DE604986C - Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden und Gas- oder Dampffuellung - Google Patents

Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden und Gas- oder Dampffuellung

Info

Publication number
DE604986C
DE604986C DES102804D DES0102804D DE604986C DE 604986 C DE604986 C DE 604986C DE S102804 D DES102804 D DE S102804D DE S0102804 D DES0102804 D DE S0102804D DE 604986 C DE604986 C DE 604986C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
tube
electrode
electrodes
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES102804D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Lucas
Dr Hans-Joachim Spanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Osram GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram GmbH filed Critical Osram GmbH
Priority to DES102804D priority Critical patent/DE604986C/de
Priority to CH169495D priority patent/CH169495A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE604986C publication Critical patent/DE604986C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/547Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode outside the vessel

Landscapes

  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Entladungsröhre mit durch die Entladung geheizten Glühelektroden und Gas- oder Dampffüllung Es wurde schon vorgeschlagen, eine gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhre mit durch die Entladung geheizten, elektronenemittierende Stoffe aufweisenden Glühelektroden zu versehen und außerdem auf der Röhrenwand einen leitenden, von einem Elektrodengefäß bis zum anderen reichenden Belag zwecks Einleitung der Zündung anzubringen. Diese Röhren wurden bisher stets derart bemessen, daß sie mit Hilfe von Netzspannungen von azo Volt Gleich- oder Wechselstrom gezündet werden konnten.
  • Es ist jedoch nicht immer ohne weiteres mqglich, derartige Röhre mit Netzspannungen von i io Volt zu zünden. Die Erfindung bezweckt nun, die Röhren derart zu verbessern, daß auch ein Betrieb mit i i o Volt möglich wird.
  • Gemäß, der Erfindung wird zu diesem Zwecke die Röhrenwand in der Nähe einer elektronenemittierenden Glühelektrode derart eingeschnürt, daß der Wandbelag sich in möglichst kurzer Entfernung (etwa a mm) von dieser Elektrode befindet. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung der Elektrodengefäßwand wird trotz der geringen Oberfläche der Glühelektrode eine beträchtliche Kapazität zwischen dem Wandbelag und der Glühelektrode und damit ein kräftiger, die Glühelektrode aufheizender Verschiebungsstrom erzielt. Die Folge davon ist, daß die Zündspannung der Röhre erheblich herabgesetzt wird.
  • Zur weiteren Verstärkung des kapazitiven Verschiebungsstromes ist es ferner von Vorteil, den Wandbelag, der die eine Belegung des Kondensators darstellt, so breit zu machen, daß er sich, wie an sich bekannt, über mindestens ein Drittel der Röhrenwand erstreckt. Der breite Wandbelag kann dabei vorteilhaft zu gleicher Zeit als Reflektor ausgebildet werden, wobei der Belag mit gutem Erfolg aus Silber hergestellt werden kann.
  • Es sind zwar bereits Entladungsröhren bekanntgeworden, bei denen ein größerer Zündwandbelag sich in geringem Abstand von den Elektroden befindet. Bei diesen Entladungsröhren bestehen aber die Elektroden aus Quecksilber, welches die ganzen Elektrodengefäße ausfüllt und zufolge seiner großen Menge und seiner großen Wärmeleitfähigkeit durch den vom Wandbelag ausgehenden ka.-pazitiven Verschiebungsstrom nicht merklich aufgeheizt wird. Zudem ist bei derartigen Röhren keines der beiden Elektrodengefäße eingeschnürt.
  • Ist der von Elektrodengefäß zu Elektrodengefäß reichende Belag mit den beiden Stromzuführungen der Röhre verbunden, so muß der Belag an einer Stelle, zweckmäßig in Nähe einer Glühelektrode, unterbrochen sein. Es hat sich gezeigt, daß auch die Breite der Unterbrechungsstelle dieses Belages einen gewissen Einflüß auf die Zündspannung hat. Ein zu enger Spalt setzt nämlich überraschenderweise die Zündspannung herauf, was darauf zurückzuführen ist, daß die bewegten Ionen in diesem Fall hauptsächlich auf den Schlitz in ihrer Bewegung beschränkt sind, während bei einem etwas weiter geöffneten Spalt der Gegenbelag wohl die Bewegung der Ionen infolge der Kapazität unterstützt, aber die Bahnen der Ionen sich weiter vom Spalt entfernen und dadurch die Möglichkeit haben, auf aktivierte Teile der benachbarten Elektroden aufzutreffen. Es ist ferner von Wichtigkeit, daß die aktivierte Oberfläche der Elektroden im Verhältnis zu der nichtaktivierten möglichst groß ist, da dann die Wahrscheinlichkeit des Auftreffens von Ionen auf die aktivierte Oberfläche größer ist. Dies läßt sich beispielsweise durch eine topf- oder schalenförmige Elektrode erreichen, deren Oberfläche reibeisenförmig durchbrochen und aktiviert ist. Verhindert werden muß eine Kapazität zwischen den Zuführungen der beiden Elektroden an Stellen, wo die durch die kap:azitive Wirkung bewegten Ionen nicht die Möglichkeit haben, auf aktivierte Teile zu fallen.
  • Es hat sich herausgestellt, dalj eine erfindungsgemäß beschaffene Röhre sich sel3Lr gut mit einer Spannung von i i o Volt zünden läßt. Der Gasdruck braucht dabei nicht so niedrig gehalten zu werden, wie es der kleinsten Zündspannung entsprechen würde. Es lassen sich bei an z i o Volt zündenden Röhren nunmehr auch höhere Gasdrucke verwenden, was mit Hinsicht auf die Zerstörung der aktivierten Schicht der entladungsgeheizten Elektroden sehr günstig ist. Im Falle, daß die Röhre Argon enthält, kann man dann auch Drucke von etwa 8 mm verwenden.
  • Eine praktische Ausführungsform wird erhalten, wenn man bei einem Röhrendurchmesser von 3o mm eine Röhrenlänge von 15 cm, gemessen zwischen 'den Röhrenelektroden, wählt.
  • In die Röhre können auch mehrere verdampfbare Metalle, wie Cadmium und Zink, eingebracht werden, wodurch es gelingt, ein Mischlicht zu erzeugen. Es ist dabei in der Regel nicht zweckmäßig, übermäßig große Metallmengen in die Röhre zu führen. Es-ist viehnehr im allgemeinen ratsam, gerade nur derartige Metallmengen, wie z. B. Quecksilber, zu benutzen, welche ausreichen, um einen Hochdruck zu .erzeugen, so daß die Metalle bei Hochdruckbetrieb völlig verdampft sind.
  • Längere Röhren lassen sich nicht unmittelbar mit i io Volt zünden, aber wohl, wenn man unter Vorschaltung einer Drosselspule einen zu der Drosselspule derart dimenssonierten Kondensator parallel zu der Entladungsröhre benutzt, daß Resonanz auftritt und dementsprechend höhere Spannungen als i i o . Volt momentan an der Röhre .entstehen. Besonders dadurch, daß man einen Momentschalter, wie z. B. auch einen Vakuumschalter, in die Zuführungen zum Kondensator hineinlegt, kann man besonders hohe Spannungsspitzen zur Zündung erhalten.
  • Die Zeicbnung zeigt eine beispielsweise Ausführung der Erfindung.
  • Inn der Abbildung ist eine Entladungsröhre r dargestellt, die aus den verschiedenartigsten Gläsern, wie TÜüringer Glas, gefärbtes Glas, ultraviolettdurchlässiges Glas, sowie auch Quarz angefertigt sein kann. Die Röhre .mithält zwei Elektrodenel und e2, die mit einem elektronenemittierenden Stoff versehen sind und durch die Entladung aufgeheizt werden, d. h. die Elektroden sind anfänglich kalt und werden erst durch den Entladungsstrom heiß. Zweckmäßig sind die Elektroden so ausgebildet, daß sie in ausreichendem Maße freies Barium enthalten und daß eine Sauerstoffentwicklung aus dem Ausgangsmaterial, etwa wasserfreies Bariumoxyd, nicht mehr möglich ist. Die Elektrdden werden möglichst dünn mit .einer Bariumverbindung überzogen und im Innern getränkt. Diese Verbindung muß die Bedingung erfüllen, daß sie in Gegenwart von Nickel, aus dem die Elektrode hergestellt sein kann, sowohl freies, metallisches Barium in ,großen Mengen als auch eine Zwischenschicht zwischen dem Barium und dem Nickel, z. B. ein Bariumnickelat, bildet, so daß eine hinreichende Isolierung zwischen den Teilen der - Elektroden, z. B. den Drähten oder Näpfen aus Nickel, entsteht. Die Reduktion der oben angegebenen Bariumverbindung erfolgt derart, daß die Elektroden im Hochvakuum derart stark geglüht werden mit Hochfrequenz, daß das metallische Barium sichtbar in großen Mengen .erzeugt ist und die Elektrode nicht mehr die Möglichkeit hat, durch Sauerstoffabgabe dieses Barium in Bariumoxyd umzuwandeln bzw. Sauerstoff abzugeben, wodurch idie E del;gasfüllung verunreinigt werden könnte.
  • Die Röhrenwand ist an der Außenseite mit einem leitenden Bela;gb'verdeckt, der mit den Stromzuführungadrähten c, d der beiden Elektrodenel, e2 elektrisch verbunden und in der Nähe der Elektrode e2 unterbrochen ist, so daß ein Spalt f entsteht. Die Röhre besitzt erfindungsgemäß in der Nähe der Elektroden Einschnürungen g1, g2, die sich den Elektroden so weit nähern, als es ohne Gefahr einer unzulässig hohen, zum Weichwerden der Glaswand führenden Erwärmung möglich ist, Der Abstand der Einschnürungen von den Elektroden beträgt etwa 2 mm. Erst bei derartig geringen Abständen zwischen den aktivierten, aufgeheizten Elektroden und den Einschnürungen und damit auch den diese bedeckenden Wandstreifen gelingt es, die Zündungen beträchtlich zu erleichtern und auch schon bei i i o Volt zu erreichen, und zwar nicht nur bei niedrigen Gasdrücken, sondern auch bei höheren Drücken, z. B. bei eileer Argonfüllung von 8 mm Druck. Selbstverständlich ist die Länge der iio-Volt-Röhre geringer als die der 22o-Volt-Rühre. Sie beträgt etwa 2o cm bei Leuchtrohrweiten von 35 mm.
  • Zur Herstellung von iio-Volt-Röhren mit Hochdruckentladung genügt eine Länge von 7 cm, weil im Hochdruck ein Spannungsabfall von i Volt je mm auftritt und bei den iio-Volt-Lampen die Abreißspannung bei 85 Volt liegt; es sind also etwa 70 Volt in der Entladungssäule unterzubringen, so daß man auf eine Länge von 7 cm kommt.
  • Der Wandbelag wird zur Verstärkung des kapazitiven Verschiebungsstromes zweckmäßig derart breit ausgestaltet, daß er sich über etwa ein Drittel oder die Hälfte der Gesamtoberfläche der Röhre erstreckt. Er kann aus Silber hergestellt werden und dann gleichzeitig als Reflektor dienen. Als eine günstige Breite der Unterbrechung des Belages hat sich eine Breite von 2 bis 21/2 mm ergeben.
  • An Stelle eines evtl. reflektierenden-Belages kann die Röhre auch zweckmäßig in ihrer ganzen Ausdehnung von einem leitenden Netzwerk umgeben und nur die Spaltbegrenzung beispielsweise in einer metallischen oder sonstwie leitenden Belegung ausgeführt werden. Bei angestellten Versuchen hat sich ergeben, daß die Ausdehnung und Formgebung des Streifens von äußerster Wichtigkeit ist, da durch unsachgemäß aufgebrachte Beläge die Zündspannung um beträchtliche Werte, so manchmal von i oo bis auf 16o Volt, steigt.
  • Als Vorschaltwiderstand für die erfindungsgemäß beschaffenen Röhren können einfache Ohmsche Widerstände, elektrische Glühlampen, Eisenwasserstoffwiderstände oder Drosselspulen verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entladungsröhre mit durch die Entladung geheizten, elektronenemittierende Stoffe besitzenden Glühelektroden, Gas-oder Dampffüllung und einem auf der Röhrenwand angebrachten leitenden Belag, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenwand in der Nähe einer Elektrode derart eingeschnürt ist, daß der Wandbelag sich in möglichst kurzer Entfernung (etwa 2 mm) von dieser Elektrode befredet.
  2. 2. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbelag derart breit ausgestaltet ist, daß er sich mindestens über ein Drittel des Röhrenumfanges erstreckt, wobei dieser Belag zweckmäßig als Reflektor ausgebildet ist.
  3. 3. Entladungsröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von Elektrodengefäß zu Elektrodengefäß reichende und mit den beiden Stromzuführungen der Röhre verbundene Wandbelag in der Nähe einer Elektrode unterbrochen ist, wobei die Breite der Unterbrechungsstelle so gewählt ist, daß die Ionenbewegung durch Kapazitätwirkung unterstützt wird, ohne hauptsächlich auf den Spalt beschränkt zu sein. q..
  4. Entladungsröhre nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Argon mit einem Druck von etwa 8 mm enthält.
  5. 5. Entladungsröhre nach Anspruch i bis q. für i io Volt Anschlußspannung, dadurch gekennzeichnet,- daß die Röhre einen Durchmesser von etwa 30 mm und ,eine zwischen den Elektroden gemessene Länge von etwa 15 cm besitzt.
DES102804D 1932-01-15 1932-01-15 Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden und Gas- oder Dampffuellung Expired DE604986C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES102804D DE604986C (de) 1932-01-15 1932-01-15 Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden und Gas- oder Dampffuellung
CH169495D CH169495A (de) 1932-01-15 1933-01-12 Entladungsröhre mit durch die Entladung aufzuheizender Glühelektrode und gasförmiger Füllung.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE400806X 1932-01-15
DES102804D DE604986C (de) 1932-01-15 1932-01-15 Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden und Gas- oder Dampffuellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE604986C true DE604986C (de) 1934-11-02

Family

ID=25891113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES102804D Expired DE604986C (de) 1932-01-15 1932-01-15 Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden und Gas- oder Dampffuellung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH169495A (de)
DE (1) DE604986C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829629C (de) * 1950-01-25 1952-01-28 Wilhelm Boll Leuchtenanordnung mit einer in einem Reflektor angeordneten Leuchtstoffroehre
DE838796C (de) * 1950-07-16 1952-05-12 Siemens Ag Gasentladungslampe
DE1146980B (de) * 1961-03-17 1963-04-11 Patra Patent Treuhand Elektrische Quecksilberniederdruckentladungslampe, insbesondere Leuchtstofflampe
DE3211292A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-14 Fuji Photo Optical Co., Ltd., Omiya, Saitama Elektrische entladungsroehre und elektronischer lichtsender unter verwendung dieser entladungsroehre

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829629C (de) * 1950-01-25 1952-01-28 Wilhelm Boll Leuchtenanordnung mit einer in einem Reflektor angeordneten Leuchtstoffroehre
DE838796C (de) * 1950-07-16 1952-05-12 Siemens Ag Gasentladungslampe
DE1146980B (de) * 1961-03-17 1963-04-11 Patra Patent Treuhand Elektrische Quecksilberniederdruckentladungslampe, insbesondere Leuchtstofflampe
DE3211292A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-14 Fuji Photo Optical Co., Ltd., Omiya, Saitama Elektrische entladungsroehre und elektronischer lichtsender unter verwendung dieser entladungsroehre

Also Published As

Publication number Publication date
CH169495A (de) 1934-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE604986C (de) Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden und Gas- oder Dampffuellung
CH178895A (de) Elektrische Entladungsröhre.
DE2749630C2 (de)
DE694486C (de) Elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehre
AT135467B (de) Entladungsröhre mit durch die Entladung geheizten Glühelektroden und Gas- oder Dampffüllung.
AT151591B (de) Elektrische Entladungsröhre.
DE692702C (de) Elektrisches Entladungsgefaess, insbesondere elektrische Metalldampflampe, mit entladungsgeheizter Elektrode
DE656027C (de) Elektrische Hochdruckentladungslampe mit ultraviolettdurchlaessiger Glashuelle fuer Bestrahlungs-, kosmetische, Vitaminisierungs- und Sterilisierungszwecke
DE658480C (de) Entladungsroehre mit zwei Gasen, von denen das eine leichter ionisierbar ist als das andere, und mit Hohlkathode
DE654643C (de) Insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen dienende elektrische Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden, die je eine in sich geschlossene Strombahn bilden
AT163793B (de) Glimmentladungsröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE885121C (de) Zum Aussenden von Strahlen dienende elektrische Entladungsroehre
DE1009303B (de) Niederdruckbogenentladungsroehre
AT139590B (de) Elektrische Entladungsröhre.
DE663197C (de) Elektrische Leuchtroehre mit Entladung durch die positive Saeule und mit kompakten, kalten Metallelektroden
DE754219C (de) Metalldampfhochdrucklampe, insbesondere Quecksilberhochdrucklampe, mit festen, nichtaktivierten Aufheizelektroden
DE679719C (de) Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess
DE954626C (de) Gasentladungsroehre mit kalter Kathode
DE810410C (de) Glimmentladungsroehre zur Verwendung als wirksamer Teil in einer elektrischen Schaltung
DE729506C (de) Analysenlampe mit einer ultraviolettdurchlaessigen, sichtbare Strahlen aber weitgehend abschirmenden Huelle
DE658264C (de) Insbesondere zum Aussenden von Strahlen dienende gasgefuellte Entladungsroehre
DE590743C (de) Verfahren zum Zuenden von elektrischen Leuchtroehren mit geheizter Gluehkathode und einer die Zuendung erleichternden Hilfsanode
DE857536C (de) Verfahren zur Herstellung einer indirekt geheizten Kathode und einer elektrischen Entladungsroehre mit einer solchen Kathode
AT146991B (de) Oxydkathode für gasgefüllte Entladungsröhren.
AT146121B (de) Elektrische Entladungsröhre.