DE2511910A1 - Elektronenblitzgeraet - Google Patents

Elektronenblitzgeraet

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DE2511910A1
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thyristor
capacitor
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emitting diode
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Stefan Borejko
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Description

ROLLEI-WERKJi 13. März 1975
Franke & Heidecke
Braunschweig
A 1002
Patentanmeldung Elektronenblitzgerät
Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einer Blitzröhre, einem über die Blitzröhre entladbaren Speicherkondensator, einer Lichtmeßeinrichtung zum Erfassen der von der Blitzröhre abgegebenen und vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtmenge, einem bei einem einstellbaren Wert der erfaßten Lichtmenge einschaltbarem Impulserzeugerkreis und einer mittels eines von diesem erzeugten Impulses einschaltbaren Vorrichtung zum Löschen der Blitzröhre.
Bei solchen Elektronenblitzgeräten besteht oftmals der Wunsch, dem Fotografierenden ständig die Kontrolle darüber zu ermöglichen, ob bei der eben getätigten Aufnahme Lichtmeßeinrichtung, Impulserzeugerkreis und Blitzröhre-Löschvorrichtung, die üblicherweise unter dem Begriff Computer zusammengefaßt
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werden, in Funktion getreten sind.
Bei einem "bekannten Elektronenblitzgerät dieser Art enthält die Löschvorrichtung für die Blitzröhre eine gasgefüllte Kurzschlußröhre oder Thyratron, die im. Augenblick ihres Zündens die Blitzröhre kurzschließt. Ein solches Thyratron sendet im stromführenden Zustand sichtbares Licht aus, das zur Funktionskontrolle des Computers nutzbar gemacht wird. Dies^erfolgt dadurch, daß von dem Thyratron zur Oberfläche des Gerätegehäuses ein Lichtleitstab angeordnet ist, über welchen der Fotografierende das Aufleuchten des Thyratrons während des Kurzschließens der Blitzröhre beobachten kann. Da die Aufleuchtzeit einen solchen Thyratron nur wenige Millisekunden beträgt, ist am Ende des Lichtleitstabes an der Oberfläche des Blitzgehäuses eine fluoreszente, lumineszente oder phosphoreszente Scheibe vorgesehen. Durch das Nachleuchten dieser Scheibe kann der Fotografierende auch nach Beendigung des Blitzvorganges noch sehen, ob die Sperrvorrichtung bei der vorangegangenen Blitzausstrahlung in Tätigkeit getreten ist.
Dieser Funktionsanzeige für den Computer haftet ein entscheidender Nachteil an. Durch das Nachleuchten der fluoreszenten Scheibe wird dem Bedienenden zwar angezeigt, daß der Computer, einmal in Funktion getreten ist, bei einer Vielzahl rasch aufeinanderfolgender
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Blitzauslösungen kann er jedoch nicht feststellen, οι in jedem einzelnen Fall der Computer gearbeitet hat. Er kann somit auch nicht feststellen, wann der Computer zum erstenmal nicht angesprochen hat. Darüber hinaus ist eine solche Anzeigevorrichtung mit Lichtleitstab relativ teuer und bei sogenannten Kompaktblitzgeräten, in welchen alle Bauelemente auf engstem Raum untergebracht sind wegen des erforderlichen Platzbedarfes nicht zu verwenden.
Des weiteren ist eine solche Anzeigevorrichtung immer darauf angewiesen, daß die Löschvorrichtung der Blitzröhre ein sichtbares Licht aussendendes Bauelement enthält. In bestimmten Anwendungsfällen, insbesondere zum Erzielen hoher Blitzfolgezeiten, muß jedoch eine solche gasgefüllte Schaltröhre, die nur dadurch zu löschen ist, daß die Spannung an ihrer Anoden-Kathoden Strecke zusammenbricht, durch ein Halbleiterelement, vorzugsweise einen Thyristor, ersetzt werden, der trotz einer an seiner Anoden-Kathoden Strecke anliegenden Spannung zwangsweise gesperrt werden kann. Ein solcher Thyristor sendet jedoch kein sichtbares Licht aus, so daß in diesen Fällen die Basis für eine solche Anzeigevorrichtung vollkommen fehlt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei " 609841/0399 - 4 - ·
einem Elektronenblitzgerät der eingangs genannten Art eine Anzeigevorrichtung für die Funktion des Computers des Blitzgerätes zu schaffen, welche unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile unabhängig von dem Vorhandensein eines sichtbares Licht aussendenden Bau- oder Schaltelementes ist und über eine wählbare Zeit ein in seiner Intensität konstantes Signal abgibt.
Diese -Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine Leuchtdiode vorgesehen ist, die mit einer Gleichspannungsquelle über einen elektronischen Schalter verbunden ist, der auf ein von dem Impulserzeugerkreis oder der Löschvorrichtung abgeleitetes Signal hin schließt und nach einer einstellbaren Schließdauer selbsttätig öffnet.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei einem Elektronenblitzgerät, dessen Impulserzeugerkreis einen aufladbaren und durch Kurzschluß entladbaren Kondensator enthält, der elektronische Schalter als Thyristor ausgebildet, dessen Kathode einerseits über eine Diode mit der positives Potential aufweisenden Platte des aufgeladenen Kondensators und andererseits mit der Anode der Leuchtdiode verbunden ist, deren Kathode über eine weitere Diode an der Steuerelektrode des Thyristors angeschlossen
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ist, und wobei nach einer einstellbaren Schließdauer ein während der Schließphase des Thyristors aufgeladener Kondensator der Reihenschaltung von Thyristor und Leuchtdiode so parallel schaltbar ist, daß seine positives Potential aufweisende Platte mit der Kathode der Leuchtdiode verbunden ist.
Die Schließdauer des Thyristors wird nach einer Weiterbildung der Erfindung durch eine dem Speicherkondensator parallelgeschaltete Reihenschaltung eines einstellbaren Widerstandes und eines Diacs bestimmt, wobei der während der Schließphase des Thyristors aufladbare Kondensator zwischen der Anode des Thyristors und dem Verbindungspunkt von Widerstand und Diac angeschlossen und die Kathode der Leuchtdiode mit der niedriges Potential führenden Platte des Speicherkondensators verbunden ist.
Auf diese Weise wird der Kondensator bei leitendem Thyristor von der Betriebsspannung des Speicherkondensators mit einer Zeitkonstanten, die bestimmt ist durch den Widerstandswert des einstellbaren Widerstandes soweit aufgeladen, bis der Diac seine Durchbruchsspannung erreicht und schlagartig leitend wird, wobei bekannterweise sein Durchgangswiderstand schlagartig absinkt. Der Kondensator entlädt sich über den Diac und der Thyristor wird gesperrt. Die Leuchtdiode
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leuchtet somit für eine bestimmte Zeitdauer mit konstanter Lichthelligkeit.
Um selbst bei aufeinanderfolgenden Blitzen mit sehr kurzem zeitlichen.' Abstand zu gewährleisten, daß die Computerfunktionsanzeigevorrichtung immer erloschen ist bevor ein neuer Blitz ausgelöst wird, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung der Verbindungspunkt von Kondensator und Diac bzw. Widerstand über eine Diode mit dem Synchronkontakt des Blitzgerätes verbunden, so daß bei Schließen des Synchronkontaktes unabhängig davon, ob die Durchbruchspannung des Diacs erreicht ist oder nicht, der aufgeladene Kondensator in Sperrichtungen dem Thyristor zugeschaltet wird und damit der Thyristor in seinen Sperrzustand übergeht.
Nach einer vereinfachten Abwandlung der Erfindung kann die Funktion des Diacs auch völlig von dem Synchronkontakt des Blitzgerätes übernommen werden. Damit entfallen die Bauelemente einstellbarer Widerstand, Diac und Diode, und der in der Schließphase des Thyristors aufladbare Kondensator wird unmittelbar zwischen Anode des Thyristors und Synchronkontakt, und zwar an die Hochspannungsseite des Synclironkontaktes, geschaltet. Da die Hochspannungs- · seite des Synchronkontaktes mit dem Zündimpulskondensator der Blitzröhrenzündvorrichtung verbunden ist
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diese über einen Widerstand von dem Speicherkondensator aufgeladen wird, wird auch der Kondensator über diesen Widerstand während der Schließphase des Thyristors aufgeladen und beim Schließen des Synchronkontaktes in Sperrichtung dem Thyristor zugeschaltet. Die Schließdauer des Thyristors und damit die Leuchtdauer der Diode wird bestimmt durch die Zeitfolge der aufeinanderfolgend ausgelösten Blitze.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei einem Blitzgerät, in welchem die Löschvorrichtung einem in Reihe mit der Blitzröhre liegenden und mit dieser leitendwerdenden Schaltthyristor und einen Löschkreis zum Sperren dieses Schaltthyristors enthält, der die Leuchtdiode mit der Gleichspannungsquelle verbindende elektronische Schalter als Thyristor ausgebildet, dessen Steuergitter mit dem Spannungsabgriff eines Spannungsteilers verbunden ist, der einem an der Anode und Kathode des Schaltthyristors angeschlossenen Kondensator parallelgeschaltet ist, und wobei nach einer einstellbaren Schließdauer ein während der Schließphase des Thyristors aufgeladene Kondensator der Reihenschaltung.von Thyristor und Leuchtdiode so parallel, schaltbar ist, daß seine positives Potential aufweisende Platte mit der Kathode der Leuchtdiode verbunden ist: .,
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Diese Schaltanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß der Triggerimpuls für den Thyristor nicht dem Impulserzeugerkreis sondern der Blitzröhrenlöscheinrichtung des Computers entnommen ist, und zwar wird hierbei der Effekt ausgenutzt, daß die Freiwerdezeit des Thyristors wesentlich kürzer als die Löschzeit der Blitzröhre ist.
In weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispieles werden identische wie vorstehend beschrieben Maßnahmen ergriffen, so z.B. das Parallelschalten einer Reihenschaltung von einstellbarem Widerstand und Diac zu dem Speicherkondensator und der Verbindung von Anode des Thyristors und dem Verbindungspunkt von Widerstand und Diac durch den während der Schließphase des Thyristors aufladbaren Kondensator und die Verbindung des Anschlußpunktes von Kondensator, einstellbarem Widerstand und Diac über eine Diode mit der Hochspannungsseite des Synchron-
kontaktes.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltanordnung eines Elektronenblitzgerätes mit einer Computerfunktionsanzeigevorrichtung, bei welcher der Schließimpuls, für den elektronischen
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Schalter aus. dem Impulserzeugerkreis des Computers abgeleitet ist,
Fig. 2 eine Variante der Anzeigevorrichtung in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schaltanordnung eines Elektronenblitzgerätes mit einer Computerfunktionsanzeigevorrichtung, in welcher das Schließsignal für den elektroni- sehen Schalter unmittelbar aus der Blitzröhrenlöscheinrichtung entnommen ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Speicherkondensator bezeichnet, der von einer Gleichspannungsquelle, beispielsweise einem Gleichspannungswandler 2, auf Betriebsspannung von ca. 360 Volt aufladbar und über eine Blitzröhre 3 entladbar ist. Zur Zündung der Blitzröhre ist eine Zündvorrichtung 4 vorgesehen, die aus einem Impulstransformator 5 mit Primär- und Sekundärwicklung, einem Zündkondensator 6, einem Widerstand 7 und dem Synchronkontakt 8 des Blitzgerätes besteht. Widerstand 7, Zündkondensator 6 und Primärwicklung des Impulstransformators 5 sind in Reihe dem Speicherkondensator 1 parallelgeschaltet. Die Reihenschaltung von Zündkondensator 6 und Primärwicklung des Impulstransformators 5 ist über den
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Synchronkontakt 8 kurzschließbar. Die Sekundärwicklung des Transformators 5 ist an die Zündelektrode 9 der Elektronenblitzröhre 3 angeschlossen. Parallel zur Blitzröhre 3 liegt eine gasgefüllte Kurzschlußröhre oder Thyratron 10, dessen Zündelektrode 11 mit der Sekundärwicklung eines in einem Impulserzeugerkreis 12 liegenden weiteren Impulstransformators 13 verbunden ist.
Der Impulserzeugerkreis 12 besteht aus der Parallelschaltung eines Thyristors 14 mit der Reihenschaltung aus einem Kondensator 15 und der Primärwicklung des Impulstransformators 13, wobei diese Parallelschaltung über einen Widerstand 16 mit der positives Potential führenden Platte des Speicherkondensators 1 und andererseits mit dem Spannungsabgriff 17 eines aus den Widerständen 18 und 19 bestehenden Spannungsteilers angeschlossen ist. Dieser Spannungsteiler ist in Reihe mit dem Kondensator 20 und einem Widerstand 21 dem Speicherkondensator 1 parallelgeschaltet und dient der Spannungsversorgung der aus einem Fototransistor 22 und einem Integrationskondensator 23 bestehenden Lichtmeßeinrichtung des Blitzgerätes. Eine Zenerdiode 24 dient zur Stabilisierung der Versorgungsspannung .
Ein gegenüber der Nullpotential führenden Verbin-
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dungsleitung zwischen Speicherkondensator 1 und Kathode der Blitzröhre 3 positives Potential, beispielsweise 5 Volt, aufweisender Pol 25 einer Gleichsparinungsquelle ist über die Reihenschaltung einer Diode 26, eines Widerstandes 27, eines Thyristors 28 und einer Leuchtdiode 29 an diese Verbindung sleitung angeschlossen. Die Kathode des Thyristors 28 bzw. die Anode der Leuchtdiode 29 ist über eine Diode 30 und einen Widerstand 31 mit der im aufgeladenen Zustand positives Potential aufweisenden Platte des Kondensators 15 bzw. mit der Anode des Thyristors 14 im Impulserzeugerkreis 12 verbunden. Die Kathode der Leuchtdiode 29 ist über eine Diode 32 mit der Steuerelektrode des Thyristors 28 verbunden. Parallel zu dem Speicherkondensator liegt die Reihenschaltung eines einstellbaren Widerstandes 33 und eines Diacs 34. Der Verbindungspunkt zwischen Widerstand1 33 und Diac 34 ist einerseits über einen Kondensator 35 mit der Anode des Thyristors 28 und andererseits über eine Diode 36 mit der im aufgeladenen Zustand positives Potential führenden Platte des Zündkondensators 6 bzw. mit der Hochspannungsseite des Synchronkontaktes 8 verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltanordnung ist wie' folgt:
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Im "betriebsbereiten Zustand des Elektronenblitzgerätes sind der Speicherkondensator 1, der Zündkondensator 6, der Kondensator 15 im Impulserzeugerkreis 12 und der Kondensator 20 aufgeladen. Mit Schließ.en des Synchronkontaktes 8 entlädt sich in bekannter Weise der Zündkondensator 6 und legt über den Zündtransformator 5 einen Zündimpuls an die Zündelektrode 9 der Blitzröhre 3. Diese zündet und der Speicherkondensator 1 entlädt sich über die Blitzröhre, wobei Licht abgestrahlt wird. Gleichzeitig entlädt sich der Kondensator 20 über die Blitzröhre,-3, den Spannungsteiler 18, 19 und den Widerstand 21. An der Reihenschaltung von Fototransistor 22 und Integrationskondensator 23 liegt während dieser Entladungsphase des Kondensators 20 eine durch die Zenerdiode 24 konstantgehaltene Versorgung sspannung. Der Fototransistor 22 lädt mit einem der vom Blitzgerät ausgesandten, vom Aufnahmeobjekt reflektierten und auf dem Fototransistor 22 auftrefEenden Lichtmenge proportionalen Strom den Integrationskondensator 23. Sobald dieser einen einstellbaren Schwellwert erreicht hat, zündet der Thyristor 14 im Impulserzeugerkreis durch und der Kondensator 14 entlädt sich über die Primärwicklung des Impulstransformatörs 13, womit ein Zündimpuls an die Zündelektrode 11 des Thyratrons 10 gelangt und dieses die Blitzröhre 3 kurzschließt.
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Im Augenblick des Zündensdes Thyristors 14 wird das Kathodenpotential des Thyristors 28 der Anzeigevorrichtung schlagartig an die niedriges Potential aufweisende Platte des aufgeladenen Kondensators 15 gelegt. Da die Steuerelektrode des Thyristors 28 immer ein um die Durchgangsspannung 32 der Diode gegenüber dem Nullpotential vermindertes Potential aufweist, entsteht zwischen Steuerelektrode und Kathode des Thyristors 28 eine Spannungsdifferenz, die den Thyristor 28 zündet. Damit fließt ein Strom von dem positiven Pol 25 der Gleichspannungsquelle zum Nullpotential und die Leuchtdiode leuchtet auf, das Ansprechen des Computers anzeigend.
Während der Leuchtzeit der Diode 29 wird der Kondensator 35 über den einstellbaren Widerstand 33 so lange aufgeladen, bis die Durchbruchspannung (ca. Volt) des Diacs 34 erreicht ist. Dann bricht der Diac durch und die positiv aufgeladene Platte des Kondensators wird unmittelbar an das Nullpotential gelegt. Dieser Spannungssprung wird über den Kondensator auf die Anode des Thyristors 28 übertragen, so daß dessen Anodenpotential für die Dauer der Kondensatorentladung wesentlich niedriger liegt als sein Kathodenpotential. Der Thyristor 28 wird gesperrt. Die Dauer der Leuchtzeit der Diode kann durch Einstellen des Widerstandswertes des Widerstandes 33 bestimmt werden. Sie entspricht der Zeit, die benötigt -wird um den Kondensator 35 auf die Durchbruchs-Darmu-ng des
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Diacs 34 aufzuladen.
Ist die Leuchtdauer der Leuchtdiode 29 sehr lang eingestellt, so kann unter Umständen die Zeit bis zur nächsten Blitzauslösung kürzer sein als die Zeit, die benötigt wird um den Kondensator auf die Durchbruchspannung des Diacs 34 aufzuladen. In diesem Fall leuchtet die Leuchtdiode noch, wenn durch Schließen des Synchronkontaktes 8 der nächste Blitz ausgelöst wird. In diesem Fall wird aber mit Schließen des Synchronkontaktes 8 der auf eine Teilspannung aufgeladene Kondensator 35 über die Diode 36 dem Thyristor 28 aufgeschaltet, so daß dieser unmittelbar nach Schließen des Synchronkontaktes 8 sperrt, noch bevor der Computer auf den nächsten Blitz ansprechen kann. Damit ist dafür Sorge getragen, daß die Leuchtdiode auf jeden Fall abgeschaltet wird, wenn ein neuer Blitz ausgelöst werden soll und die Anzeigevorrichtung nur unmittelbar als Folge des Ansprechens des Computers auf den ausgesandten Blitz eingeschaltet werden-kann.
In Fig. 2 ist eine vereinfachte Schaltanordnung der Anzeigevorrichtung dargestellt, die ohne weiteres an Stelle des in Figc 1 mit A bezeichneten strichpunktiert umrandeten Teils der Schaltanordnung eingesetzt werden kann» Alle Bauelemente sind identisch, so daß sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen
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sind. In dieser Schaltung'sind der einstellbare Widerstand 33, der Diac 3A- und die Diode 36 entfallen und der Kondensator 35 unmittelbar mit der Hochspannungsseite des Synchronkontaktes 8 bzw. mit der positives Potential aufweisenden Platte des Zündkondensators 6 verbunden. Diese. Schaltanordnung arbeitet in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben, nur kommt nunmehr die selbstständige Ausschaltung der Leuchtdiode 29 nach einer vorbestimmbaren Zeit in Wegfall. Die Leuchtdiode leuchtet immer so lange, bis entweder der Synchronkontakt 8 zum Auslösen eines neuen Blitzes geschlossen wird, oder der Hauptgeräteschalter des Blitzgerätes ausgeschaltet und damit die Gleichspannungswandler 2 und Gleichstromquelle 25 abgeschaltet werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Blitzgerätes dargestellt/ bei welchem der Schließimpuls für den Thyristor 28 nicht wie in Fig. 1 aus dem Impulserzeugerkreis, sondern aus der Blitzröhrenlöschvorrichtung abgeleitet ist. Die Blitzröhrenlöschvorrichtung besteht in Fig. 3 im Gegensatz zu Fig. 1 aus einem in Reihe mit der Blitzröhre 3 liegenden Schaltthyristor 40, der zusammen mit der Blitzröhre leitend wird und mittels eines Löschkreises jederzeit gesperrt werden kann, sobald die Löschvorrichtung durch den vom Impulserzeugerkreis 12 abgegebenen Impuls aktiviert wird. Der Löschkreis
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weist einen Löschkondensator 41 und einen Thyristor 42 auf, dessen Steuergitter mit der Sekundärwicklung des Impulstransformators 13 im Impulserzeugerkreis 12 verbunden ist.
Der Aufbau der Lichtmeßeinrichtung und des Impulserzeugerkreises ist identisch mit dem in Fig. 1 strichpunktiert umrandeten Teil B. Die Reihenschaltung v.on Löschkondensator 41 und Thyristor 42 ist dem Schaltthyristor 40 parallelgeschaltet, wobei der Verbindungspunkt von Anode des Thyristors 42 und Löschkondensator 41 über einen Widerstand 51 mit der positives Potential aufweisenden Platte des Speicherkondensators 1 verbunden ist. Der Schaltthyristor 40 wird infolge der Ionisation der Blitz-
röhre 3 automatisch gezündet, sobald ein Zündimpuls an die Zündelektrode 9 der Blitzröhre gelegt wird. Hierzu ist ein Widerstand 43 dem Schaltthyristor 40 parallelgeschaltet und die Reihenschaltung eines Kondensators 44 und eines aus den Widerständen 45 und 46 bestehenden Spannungsteilers ist zusammen mit dem Kondensator 4L dem Speic.herkondensator parallelgeschaltet. Der Spannungsabgriff des Spannungsteilers 45, 46 ist mit der Steuerelektrode des Schaltthy;-
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ristors 40 verbunden.
Die Anzeigevorrichtung zur Funktionskontrolle des Computerteils ist im Aufbau identisch mit der Anzeigevorrichtung in Fig. 1, so daß gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszahlen versehen worden sind. Lediglich die Verbindung der Leuchtdiodenkathode über die Diode 32 zur Steuerelektrode des Thyristors 28 entfällt. Die Steuerelektrode des Thyristors ist hier an den Spannungsabgriff eines aus den Widerständen 47 und 48 bestehenden Spannungsteilers angeschlossen. Dieser Spannungsteiler liegt einem Kondensator 49 parallel, der mit der Kathode und der Anode des Schaltthyristors 40 verbunden ist. In die Verbindungsleitung von Thyristoranode zu dem Kondensator ist noch eine Diode 50 eingeschaltet und der Anschlußpunkt von Kondensator und Kathode dieser Diode ist über eine weitere Diode 51 mit der Anode der Blitzröhre 3 verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist wie folgt:
Mit Zünden der Blitzröhre wird auch der Schaltthyristor 40 leitend und der Speicherkondensator 1 entlädt sich über die Blitzröhre 3 und den Schaltthyristor 40. Das vom Aufnahmeobjekt reflektierte Licht wird in der Lichtmeßeinrichtung erfaßt und bei einem bestimmten
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Wert der gemessenen Lichtmenge wird über den Impulserzeugerkreis 12 der Thyristor 42 gezündet. Der auf Betriebsspannung aufgeladene Eöschkondensator 41 entlädt sich über den Thyristor- 42 und den Widerstand 43, so daß am Schaltthyristor 40 während der Entladedauer des Kondensators 41 eine negative Spannung anliegt und der Schaltthyristor 40 sperrt. Da die Freiwerdezeit des Thyristors wesentlich kleiner ist als die Zeit zur Entionisierung der Blitzröhre 3, fließt nach Sperren des Schaltthyristors noch ein Strom vom Speicherkondensator 1 über die Blitzröhre 3 der Diode 50 und den Kondensator 49, wodurch letztere aufgeladen wird. Sobald dieser aufgeladen ist erlischt die Blitzröhre 3. Bei einem bestimmten Spannungswert des Kondensators steht an dem Widerstand 48 des Spannungsteilers eine Spannung an, die ausreicht, um den Thyristor 28 in der Anzeigevorrichtung zu zünden. Die Leuchtdiode 29 leuchtet auf und zeigt die vorausgegangene Funktion des Computers an. Das Löschen der Leuchtdiode 29 nach einer bestimmten vorwählbaren Zeit folgt wie zu Fig. 1 beschrieben, ebenso das Lösehen der Leuchtdiode bei Schließen des Synchronkontaktes 8 zur nächsten Blitzauslösung.
Selbstverständlich kann in dieser Schaltanordnung anstelle der gezeichneten Anzeigevorrichtung auch die Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 2 eingesetzt werden. Dabei ist in Fig. 2 'lediglich die Verbindung von
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Steuerelektrode des Thyristors 28 zur Kathode der Leuchtdiode 29 zu unterbrechen und die Steuerelektrode an dem Spannungsabgriff des <" . Spannungsteilers 47, 48 anzuschließen.
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Claims (6)

  1. ROLLEI-WERKE · 13. März 1975
    Franke & Heidecke
    Braunschweig
    A 1002
    Patentansprüche
    (Λ .j Elektronenblitzgerät mit einer Blitzröhre, einem über die Blitzröhre entladbaren Speicherkondensator, einer Lichtmeßeinrichtung zum Erfassen der von der Blitzröhre abgegebenen und vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtmenge, einem bei einem einstellbaren Wert der erfaßten Lichtmenge einschaltbaren Impulserzeugerkreis und einer mittels eines von diesem erzeugten Impulses einschaltbaren Vorrichtung zum Löschen der Blitzröhre, gekennzeichnet durch eine Leuchtdiode (29), die mit einer Gleichspannungsquelle (25) über einen elektronischen Schalter verbunden ist, der auf ein vom Impulserzeugerkreis (12) oder der Löschvorrichtung (4o) abgeleitetes Signal hin schließt und nach einer einstellbaren Schließdauer selbsttätig öffnet.
  2. 2. Blitzgerät nach Anspruch 1, bei welchem der Impulserzeugerkreis einen aufladbaren und durch Kurzschluß entladbaren Kondensator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter als Thyristor (28) ausgebildet ist,
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    dessen Kathode einerseits init der positives Potential aufweisenden Platte des aufgeladenen Kondensators (15) und andererseits mit der Anode der Leuchtdiode (29) verbunden ist, deren Kathode über eine Diode (32) an die Steuerelektrode des Thyristors angeschlossen ist, und daß nach einer einstellbaren Schließdauer ein während der Schließphase des Thyristors aufgeladener Kondensator (35) der Reihenschaltung von Thyristor und Leuchtdiode so parallelschaltbar ist, daß seine positives Potential aufweisende Platte mit der Kathode der Leuchtdiode verbunden ist.
  3. 3. Blitzgerät nach Anspruch 1, bei welchem die Löschvorrichtung einen in Reihe mit der Blitzröhre angeordneten Schaltthyristor und einen Löschkreis, zum Sperren des Schaltthyristors enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter als Thyristor (28) ausgebildet ist, dessen Steuerelektrode mit dem Spannungsabgriff eines Spannungsteilers (47, 48) verbunden ist, der einem an Anode und Kathode des Schaltthyristors (40) angeschlossenen Kondensator (49) parallelgeschaltet ist, und daß nach einer einstellbaren Schließdauer ein während der Schließphase des Thyristors aufgeladener Kondensator (35) der Reihenschaltung von Thyristor und Leuchtdiode (29) so parallelschaltbar ist, daß seine positives
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    251191
    Potential aufweisende Platte mit der Kathode der Leuchtdiode verbunden ist.
  4. 4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Leuchtdiode (29) mit der niedriges Potential aufweisenden Platte des Speicherkondensators (1) verbunden ist und dem Speicherkondensator eine Reihenschaltung aus einem einstellbaren Widerstand (33) und einem Diac (34) parallelgeschaltet ist, wobei der während der Schließphase des Thyristors (28) aufladbare Kondensator (35) zwischen Anode des Thyristors und Verbindungspunkt, von Widerstand und Diac angeschlossen ist.
  5. 5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2 oder 3 mit einer Blitzröhrenzündeinrichtung, in welcher ein Kondensator über einen Widerstand aufladbar und mittels des Synchronkontaktes kurzschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der während der Schließphase des Thyristors (28) aufladbare Kondensator (35) zwischen Anode des Thyristors und Verbindungspunkt von Widerstand (7), Synchronkontakt (8) und Kondensator (6) eingeschaltet und die Kathode der Leuchtdiode (29) an der Verbindung zwischen Synchronkontakt und der niedriges Potential aufweisenden Platte des Speicherkondensators (1) angeschlossen ist.
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  6. 6. Blitzgerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung von dem in der Schließphase des Thyristors (28) aufladbaren Kondensators (35) zu dem Verbindungspunkt von Widerstand (7), Synchronkontakt (8) und Kondensator (6) der Zündeinrichtung (3) eine Diode (36) derart eingeschaltet ist, daß ein Stromfluß von dem ersten Kondensator (35) zu dem Synchronkontakt möglich ist. φ
    (U
    609841/0399
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