DE679719C - Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess - Google Patents

Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess

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Publication number
DE679719C
DE679719C DES123227D DES0123227D DE679719C DE 679719 C DE679719 C DE 679719C DE S123227 D DES123227 D DE S123227D DE S0123227 D DES0123227 D DE S0123227D DE 679719 C DE679719 C DE 679719C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
main
auxiliary
discharge vessel
discharge
Prior art date
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Expired
Application number
DES123227D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Pietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES123227D priority Critical patent/DE679719C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE679719C publication Critical patent/DE679719C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens
    • H01J17/06Cathodes

Description

  • Gas- oder dampfgefülltes elektrisches Entladungsgefäß Bei gas- oder dampfgefüllten elektrischen Entladungsgefäßen mit Oxydkathode und einer oder mehreren Anoden ist es bekannt, die Anodenspannung erst dann einzuschalten, wenn sich die Kathode bereits auf Betriebstemperatur befindet. Ein früheres Einschalten der Anodenspannung hat zur Folge, daß die Entladung nur an gewissen Punkten der Kathodenoberfläche ansetzt, die sog. Fackelbildung auftritt und Teile des Oxydbelages abspritzen. Dadurch wird aber die Lebensdauer der Kathode und somit des Entladungsgefäßes bedeutend herabgesetzt und die Rückzündungsgefahr erhöht.
  • Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, welche dazu dienen, die Anodenspannung selbsttätig erst dann einzuschalten, wenn die Kathode sich bereits auf Betriebstemperatur befindet. Man bedient sich dabei z. B. eines Relais, welches entweder durch den Heizstrom gesteuert wird und mit einer gewissen Verzögerung anspricht, wenn der Heizstrom eine gewisse Größe erreicht hat bzw. wenn seit seiner Einschaltung eine gewisse Zeit vergangen ist. Es ist ferner bekannt, das Relais mit Hilfe der Wärmestrahlung der Kathode zu steuern. Bei einer anderen bekannten Anordnung wird die Zeitverzögerung durch ein Uhrwerk bewirkt, welches beim Einschalten des Heizstromes in Gang gesetzt wird und nach Ablauf einer gewissen Zeit den Anodenstromkreis schließt. Alle diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig kompliziert sind und trotzdem nicht zuverlässig arbeiten.
  • Es ist ferner aber auch schon bekannt, zwecks Verzögerung des Zündeinsatzes die Kathode eines elektrischen gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßes mit einem mit Löchern versehenen topfförmigen Schirm zu umgeben, der an seiner der Anode zugewandten Stirnseite einen emissionsfähigen Belag trägt. DerDurchgriff des Anodenfeldes durch die Löcher des Schirmes reicht beim Einschalten der Anodenspannung zunächst nicht aus, um zwischen dem abgeschirmten Kathodenkörper und der Anode eine Entladung zustande zu bringen. Erst wenn infolge der von der Kathode abgestrahlten Wärme der Emissionsbelag des Schirmes zu einer ausreichenden Emission von Glühelektronen angeregt ist und diese im Entladungsraum Ionen erzeugt haben, findet die Zündung der Hauptentladung statt. Der Emissionsbelag des Schirmes nimmt während des Betriebes in hohem Maße an der Elektronenlieferung teil und ist dem Aufprall der im Entladungsraum erzeugten Ionen unmittelbar ausgesetzt. Dadurch verliert er vielfach verhältnismäßig bald seine Wirkung, und die Entladung setzt nach einer gewissen Betriebsdauer entweder mit unerwünscht großer Verzögerung oder _ sogar überhaupt nicht mehr ein. Auch läßt sich das Maß der zeitlichen Verzögerung des Zündeinsatzes bei einer derartigen Aiiord= nung nur schwer beherrschen.
  • Die genannten Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung behoben. Erfindungsgemäß wird bei einem gas- öder dampfgefüllten elektrischen Entladungsgefäß mit Glühkathode außer einer Hauptglühkathode von geringer Wärmeträgheit, welche so abgeschirmt ist; daß ohne besondere Maßnahmen zwischen ihr und der Anode keine Entladung auftreten kann, eine direkt geheizte Hilfsglühkathode vorgesehen; deren Heizstrom gleichzeitig mit der Anodenspannung und dem Heizstrom der Hauptkathode eingeschaltet wird. Die Hilfsglühkathode ist dabei so außerhalb der Abschirmung -der Hauptglühkathode angeordnet und mit so großer Wärmeträgheit ausgestattet, daß nach ihr erst, wenn sich die Hauptkathode bereits auf Betriebstemperatur befindet, eine die Zündung der Hauptentladung herbeiführende Hilfsentladung übergeht. Die Hilfskathode kann von der Hauptkathode vollkommen getrennt sein, sie kann aber auch in geeigneter Weise als Teil der Hauptkathode ausgebildet werden. Der Vorgang beim Einschalten ist nun folgender: Die Anodenspannung und die Heizspannung werden gleichzeitig eingeschaltet, so daß- die Hauptkathode und die Hilfskathode von dem Heizstrom durchflossen werden. Die Hauptkathode, welche eine geringe Wärmeträgheit besitzt, kommt verhältnismäßig rasch auf die Betriebstemperatur, doch kann wegen der Abschirmung an ihr nicht ohne weiteres eine Entladung ansetzen. Die Hilfskathode, welche eine große Wärmeträgheit besitzt, erreicht die Betriebstemperatur viel langsamer: Nach einer gewissen Zeit, während welcher die Hauptkathode bereits die volle Betriebstemperatur erreicht hat, setzt an der nicht abgeschirmten Hilfskathode eine Glimmentladung an; es entsteht eine große Anzahl von Ionen, welche von der Hilfskathode aus überallhin, also auch in den Raure der Hauptkathode, diffundieren. Diese Ionisierung reicht aus, um auch zwischen Hauptkathode und Anode die Entladung zur Zündung zu bringen. Um Diffusion der Ionen zu erleichtern, ist es empfehlenswert, zwischen Hauptkathode und Hilfskathode in der Abschirmung geeignete Öffnungen anzubringen.
  • Nach der Zündung wird erfahrungsgemäß der Hauptteil der Entladung sofort von der Hauptkathode übernommen, weil die Hauptkathode der Entladung die größere Zahl von Elektronen liefert und gleichzeitig die Schirmwirkung durch das Vorhandensein der durch die Hilfskathode in genügender Anzahl erzeugten Ionen aufgehoben wird. Die Hilfs-. kathode nimmt aber während des weiteren Betriebes der Röhre an der Elektronenemission teil, so daß die von ihr verbrauchte Energie keinen Verlust darstellt.
  • Durch die Erfindung wird also erreicht, daß eine Entladung erst dann einsetzen kann, wenn die Hauptkathode ihre Betriebstemperatur bereits erreicht hat, so daß keine Effekte auftreten können, welche ihre Lebensdauer herabsetzen. Die Lebensdauer der Hilfskathode ist dadurch sichergestellt, daß sich zwischen ihr und der Anode schon eine Glimmentladung mit zur Zündung ausreichender Ionisierung ausbildet, bevor noch an ihr die schädlichen punktförmigen Entladungen auftreten.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß sich die zeitlichen Verhältnisse des Zündeinsatzes sehr gut beherrschen lassen, da es nicht schwierig ist, dieHauptkathode und dieHilfskathode im richtigen Verhältnis zu -dimensionieren.
  • Da die Hauptkathode eine geringe Wärmeträgheit besitzen soll, muß dafür gesorgt werden, daß bei möglichst geringer Masse ihre elektronenemittierende Oberfläche möglichst groß wird. Das wird z. B, dadurch erreicht, daß man sie als Band oder als dünnes Rohr ausbildet, welches den emissionsfähigen Belag trägt. Die Hilfskathode hingegen, deren Wärmeträgheit verhältnismäßig groß sein soll, erhält eine im Verhältnis zu ihrer Oberfläche große Masse. Man stellt sie daher vörteilhafterweise aus Volldraht, aus einem Material von hohem spezifischen Widerstand her. Zwecks Erhöhung der Wärmeträgheit kann man auch die Hilfskathode z. B. als Drahtwendel ausbilden und innerhalb der Wendel einen Körper von großer W ärmeträgheit, z. B. aus einem Isoliermaterial, anordnen.
  • Die Hilfskathode kann von der Hauptkathode getrennt und die Stromkreise der beiden Kathoden parallel geschaltet sein. Besonders vorteilhaft ist es aber, Hauptkathode und Hilfskathode in Serie zu schalten. Dabei kann man zur Erhöhung der Wärmeträgheit der Hilfskathode den Querschnitt derselben größer wählen als den der Hauptkathode. Daß sich dann im Betriebe an der Hilfskathode eine geringere Temperatur einstellt als an der Hauptkathode, ist unbeachtlich, ja sogar eher wünschenswert, da dann die Gewähr gegeben ist, daß der größte Teil der Entladung von der Hauptkathode übernommen wird. _ Außerdem steigt. die Ökonomie der ganzen Anordnung, weil in diesem Falle die in Reihe mit der Hauptkathode liegende Nebenkathode einen geringen Spannungsabfall und einen geringen Energiebedarf besitzt. Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß man mit zwei Durchführungen für die Zuleitungen auskommt, was die Herstellung der Röhre sehr verbilligt.
  • Schließlich ist es auch möglich, die durch die Abschirmung durchgeführten Enden der Hauptkathode so auszubilden, daß sie als Hilfskathode im Sinne der Erfindung wirken und an ihnen die Glimmentladung ansetzt.
  • In der beiliegenden Figur ist eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung veranschaulicht. Gegenüber der Anode i des Entladungsgefäßes befindet sich die durch den Schirme abgeschirmte Hauptkathode 3, welche mit der Hilfskathode q. in Serie geschaltet ist. Zur Erleichterung der Ionendiffusion ist eine hinreichend große Öffnung 5 im Schirm freigelassen. Wenn nun zugleich mit der Anodenspannung der Heizstrom eingeschaltet wird, dann erreicht die Hauptkathode infolge ihrer geringen Wärmeträgheit in verhältnismäßig kurzer Zeit die Betriebstemperatur, während sich erst nach Ablauf dieser Zeit die Hilfskathode so weit erwärmt hat, daß an ihr die erwähnte Glimmentladung einsetzt. Die Diffusion der Ionen von der Hilfskathode q. in den Raum der Hauptkathode 3 wird durch die Öffnung 5 in der Abschirmung erleichtert und sichergestellt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nicht nur in konstruktiver, sondern auch in schaltungstechnischer Hinsicht ein großer Vorteil erzielt, da die Anodenspannung und die Heizspannung nicht getrennt, sondern zu gleicher Zeit eingeschaltet werden, wobei alle zusätzlichen Hilfsmittel, welche die Anordnung komplizieren, wegfallen. Dabei kann die neue Vorrichtung für alle Arten von elektrischen gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen Anwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gas- oder dampfgefülltes elektrisches Entladungsgefäß mit Glühkathode, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Hauptglühkathode von geringer Wärmeträgheit, welche so abgeschirmt ist, daß ohne besondere Maßnahmen zwischen ihr und der Anode keine Entladung auftreten kann, eine direkt geheizte Hilfsglühkathode vorgesehen ist, deren Heizstrom gleichzeitig mit der Anodenspannung und dem Heizstrom der Hauptkathode eingeschaltet wird und die so außerhalb der Abschirmung der Hauptkathode angeordnet und mit so großer Wärmeträgheit ausgestattet ist, daß nach ihr, erst wenn sich die Hauptkathode bereits auf Betriebstemperatur befindet, eine die Zündung der Hauptentladung herbeiführende Hilfsentladung übergeht.
  2. 2. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkathode und Hilfskathode in Serie geschaltet sind.
  3. 3. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptkathode und Hilfskathode parallel geschaltet sind. q..
  4. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskathode durch Teile der Hauptkathode gebildet ist, z. B. durch die aus der Abschirmung heraustretenden Enden der Hauptkathode.
  5. 5. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkathode als dünnes Band oder dünnwandiges Rohr ausgebildet ist.
  6. 6. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskathode aus einem Material von hohem spezifischen Widerstand besteht.
  7. 7. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskathode als Drahtwendel ausgebildet ist und daß zwecks Erhöhung der Wärmeträgheit innerhalb der Wendel ein Körper von hoher Wärmekapazität, beispielsweise aus Isoliermaterial, oder ein isolierter Metallstab angeordnet ist. B. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschirmung der Hauptkathode auf der Seite der Hilfskathode Öffnungen vorgesehen sind, welche die Ionendiffusion von der Hilfskathode nach der Hauptkathode erleichtern.
DES123227D 1936-07-02 1936-07-02 Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess Expired DE679719C (de)

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DE (1) DE679719C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952739C (de) * 1951-04-24 1956-11-22 Rca Corp Entladungsroehre mit ionisierbarer Gasfuellung, Gluehkathode und Anode zur Einschaltung in einen Hauptentladungskreis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952739C (de) * 1951-04-24 1956-11-22 Rca Corp Entladungsroehre mit ionisierbarer Gasfuellung, Gluehkathode und Anode zur Einschaltung in einen Hauptentladungskreis

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