DE719563C - Anordnung zum Nachweis, zur Anzeige oder Zaehlung von Vorgaengen mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse - Google Patents

Anordnung zum Nachweis, zur Anzeige oder Zaehlung von Vorgaengen mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse

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Publication number
DE719563C
DE719563C DEA67460D DEA0067460D DE719563C DE 719563 C DE719563 C DE 719563C DE A67460 D DEA67460 D DE A67460D DE A0067460 D DEA0067460 D DE A0067460D DE 719563 C DE719563 C DE 719563C
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DE
Germany
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capacitor
anode
grid
counting
arrangement
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Expired
Application number
DEA67460D
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English (en)
Inventor
Paul Drewell
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/02Input circuits

Landscapes

  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Anordnung zum Nachweis, zur Anzeige oder Zählung von' Vorgängen mittels gittergesteuerter Entladungsgefäße Im allgemeinen hat das Steuergitter von.' Gas- - oder Dampfentladungsgefäßen (mit Lichtbogen- oder lichtbogenähnlicher Entladung) die Aufgabe, den Einsatz der Entladung, d. h. ihre Zündung, in bestimmter Weise zu steuern. Auf die brennende Entladung hat eine Veränderung der Gitterspannung normalerweise keinen merkbaren Einfluß. Es ist jedoch bekannt, daß sich sehr kleine Entladungsströme durch das Gitter löschen lassen. Auch ist bekannt, daß sich größere Entladungsströme bei geeigneter Gitterspannung löschen lassen, wenn zwischen Kathode und Anode der Entladungsröhre ein Kondensator eingeschaltet wird. Diese Löschwirkung ist bei allen Entladungsröhren indem Arbeitsgebiet zu erreichen, in dem ihre Stromspannungskennlinie fallend verläuft, d. h. mit zunehmendem Entladungsstrom die Brennspannung sinkt. Die Neigung der Stromspannungskennlinie kann insbesondere bei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen mit Glühkathode durch die Gitterspannung in weiten Grenzen verändert werden. Bei geeignetem Gas- oder Dampfdruck ist das Fallen .der Kennlinie bei großen Strömen nur durch die Emissionsfähigkeit der Kathode begrenzt. Infolgedessen lassen sich bei diesen Röhren auch normale Betriebsströme bei genügend großem Parallelkondensator und geeigneter Gitterspannung löschen. Die Löschwirkung ist in verringertem Maße auch dann zu erreichen, wenn zwischen Röhre und Kondensator ein Widerstand eingeschaltet wird, und es wurde bereits vorgeschlagen, den Entladungsstrom einer Gas-oder Dampfentladungsröhre, der durch einen auf das Gitter wirkenden Steuerimpuls ausgelöst wird und eine Anzeigevorrichtung betätigt, selbsttätig wieder zu löschen. Zum besseren Verständnis des Folgenden sei die Wirkungsweise einer solchen Anordnung an einem Anwendungsbeispiel kurz beschrieben (Abb. r). Bei unbelichteter Photozelle P ist die Entladungsröhre T durch die über den Widerstand R,. auf das Gitter wirkende Spannung der Batterie B, gesperrt. Der Kondensator C wird über den Widerstand Rd von der Batterie Rd aufgeladen. Bei Belichtung von P wird die Gitterspannung infolge des ausgelösten Photostromes so weit verringert, daß T zündet. Die Ladung von C, die stoßartig über T abfließt, betätigt das zwischengeschaltete Relais RL. Der Dauerstrom, der nach der Entladung von C über T fließt, wird durch Rd so klein gehalten, daß er von der, negativen Gitterspannung gelöscht wird, die sich nach Verdunkelung von P wieder einstellt. Damit ist T wieder gesperrt, und nach Aufladung von C ist die Anordnung zur Anzeige eines neuen Belichtungsimpulses betriebsfertig. Erfindungsgemäß werden nun bei einer Anordnung zum Nachweis, zur Anzeige oder Zählung von 'Vorgängen, die zwei oder mehr elektrische Impulse auslösen, die Impulse getrennt den Steuergittern von mit ihren Anodenbelastungen parallel unter sich und zu einem gemeinsamen Kondensator liegenden Gittern gesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen zugeführt, während in die Anodenkreise das zum Nachweis, zur Anzeige oder Zählung dienende Relais, über das sich der Kondensator entlädt, geschaltet ist, und daß ferner durch entsprechende Ausbildung der.Gitterspannung dafür gesorgt ist, daß der Anodenstrom nach erfolgter Entladung des Kondensators erlischt. Abb. :2 zeigt beispielsweise eine Anordnung mit drei Entladungsröhren T,, T., T3 ... mit getrennten. Anodenbelastungen Z,, 7_., Z3. . .. Die Schaltelemente werden so dimensioniert, daß der Ladewiderstand Ra, an dessen Stelle auch eine Elektronenröhre treten scann, des gemeinsamen Kondensators C groß gegen die Widerstände der Anodenbelastungen Z ist. Nach dem Zünden einer Entladungsröhre sinkt dann die Spannung am Kondensator so weit ab, daß eine andere Röhre überhaupt nicht oder nur bei so kleiner Anodenspannung zünden kann, daß der Entladestrom nicht ausreicht, die Wirkung in der Anodenbelastung hervorzurufen, die beim Zünden bei voller Spannung ausgelöst wird. Um eine Röhre bei voller Anodenspannung zu zünden, müssen zuvor alle Röhren so lange gesperrt sein, daß der Kondensator auf volle Spannung aufg,-laden werden kann. Die Anordnung läßt sich also z. B. zum Nachweis oder zur Anzeige solcher Vorgänge verwenden, die elektrische Impulse in bestimmter Reihenfolge auslösen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung für diesen Fall zeigt Abb.3. Die Steuerimpulse der Gas- oder Dampfentladungsröhren mit Glühkathode T, und T. werden durch Belichtung der Photozellen P, und P. ausgelöst. Bei unbelichteten Photozellen sind beide Röhren gesperrt. Der Kondensator C wird über den Widerstand R,, von der Batterie Ba aufgeladen. Wird eine der Photozellen belichtet, z. B. P2, so zündet T. und betätigt das Zählrelais Z.. Nach Entladung von C und Verdunkelung von P.; wird 7'. wieder gesperrt. Wird P, zuerst belichtet, so zündet T, und entzieht damit T. die Anodenspannung, so daß T, auch bei Belichtung von P., nicht zünden kann.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, beispielsweise Personen zu zählen, die sich in einer bestimmten Richtung bewegen, während Personen, die sich in umgekehrter Richtung bewegen, nicht gezählt werden. Die Photozellen werden. räumlich so angeordnet, daß normalerweise leide belichtet sind und die zu zähltiiden Personen zunächst P2, dann P1 verdunkeln (Abb. db). Bei Verdunkelung beider Zellen wird C aufgeladen. Da P2 zuerst «:,ieder belichtet wird, zündet 7@.# und betätigt das Zählrelais Z.. Durch Personen, die in umgekehrter Richtung an den Zellen vorbeigehen (_@bb. 4a), wird nach Verdunkelung beider Zellen zunächst P, belichtet, so daß T, zündet. Das Zählrelais wird nicht betätigt, da P., erst belichtet wird: wenn C entladen ist.
  • j Wird der Widerstand R, durch ein zweite Zählrelais Z, ersetzt, so ergibt sich eine Anordnung, finit der Personen oder Gegenstände getrennt nach ihren Bewegungsrichtungen gezählt werden können. Wird nach Verdunkelung beider Zellen zuerst P, belichtet. so zündet T,, betätigt das Zählrelais Z, und entzieht T., gleichzeitig die Anodenspannung. Wird 1'_ zuerst belichtet, so wird nur "Z.., betätigt.
  • Voraussetzung für das richtige Arbeiten dieser Anordnungen ist, daß beide Photozellen so lange verdunkelt bleiben, bis der Kondensator C vollständig aufgeladen ist. Die einzelnen Zählobjekte können dagegen sehr nahe zusammenrücken, da zum Zünden der Röhren nur ein sehr kurzer Steuerimpuls notwendig ist. Bei belichteten Photozellen brennt allerdings stets eine der beiden Röhren. jedoch mit nur kleinem Anodenstrom.
  • Bei der Anordnung nach Abb.4 sind die Röhren bei belichteten Photozellen gesperrt. der Kondensator C also voll aufgeladen. Wird durch das Zählobjekt zuächst P, verdunkelt. so zündet T,, betätigt Z, und entzieht Z'.# die Anodenspannung. NachWiederbelicbtungvon P, wird T, gesperrt, und T. zündet, da 1 #2 noch verdunkelt ist. Diese Zündung erfolgt jedoch bei so kleiner Spannung, daß Z. nicht betätigt wird. Bekommt auch P. wieder Licht, wird T. gesperrt und der Kondensator aufgeladen. Bei umgekehrter Bewegungsrichtung des Zählobjektes spielt sich der Vorgang in gleicher Weise bei vertauschten Röhren ab. Diese Anordnung eignet sich besonders zum Zählen schnell bewegter Teile, die in rößeren Zwischenräumen aufeinander folgen.' Die Zeit zwischen Freigabe des Lichtes zu beiden Zellen durch einen Gegenstand und Verdunkelung der ersten "Zelle durch den nächstfolgenden muß mindestens gleich der Aufladezeit des ,Kondensators sein.
  • Die Röhren können auch so auf ein gemeinsames Zählwerk arbeiten, daß die Zündimpulse der einen Röhre von denen der anderen abgezogen werden. Eine solche Anordnung kann beispielsweise dazu dienen, die jeweilige Personenzahl in bestimmten Räumen festzustellen. Die Größe des Kondensators C ist durch den Impuls gegeben, der beispielsweise bei den beschriebenen Anordnungen zur Auslösung der Zählrelais notwendig ist. Die'Aufladezeit kann also nur durch Verkleinerung des Widerstandes Ra herabgesetzt werden. Andererseits muß Ra so groß sein, daß der Dauerstrom nach Entladung des Kondensators sicher von den Röhren gelöscht wird. Dieser Löschstrom läßt sich nun erheblich vergrößern, wenn zwischen Kathode und Anode der Entladungsröhren weitere Kondensatoren Cl, C2. . . eingeschaltet werden (Abb.6). Diese Kondensatoren müssen jedoch so klein bleiben, daß ihre Entladung nicht zur- Auslösung der Wirkung führen kann, die bei Entladung des Hauptkondensators C erreicht werden soll.
  • Ein besonderer Vorzug der Anordnung ergibt sich -aus der Eigenschaft der gittergesteuerten Gas- oder Dämpfentladungsröhren, daß die Größe des Anodenstromimpulses unabhängig davon ist, wie lange die Steuerspannung am Gitter-der Röhre liegt. Der Anodenstromimpuls der einmal gezündeten Röhre wird nur durch die Schaltelemente im Anodenkreis bestimmt. Dauern die Steuerimpulse lange genug an, so können bei genügend großer Steuerspannung eine oder mehrere Gasentladungsröhren durch Hochvakuumröhren, insbesondere durch Dreielektrodenröhren hoher Emission, ersetzt werden. In diesem Falle hat der Kondensator C nur noch die Aufgabe eines Energiespeichers, während das Löschen der Entladung lediglich durch das Gitter der Hochvakuumröhren erreicht wird. Bekanntgeworden sind Anordnungen mit Hochvakuumröhren zum Zählen.von Personen, bei denen im Gitterkreis jeder der beiden Hochvakuumröhren eine Photozelle angeordnet und die Röhre anodenseitig lediglich über Widerstände an die als Anodenspannung dienende Gleichspannung angeschlossen ist und -durch den Anodenstrom eine Zählvorrichtung betätigt wird. Bei Belichtungsänderungen der Photozelle wird ein Anodenstromimpuls ausgelöst, und zwar von einer Zeitdauer, die gleich der Zeitdauer der Belichtungsänderung der Photozelle ist. Handelt es sich um sehr kurzzeitige Belichtungsänderungen, so ist der Anodenstromimpuls ebenso kurzzeitig und daher vielfach nicht ausreichend zur Betätigung der Zählvorrichtung (Anzeigevorrichtung). Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist im Gegensatz dazu die Dauer des Anodenstromimpulses unabhängig von der Dauer der Belichtungsänderung, die auf die Photozelle einwirkt. Die Dauer des Anodenstromimpulses ist vielmehr bestimmt durch die Größe des Kondensators bzw. der Größe des Kondensators und des Widerstandes, über den der Kondensator aufgeladen wird. Die erfindungsgemäße Anordnung ist daher insbesondere zur Zählung sehr kurzzeitiger, dem Gitterkreis zugeführter elektrischer Impulse geeignet, und es können dabei wiederum die den beiden Röhren bzw. deren Gitterkreis zugeführten Impulse sehr nahe beieinander liegen (zeitlich). Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den weiteren Vorteil, daß bei Verwendung von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentl.adungsgefäßen als Anodenspannung auch eine Gleichspannung verwendet werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Nachweis, zur Anzeige oder Zählung von Vorgängen, die zwei oder mehr elektrische Impulse auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse getrennt den Steuergittern von mit ihren Anodenbelastungen parallel unter sich und zu einem gemeinsamen Kondensator liegenden gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen zugeführt werden, während in die Anodenkreise das zum Nachweis, zur Anzeige oder Zählung dienende Relais, über das sich der Kondensator entlädt, geschaltet ist, und daß ferner durch entsprechende Ausbildung der Gitterspannung dafür gesorgt ist, .daß der Anodenstrom nach erfolgter Entladung des Kondensators erlischt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand, über den der gemeinsame Kondensator aufgeladen wird, groß gegen die Widerstände der Anodenbelastungen der Entladungsröhren ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewiderstand des Kondensators durch eine Elektronenröhre ersetzt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch z und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem- gemeinsamen Kondensator jeder Entladungsröhre ein besonderer Kondensator zugeordnet ist, der zwischen Anode und Kathode eingeschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- oder Dampfentladungsgefäße ganz oder teilweise durch Hochvakuumröhren ersetzt sind.
DEA67460D 1932-10-19 1932-10-19 Anordnung zum Nachweis, zur Anzeige oder Zaehlung von Vorgaengen mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse Expired DE719563C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976337C (de) * 1942-06-07 1963-07-11 Gollnow Werke Ag Anordnung zum impulsgesteuerten Betaetigen je eines von mehreren Relais

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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