DE3033536C2 - - Google Patents

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DE3033536C2
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glow lamp
capacitor
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ground
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DE3033536A
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DE3033536A1 (de
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Satoshi Niiza Saitama Jp Takami
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Elektronen­ blitzgerät ist aus der US-PS 38 09 954 bekannt. Bei dies­ sem bekannten Elektronenblitzgerät sind keinerlei Maßnah­ men getroffen, um unmittelbar nach Abschaltung des Blitz­ gerätes den Kondensator der Parallelschaltung möglichst schnell zu entladen. Daher ist bei diesem bekannten Elek­ tronenblitzgerät ein ungewolltes Auslösen eines Licht­ blitzes nach dem Abschalten des Blitzgerätes mittels des Hauptschalters möglich.
Aus der DE-OS 28 08 642 ist ein Elektronenblitzgerät be­ kannt, das mit einer Kamerasteuerschaltung einer photo­ graphischen Kamera mit wahlweise automatisch oder manuell einstellbarer Verschlußzeitsteuerung in Verbindung steht. Das wesentliche dieser bekannten Schaltungsanordnung be­ steht darin, daß ein die vollständige Aufladung des Blitz­ kondensators des Elektronenblitzgerätes anzeigendes Um­ schaltsignal unabhängig von der jeweils gewählten Einstel­ lungsart der Verschlußzeitsteuerung der Kamera eine Um­ schaltung auf automatische Verschlußzeiteinstellung be­ wirkt. Das Umschaltsignal wird am Verbindungspunkt der Anzeigeglimmlampe mit einer Parallelschaltung eines Konden­ sators und eines Widerstandes abgenommen. Bei dieser be­ kannten Schaltungsanordnung sind keine Maßnahmen getroffen, um die Triggerschaltung des Blitzgerätes und das Um­ schaltsignal für die Kamera dann zu sperren, wenn kein Blitzlicht mehr benötigt wird und zu diesem Zweck der Hauptschalter des Blitzgerätes in die AUS-Stellung ge­ bracht wird.
Aus der DE-OS 28 51 655 ist ein Elektronenblitzgerät bekannt, das folgende Teile aufweist: eine Gleichspan­ nungsquelle, einen Hauptschalter, einen Gleichspannungs- Wandler zum Erzeugen einer hohen Spannung, eine Blitz­ entladungsröhre sowie eine Triggerschaltung zum Zünden der Blitzentladungsröhre, einen Hauptkondensator für die für den Lichtblitz gespeicherte Energie und schließlich auch eine Glimmlampe zur Feststellung und Anzeige, ob der Hauptkondensator geladen ist. Wird bei dieser bekann­ ten Schaltung der Hauptschalter betätigt, um die Gleich­ spannungsquelle von dem Gleichspannungswandler abzutren­ nen, so wird zwar dadurch momentan die Glimmlampe kurz­ geschlossen, jedoch wird der Kondensator der Trigger­ schaltung nicht momentan entladen, sondern die Entladung erfolgt entsprechend einer Zeitkonstanten von einigen Millisekunden. Es kann somit unmittelbar nach Betätigen des Hauptschalters noch ein Blitz ausgelöst werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht da­ rin, das Elektronenblitzgerät der angegebenen Gattung so zu verbessern, daß das Zünden der Elektronenblitzröhre verhindert wird, und eine Steuerspannung, die einer mit dem Elektronenblitzgerät verbundenen Kamera zur Anzeige der Blitzbereitschaft zugeführt wird, sofort verschwin­ det, sobald der Hauptschalter in AUS-Stellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichnungsteil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird nach Ausschalten der Blitzlichtfunktion mit Hilfe des Hauptschalters ein unbeabsichtigtes ver­ sehentliches Auslösen des Lichtblitzgerätes wirksam ver­ hindert, da beim Umschalten des beweglichen Kontaktes des Hauptschalters die in dem Kondensator der Parallel­ schaltung gespeicherte und zur Triggerung des Thyristors erforderliche Ladung schlagartig nach Masse entladen wird, wobei der Entladeweg sehr niederohmig ist, da in diesem Entladeweg lediglich eine Diode eingeschaltet ist. Unmittelbar nach Umlegen des Hauptschalters kann somit kein Blitzlicht mehr durch ein wesentliches Betätigen des Auslöseschalters ausgelöst werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Elektronenblitzgerätes und
Fig. 2A bis 2C Zeitverlaufsdiagramme, die die zeitliche Änderung der Spannung des Hauptkonden­ sators und am zweiten Widerstand in Ab­ hängigkeit vom EIN-AUS-Schaltvorgang des Haupt­ schalters zeigen.
Von einer Gleichspannungsquelle E wird einem Hauptkondensator 3 über einen Gleichspannungs-Wandler 1 eine hohe Gleichspannung zugeführt. Parallel zum Hauptkondensator 3 liegt eine Blitzentladungsröhre 13. Die Positivklemme des Haupt-Kondensators 3 ist über einen ersten Widerstand 4 mit der Positiv­ klemme einer Glimmlampe 5 verbunden, deren Negativklemme über eine Parallelschaltung aus einem zweiten Widerstand 7 und einem Kondensator 8 an Masse liegt. Die positive und die negative Klemme der Glimmlampe 5 sind mit Kathode bzw. Anode einer Diode 6 verbunden.
Der Anschlußpunkt der Negativklemme der Glimmlampe 5 und des zweiten Widerstandes 7 sind über einen X-Kontaktschalter 9 mit der Steuerelektrode eines Thyristors 10 verbunden, der so mit einer Triggerschaltung 11 in Verbindung steht, daß diese betätigt wird, wenn der Thyristor 10 in den leitenden Zustand übergeht. Der Ausgang der Triggerschaltung 11 ist auf den Zündstreifen 12 der Blitzentladungsröhre 13 geführt. Der Anschlußpunkt der negativen Klemme der Glimmlampe 5 und des zweiten Widerstandes 7 sind außerdem mit einer Kamerasteuerschaltung 14 verbunden. Die geerdete Schaltzunge eines Hauptschalters 2 kann zwischen einem Einschaltkontakt, der mit der Gleichspannungsquelle E verbunden ist, und einem Ausschaltkontakt, der mit dem Posi­ tivanschluß der Glimmlampe 5 in Verbindung steht, umgeschaltet werden.
Die Fig. 2A bis 2C zeigen die zeitlichen Veränderungen der Ladespannung V 3 des Hauptkondensators 3 (Fig. 2B) und eine Spannung V 7, die am zweiten Widerstand 7 auftritt ( Fig. 2C) in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Hauptschalters (Fig. 2A).
Die Arbeitsweise des Elektronenblitzgerätes soll zunächst für den Zustand beschrieben werden, daß der X-Kontaktschalter 9 offen ist. Wenn die Schaltzunge des Hauptschalters 2 auf die EIN-Klemme geschaltet ist, wird Spannung von der Gleich­ spannungsquelle E an den Gleichspannungs-Wandler 1 geführt, über den der Hauptkondensator 3 vom Zeitpunkt t 1 der Fig. 2A-2C an aufgeladen wird. Wenn im Zeitpunkt Z 2 die Spannung am Hauptkondensator 3 einen bestimmten Wert erreicht, fließt Strom durch den ersten Widerstand 4 in die Glimmlampe 5 und läßt diese dabei aufleuchten. Der Strom fließt eben­ falls im zweiten Widerstand 7, ruft daran einen Spannungsabfall hervor und lädt auch den Kondensator 8 auf. Dabei ist nur erforderlich, daß der Kapazitätswert des Kondensators 8 aus­ reicht, genügend Energie zu speichern, um den Thyristor 10 zu triggern. Der Kondensator 8 kann also einen relativ kleinen Kapazitätswert haben. Die Spannung V 7 in Fig. 2C kann also in kurzer Zeit ansteigen.
Wenn der X-Kontaktschalter 9 beim Drücken des Kameraauslösers geschlossen wird, betätigt die am zweiten Widerstand 7 auftretende Spannung die Triggerschaltung 11, was zur Folge hat, daß über die Steuerelektrode der Thyristor 10 getriggert wird, so daß die Blitzentladungsröhre 13 zündet und den Lichtblitz abgibt.
Es sei hier bemerkt, daß die Blitzentladungsröhre erst gezündet werden kann, nachdem die Glimmlampe 5 eingeschaltet ist, wodurch festgestellt und angezeigt wird, daß der Hauptkondensator 3 hinreichend auf­ geladen ist.
Wenn verhindert werden soll, daß der Elektronenblitz ausgelöst wird, wird die Schaltzunge des Hauptschalters 2 in die AUS- Stellung geschaltet. Daraus folgt, daß die zum Triggern des Thyristors 10 gespeicherte Energie augenblicklich über die Diode 6 abgeleitet wird, wobei dann die Glimmlampe 5 erlischt.
Selbst wenn dann der X-Kontaktschalter 9 ge­ schlossen wird, wird die Triggerschaltung 11 nicht in Gang gesetzt, so daß der Elektronenblitz nicht zünden kann.
Die Spannung V 7 wird nur dann am zweiten Widerstand 7 erzeugt, wenn der Hauptkondensator 3 auf einen vorbestimmten Spannungs­ wert aufgeladen ist. Es ist deshalb, wenn Mittel zur Fest­ stellung der Spannung V 7 in der Kamerasteuerschaltung 14 vorgesehen sind, möglich, beispiels­ weise die Verschlußgeschwin­ digkeit der Kamera abhängig von der Spannung V 7 auf eine blitzsynchronisierte Verschlußge­ schwindigkeit einzustellen. Auch ist es möglich, im Kamera­ sucher als Anzeige etwa eine Leuchtdiode anzubringen, mit deren Hilfe angezeigt wird, daß der Hauptkondensator 3 des Elektronenblitzes aufgeladen ist. Unter Verwendung der Span­ nung V 7 kann die Leuchtdiode ein- und ausgeschaltet werden.
Wenn die Schaltzunge des Hauptschalters 2 auf die AUS-Stel­ lung geschaltet ist, wird keine Spannung V 7 erzeugt. In diesem Zustand bleibt die Kamera-Steuerschaltung vom Elek­ tronenblitzschaltkreis unbeeinflußt. Das heißt, die Kamerasteuerschaltung 14 kann unabhängig vom Elektronenblitz betätigt werden.
Die Beschreibung zeigt deutlich, daß gemäß Aufgabe der Erfin­ dung lediglich durch Betätigen des Hauptschalters die Vor­ gänge in gewünschter Weise beeinflußt werden. Das Elektronen­ blitzgerät ist einfach und frei von Fehlauslösungen. Außerdem können der Elektronenblitz und die mit ihm verbundene Kamera-Steuerschaltung wahlweise in Kombination oder jeweils für sich allein einzig durch die gewählte Stellung des Elektronenblitz-Hauptschalters betätigt werden. Somit hat das Elektronenblitzgerät einen weiteren Anwendungsbereich.

Claims (1)

  1. Elektronenblitzgerät mit einer Gleichspannungs-Quelle (E), einem Gleichspannungs-Wandler (1), der an seinem Eingang über einen Hauptschalter (2) von der Gleichspan­ nungs-Quelle (E) gespeist wird, und an dessen Ausgang ein Hauptkondensator (3) und eine Blitzentladungsröhre (13) angeschlossen sind, einer Triggerschaltung (10, 11) zum Zünden der Blitzentladungsröhre, und einer Glimmlampe (5) zur Anzeige, ob der Hauptkondensator geladen ist, wobei zwischen den positiven Anschluß der Glimmlampe und den positiven Anschluß des Hauptkondensators ein erster Widerstand (4) und zwischen den negativen An­ schluß der Glimmlampe (5) und Masse eine Parallelschal­ tung aus einem zweiten Widerstand (7) und einem Konden­ sator (8) geschaltet ist, und wobei der Verbindungspunkt zwischen Glimmlampe und der Parallelschaltung über einen X-Kontaktschalter mit der Steuerelektrode eines Thy­ ristors (10) der Triggerschaltung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    • a) parallel zur Glimmlampe (5) einer Diode (6) so ge­ schaltet ist, daß ihre Anode mit der negativen An­ schlußklemme und ihre Kathode mit der positiven Anschlußklemme der Glimmlampe (5) verbunden ist,
    • b) der Verbindungspunkt zwischen Glimmlampe (5) und der Parallelschaltung (7, 8) aus zweitem Wider­ stand und Kondensator mit einer Kamerasteuerschal­ tung (14) in Verbindung steht, die abhängig von dem Spannungspotential (V 7) an diesem Verbindungspunkt Betriebsparameter der Kamera einstellt, und
    • c) der Hauptschalter (2) in einer Schaltstellung die positive Anschlußklemme der Glimmlampe (5) direkt mit Masse verbindet, wobei die Gleichspannungs- Quelle (E) von Masse abgetrennt ist, und der in einer zweiten Stellung die Gleichspannungs-Quelle (E) mit Masse verbindet, wobei dann die positive Anschlußklemme der Glimmlampe (5) von Masse abge­ trennt ist.
DE19803033536 1979-09-11 1980-09-05 Elektronenblitzgeraet mit ladungsanzeige Granted DE3033536A1 (de)

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JP1979125407U JPS5645826U (de) 1979-09-11 1979-09-11

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JPS5645826U (de) 1981-04-24
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US4384776A (en) 1983-05-24

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