DE818536C - Kathode, insbesondere fuer Elektronen-Entladungsgeraete - Google Patents
Kathode, insbesondere fuer Elektronen-EntladungsgeraeteInfo
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- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/15—Cathodes heated directly by an electric current
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- Solid Thermionic Cathode (AREA)
Description
Die bekannten Wolframkathoden von Entladungsgeräten unterliegen im Mrttelbereich infolge der
dort auftretenden höheren Erhitzung einer stärkeren Korrosion und Abnutzung. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß die Enden der aus einem Draht bestehenden Kathoden durch die Kathodenträger oder Zuleitungen gekühlt werden, während die
Mittelbereiche der Kathode einer solchen Kühlung nicht mehr unterliegen. Die erhöhte Temperatur,
ίο die im Mittelbereich eines üblichen Fadens, d. h.
einer Kathode, vorliegt, ist höher als die gewünschte Durchschnittstemperatur der Kathode, so
daß das Maß an Verdampfung des Materials im Mittell>ereich größer ist als in den Endbereichen
und somit der Mittelbereich dünner wird. Damit steigt der Widerstand. Die Folge des Steigens des
Widerstandes ist eine zunehmende Erhitzung und eine zunehmende raschere Korrosion. Schließlich
und endlich korrodiert die Kathode im Mittelbereich so vollkommen, daß sie unbrauchbar wird
und bricht.
Bei Elektronen-Entladungsgeräten oder -röhren ist die Vereinigung der Eigenschaften der hohen
Leistung und langen Lebensdauer eiin Problem. Die höchste praktisch erzielte Emissionsleistung bekannter,
als Kathode verwendeter Wolframfäden beträgt 6 bis 7 Milliampere pro Watt des ■Leistungsverbrauches des Fadens. Die anzuwendendien
Höchsttemperaturen und damit die zu erreichende höchste Emissionsfähigkeit bei den Kathoden bekannter
Art ist aus den obengenannten Gründen beschränkt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathode für Elektronen-Emissionsgeräte, bei der die erwähnten
Schwierigkeiten im wesentlichen als überwunden zu gelten haben. Die Erfindung besteht
darin, daß die zum Zwecke der Erwärmung stromdurchflossene
Kathode (Kern) eine Umwicklung trägt, deren Windungen in Kontakt mit dem Kern stehen und mit diesem legiert oder verschmolzen
sind.
ίο Die Zeichnung zeigt eine Reihe von Ausführungsformen erfindungsgemäßer Kathoden, und zwar
Fig. ι und 2 zwei verschiedene Kathoden im Aufriß,
Fig. 3 eine Kathode zum Teil im Aufriß, zum Teil geschnittein,
Fig. 4 die Wicklung und den Kern einer Kathode, geschnitten in gegenüber der Fig. 3 vergrößertem
• Maßstab,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung nach erfolgter Legierung der Windungen der
Wicklung mit dem Kern,
Fig. 6 eine andere Aueführungsform einer Kathode im Aufriß,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Kathode der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab nach erfolgter
Legierung.
Gemäß den Fig. 1, 3, 4 und 5 besteht der metallische
Kern aus einem Draht 10, welcher die Aufgabe
hat, unter dem Einfluß des ihn durchfließenden Stromes weißglühend zu werden. Als geeigneter
Draht ist ein Wolframdraht von 0,28 mm Durchmesiser zu nennen, bestimmt für eine Stromstärke
von· 4 bis 6 Ampere. Dieser Kern 10 besitzt eine schraubenlinienförmige Wicklung 11, deren einzelne
Windungen in gegenseitigem Kontakt miteinander stehen, so daß sozusagen ein geschlossenes
Rohr gebildet ist, das sich mindestens über diejenige Länge des Drahtes 10 erstreckt, welche
durch Erhitzung zur Emission von Elektronen bestimmt ist. Es ist zweckmäßig, für den Kern 10
und die Wicklung 11 verschiedenes Material zu verwenden, und zwar wird vornehmlich die Wicklung
11 aus einem Material bestehen, welches gegenüber der Verwendiungstemperatur widerstand'S-fähiger
ist als das Metall des Kernes oder Drahtes 10. Geeignetes Material für die Wicklung 11 ist
Tantal oder eine Legierung von Wolfram und Tantal, während als Material für den Kern 10 Wolfram
in Betracht kommt.
Der Durchmesser des Windungsdrahtes 11 kann
kleiner sein als der Durchmesser des Kerndrahtes 10, z. B. kann bei Verwendung eines Wolframkernes
mit 0,28 mm Durchmesser ein Tantalwindungsdraht von 0,05 mm Durchmesser verwendet
werden. Bei der Herstellung wird man zweckmäßig große Längen eines Wolframkerndrahtes mit einer
Wicklung aus Tantaldraht versehen und die geeigneten Längen von dieser großen Länge abschneiden.
Die abgetrennten Längen des mit Tantaldraht umwickelten Kernes 10 werden auf den Elektrodenträgern
oder Zuführungen der Elektronenröhre oder des Elektronen-Emissionsgerätes befestigt. Ist dies
geschehen, so wird die Kathode an Strom gelegt, um den Kerndraht 10 weißglühend zu machen, und
zwar bis zu einer Temperatur von ungefähr 2400 bis 30000 K. Bei dieser Temperatur tritt eine Verschmelzung
und Legierung an den sich berührenden Stellen des Kernes 10 und des Windungsdrahtes
11 ein, wie in Fig. 5 und 7 dargelegt und mit 15 bezeichnet ist. Während eine Legierung zwischen
den Windungsdrähten 11 und dem Kern 10 an den gegenseitigen Berührungsstellen eintritt, tritt eine
solche Legierung an den gegenseitigen Berührungsistellen der Windungen nicht ein. Dies deshalb,
weil der Strom nur durch den Kern 10 geschickt wird, nur dieser die hohen Temperaturen erreicht
und die Berührungsstellen der einzelnen Windungen der Wicklung 11 in gewissem Abstand vom
Kern 10 liegen.
Die gegenseitige Legierung des Kernes 10 und der Wicklung 11 ist feststellbar im Hinblick auf die
fortschreitende Änderung der Eigenschaften des Kernes 10 während einer bestimmten Zeit von
etwa 48 Stunden unter Berücksichtigung der Stärke dies Stromes. Wenn z. B. mit einer Anfangsstromstärke
von 4,8 Ampere gearbeitet wird, um den Kern 10 auf Weißglut zu bringen, wird die Stromstärke,
da die Legierung fortschreitet, steigen und in der erwähnten Zeitperiode den Wert von etwa
5,1 Ampere erreichen. Der Eintritt dieses Wertes zeigt an, daß die Legierung den gewünschten Grad
erreicht hat. Die Legierung zwischen dem Kern 10 und der Wicklung 11 hat zur Folge, daß man nunmehr
den Kern 10 nur mehr auf eine niedrigere Temperatur zu bringen braucht. Bei einer gewünschten
Arbeitstemperatur von 24000 K der Tantalwicklung ist deren spezifischer Widerstand
92,85 X 10—β Ohm/cm. Bei einem Temperaturbereich
von 2400 bis 26000 K und höher ist der spezifische Widerstand des Wolframs kleiner als
der des Tantals, und da der Widerstand der Formel
entspricht r = p — (A bedeutet den Querschnitt
und Z die Länge), so ist der Widerstand r der Wicklung
größer, da die Länge der Wicklung größer ist und der Querschnitt des Kernes ebenfalls größer
ist. Daraus ergibt sich, daß der Wolframkern den größten Anteil des die Erhitzung bedingenden
Stromes führt, insbesondere mit Rücksicht auch auf den Widerstand, bedingt durch die einfache seitliehe
Oberflächenberührung der einzelnen Windungen der Wicklung. Es wurde festgestellt, daß
mit dien genannten Materialien, Stromstärke und Temperaturen, die Temperaturdifferenz im Tantal
und im Wolfram weniger als 50 C beträgt. Dies zeigt, daß ein gewisser Grad von Legierung oder
Verschmelzung des Kernes 10 und der Wicklung 11
erwünscht ist.
Die bisher höchste praktische Emissionsleistung eines Wolframdrahtes beträgt ungefähr 6bis 7MiIIiampere
pro Watt des Leistungsverbrauches des Drahtes. Die Verwendung höherer Temperaturen
und damit der Eintritt stärkerer Emission ist begrenzt durch den verhältnismäßig hohen Verdampfungsgrad
und die Korrosion des Wolframs bei Temperaturen von 25000 K und darüber. Die
Verdampfung vermindert den Drahtquerschnitt, wodurch sich besonders heiße Stellen und damit Ausbrennungen
in den betreffenden Bereichen bei den bekannten einfachen Kathodendrähten ergeben. Bei
einer Kathode gemäß der Erfindung hingegen werden Wolframdämpfe in den Zwischenräumen i6
(Fig. 4 und 5) aufgefangen, welche zwischen den einzelnen Windungen der Wicklung 11 liegen. Der
durch die Verdampfung hervorgerufene Dampfdruck ist beschränkt auf diese Zwischenräume und
wirkt in Richtung der Verhinderung weiterer Verdampfung. Da die Wicklung 11 wenig des die Erhitzung
bedingenden Stromes führt, so wird eine Verdampfung des Materials dies Windungsdrahtes
oder eine Korrosion dieses Drahtes an den Außenseiten den Heizstrom nicht beeinflussen. Mit einer
Wicklung 11 aus Tantal beträgt die Elektronen-Emission
bei ungefähr 24000 K etwa 20 Milliampere pro Watt oder ungefähr dreimal soviel wie
bei einem reinen Wolframdraht.
Um die Arbeitstemperatur über die ganze Länge des Drahtes gleich zu erhalten und dien Kühleffekt
im Bereiche der Elektrodenhalter 14 bzw. die durch die Elektronenbombardierung bedingte Erhitzung im
Mittelbereich der Kathode zu kompensieren, kann man gemäß der Erfindung einen Kern io° (Fig. 2)
verwenden, dessen Durchmesser in Richtung· nach der Mitte allmählich zunimmt. Ein solcher Kern
io" kann aus Wolfram bestehen und im übrigen in derselben Weise ausgebildet sein, wie der Kern der
Fig. i. Zum Beispiel wird der an Stärke zunehmende Draht io° eine Umwicklung aus Tantaldraht
oder eines Drahtes aus der Legierung von Wolfram und Tantal besitzen. Die Wicklung könnte aber
auch aus einem anderen bekannten emissionsfähigen Material bestehen. Die Wicklungen Hegen eng auf
dem Kern, und die einzelnen Windungen stehen im gegenseitigen seitlichen Kontakt. Zur Kompensation
der Kühlung an den Enden bzw. der Überhitzung im Mittelbereich kann man auch andere
Wege beschreiten. Man kann sich eines Wicklungsdrahtes bedienen, der verschiedene Durchmesser
besitzt, der also im Mittelbereich einen größeren Durchmesser besitzt als in den Endbereichen. Gemaß
Fig. 6 und 7 ist der Kern 10 eng umwunden durch einen Draht n*, an den such eine Wicklung
nc aus Draht größeren Durchmessers anschließt. Der Durchmesserunterschied ist in Fig. 7
mit d bezeichnet, während der Außendurchmesser der Wicklung 11* mit e und der der Wicklung
nc mit f bezeichnet sind. Die Wicklung nc
befindet sich im Mittelbereich der Kathode, während die Wicklung 116 kleineren Durchmessers die
Endbereiche erfaßt. Selbstverständlich stehen auch hier die einzelnen Windungen der Wicklungen in
gegenseitigem seitlichem Kontakt, es ist auch eine legierung 15 vorgenommen, wie oben beschrieben.
Es wurde oben dargelegt, daß beim Wolframdraht, gemäß der Erfindung, einer Verdampfung im
wesentlichen vorgebeugt ist und eine mehr als doppelte Emissionsleistung vorliegt gegenüber den
Wolframdrähten einfacher, bekannter Art. Die erfindüngsgemäße Kathode ist in gleicher Weise
brauchbar für Starkstrom, für Hochspannungeelektronen-Entladungsgeräte
und -röhren. Die Lebensdauer und die Emissionsleistung ist größer als bei Drähten bekannter Art. Der Heizstrom
erleidet bei der erfindungsgemäßen Kathode keine Veränderung durch Verdampfung der Wicklung,
und es findet auch keine Verminderung der Lebensdauer der Röhre durch Verdampfung der Wicklung
statt. Andererseits wird von den Vorteilen der Widerstandsfähigkeit des Wolframdrahtes voll und
ganz Gebrauch gemacht. Ein rascher Wärmeaustausch vom Wolframkern zur Emissionswicklung
liegt vor und damit logisch eine Erniedrigung der notwendigen Arbeitstemperatur.
Claims (9)
1. Kathode, insbesondere für Elektronen-Entladungsgeräte,
dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe auf einem durch den Stromfluß zu erwärmenden
metallischen Kern eine Drahtwicklung trägt und der Kern und die Wicklung an den Stellen, an denen sie in gegenseitigem Kontakt
sind, miteinander legiert sind.
2. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windungen der
Gesamtwicklung in gegenseitiger Berührung stehen.
3. Kathode nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aus
einem zur Emission von Elektronen geeigneten Material besteht.
4. Kathode nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Wickeldrahtes kleiner ist als der des Kernes.
5. Kathode nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Draht
bestehende Kern auf seiner gesamten- Länge annähernd den gleichen Querschnitt besitzt.
6. Kathode nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wickeldraht der Umwicklung auf geiner gesamten Länge annähernd
den gleichen Querschnitt besitzt.
7. Kathode nach Ansprüchen- 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
im Mittelbereich der Länge größer ist als im Bereich der Kathodenenden.
8. Kathode nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern im Mittelbereich der Länge einen größeren Querschnitt besitzt,
als in den Endbereichen der Länge.
9. Kathode nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung im Mittelbereich
der Länge aus Draht größeren Querschnitts besteht als in den Endbereichen der Länge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 1975 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE818536C true DE818536C (de) | 1951-10-25 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB669912A (de) |
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1948
- 1948-05-14 US US27122A patent/US2629065A/en not_active Expired - Lifetime
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1949
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