 618277 C DE618277 C DE 618277C DE R87034 D DER87034 D DE R87034D DE R0087034 D DER0087034 D DE R0087034D DE 618277 C DE618277 C DE 618277C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Beschränkung und Unterdrückung der Rückkopplung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung - zur Beschränkung und Unterdrückung der Rückkopplung der Ausgangswechselströme in dem Eingangsstromkreis in Entladungsröhren mit einer kalten Kathode, einer Kathanode, einem Gitter und einer Anode, wobei die Signale zwischen Gitter und Kathanode eingeführt werden.
  • Um die Eigenschaften der Gasentladungsröhren, die mit einer kalten Kathode, einer Kathanode, einem Steuergitter und einer Anode versehen sind, voll auszunutzen und gleichzeitig die Rückkopplung in gewünschter Weise zu steuern, werden gemäß der Erfindung die Rückkopplungsströme zu einer Klemme der Spannungsquelle, die zwischen Anode und Kathode. liegt, abgeleitet, so daß diese Ströme nicht durch den Eingangskreis fließen können. Die Ableitung,der Rückkopplungsströme erfolgt dabei . z. B: über einen zwischen dem Steuergitter und einem Pol der Spannungsquelle liegenden Kondensator.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgeführte Übertragungsanordnung . enthält daher eine Gasentladungsröhre der obenerwähnten Art, an die ein Ableitungselement für die Rückkopplungsströme angeschlossen ist. Zudiesem Zweck ist z. B. eine niedrige Impedanz zwischen das Steuergitter und den einen Pol der Spannungsquelle geschaltet. Zwischen der Kathanode und dem Steuergitter ist .im Eingangskreis eine Vorspannungsbatterie vorgesehen. Zur ,Steuerung. der Rückkopp-Jung kann auch ein veränderlicher Widerstand zwischen der Kathanode und der einen Seite des Eingangskreises vorgesehen sein oder es ist eine veränderliche Verbindung zwischen dem Eingangskreis und einem Pol der Spannungsquelle angeordnet. Diese veränderliche Verbindung enthält einen Kondensator und einen Widerstand, der mit dem Kondensator in Reihe geschaltet ist.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist Fig. i die Darstellung eines Hochfrequenzempfängerstromkreises. gemäß der Erfindung, Fig.2 und 3 je eine Abänderung dieses Stromkreises, Fig. q: und 5 je eine weitere Abänderung des Stromkreises und Fig. 6 und 7 je eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Stromkreise der Fig. q. und 5.
  • Die Fig. i bis 5 zeigen die Erfindung im Zusammenhang mit einer einzelnen Übertragungsstufe; es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß, das Verfahren auf eine beliebige Anzahl von Stufen anwendbar ist und daß es nicht nur in Rundfunkempfängerapparaten, sondern auch in Verstärkern der Telephon- und Telegraphentechnik sowie für industrielle Zwecke verwendet werden kann.
  • Die in Fig. i dargestellte Antenne i ist über einen Transformator 3, der eine Primärwicklung q. und eine Sekundärwicklung 5 besitzt, mit einer Erde 2 verbunden. Die Enden der Sekundärwicklung 5 sind durch einen Abstimmkondensator 6 -überbrückt und an das Gitter 7 und' die Kathanode 8 einer gasgefüllten Röhre 9_ ärrgeselylös@sen:-Die Röhre oder Zelle 9 enthält außer dem Gitter 7 und der Kathanode 8 eine Anode io und ein Kathodenelement i i. Die Pole einer Spannungsquelle sind durch Plus- und Minuszeichen angedeutet. Die Verbindung mit Erde ist symbolisch durch gestrichelte Linien angegeben. Ein Ballastwiderstand i2 dient dazu, den Höchstbetrag des Gleichstroms, der durch die Röhre fließt, zu begrenzen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, kann die der nächsten Stufe zugeführte Ausgangsenergie `aus dem- Stromkreis an beliebiger Stelle entnommen werden. Es ist z. B. ohne weiteres möglich, die Entnahmewicklung i3 an den Enden des Ballastwiderstandes 12 anzuschließen, in welchem Falle der eine Zweig, dieser Anschlüsse einen Kondensator 14 enthalten würde: Eine b6-sondere Gleichstromquelle i8 kann vorgesehen sein, um eine Vorspannung -für die Elektrode 7 zu liefern.
  • Die Röhre 9 ist eine Gaszelle, bei der die Kathode innerhalb oder außerhalb der übrigen Elektroden liegt, wie dies für derartige Gaszellen bekannt ist. Die Konstruktion und Wirkungsweise ,der Gaszelle -sei jedoch. noch einmal kurz beschrieben. Zwei Elektrodenelemente, z. B. die Elemente 8 und i i der Fig. i, bilden die Arbeitskathode der .Zelle. Diese Elektroden können als Erreger einer Elektronenemission betrachtet werden, Wobei das Gas in der Röhre die Ausgangszelle der Elektronen bildet. Eine der Elektroden, z: B. die Elektrode 8 in Fig. i, ist positiv gegenüber dem Kathodenelement i i, jedoch negativ gegenüber der Anode i o. Diese Elektrode 8 ist infolge ihrer zwiespältigen Eigenschaft mit Kathanode bezeichnet. Die Anöde io hat eine ähnliche Aufgabe wie die Anode in einer Glühkathodenröhre und dient dazu, die Elektronen gegen sich selbst zu beschleunigen. Die Stellung und Anordnung des Gitters 7entspricht dem Gitter einer Glühkathodenröhre; dies Gitter 7 ist jedoch nicht notwendigerweise die Steuerelektrode. Im vorliegenden Fall ist die Kathanode 8 die Steuerelektrode, an welche die eintreffende Signalspannung gelegt wird.
  • Eine Verbindung 16 von einem Punkt X der zum Gitter führenden Leitung ist über einen Kondensator 17 zur Erde i8 geführt und dient dazu, die Wechselstromkomponente, die von der Anode io über die leitende Gasstrecke die Elektrode 7 erreicht, abzuleiten, um zu verhindern, daß sie in den. abgestimmten Eingangskreis zurückgelangt. Hierdurch wird eine Rückkopplung oder eine Schwingerscheinung verhindert. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es unnötig, Dämpfungsanord nungen anzuwenden, um den unerwünschten Strom im Eingangskreis, zu unterdrücken, da die Verbindung 16, die über den Kondensator 17 zur Erde führt,. die Rückkopplung von Energie in den abgestimmten Kreis 5, 6 verhindert.
  • Die Anordnung der Fig.2 ist in vielen Punkten der Anordnung der Fig. i ähnlich. Die Eingangswicklung 5 und der abgestimmte Kreis 5, 6 ist derselbe, obwohl auch andere Schaltelemente verwendet werden können. Die Enden der Wicklung 5 sind wie in Fig. z an die Kathanode 8 und das Gitter 7 angeschlossen. Die Ausgangswicklung 13 liegt hier in Reihe mit der Anode io und dem positiven Pol der Spannungsquelle, obwohl sie infolge der ungewöhnlichen Charakteristik der hier benutzten Röhre auch an anderen Punkten des Stromkreises angeordnet sein kann.
  • Durch die hier benutzte Ableitung wird ein besonderer Leiter nach Erde vermieden. Die unerwünschte Wechselstronikomponente wird von dem Punkt X durch einen Leiter 16 und einen Kondensator 17 der Kathode zugeleitet und über einen Ballastwiderstand 12 nach Erde i8 geführt.
  • Fig. 3 unterscheidet sich von den Fig. i und 2 dadurch, d'aß die Ableitung 16 nicht direkt nach. Erde geführt ist, sondern daß das zu dem Punkt X entgegengesetzt liegende Ende dieser Leitung bei 2o an die Plusöder Anodenseite der Spannungsquelle angeschlossen ist. Die Erdverbindung für die unerwünschte Wechsefstromkomponente ist dann zu denn Minuspot der Spannungsquelle geführt, der wie üblich bei 22 mittels Spannungsteiler und Kondensatoren geerdet ist.
  • Der dem Kondensator 17 parallel geschaltete Widerstand 21 dient dazu, eine Entladung des Kondensators durch die Röhre zu verhindern.
  • Während die bisherigen Stromkreise dazu dienen, die Rückkopplung ganz oder mög liehst weit zu beseitigen, sind in den Fig. ¢ und 5 Stromkreise dargestellt, mit denen der Betrag der Rückkopplung geändert werden kann.
  • Aus' Fig.4 gellt hervor, daß der Stromkreis im großen ganzen demjenigen der Fig. i ähnlich ist und eine Antenne 31, einen Transformator-33 mit Ptimärwicklung 34 und Sekundä.rwicklung 35, einen Abstimmkondensator 36 und eine gasgefüllte Röhre 39 reit einer inneren Anöde 40, einer äußeren kalten Kathode 44 einer Kathanöde 38 und einem Gitter 37 enthält. Eirie Spannungsquelle ist durch Plus- und Minuszeichen angedeutet. Die Verbindung. mit Erde ist symbolisch in gestrichelten Linien dargestellt. Ein Ballastwiderstand 42 dient dazu, den Höchstbetrag des Gleichstromes, der durch die Röhre fließen kann, zu begrenzen. In der hier dargestellten Röhre können entweder die Kathode 41 oder die Anode 40 oder beide als Ausgangselektroden dienen. In jedem Fall bildet das Gas oder der ionisierbäre Inhalt der Röhre 39 einen leitenden Pfad zwischen sämtlichen Elektroden. Die Ausgangsenergie kann z. B. an den Enden des Widerstandes 42 mit Hilfe einer Wicklung 43 und eines Kondensators 4.4 entnommen. werden. Ein veränderliches, nicht induktives Potentiometer 45 ist im Eingangskreis an die Vorspannungsbatterie 46 angeschlossen. Die Batterie 46 hat jedoch nicht die Aufgabe einer gewöhnlichen Vorspannungsbatterie für Glühkathodenvakuumröhren. In Vakuumröhren sind die Vorspannungsbatterien gewöhnlich angeordnet, um das Fließen eines Gitterstromes zwischen der Kathode und dem Gitter zu verhindern, während die Batterie 46 der Fig.4 lediglich dazu benutzt wird, die Röhre in den richtigen Bereich ihrer Arbeitscharakteristik zu bringen, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung kann in der Tat ein Strom über das Gitter 37 fließen, und wenn dieser Gitterstrom durch irgendeine Vorspannung o. dgl. aufgehoben würde, so würde die Röhre nicht mehr arbeiten.
  • Die Batterie 46 wird daher nicht benutzt, einen Gitterstrom zu verhindern (in manchen Fällen wird die Batterie 46 den Gitterstrom sogar vergrößern), sondern um den Betriebspunkt der Röhre auf den richtigen Abschnitt der Gitterspannungsanodenstromkurve zu verlegen, wie dies aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Das nicht induktive Potentiometer oder der veränderliche Widerstand 45 dient dazu, die Einwirkung der gekoppelten Ausgangs- und Eingangskreise und dadurch den Grad der Rückkopplung zu steuern, indem der Widerstand des Stromkreises zwischen dem Eingangs- und Ausgangskreis, der die Gasstrecke der Röhre einschließt, verändert wird.
  • Fig. 6 zeigt eine Gitterspannungsanodenstromcharakteristik einer Röhre mit Innenkathode. Aus dieser Kurve geht hervor, daß die Vorrichtung an dem Punkt C betrieben werden kann, wobei die Vörspannung Null ist, d. h. ohne eine Batterie oder mit einer Vorspannung von 15 bis 2o Volt, in welchem Fall entweder eine Batterie dieses Betrages oder ein entsprechender Widerstand im Anodenkreis notwendig ist, um den Betriebspunkt festzulegen. Da die Verstärkung jedoch mehr von der Steilheit als von der Höhe der Anodenstromgitterspannungskurve abhängt und da die Strecke A der Strecke B in Steilheit nähekommt, ist es offenbar, daß die Rückkopplung unabhängig davon ist, in welcher der beiden Strecken der,Betriebspunkt liegt.
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung von dem Verhalten einer gasgefüllten Röhre mit Außenkathode, wie sie in Fig. 4 benutzt wird. In der graphischen Darstellung ist der Anodenstrom in .der Ordinatenrichtung in Milliampere und die Gitterspannung in der Abszissenrichtung in Volt aufgetragen. Der Betriebspunkt C der charakteristischen Linie liegt bei etwa -j- o,2 Volt. Bei dieser besonderen Röhre kann in den Stromkreis eine Gitterbatterie, wie die Gitterbatterie 46 der Fig. 4, eingeschaltet werden.
  • In Fig. 5 ist eine andere Art der Steuerung der Rückkopplung in Verbindung mit einer Innenkathodenröhredargestellt. DieserStromkreis enthält die Sekundärspule 5o eines Eingangstransformators; einen Abstimmkondensator 51 und die Anode 55: Der leitende Pfad von der Anode 55 zu dem abgestimmten Eingangskreis 50, 5, führt über die Gasstrecke der Röhre 54 nach dem Gitter 52 und durch die Gitterleitung zu dem Eingangskreis. Die Innenkathodenröhre enthält eine kalte Kathode 56 und eine Kathanode 53, die zusammen die ionisierenden Elektroden der Vorrichtung bilden und daher den Elektroden 37 und 38 der Fig.4 entsprechen. DieAusgangswicklung kann in dem Anodenkreis angebracht sein und ist schematisch durch die Spule 58 dargestellt. Der Höchstbetrag des Gleichstromes, der durch die Röhre von der Spannungsquelle aus fließen kann, ist durch den Ballastwiderstand 57 begrenzt. In der hier dargestellten Schaltung ist eine Gittervorspannungsbatterie 59 angedeutet, die verwendet werden kann, wenn es notwendig oder erwünscht ist, den Betriebspunkt der Gitterspannungsanodenstromkurve festzulegen.
  • Die Steuerung der Rückkopplung kann anstatt durch das Potentiometer in dem Gitterkreis nach Fig. 4 durch einen veränderlichen Abgriff an der Spule des abgestimmten Kreises 50, 51 direkt erfolgen. Eine veränderliche Verbindung 6o ist an die Sekundärspule 6o angeschlossen und führt über einen Kondensator 62 und einen veränderlichen Widerstand 63 zur Erde 6=. Durch richtige Einstellung der veränderlichen Punkte 6o und 63 läßt sich ein beliebiger Wert oder Betrag des dem Eingangskreis 50, 51 zugeführten Rückkopplungsstromes einstellen.
  • Einer der Hauptvorteile der hier erwähnten Schaltungen ist, daß die Steuerung der Rückkopplung unabhängig von der Frequenz erfolgt. In gewöhnlichen Glühkathodenrückkopplungssystemen, die induktive oder kapazitive-I2ückkopglung verwenden, muß- die Rückkopplungssteuerung für - verschiedene Frequenzen verändert werden. In den Schaltungen der Erfindung läßt sich die Steuerung auf einen bestimmten Wert einstellen und braucht nicht in Rücksicht auf die Frequenz der einlangenden Signale geändert zu werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Beschränkung und Unterdrückung der Rückkopplung der Ausgangswechselströme in den Eingangskreis in Entladungsröhren mit einer kalten Kathode, = einer Kathanode,- -einem Gitter und einer Anode, wobei die Signale zwischen Gitter und Kathanade eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur --., völligen Ableitung der Hochfrequenzströme die eine Seite des Eingangskreises mit einer Klemme der zwischen Anode und Kathode liegenden Spannungsquelle verbunden oder zur Beschränkung der Rückkopplung eine Widerstandsanordnung zwischen ,der Kathanode und der einen Seite des Eingangskreises vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Ableitung der Rückkopplungsströme durch einen zwischen dem Gitter und einem Pol der Spannungsquelle liegenden Kondensator.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß des Ableitungskondensators an den positiven Pol der Anodenspannungsquelle der Kondensator durch einen Widerstand überbrückt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ableitungsweg ein veränderliches, den Widerstand dieses Weges bestimmendes Element eingeschaltet ist (z. B. 63, Abb. 5)-5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitungsweg an einen veränderlichen Abgriff der Gitterkreisspule angeschlossen ist.
DER87034D 1933-01-24 1933-01-24 Anordnung zur Beschraenkung und Unterdrueckung der Rueckkopplung Expired DE618277C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970659C (de) * 1953-08-04 1958-10-16 Philips Nv Verstaerker fuer Ultrahochfrequenzschwingungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE970659C (de) * 1953-08-04 1958-10-16 Philips Nv Verstaerker fuer Ultrahochfrequenzschwingungen

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