DE1009303B - Niederdruckbogenentladungsroehre - Google Patents
NiederdruckbogenentladungsroehreInfo
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- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
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- H01J61/545—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode inside the vessel
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- H01J61/067—Main electrodes for low-pressure discharge lamps
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- Discharge Lamp (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederdruckbogenentladungsröhre,
insbesondere Leuchtstofflampe, mit einer Edelgasfüllung unter einem Druck von 1 bis 6 mm Quecksilbersäule bei Zimmertemperatur,
bei der wenigstens die eine der beiden an, den Röhren,-enden angebrachten Elektroden eine aktivierte,
zylinderförmige Glühelektrode ist, die in einem Abstand von 0,5 bis 1,5 mm von einem mit ihr elektrisch
leitend verbundenen Metallhohlzylinder umgeben ist, und bei dar ferner auf der Innenseite der Entladungsröhre
ein elektrisch leitender Belag, insbesondere in Form eines parallel zur Röhrenachse verlaufenden
Streifens, als Zündstreifen angebracht ist, der sich wenigstens über die Hälfte der Röhrenlänge erstreckt,
VOtL der Glühelektrode isoliert und mit der anderen Elektrode elektrisch leitend verbunden ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Verbesserung einer Röhre dieser Bauart zu schaffen, und, beruht auf folgenden
Feststellungen und Erkenntnissen. Ausgegangen wurde von die Glühelektrode umhüllenden Zylindern
mit einer Wandstärke von nur 100 Mikron, und Versuche wurden mit verschiedenen Metallen durchgeführt.
Hierbei ergab sich, daß die größte Schaltungszahl mit Chromeisen und Molybdän, erreicht
wurde, während Nickel, Eisen,, Tantal und Zirkon ein wesentlich schlechteres Ergebnis lieferten. Die Schaltungszahl
gibt an, wie oft die Röhre beim Inbetriebsetzen den Bogenentladungszustand erreicht; sie stellt
einen, der wichtigsten; Faktoren dar, welche die Lebensdauer der Röhre bedingen.
Bei Änderung der Zylinderwandetärke ergab sich, daß die Schaltungszahl bei einer Wandstärke von 10
bis 30 Mikron wesentlich zunahm. Es wurde festgestellt, daß das einzige in dieser Wandstärke herstellbare
Metall Molybdän ist. Geringere Stärken als 10 Mikron konnten nicht mehr verwirklicht werden,,
so daß hiermit eine natürliche untere Grenze erreicht wurde.
In Übereinstimmung damit ist die Entladungsröhre nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der
die Glühelektrode umgebende Hohlzylinder eine Wandstärke von 10 bis 30 Mikron hat und aus Molybdän
besteht.
Bed Röhren mit zwei aktivierten, Glühelektroden und nur einem streifenförmigen Belag ist Vorzugsweise
ausschließlich die vom Belag isolierte Glühelektrode
mit einem solchen; Molybdänhohlzylinder versehen, der die Elektrode in einem Abstand von
0,5 bis 1,5 mm umgibt. Die Schaltungszahl ist dabei größer, als wenn, beide Glühelektroden mit solchen
Hohlzylindern, umgeben sind.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Darin bezeichnet 1 die aus durchsichtigem Glas be-Niederdruckbogenentladungsröhre
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität;
Niederlande vom 26. Februar 1955
Niederlande vom 26. Februar 1955
Dirk Kolkman, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stehende Entladungsröhre mit einer Länge von etfwa
120 cm und einem inneren) Durchmesser von, etwa 3,5 cm. Die Röhre ist an den Enden durch übliche
Quetschungen 2 und 3 versühlossen und mit Argongas von etwa 3,5 mm Quecksilbersäule bei Zimmertemperatur gefüllt. Die Entladungsröhre enthält auch eine
geringe Quecksilbermenge, die durch den Tropfen 4 dargestellt ist und zum Unterhalten, einer Niederdruckquecksilberdainpfenitladung
dient.
Die Innenseite der Entladungsröhre 1 ist mit einer in der Figur nicht dargestellten, Leuchtstoffschicht
überdeckt, welche die in der Quecksilberdämpfentladung
erzeugten Strahlen in Strahlen von, größerer Wellenlänge umsetzen. Auf dieser Schicht ist als
Zündstreifen eine elektrisch leitende Schicht in Form eines Graphitstreifens 5 von etwa 3 mm Breite angebracht, die sich praktisch über die ganze Länge der
Entladungsröhre erstreckt und einen Widerstand von etwa 20 bis 30 Ohm/cm aufweist.
In die Quetschungen 2 und 3 sind Stützdrähte 6, 7
und 8, 9 eingeschmolzen, an dienen, mit Erdalkaliverbindungen aktivierte Glühedektroden 10 und 11 befestigt sind. Diese Elektroden sind in der Zeichnung
als einfache Wendeln dargestellt, können aber auch Mehrfachwendeln sein. Die zylindrischen Glühelektroden
haben einen Durchmesser von etwa 2 mm und eine Länge von etwa 8 mm. Die Elektrode, 10 ist von
einem Molybdänhohlzylinder 12 mit einer Wandstärke von etwa 20 Mikron, einem inneren Durchmesser von.
etwa 4 mm und einer axialen, Länge von, etwa 8 mm umgeben. Eine winkelförmig umgebogene Zunge 13
des Hohlzylinders 12 ist mittels eines Drahtstückes 14
709 546/346
am Stützdraht 6 elektrisch leitend befestigt. Die Stützdrähte:
6 und 7 der Elektrode 10 sind außerhalb dös Entladungsraumes mit einem Anschlußorgan 15- der
Röhre verbunden.
Der Stützdraht 8 der Elektrode 11 ist mittels eines .Drahtes 16. und eines viertelkreisförmigen Meta.llbandes
17 mit dem Zündstreifen 5 verbunden, Der Stützdraht 9 ist mit einem Anschlußorgan 18 der
Röhre verbunden.
Bei Anschluß der Röhre in Reihe mit einer geeigneten Impedanz, z. B. einer Glühlampe, an eine
Wechselstromquelle von etwa 220 V und 50 oder 60 Perioden. entsteht zwischen der aktivierten Glühelektrode
10 als Kathode und dem dieser Elektrode gegenüberliegenden Teil des nicht aktivierten Zünd-Streifens
5 als Anode eine Glimmentladung von etwa 10 bis 40 mA, die im Raum zwischen der Elektrode 10
und dem Hohlzylinder 12 konzentriert ist. Die Glühelektrode wird von der Glimmentladung schnell auf
Emissionstemperatur gebracht, worauf, eine gleichgerichtete Bogenentladung von etwa 200 mA von der
Glühelektrode 10 als Kathode aus den, Zündstreifen 5 entlang verläuft und schließlich an die aktivierte Glühelektrode
11 gelangt.
Die Glühelektrode 11 wird von der auf ihr an,-setzenden Entladung und dem ihr über den. Zündstreifen
5 zugeführten Strom aufgeheizt. Nach Erreichen der Emissionstemperatur dieser Elektrode geht
die Entladung in eine symmetrische Bogenentladung von etwa 500 mA über bei einer Röhrenspannung von
etwa 105 V. Dieses stellt den normalen Betriebszustand der Röhre dar.
Der normale Betriebszustand der Röhre muß innerhalb 10 Sekunden nach dem Einschalten, erreicht werden;
eine dieser Anforderung nicht entsprechendeEn.tladungsröhre
kann, als unbrauchbar betrachtet werden.
Einer der wichtigsten Faktoren für die Lebensdauer der Entladungsröhre ist die Anzahl, wie oft die Röhre
diese Anforderung erfüllt. Hierbei kann die Gesamtzahl der Schaltungen einerseits in die Anzahl, wie oft
die Röhren innerhalb von 3 Sekunden de» Betriebszustand erreichen, und andererseits in die Anzahl, wie
oft dies innerhalb von 3 bis 10 Sekunden geschieht, unterteilt werden.
Die Entladungsröhren nach der Erfindung erreichen den Betriebszustand innerhalb von. 3 Sekunden nach
dem Einschalten während der ersten 2000 Schaltung gen; innerhalb 3 bis 10 Sekunden erreichen sie weitere
13000, insgesamt also 15000 Schaltungen.
Wenn bei denselben Röhren auch die mit dem Zünd- - streifen 5 verbundene Glühelektrode 11 von einem mit
dem Stützdraht 8 elektrisch verbundenen Molybdäahohlzylinder von 20 Mikron Stärke, 4 mm Innendurchmesser
und 8 mm Länge umgeben ist, so nimmt die Zahl der Schaltungen, von 15000 bis auf 12000 ab.
Mit einem ausschließlich um die Glühelektrode 10 herumgelegten Hohlzylinder aus Nickel mit einer
Wandstärke von 100 Mikron, aber im übrigen mit dem gleichen Innendurchmesser von 4 mm und der
gleichen Länge von 8 mm wie der eben erwähnte Molybdänhohlzylinder, beträgt hingegen die Zahl der
Schaltungen, bei denen die-Röhre1 innerhalb von. 3 Sekunden den Betriebszustand ,erreicht, nur 1000 und
die Gesamtzahl der Schaltungen.innerhalb 10 Sekunden
nur 6000. ....·:■-.
Claims (2)
1. Niederdruckbogenentladungsröhire, insbesondere Leuchtstofflampe, mit einer Edelgasfüllung·
unter einem Druck von 1 bis. 6 mm Quecksilbersäule bei Zimmertemperatur, bei der wenigstens
die eine der beiden, an den Röhrenenden angebrachten Elektroden eine aktivierte, zylinder
förmige Glühetektrode ist, die in einem Abstand von 0,5 bis 1,5 mm von einem mit ihr elektrisch
leitend verbundenen Metallhohlzylinder umgeben ist, und bei der ferner auf der Innenseite der Ent
- ladungsröhre ein elektrisch, leitender Belag, insbesondere in Form eines parallel zur Röhrenachse
verlaufenden Streifens, als Zündstreifen angebracht ist, der sich wenigstens über die Hälfte der
Röhrenlänge erstreckt, von der Glühelektrode isoliert und mit der anderen Elektrode elektrisch
leitend verbunden; ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Glühelektrode umgebende Hohlzylinder
eine Wandstärke von. 10 bis 30 Mikron hat und aus Molybdän, besteht.
2. Bogenentladungsröhre nach Anspruch 1 mit zwei aktivierten, Glühelektroden und nur einem
streifenförmigen, elektrisch leitenden Belag, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich die vom
Belag isolierte Glühelektrode mit einem solchen Molybdänhohlzylinder versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 5«ß4S 5.57
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL339289X | 1955-02-26 |
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ID=19784645
Family Applications (1)
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0
- BE BE545577D patent/BE545577A/xx unknown
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- 1956-02-17 US US566256A patent/US2890364A/en not_active Expired - Lifetime
- 1956-02-22 DE DEN11874A patent/DE1009303B/de active Pending
- 1956-02-23 GB GB5645/56A patent/GB790959A/en not_active Expired
- 1956-02-24 CH CH339289D patent/CH339289A/de unknown
- 1956-02-24 FR FR1141789D patent/FR1141789A/fr not_active Expired
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