DE2433557C2 - Einrichtung zur Erzeugung von UV-C-Strahlung - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von UV-C-StrahlungInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
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- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
- H01J61/10—Shields, screens, or guides for influencing the discharge
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
«1
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung
von UV-C-Strahlung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dabei wird unter UV-C-Strahlung ultraviolette
Strahlung mit einem überwiegenden spektraien Anteil zwischen 200 und 280 nm verstanden.
Bei dieser Einrichtung - kurz: Hochstrom-Niederdruck-UV-Strahlungsquelle
- muß bei kleiner Druckdifferenz ein großer Quecksilberdampfstrom vom Kathodenraum
zum Anodenraum fließen, ohne daß dadurch Fehlzündungen, d. h. Zündungen durch den Druckausgleichsraum
statt durch den Entladungsraum, veranlaßt werden.
Dazu ist die Ausbildung des Druckausgleichsraumes, wie im Hauptpatent beschrieben, nicht optimal geeignet.
Insbesondere sind bei größeren Längen ("<w Entladungsraumes
Fehlzündungen mit derart ausgebildeten Druckausgleichsräumen kaum zu vermelden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausbildung des Druckausgleichsraumes anzugeben, mit
welcher Fehlzündungen auch bei großen Längen des Entladungsraumes vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Führung des Gases im Druckausgleichsraum
derart Ist, daß ein Teilstück des Weges vom Kathodenraum zum Anodenraum, und ein anderes Teilstück des
Weges vom Anodenraum zum Kathodenraum gerichtet ist.
Bei einer derartigen Ausbildung des Druckausgleichsraumes müssen die Bestandteile des Quecksilberdampfstromes
(Hg-Atome, Hg-Ionen und Elektronen) sowie möglicherweise auch des Argons auf den genannten
Teilstücken mindestens einmal gegen das äußere, zwischen Kathode und Anode bestenende elektrische
Potential anlaufen, was ein Durchzünden verhindert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigt
FI g. 1 die Entladungsröhre einer UV-Strahlungsquelle
nach dem Hauptpatent mit M-förmigem Entladungsraum,
Flg. 2 die Entladungsröhre einer UV-Strahlungsquelle nach dem Hauptpatent mit gewendeltem Entladungsraum,
F i g. 3 den Kathoden- und den Anodenraum der Entladungsröhre mit Details der Kathode und der
Anode.
Fig.4 eine erste Ausführungsform des Druckausgieichsraumes
Im Sinne der Erfindung, und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Druckausgleichsraumes
nach der Erfindung.
In Flg. 1 ist eine Entladungsröhre 1 dargestellt, die
einen Kathodenraum 2, einen Anodenraum 3, einen diese beiden Räume verbindenden Druckausgleichsraum 4 und einen M-förmlgen Entladungsraum 5
umfaßt.
In Flg. 2 Ist eine Variante der In Flg. 1 dargestellten
Entladungsröhre 1 dargestellt, wobei der Entladungsraum 5 gewendelt Ist.
Die Entladungsröhre 1 nach Flg. 1 dient zur Flächenbestrahlung, die nach Flg. 2 zur Bestrahlung
von In der Achse der Wendel angeordnetem Gut.
Wie In Flg. 3 näher dargestellt ist, weist die Entladungsröhre
1 Im Kathodenraum 2 eine Kathode 9 und im Anodenraum 3 eine Anode 10 auf. Die Kathode 9
1st thermoemlsslv bzw. thermionisch, d. h. sie emittiert bei Erhitzung Elektronen. Sie kann direkt oder indirekt
beheizt sein. Sie besteht z. B. aus einem gewendelten Nlckel-Netzstrelfen mit BaO-Beschlchtung. Sie 1st Von
einem Topf 24 umgeben, der zum Entladungsraum 5 hin geöffnet Ist. Dadurch wirkt die Kathode 9 In Art
einer Hohlkathode. Der Topf 24 kann aus Nickel sein. Er kann mit einem Ende der Kathode 9 leitend verbunden
sein.
Die Anode 10 Ist ein Graphitkörper, der zur Vergrö-
Die Anode 10 Ist ein Graphitkörper, der zur Vergrö-
ßerung der Oberfläche zwecks Verbesserung der
Kühlung becherförmig ausgebildet ist. Da die Anode 10 während der Entladung einem hochenergetischen Elektronenbeschuß unterliegt und dadurch sehr heiß wird,
ist der Graphitkörper mit einer Hartkohlenschicht, einem Pyrographltbelag 19 beschichtet. Dieser ist völlig
unporös und verhindert, daß die Anode bei der Erhitzung Fremdstoffe abgibt oder zerstäubt wird. Der
Pyrographitbelag 19 ist mit einem Zirkonbelag 20 versehen. Dadurch wird nicht nur das Abstrahlungsvermögen
der Anode verbessert, sondern auch ein sehr wirksames Getter erhalten.
Die Entladungsröhre 1 ist in dein Ausführungsbeispiel
mit Argon mit einem Druck zwischen 1,33 und 1330 Pa und Quecksilber gefüllt.
Sowohl die Kathode 9 als auch die Anode IQ sind von Hohlzylindern 11, 12, z. B. aus Nickel, umgeben.
Dies; Hohlzylinder dienen als thermische Schilde. Damit sich zur zugehörigen Elektrode 9 oder 10 kein
Spannungsgefälle ausbildet, was eine Elektroncnzerstäubung,
bewirken würde, sind die Hohlzylinder il, 12 elektrisch isoliert aufgehängt, ihr Potential schwebt.
Der Entladungsraum 5 ist zylindrisch und weist einen Innendurchmesser D von 4 ... 20 mm auf. Er besteht
aus Quarzglas. Er ist mit den aus Normalgias bestehenden Elektrodenräumen 2, 3 durch eine Schachtelhalmverbindung
18 verbunden.
Im Betrieb liegt die Kathode 9 z.B. auf OV, die Anode 10 z.B. auf 300V. Der Entladungsstrom I
beträgt dann z.B. 8A, der Quecksilberdampfdruck
2,66 Pa, der Argondruck 6,65 Pa. Die Länge des Entiadungsraumes 5 beträgt z. B. 350 cm.
Der Druckausgleichraum 4 gemäß F i g. 4 ist nun wie folgt ausgebildet:
Ein gerades Rohr 52 z. B. von Durchmesser 16 mm, verbindet den Kathodenraum 2 mit dem Anodenraum
3. Innerhalb dieses Rohres 52 erstreckt sich ein U-förmig
gebogenes Rohr 53 mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 8, typisch 3,5 mm. Der eine Schenkel dieses
Rohres 53 ist mit seiner öffnung 54 in eine Scheibe 55
eingeschmolzen, welche Ihrerseits in das Rohr 52 dicht eingeschmolzen ist und dieses anodenseltig abschließt.
Der Scheitel des U-Rohres 53 liegt auf der Seite der Kathode 2. Der andere Schenkel des U-Rohres 53
mündet in eine öffnung 56 vor der anodenseitigen Scheibe 55.
Der Druckausgleichsraum 4 gemäß F1 g. 5 ist wie
folgt ausgebildet:
Wiederum verbindet ein gerades Rohr 52 eines Durchmessers von z. B. 16 mm den Kathodenraum 2 so
mit dem Anodenraum 3. Innerhalb dieses Rohres 52 erstreckt sich nun aber koaxial ein zweites gerades Rohr
57, mit einem Durchmesser von z. B. 10 mm, das anodenseltig offen und mit seinem aufgeweiteten Rand
58 an der Innenwandung des ersten Rohres 52 angeschmolzen 1st. Kathodenseitlg 1st dieses Rohr 57
geschlossen. Innerhalb dieses Rohres 57 befindet sich dann koaxial ein drittes gerades Rohr 59, von z. B.
4 mm Durchmesser, das auch anodenseltig offen, mit seinem aufgeweiteten Rand 60 jedoch mit dem zweiten
Rohr 57 dicht verschmolzen ist. Dieses Rohr 59 Ist auch kathodenseitig offen. Das zweite Rohr 57 weist
anodenseitlg z. B. drei Öffnungen 61 von z. B. 3 mm Durchmesser auf, wel;he den Raum zwischen dem
zweiten (57) und dem ersten (52) Rohr mit dem Raum zwischen dem zweiten (57) und dem dritten (59) Rohr
verbindet
Der Druckausgleich des im Entladungsraum 5 von der Anode 10 zur Kathode 9 gepumpten Quecksllberdampfes
erfolgt in den Ausführungen nach Flg. 4 und 5 entlang der strichlierten Linie 62. Bei günstig gewählten
Durchmessern, z. B. wie oben angegeben, ist der Strömungswiderstand so gering, daß der Druckausgleich
auch bei kleinen Druckdifferenzen problemlos stattfindet und die Entladung stabil ist.
Zur Verhinderung von Fehlzündungen ist es gemäß der Erfindung von entscheidender Bedeutung, daß ein
Teilstück (50) der strichlierten Linie 62 entgegen der allgemeinen Bewegungsrichtung 2 bis 3 läuft. Denn
entlang dieses Teilstückes 50 ist besonders bis zum Aufbau allfälliger Raum- oder Flächenladungen das
elektrische Feld den Elektronen des Quecksilberdampfstromes entgegengerichtet und verhindert eine Fehlzündung.
Von großer Bedeutung ist ferner, daß Anode 10 und Kathode 9 zur beschriebenen Struktur des Druckausgleichsraumes
4 wirklich so angeordnet sind, wie in den Fig. 4 und. 5 gezeichnet, d. h. die Kathode 9 muß links,
die Anode 10 rechts sein. Bei umgekehrter Anordnung Ist die Sicherheit gegen Fehlzündungen erheblich reduziert,
möglicherweise deshalb, well dann von der Kathode 9 kommende Elektronen derart ungünstig in
die Rohre eintreten, daß sich auf der Innenseite der Rohre Flächenladungen aufbauen.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Druckausgleichsraumes
4 ermöglicht eine reine Glaskonstruktion. Gegenüber der In der Hauptanmeldung angegebenen
Ausführung entfallen das metallisch leitende, elektrisch isolierte Gitter 13, der auf einem elektrischen Potential
liegende Belag 15, und der zum Anlegen des Potentials an diesen Belag 15 erforderliche Schaltkreis.
Ein besonders wichtiger Fortschritt liegt jedoch darin, daß mit dem erfindungsgemäßen Druckausgleichsraum
UV-S::ahlungsquelIen mit erheblich längeren Entladungsräumen
5 hergestellt werden können, bei welchen die Spannung zwischen Anode und Kathode entsprechend
höher ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Druckausgleichs! aum
wurden schon Entladungsröhren folgender Dimensionen erfolgreich betrieben:
Durchmesser Kathodenraum: 65 mm
Durchmesser Anodenraum: 65 mm
Höhe Kathodenraum: 100 mm
Höhe Anodenraum: 100 mm
Durchmesser äußeres Druckausgleichsrohr: 16 mm Länge Druckausgleichraum: 40 mm
Länge EntladungiTaum: 350 cm
Innendurchmesser Entladungsraum: 10 mm
Betriebsspannung: 300 V
Entladungsstromdichte: 10 A/cm2
Eine UV-Stiahlungsquelle der In Rede stehenden Art
kann auch mit entsprechend modifizierten Elektroden
statt mit Gleichstrom mit Wechselstrom betrieben werden, wobei jede Halbwelle des Wechselstromes für
die Gasentladung die Wirkung eines Gleichstromes hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Erzeugung von UV-C-Strahlung mit hoher spektraler Strahldichte, wobei die
Strahlung in einer eine Anode, eine thermoemissive Kathode und einen Entladuingsraum aufweisenden
Entladungsröhre mit einer Quecksilber/Argon-Füllung durch eine wandstabilisierte Gleichstrom-Gasentladung
bei einem Druck p„g des Quecksilbers
zwischen 0,66 und 66,6 Pa und einer Stromdichte j des Entladungsstromes I zwischen 1 und 25 A/cm2
erzeugt wird, und bei welcher die beiden Elektrodenräume außer durch den Entladungsraum auch durch
einen Druckausgleichsraum verbunden sind, gemäß Patent Nr. 2412 997, wobei der Druck pA, des
Argons zwischen 1,33 und 1330 Pa liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Gases im
Druckausgicichsraurn (4) derart ist, daß ein Teilstück
(51) des Weges vom Kathodenraum (2) zum Anodenraum (3), und ein anderes Teilstück (50) des
Weges vom Anodenraum (3) zum Kathodenraum (2) gerichtet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausglelchsraum (4) aus
einem den Kathodenraum (2) mit dem Anodenraum (3) verbindenden geraden Rohr (52) besteht, innerhalb
dessen sich ein U-Rohr (53) erstreckt, dessen einer Schenkel mit seiner Öffnung (54) in eine
Scheibe (55) eingesetzt ist, welche das erstgenannte Rohr (52) anodenseitlg abschließt, und dessen Scheitel
auf der Seite des Kathodencaumes (2) Hegt, und
dessen anderer Schenkel In eine öffnung (56) vor der
anodenseitlgen Scheibe (55) ausläuft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichsraum (4) aus
einem den Kathodenraum (2)' mit dem Anodenraum (3) verbindenden geraden Rohr (52) besteht, Innerhalb
dessen sich koaxial ein zweites gerades Rohr (57) erstreckt, das anodenseitlg offen und mit seinem 1
aufgeweiteten Rand (58) an der Innenwandung des ersten Rohres (52) angesetzt ist, und das kathodenseltig
geschlossen ist, und daß In dem zweiten Rohr (57) sich koaxial ein drittes gerades Rohr (59)
erstreckt, das anodenseitlg offen und mit seinem aufgeweiteten Rand (60) an der Innenwandung des
zweiten Rohres (57) angesetzt: ist, und kathodenseitig offen Ist, und daß das zweite Rohr (57) anodenseltig
mindestens eine Öffnung (611) aufweist, welche den Raum zwischen dem ersten (52) und dem zweiten
(57) Rohr mit dem Raum zwischen dem zweiten (57) und dem dritten (59) Rohr verbindet.
4. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile
(52, 53, 55, 57, 59) des Druckausgleichsraumes (4) aus Glas bestehen.
Applications Claiming Priority (2)
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ID=25691905
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2433557C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2515607A1 (de) | 1975-03-14 | 1976-09-23 | Bbc Brown Boveri & Cie | Ultraviolett-strahlungsquelle |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814683A1 (de) * | 1978-04-05 | 1979-10-18 | Bbc Brown Boveri & Cie | Hochstrom-quecksilber-niederdrucklampe |
CH623957A5 (en) * | 1977-10-31 | 1981-06-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Device for producing ultraviolet radiation, especially a low-pressure gas-discharge lamp |
-
1974
- 1974-06-20 CH CH845674A patent/CH578250A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-12 DE DE19742433557 patent/DE2433557C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2515607A1 (de) | 1975-03-14 | 1976-09-23 | Bbc Brown Boveri & Cie | Ultraviolett-strahlungsquelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2433557A1 (de) | 1976-01-08 |
CH578250A5 (de) | 1976-07-30 |
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