DE694486C - Elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehre - Google Patents

Elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehre

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DE694486C DE1936Q0002124 DEQ0002124D DE694486C DE 694486 C DE694486 C DE 694486C DE 1936Q0002124 DE1936Q0002124 DE 1936Q0002124 DE Q0002124 D DEQ0002124 D DE Q0002124D DE 694486 C DE694486 C DE 694486C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/073Main electrodes for high-pressure discharge lamps
    • H01J61/0732Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsröhre Die Oxydelektroden werden in Quecksilberhochdruckröhren sehr hoch beansprucht, insbesondere wenn sie durch die Entladung selbst auf, die zur Emisssoii erforderliche Temperatur aufgeheizt werden. Die Entladung setzt dann meist punktförmig an den Elektroden an, so daß das Oxyd an der Lichtbogenansatzstelle leicht verdampfen kann und die Elektroden infolge von Verarmung an Aktivierungsstoffen betriebsunfähig werden können. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, einen Vorrat von den Aktivierungsstolen in Höhlungen und Winkeln der Kathoden unterzubringen, um so eüie größere Lebensdauer zu erzielen. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß man eine Kathode verwendet, die aus einem Wolframdraht besteht und um den ein zweiter Wolfracndraht an dem dem Entladungsraum zugekehrten Ende in Form einer Wendel großer Ganghöhe herumgelegt ist. Zwischen den einzelnen Windungen dieser Wendel sind kleine Zwischenräume vorhanden, die zur Aufnahme von Oxyden nur wenig geeignet sind, da sie im Verhältnis zu ihrer Breite nicht sehr tiefsind. Ferner wurde bei Niederdruckentladung'sgefäßen vorgeschlagen, die Kathoden aus Scheiben aufzubauen, die jedoch nicht durch die Entladung selbst aufgeheizt werden, sondern durch eine im Innern der Kathode vorgesehene Heizvotrichtung. Da der Druck in den bekannten Entladungsgefäßen sehr niedrig ist, setzt die Lichtbogenentladung an der Kathode auch im Dauerbetrieb nicht punktförmig ein. Es besteht daher bei den Röhren gar nicht die Gefahr einer Zerstörung der Kathode, die dann auftritt, wenn die im Lichtbogenansatzpunkt entstehende Wärme von der Elektrode nicht genügend weggeführt wird, so daß eine überhitzung und somit eine Verdampfung der Aktivierungsstoffe und ein Umwirksamwerden .der Kathode auftritt.
  • Diese Nachteile werden bei Quecksilberhochdrucklampen gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Elektroden, vorzugsweise die Kathode, aus mehreren Plättchen bestehen, die auf einen Stift aufgesteckt sind, während gleichzeitig der Stift ein wenig über die Kante der Plättchen nach der Entladung zu herausragt. Dabei sind die Plättchen so zueinander anzuordnen, daß Zwischenräume zwischen ihnen zur Aufnahme des elektronenemittierenden Werkstoffes entstehen.
  • Eine Kathode mit diesen Merkmalen besitzt die geforderten Eigenschaften in hohem Maße; denn von jeden einzelnen Scheibchen wird die Wärme infolge des guten Wärmekontaktes zwischen Scheibchen und Stiftleicht und schnell zum Stift abgeführt. Durch die in geringem Abstand gegenüberstehenden Plättchen sind andererseits verhältnismäßig große Mengen der aktivierenden Stoffe auf der Elektrode unterzubringen, so daß eine Verarmung an diesen erst nach sehr langen Betriebszeiten eintreten kann. Infolge der Anwesenheit des durchgehenden Stiftes tritt nun aber eine zusätzliche Wirkung auf, sobald der Gradient in der positiven Säule über den für eine Niederdruckentladung charakteristischen Wert ansteigt. Dies findet aber bei einem Dampfdruck von ioo tmn statt. Während des Einbrennens, d. h: solange im Entladungsgefäß noch ein niedrigerer Dämpfdruck herrscht, wird der Lichtbogen an den Plättchen ansetzen, an denen er stets einen ausreichenden Vorrat an Oxyd vorfindet. Mit steigendem Dampfdruck steigt während des Einbrennens auch der Potentialgradient. Dies hat ein Wandern des Kathodenflecks zudem dem Entladungsraum zugekehrten Ende des Stiftes' zur Folge. Dadürch wird die Lichtbogenl.änge gleichzeitig verkürzt. Es zeigt sich, daß mit dem Ansetzen des Lichtbogens an dem Stiftende die Klemmenspannungeiner Quecksilberdainpflampe plötzlich um etwa 2o Volt abnimmt. Das Ende des Stiftes, der einen verhältnismäßig großen Quersclinittaufweist, wird durch den Brennreck nicht übermäßig erhitzt, da die Wärme durch den Stift gut abgeführt wird. Es wird daher bedeutend weniger durch den Lichtbogen beansprucht, als beispielsweise unter sonst gleichen Bedingungen die Kante der Plättchen beansprucht wird. Iil dem letzteren Falle ist nzimlich nicht nur der Materialquersch.ni.tt bedeutend kleiner, sondern auch der Weg, den die 'Wärme im- Plättchen zum abkühlenden Stift zurücklegen muß, bedeutend größer. Der Wärmeaustausch zwischen den Plättchen und dem Stift wird zudem durch die zwischen diesen Teilen vorhandene übergangsstelle erschwert.
  • Die bekannte Oxydkathode besteht aus mehreren ineiiuutidergeschachtelten Blechnäpfchen, die an dem Stromzuführungsdraht befestigt sind. Bei dieser Kathode ragt jedoch der Stromzuführungsdralit nicht über den band der Näpfchen hinaus, so daß nicht nur während des Zündvorganges, sondern auch während des Betriebes der Lichtbogen stets an der Kante der diinnwandigen -'Näpfchen ansetzt. Diese werden daher bedeutend höher beansprucht als bei der Anordnung nach der Erfindung.
  • Der Abstand zwischen den Plättchen wird zweckmäßig durch Warzen an den Plättchen erzielt. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht die Elektrode aus einem eiüzigen zickzackförmig gefalzten Blech. Auch hier dienen die zwischen den einzelnen Lagen befindlichen H6hlräume zur Aufnahme der Aktivierungsstoffe.
  • Die Erfindung ist an Hand der Abbildungen näher beschrieben, die mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgedankens zeigen. Die Abb. c bis 3 zeigen Schnitte durch drei verschiedene F9rmen der erfindungsgemäßen Elektroden im Längsschnitt, Abb. q bis 6 die dazugehörigen Querschnitte, währind in Abb.7 eines der die Elektroden bildenden Plättchen in größerem Maßstab dargestellt ist.
  • In Abb. i und q, ist die Elektrode i in dem Polgefäß z einer Entladungsröhre untergebracht, das an das Leuchtrohr 3 anschließt. Zwischen beiden liegt eine ringförmige Verengung 4. Die Elektrode besteht aus einem im Polgefäß axial angebrachten Stift 5 aus schwer schmelzbarem Metall, z. B. aus Wolfram oder Molybdän, auf den eine größere Anzahl von kreisförmigen Metallplättchen 6, z. ß. aus Molybdän, aufgeschoben sind, wobei das Loch in den Plättchen so zu bemessen ist, daß diese gerade stramm auf den Stift 5 aufgeschoben werden können. Bei einer Belastung von- i Amp. hat sich ein Durchmesser der Scheibchen von z bis 3 mm und eine Dicke von o, t mm bei einer Zahl von etwa 15 bis z0 Plättchen als geeignet erwiesen. Unter Umständen bieten aus Tantal hergestellte Plättchen Vorteile. Bei genügend guter Wärmeableitung durch den Stromzufiihrungsleiter können auch Nickelplättchen benutzt werden. Die Plättchen 6 weisen eine vorzugsweise zentrale Bohrung auf, aulierdem eine Reihe von Warzen, die durch einen Prägevorgang aus dem Blech gedrückt sind. Sie haben den Zweck, ein dichtes Aufeinanderliegen der Plättchen zu verhüten. Genäß der Erfindung soll nämlich zwischen den einzelnen Plättchen ein kleiner Abstand bestelien bleiben, so daß eine große Menge der Aktivierungsniasse auf den Elektroden untergebracht werden kann, ohne daß die Gefahr des Abbl.ätterns besteht. Auf die Warzen 7 kann verzichtet werden, wenn z. B. die einzelnen Plättchen in unregelmäßiger Weise etwas gebogen oder durch eine nicht sorgfältige Herstellung mit einem kleinen Prügerand versehen sind, so daß von vornherein ein lückenloses Aufeinanderliegen nicht niöglieh ist.
  • Statt dessen kann der erforderliche Abstand auch dadurch erreicht werden, daß man die einzelnen Plättchen zunächst lose in größerem Abstand auf den Stift aufschiebt, das Ganze in die zu aktivierende Masse, z.B. in eine Aufschlemmung, taucht und dann anschließend die Plättchen zusammenschiebt. Auf diese Weise wird erreicht, daß eine hinreichende, aber nicht zu große Menge des Aktivierungsstofhes auf den Elektroden untergebracht ist. Durch den Stift 5, der am oberen Ende verdickt oder umgebogen oder mit einer Zange breit gequetscht ist, werden die Plättchen zusammengehalten. Es ist dabei zweckmäßig, wenn sie stets unter leichtem Druck gegen die Unterlage etwas gegen .den Polgefäßboden gedrückt. werden, damit sie untereinander und mit dem Stift guten Kontakt sowohl für den elektrischen Strom als auch für die Wärme geben, denn man wird den Stift als Stromzuführung bzw. als Einschmelzdraht verwenden, sofern das letztere möglich ist.
  • Ist jedoch die Gefäßwand nicht aus Glas, sondern aus Quarz hergestellt, wird man mit besonderem Vorteil dünne Folien 8 aus Molybdän von weniger als 2o #t Dicke verwenden; die i11 eine Kapillare 9 von entsprechenden Abmessungen hochvakuumdicht eingeschmolzen sind. Es ist dann erforderlich, für einen geeigneten Übergang zwischen Stift und Folie zu sorgen. Dies kann etwa.in der :folgenden Weise geschehen: Die Folie 8 ist am oberen Ende umgefalzt. Vor dem Einschmelzen der Folie wird der Stift 5 -durch ein Loch an der Falzstelle in den Falz hineingeführt. Allein durch den beim Einschmelzen wirkenden Druck der Atmosphäre wird eine sichere Verbindung zwischen Stift 5 und Folie 8 erzielt. An Stelle dieser Art der Stromeinführung kann selbstverständlich jede andere Art Anwendung finden.
  • Die besondere Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kathode ergibt sich an Hand der folgenden Beschreibung des Einbrennvorgangs: ' Bbim Anlegen der Spannung an die Lampe setzt an den auf den Scheibchen vorhandenen Bariumteilchen eine Glimmentladung an; die bald . in eine Bogenentladung überschlägt, wenn, von zunächst einzelnen Stellen ausgehend, die ganze Kathode zur Rotglut sich erhitzt. Ist dies geschehen, setzt der ;nunmehr vorhandene Quecksilberniederdruckbogen gleichmäßig an der ganzen Oberfläche der Kathode an, soweit sie aktiviert ist, vorzugsweise jedoch an den Kanten der Plättchen. In dem Maße, wie nun der Dampfdruck ansteigt, nimmt der Potentialgradi-eirt in der Gasentladung zu. Der Lichtbogen hat daher die Neigung, anstatt seitwärts an den Kanten an dem am weitesten nach dem Leuchtrohr zugewandten Teil der Kathode anzusetzen. Dies ist aber die etwas hervortretende Spitze des Stiftes 5. Sobald daher der Dampfdruck einen bestimmten Wert erreicht hat, springt der Lichtbogen nach dem Stift über, da dieser dem Lichtbogen einen etwas kürzeren Weg bietet. Gleichzeitig mit dein. Ansetzen an den Stift. nimmt die Brennerspannung plötzlich um etwa 2o Volt ab. Von diesem Zeitpunkt ab setzt der Lichtbogen ausschließlich an dein Stift selbst an. Die vom Lichtbogen erzeugte Wärme kann daher nach außen geführt werden, ohne .daß an der Kathode eine Wärmeübergangsstelle zwischen zwei Metallteilen vorhanden ist, die der Wärmeableitung stets einen gewissen Widerstand -entgegensetzt. Da der Stift nur wenig aus der Fläche der Plättchen herausragt, kann sich sein Vorrat an aktivierenden Stoffen von den Plättchen her stets wieder ergänzen. Andererseits braucht die vom Lichtbogen der Kathode zugeführte Wärme, sobald .der Bogen zum Hochdruckbogen geworden ist, ' nicht mehr den Weg über die dünnen Plättchen zu nehmen, sondern nur noch über den Stift, ohne daß dann an der Kathode eine Wärmeübergangsstelle von zwei sich berührenden Metallteilen, etwa von den Plättchen auf den Stift, den Wärmeabfluß hindern kann.
  • In den Abb. i und q. liegen die Plättchen auf dem Polgefäßboden auf. Falls dies z. B_ wegen einer zu großen Wärmeableitung nicht zulässig ist, so kann ein Abstand zwischen Plättchen und Polgefäßboden gelassen werden. In diesem Falle wird ein Röhrchen .als Abstandhalter zwischen Plättchen und, Polgefäßboden eingefügt, oder aber es wird der Stift in Form einer Schleife seitlich ausgebogen oder der Stift zwischen den Plättchen und dem. Polgefäßboden breit gequetscht.
  • Ein einzelnes Plättchen 6 ist in Abb. 7 Ü) vergrößertem Maßstab einzeln gezeichnet. Man sieht daraus, .daß die Warzen 7 aus dem Blech herausgedrückt sind, jedoch ist auch die Sicherung des Abstandes auf ;andere Weise möglich.
  • Die Aktivierungsmasse besteht im, wesentlichen aus Bariumoxyd, dem zur Verlängerung der Lebensdauer andere Oxyde oder Metalle beigefügt sein können. In das Entladungsgefäß ist eine bestimmte Menge Quecksilberdampf eingeführt; .die unter Bildung eines überhitzten Dampfes während des Betriebes vollständig verdampft und einen hohen, über ioomm Hg liegenden Druck .erzeugt. Als Zündgas befindet sich in der Röhre Argon unter einem Druck von eileigen Millimetern.
  • Die Abb. z und 5 unterscheiden sich von den vorhergehenden dadurch, daß statt derkreisförmigen Plättchen 6 solche von quadratischer Gestalt io dargestellt sind. Durch unregelmäßige Anordnung der Quadrate können die zur Aufnahme .des Oxyds dienenden Räume vergrößert werden, so daß unter Umständen auf die Anbringung von Warzen oder ähnlichen Abstandhaltern verzichtetwerden kann. Bei quadratischen Platten kann die unregelmäßige Anordnung der Plättchen dadurch erreicht' werden, daß durch Drehung der Plättchen um den Stift die jeweils benachbarten Plättchen in eine nicht parallele Lage gebracht werden. In ähnlicher Weise kann bei kreisrunden Plättchen mit exzentrischer Bohrung verfahren werden. .
  • In Abb.3 und 6 sind nicht wie bei, den vorhergehenden Abbildungen mehrere Einzelplättchen übereinandergeschichtet. Die Elektrode i besteht vielmehr aus einem Blechstreifen i i aus schwer schmelzbarem Metall, der zickzackförmig gefalzt und auf den Stift 5 aufgesteckt ist. Auch hier ermöglichen die zwischen den einzelnen Lagen befindlichen Zwischenräume die Unterbringung einer großen Menge des Oxyds. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Wärmeableitung vom Lichtbogenansatzpunkt gut und der Übergangswiderstand für den elektrischen Strom vom Metallblech zum Stift besonders niedrig ist. In der Abb.3 ist die Folie 8 gegenüber den Abb. i und 2 um 90° gedreht, so daß man deutlich 'sieht, wie der Stift 5 in dem Falz der Folie liegt. Im übrigen gilt für die an zweiter und dritter Stelle beschriebenen Ausführungsformen sinngemäß alles das, was für die Abb. i und q. . gesagt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Kathode wird ein zentrischer Ansatz des Lichtbogens sichergestellt. Diese 'Eigenschaft ist von Vorteil, wenn man Entladungsgefäße aus Glas herstellt, bei denen man bisher zum Schutz des Glases für einen hinreichend großen Abstand zwischen Wandung und Elektrode oder durch andere Mittel dafür sorgen mußte, daß die Wandung nicht durch den Lichtbogen zu heiß wird. Da die erfindungsgemäße Elektrode auch dann noch befriedigend arbeitet, wenn ihre Abmessungen nur wenige Millimeter betragen, kann sie auch bei den sog. Superhochdrucklampen verwendet werden. Bei derartigen Röhren ist nämlich der in den Polgefäßen verfügbare Raum sehr klein.
  • Die Kathode nach der Erfindung kann besonders bei solchen Entladungsröhren Verwendung finden, die als Ultraviolettstrahler für therapeutische oder technische Zwecke oder als Lichtquelle dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsröhre mit einem, über ioomm Hg liegenden Druck und mit durch die Entladung aufgeheizten Oxydelektroden; dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus. mehreren auf einen als Stromzuführung dienenden Stift (5) aufgesteckten, beispielsweise mit Warzen versehenen Plättchen aus schwer schmelzbarem Metall bestehen, zwischen denen kleine Zwischenräume zur Aufnahme .des Oxyds vorhanden sind, und daß der Stift (5) nur wenig, ungefähr i bis 2 mm, über die dem Entladungsraum zugekehrte Seite des äußersten Plättchens hervorsteht.
  2. 2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus einem einzigen zickzackförmig gefalzten .Blech besteht.
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