DE670931C - Entladungsroehre fuer Relaiszwecke mit selbstaendiger Glimmentladung zwischen den Hauptelektroden und mit einer lichtelektrisch empfindlichen, mit der Hauptkathode in elektrisch leitender Verbindung stehenden Elektrode - Google Patents

Entladungsroehre fuer Relaiszwecke mit selbstaendiger Glimmentladung zwischen den Hauptelektroden und mit einer lichtelektrisch empfindlichen, mit der Hauptkathode in elektrisch leitender Verbindung stehenden Elektrode

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DE670931C
DE670931C DES117244D DES0117244D DE670931C DE 670931 C DE670931 C DE 670931C DE S117244 D DES117244 D DE S117244D DE S0117244 D DES0117244 D DE S0117244D DE 670931 C DE670931 C DE 670931C
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DE
Germany
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cathode
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DES117244D
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English (en)
Inventor
Dr Franz Tuczek
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/30Igniting arrangements

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Entladungsröhre für Relaiszwecke mit selbständiger Glimmentladung zwischen den Hauptelektroden und mit einer lichtelektrisch empfindlichen, mit der Hauptkathode in elektrisch leitender Verbindung stehenden Elektrode Bei den bisherigen Methoden der Verwendung von Glimmlampen, insbesondere für lichtelektrische Zwecke, z. B. für Tageslichtschalter und optischen Raumschutz, trat eine Reihe von Mißständen auf, die eine praktische Verwendung solcher Geräte unmöglich machten. Die Gründe für diese Mißstände bestanden vor allem in dein Schwanken der Zündspannung und in der Abhängigkeit der Einrichtung von Netzspannungsschwankungen. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, durch Maßnahmen an der Glimmlampe selbst und in der Schaltung den Einfluß dieser Übelstände auf das einwandfreie Arbeiten der 1sinrichtung zu beseitigen oder zum mindesten praktisch bedeutungslos zu machen. Die Gründe für das Auftreten der Zündspannungsschwankungen sind vor allem durch Änderungen in der Glimmlampe, insbesondere der Elektrodenoberfläche, durch Zerstäubung bei Dauerbelastung bedingt. Es wurden zwar schon Anordnungen angegeben, bei denen die die Zündspannung von Glimmlampen bestimmenden Teile teilweise entlastet werden, z. B. dadurch, daß die Entladung nach ihrer Entstehung an der Zündstelle von dieser durch geeignete Maßnahmen abgedrängt wird oder auch durch den Übergang von der vorgesehenen Zündspitze auf eine mit ihr eine gemeinsame Elektrode bildende Kathode.
  • Bei weiteren bekannten Einrichtungen wurde immer der lichtempfindliche Teil der Glimmlampe (Zündspitze) selber zur Einleitung der Glimmentladung benutzt. Wenn auch durch diese Maßnahmen eine weitgehende Entlastung der Zündspitze erreicht wurde, so treten doch bei einer sehr großen Anzahl von Zündungen auf die Dauer Abnutzungen der Zündspitze und damit Änderungen der Zündspannung ein, die unerwünscht sind.
  • Es sind zwar schon lichtelektrisch empfindliche Entladungsstrecken mit Glühkathode bekanntgeworden, bei denen eine Elektrode mit elektrostatischer Steuerwirkung gleichzeitig als lichtelektrisch wirksame Elektrode ausgebildet ist und bei der zwischen Glühkathode und Anode eine Ionenentladung durch die Steuerung der sich unter Lichteinfluß positiv aufladenden Steuerielektrode ausbildet und bei der die Anode Fortsätze zeigt, die sich der lichtelektrischen Elektrode nähern.ejedoch haben diese Elektroden ausschließlich den Zweck, durch ihre den Durchgriff vergrößernde Wirkung der Raumladungsaufhebung und auch der Vergleichmäßigung des Potentialfeldes zu dienen. Zwischen Kathode und lichtelektrischer Elektrode der bekannten Einrichtungen sollen über die dort angegebenen Koppelwiderstände nur ganz geringe Elektronenströme fließen.
  • Nach der Erfindung ist bei einer Entladungsröhre für Relaiszwecke mit selbständiger Glimmentladung zwischen den Hauptelektroden und mit einer lichtelektrisch empfindlichen, mit der Hauptkathode in elektrisch leitender Verbindung stehenden Elektrode, in Abhängigkeit von deren Belichtung die Hauptentladungsstrecke gezündet wird, eine der Hauptentladungsstrecke zugeordnete Hilfszündstrecke mit besonderer Zündkathode vorgesehen. Dabei ist die Anordnung und Ausbildung der Elektroden in Bezug aufeinander und die Zünd- und Brennspannung der einzelnen Entladungsstrecken so getroffen, daß bei Belichtung der lichtelektrisch empfindlichen Elektrode die von diesen ausgehenden Elektronen durch ihr Eindringen in die Hilfszündstrecke die Ansprechspannung dieser Strecke so weit erniedrigen, daß die Hilfszündstrecke zündet, daraufhin die Entladung von der Zündkathode zur Hauptkathode übergeht und von der Hauptkathode allein übernommen wird. Bei der Einleitung dieser Vorgänge läuft die an der Zündkathode mit abnormalem Kathodenfall einsetzende Glimmentladung an der mit genügendem Abstand von ihr -angeordneten belichteten und lichtelektrisch Elektronen aussendenden Elektrode vorbei bis auf die Kathode für die Hauptentladung. Die Entladung zieht sich dann zufolge einer gewissen Hohlkathodenwirkung in den Hohlraum zwischen der Hauptkathode und der Rückseite der lichtelektrisch wirksamen Kathode unter Bildung eines normalen Kathodenfalls zusammen und bringt dadurch die Hilfszündstreckenentladung zum Erlöschen. Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der die Zündkathode die Form eines der Anöde mehr als alle anderen Elektroden genäherten Drahtes besitzt und von der vorzugsweise scheibenartig und großflächig ausgebildeten lichtelektrisch empfindlichen Elektrode mit genügend großem Abstand ringförmig umschlossen ist.
  • Nach weiterer Erfindung wird, um die Rückwirkung des in den Hauptentladungskreis eingeschalteten Relais auf die Zündstrecke zu unterdrücken, die Schaltung der Entladungsröhre so vorgesehen, daß die Zündkathode unter Umgehung des in Reihe mit der Hauptkathode geschalteten Relais an die Kathodenspannung gelegt ist.
  • In Fig. r ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Glimmlampe z mit der Anode:-, besitzt zwei Kathoden 3 und g., die durch den Draht 5 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Die Kathode q. besitzt auf ihrer der Anode :2 zugewandten Seite die lichtelektrisch empfindliche Schicht und ionisiert dafinit unter dem Einfluß des in Richtung der Pfeile auf sie fallenden Lichtes den Glimmstreckenraum zwischen der Anode z und der Zündspitze 6. Diese Zündspitze 6 sitzt auf der Kathode 3 und ragt durch die Kathode durch ein in dieser angebrachtes Loch hindurch. Erreicht die Spannung der Spannungsquelle 7 den durch die Belichtung der Kathode q. bestimmten Zündwert, so beginnt die Entladung zwischen der Anode 2 und der Zündspitze 6, um sich dann, wie oben beschrieben, auf die Kathode 3 auszudehnen. Somit ist die Zündspitze weitgehend, der lichtempfindliche wirksame Teil der Glimm-Lampe (Kathode q.) völlig entlastet. Ein weiterer Vorteil der dargestellten Ausführung besteht noch darin, daß die Rückseite der Kathode q. die von der Kathode 3 ausgehende Zerstäubung aufnimmt und somit ein Niederschlagen auf der Glaswandung verhindert.
  • Im Stromkreis der Hauptentladung wird ein Auslöserelais angeordnet. Die Speisung erfolgt vorwiegend mit Wechselstrom, da dann bei jedem Wechsel ohne besondere Löschkontäktunterbrechung die Entladungsstrecke für den nächsten Auslösevorgang startbereit ist.
  • Damit der Vorgang der Zündung unter dein Einfluß der lichtelektrisch emittierten Elektronen stets bei dem gleichen Lichtwert erfolgen kann, ist die lichtelektrische Elektrode entweder direkt oder über einen geeigneten Widerstand mit der Hauptentlädungskathode verbunden. Da durch die Anordnung nach der Erfindung die lichtelektrische Elektrode einerseits nie von einer zerstörend wirkenden Ionenentladung getroffen wird und da auch die Hilfskathode nur ganz kurzzeitig und nur mit einem ganz kleinen Strom belastet wird, bleiben die Ansprechwerte über sehr lange Zeit außerordentlich konstant. Gleichzeitig wird für die ständige Auslösebereitschaft einer solchen lichtelektrischen Einrichtung keine Energie benötigt.
  • Wird, wie es vielfach erforderlich ist, die Glimmlampe in sehr kurzen Abständen voneinander mehrmals gezündet, so bestand bei den bisherigen Glimmlampenausführungen der Nachteil, daß die Zündspannung der Lampe durch die von der vorhergehenden Entladung herrührende Ionenraumladung wesentlich beeinflußt wurde, vor allem dann, wenn Gase benutzt wurden, bei denen die Diffusionsgeschwindigkeit der Ionen verhältnismäßig klein ist (z. B. Neon). Diese Erscheinung wird durch die oben angegebenen Mittel ebenfalls weitgehend wirkungslos gemacht, da durch die Wegnahme der Glimmentladung von der Zündspitze die Nachwirkung des vorhergegangenen Brennvorgangs auf die Zündspannung wesentlich herabgesetzt wird. Eine gewisse allgemeine Restionisation, die durch die Wähl des Gases oder eine Mischung vorhandener Gase beeinflußt werden kann, ist jedoch erwünscht, damit sie durch ihre Größe den Einfluß zufälliger Ionisierungsquellen beseitigt.
  • Bei der Verwendung eines Relais in Glimmlampenstromkreisen, das bei Arbeiten der Lampe ansprechen soll, ist es weiterhin notwendig, die Rückwirkung dieses Relais auf die Gliinmlainpe herabzusetzen, wenn das Arbeiten der Glimmlampe in einem sehr schnell aufeinanderfolgenden Zünden und Löschen, z. B. beim Betreiben der Einrichtung mit Wechselstrom, besteht. An Hand der Fig. 2 soll die Rückwirkung des Relais auf die Zündspannung bei Verwendung einer Glimmlampe entsprechend der Fig. i erläutert werden. Die Glimmlampe i ist über das Verzögerungsrelais 9 und den parallel geschalteten Kondensator 8 an die Wechselspannung 7 gelegt. Überschreitet die Wechselspannung die durch die Belichtung der Glimmlampe bestimmte Zündspannung, so zündet die Lampe und bringt damit das Relais 9 zum Ansprechen. Geht dann die Wechselspannung unter die L öschsparinung, so löscht die Lampe. Das Relais 9 dagegen soll gehalten bleiben. Dies wird dadurch erreicht, daß die in dem Relais 9 durch den Glimmstrom aufgespeicherte magnetische Energie nur so langsam abklingt, daß der dadurch entstehende Strom das Relais bis zum evtl. neuen Zünden der Glimmlampe angezogen hält. Dieser Strom erzeugt aber eine Spannung an den Klemmen des Relais, so daß die an der Glimmlampe liegende Spannung sich nun zusammensetzt aus der Netzspannung 7 und der am Relais entstehenden Spannung. Diese zusätzliche Spannung wirkt sich wie eine Verschiebung der Zündspannung aus.
  • Um diese Rückwirkung des Relais auf die an der Glimmlampe liegende Spannung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Zündvon der Arbeitselektrode nicht nur räumlich, sondern bis zu einem gewissen Grade auch elektrisch getrennt, jedoch derart, daß die Arbeitsstrecke der Glimmlampe durch die Entladung der Zündelektrode gezündet wird. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel hierfür. Die Glimmlampe i mit der Anode 2 besitzt drei Elektroden 3, q., 6, von denen wiederum die Elektrode q. die lichtempfindliche Schicht trägt, die Elektrode 3 als Arbeitselektrode dient und die durch beide Elektroden hindurchgehende Zündspitze 6 den Zündvorgang einleitet. Während die Elektroden-q. und 6 räumlich so weit getrennt sind, daß der Brennvorgang von der Zündspitze nicht auf die Elektrode q. übergehen kann, steht die Elektrode 3 so nahe an der Elektrode 6, daß der sich auf der Zündspitze 6 ausbreitende Glimmvorgang auf die Arbeitselektrode 3 übergeht. Um das Überspringen der Entladung auf die lichtempfindlich wirksame Schicht q. zu verhindern, ist es gegebenenfalls zweckmäßig, die beiden Elektroden q. und 6 nicht direkt miteinander zu verbinden, sondern die Spannung der Elektrode ¢ z. B. durch einen besonderen Abgriff oder eine Gegenspannung gegenüber der Elektrode 6 herabzusetzen. In dem Stromkreis der Zündelektrode liegt ein Widerstand io, der nach Einsetzen der Glimmentladung die Spannung der Zündelektrode herabsetzt, so daß beim Überspringen der Entladung auf die Arbeitselektrode 3 durch den dadurch bedingten Spannungsabfall in dem Widerstand io die Entladung der Zündelektrode 6 gelöscht wird. Im Stromkreis der Arbeitselektrode 3 liegt das Verzögerungsrelais 9, das nun in an sich bekannter Weise anspricht, wenn die auf die Elektrode 4 fallende Helligkeit die Zündung der Lampe bewirkt, das aber keinen Einfluß mehr auf das Einsetzen der Spannung hat.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRtICIIR: i. EntladungsröhrefürRelaiszweckemit selbständiger Glimmentladung zwischen den Hauptelektroden und mit einer lichtelektrisch empfindlichen, mit der Hauptkathode in elektrisch leitender Verbindung stehenden Elektrode, in Abhängigkeit von deren Belichtung die Hauptentladungsstrecke gezündet wird, gekennzeichnet durch eine der Hauptentladungsstrecke zugeordnete Hilfszündstrecke mit besonderer Zündkathode und eine derartige Anordnung und Ausbildung der Elektroden der Röhre in bezug aufeinander und die Zünd- und Brennspannung der einzelnen Entladungsstrecken, daß die bei Belichtung der lichtelektrisch empfindlichen Elektrode von dieser ausgehenden Elektronen durch ihr Eindringen in die Hilfszündstrecke die Ansprechspannung dieser Strecke so weit erniedrigen, daß die Hilfszündstrecke zündet, sodann die Entladung von der Zündkathode zur Hauptkathode übergeht und von der Hauptkathode allein übernommen wird. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkathode die Form eines der Anode mehr als alle anderen Elektroden genäherten Drahtes besitzt und von der vorzugsweise scheibenartig und großflächig ausgebildeten, lichtelektrisch empfindlichen Elektrode mit genügend großem Abstand ringförmig umschlossen ist. 3. Schaltung für Entladungsröhren nach Anspruch r oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkathode unter Umgehung des in Reihe mit der Hauptkathode geschalteten Relais an Kathodenspannung gelegt ist.
DES117244D 1933-11-10 1933-11-10 Entladungsroehre fuer Relaiszwecke mit selbstaendiger Glimmentladung zwischen den Hauptelektroden und mit einer lichtelektrisch empfindlichen, mit der Hauptkathode in elektrisch leitender Verbindung stehenden Elektrode Expired DE670931C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954626C (de) * 1951-04-13 1956-12-20 Philips Nv Gasentladungsroehre mit kalter Kathode
DE1007889B (de) * 1951-10-26 1957-05-09 Int Standard Electric Corp Mehrstrecken-Kaltkathoden-Gasentladungsroehre mit einer Anzahl Stiftkathoden, deren aktive Flaechen durch eine Schranke begrenzt sind
DE1042764B (de) * 1952-06-27 1958-11-06 Elektro Roehren Ges M B H Glimmroehre mit durch Alkali- oder Erdalkalimetalle aktivierten Elektroden
DE973680C (de) * 1944-06-06 1960-04-28 Siemens Ag Glimmentladungsroehre

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