DE2631064A1 - Einrichtung zur anzeige von betriebszustaenden - Google Patents
Einrichtung zur anzeige von betriebszustaendenInfo
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- G03B2215/05—Combinations of cameras with electronic flash units
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
DH-ING.
Λ β ^ ^ Π R / OR-INS-AeE(CAl-TBCH
L 0 0 I U Ό H κ SCHUMANN
DH RER NAT. · OPL-fHVS.
P. H. JAKOB
cxpl-ing.
>
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
9. Juli 1976 PH 10 642
NIPPON KOGAKIJ K. K.
2-3, Marunouchi 3-clioiiie, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige von Betriebszustanden mit einem Element, das beim Anlegen
einer vorherbestimmten Spannung Licht emittiert.
Allgemein bezieht die vorliegende Erfindung sich auf eine Leuchtröhren bzw. Neonröhren enthaltende Blinkschaltung,
die in verschiedenen Geräten, wie beispielsweise Blitz— lichtgeräten oder ähnlichen Geräten, eingesetzt werden
kann; dabei ist eine Leuchtröhre vorgesehen, um eine Anzeige dafür zu liefern, ob die Aufladespannung in einem
Hauptkondensator einen Wert erreicht hat oder noch nicht
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TELEFON (O8<5) 223862 TELEX OS-2038O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEREf*
erreicht hat, bei dem Licht emittiert werden kann; insbesondere bezieht die Erfindung sich auf eine Schaltung für
ein Blitzlichtgerät mit einer solchen Leuchtröhre, wobei die Leuchtröhre blinken kann.
Bei den in letzter Zeit entwickelten Blitzlichtgeräten (elektronische Blitzlichtgeräte, die das bei einer Gasentladung erzeugte Licht emittieren) arbeiten einige Gerate
mit automatischer Lichtsteuerung bzw. Abblendung (AUTO), während bei anderen Typen verschiedene Arten von Umstellungen
möglich sind; dazu gehört beispielsweise die wahlweise Umstellung des Lichtsteuerbereichs, die Umstellung
der Menge des emittierten Lichtes, die Umstellung von einer einzigen Lampe bzw. Blitzlichtquelle zu mehreren Lampen,
und die Umstellung von der üblichen Standard-Bestrahlung auf Weitwinkel-^estrahlung. In allen Fällen hat jedoch die
Leuchtröhre bzw. Neonröhre (die Kontrollampe) in dem Blitzlichtgerät den Bereitschaftszustand, also den Zustand,
bei dem Licht emittiert werden kann, dadurch angezeigt, daß sie entweder eingeschaltet oder abgeschaltet war.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Blinkschaltung für eine Leuchtröhre in Geräten, wie beispielsweise Blitzlichtgeräten oder ähnlichen Einrichtungen
zu schaffen, mit der die Leuchtröhre durch eine einfache Schaltungsanordnung eingeschaltet werden kann und blinkt,
so daß die Verwendung für die verschiedenen^ oben erwähnten
Zwecke möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Kondensator parallel zu dem Licht emittierenden Element geschaltet ist, und daß eine Schaltanordnung in Reihe
mit dem Kondensator und parallel zu dem Licht emittierenden Element geschaltet ist, so daß das Licht emittierende
Element während des leitenden Zustandes der Schaltanordnung durch Aufladung/Entladung des Kondensators
blinkt.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgendem Aufbau: eine Reihenschaltung aus
einem Kondensator und einem Schaltelement ist parallel zu der Leuchtröhre geschaltet, um dann eine Anzeige durchzuführen,
wenn der Hauptkondensator einen Spannungswert erreicht hat, bei dem die Lichtemission stattfinden kann.
Die Leuchtröhre ist so ausgelegt, daß sie nur dann blinkt, wenn sich das Schaltelement im leitenden Zustand befindet.
Die Erfindung schafft also eine Blinkeinrichtung für eine Leuchtröhre, die Licht beim Anlegen einer vorherbestimmten
Spannung emittiert; dadurch lassen sich'also verschiedene
Betriebszustande des Gerätes anzeigen; die Blinkeinrichtung weist einen Kondensator, der parallel zu der
Leuchtröhre geschaltet ist, sowie ein Schaltelement auf, das in Reihe zu dem Kondensator und parallel zu der Leuchtröhre
geschaltet ist. Die Leuchtröhre kann durch Aufladen/ Entladen des Kondensators während des leitenden Zustandes
des Schaltelementes zum Blinken gebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm einer elektrischen Schaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 2 ein Diagramm einer elektrischen Schaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Im folgenden sollen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrie-
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ben werden.
Die Figuren 1 und 2 zeigen Diagramme von elektrischen Schaltungen für ein Röhren- bzw. Elektronenblitzgerät,
wobei der Trigger- bzw. Auslösebereich und die Entladungsrohre
für den Elektronenblitz nicht dargestellt sind.
Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, weist ein Energiequellenbereich
1 einen Gleichstromumrichter auf, der einen Hauptschalter SW oder SW' und eine als Energiequelle
dienende Batterie E enthält.
Bei der Entladung eines Hauptkondensators 2 strahlt eine nicht dargestellte Entladungsröhre Licht in Form eines
Elektronenblitzes ab. Ein das Licht emittierender und als Lichtquelle dienender Bereich 3 enthält Spannüngsteilerwiderstände
-Rl und' R2 für den Hauptkondensator 2 sowie eine Leuchtröhre, insbesondere eine Neonröhre, L,
welche anzeigt, daß der Hauptkondensator 2 auf eine Spannung aufgeladen ist, die für die. Lichtemission ausreicht.
Weiterhin ist eine Reihenschaltung aus einem Blinkkonden— sator C und einem Schaltelement S parallel zu der Leuchtröhre
L geschaltet. Ein Blinksteuerbereich 4 dient dazu, die Aufladung/Entladung des Blinkkondensators C zu steuern.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die bei einer Lichtsteuer-Kontrolleinrichtung für Blitzlichtgeräte mit automatischer Lichtsteuerung .
eingesetzt wird. Diese Ausführungsform verwendet eine Kombination aus einem Transistor TrI und einer Diode D als
Schaltelement S und eine Kombination aus einer Licht— steuerschaltung und einer Flip-Flop-Schaltung als Blink—
steuerbereich 4.
Im einzelnen sind der Kollektor des Transistors TrI und
die Kathode der Diode D mit dem Blinkkondensator C verbun-
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den, während der Emitter des Transistors TrI und die Anode
der Diode D mit dem negativen Anschluß der Energiequelle verbunden sind. Die Basis des Transistors TrI ist
durch einen Widerstand mit dem Kollektor eines Transistors Tr2 in einer herkömmlichen Flip-Flop-Schaltung verbunden.
Ein Startsignal Sig. 1 für die Lichtemission wird von der Lichtsteuerschaltung bzw. Dimmerschaltung 5 an die Basis
des Transistors Tr2 angelegt, während ein dem Ende der Lichtsteuerung entsprechendes Signal Sig.2 von der—selben
iliiGhtsteuerschaltung 5 an die Basis eines Transistors Tr3
angelegt wird.
Wenn der Hauptschalter SW geschlossen wird, wird der Haupt—
kondensator 2 aufgeladen, bis die Startspannung für die Entladung erreicht ist; daraufhin wird die Leuchtröhre L
eingeschaltet. Wenn dann ein Triggerschalter (nicht dargestellt) in dem Triggerbereich geschlossen wird, strahlt
die Blitzlichtentladungsröhre Licht ab und der Hauptkon— 'densator 2 entlädt sich, während die Leuchtröhre L abgeschaltet
wird. Gleichzeitig wird das Startsignal Sig. 1 für die Lichtemission von der Abblendschaltung 5 an die
Basis des Transistors Tr2 angelegt, so daß dieser Transistor leitend und der Transistor TrI des Schaltelementes
S nicht leitend wird. Dadurch wird also die Aufladeschal-,
tung für'den Kondensator C in dem Licht ausstrahlenden
Bereich 3 des' Blitzlichtgerätes getrennt.
Wenn das Licht von der Entladungsröhre an einem Objekt
reflektiert und an die Lichtsteuerschaltung 5 angelegt wird, führt diese Schaltung das Signal Sig. 2, das dem
Ende der Lichtsteuerung entspricht, zu der Basis des Transistors Tr3, so daß dieser Transistors Tr3 und der Transistor
TrI des Schaltelementes S leitend werden.
Auf diese Weise bilden also der Energiequellenbereich 1,
die Spannungsteilerwiderstände Rl, R2, der Kondensator C
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und der Transistor TrI gemeinsam eine Aufladungssehaltung.
Das Potential an dem Kondensator C steigt in Abhängigkeit. von der Zeitkonstanten der Spannungsteilerwiderstände Rl,
R2 und des Kondensators C und erreicht die Entladungsstartspannung für die Leuchtröhre L; daraufhin wird die Leuchtröhre
L eingeschaltet, so daß eine Entlsdungsschaltung entsteht,
die den Kondensator C, die Leuchtröhre L und die Diode D aufweist; dadurch beginnt das Potential an dem Kondensator
C zu fallen. Wenn das Potential an dem Kondensator C unter die Haltespannung für die Leuchtröhre L fallt,
wird die Leuchtröhre L abgeschaltet, und die Aufladung des Kondensators C beginnt von neuem. Die Leuchtröhre L
wiederholt diesen Blinkvorgang so lange, bis der Transistor TrI des Schaltelementes S nicht leitend wird, d.h., bis das
Startsignal S.ig. 1 für die Lichtemission an die Basis des Transistors Tr2 in der Flip-Flop-Schaltung angelegt wird,
wodurch angezeigt wird, daß die Lichtsteuerung bzw. Abblendung (dimming) durchgeführt worden ist.
Wenn keine Lichtsteuerung durchgeführt worden ist, wird das Signal Sig. 2, das dem Ende der Lichtsteuerung entspricht,
nicht erzeugt, so daß der Transistor TrI des Schaltelementes
S nicht leitend bleibt; dadurch kann der Blinkkondensator C
nicht aufgeladen/entladen werden, so daß die Leuchtröhre L
nicht blinken kann.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die bei einem Batterie-Kontrollgerät für die Energiequelle eingesetzt wird, die in einem Elektronenblitzgerät
verwendet wird.
Der Hauptschalter SW» in dem Energiequellenbereich weist einen dreistufigen Umschalter auf. Die Kathode einer Zenerdiode
(Konstantspannungselement) ZD ist dem Spannungsteilerpunkt eines Spannungsteilerwiderstandes R3 verbunden,
dessen gegenüberliegende Anschlüsse mit dem Kontrollgerät—. Seitenkontakt CH des Schalters SW1.und dem negativen An-
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Schluß der Energiequelle verbunden sind; die Anode der
Zenerdiode ZD ist durch einen Widerstand mit dem negativen Anschluß der Energiequelle E verbunden.
Ein Triac (bidirektionales Steuerkommutatorelement bzw»
bidirektionaler Wechselstrom-Thyristor) TD wird als Schaltelement S verwendet; seine S teuer el ekttode ist mit
der Anode der Zenerdiode ZD verbunden.
Wenn der Schalter SW' auf den Kontrollgerät-Seitenkontakt CH eingestellt wird, um die Spannung der Energiequelle E
beim Betrieb zu überprüfen, so wird die Quellenspannung an die Zenerdiode ZD angelegt; wenn die Spannung an der
Zenerdiode ZD sich auf oder über einem vorherbestimmten Wert befindet, wird die Zenerdiode ZD leitend, und das
Triac TD wird ebenfalls leitend.
Auf diese Weise wird also eine Ladeschaltung gebildet, die den Energiequellenbereich 1, die Spannungsteilerwiderstände
Rl, R2, den Kondensator C und das Triac TD aufweist.
Die Entladungsschaltung für den Kondensator C wird durch
den Kondensator C, die Leuchtröhre L-und das Triac TD gebildet. Auf die gleiche Weise, wie es unter Bezugnahme auf
die erste Ausführungsform beschrieben wurde, wird das Blinken
der Leuchtröhre als Ergebnis der Aufladung/Entladung wiederholt. D.h. also, die Leuchtröhre blinkt nur dann,
wenn die Spannung an der als Energiequelle dienenden Batterie E über einem bestimmten Wert liegt.
Nun soll in Fig. 1 angenommen werden, daß der positive
Anschluß des Licht emittierenden Bereichs 3 des Elektronenblitzgerätes
der Anschluß a, die Basis des Transistors TrI des Schaltelementes S der Anschluß b und der negative Anschluß
des Licht emittierenden Bereichs 3 des Elektronenblitzgerätes der Anschluß c sind. Wenn nun statt der Flip-Flop-
Schaltung und der Licht steuerschaltung 5 der Schalter-.
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-S-
als Blinksteuerbereich 4 zwischen die Anschlüsse a und b
geschaltet wird, so blinkt die Leuchtröhre L nur dann, wenn der Schalter geschlossen ist. Wenn also dieser Schalter
funktionsmäßig verschiedenen Einstellungen bzw. Umstellungen
zugeordnet wird, so kann die Leuchtröhre L in Abhängigkeit von den verschiedenen, damit verbundenen
Zwecken blinken; zu diesen Umstellungen gehören beispielsweise: die Umstellung der emittierten Lichtmenge; die Umstellung
des Abblend- bzw. Lichtsteuerbereichs; die Umstellung von normaler Lichtemission zur Emission von moduliertem
Licht; die Umstellung von AUTp (automatische Lichtsteuerung) auf MANUAL, also Handbetrieb; die Umstellung
von der üblichen Bestrahlung auf Weitwinkelbestrah—
lung; und die Umstellung von einer einzigen Lichtquelle bzw. Blitzlichtlampe auf mehrere bzw. mehrfache Lichtquellen.
Wenn weiterhin auch die Spannungsdetektorschältung, welche die Spannungsteilerwiderstände und die Konstantspannungselemente
enthält, als Blinksteuerbereich 4 mit den Anschlüssen a, b, c des Licht emittierenden Bereichs 3 des
Elektronenblitzgerätes verbunden ist, wie es bei der oben beschriebenen, mittels des Schalters durchgeführten Umstellung
der Fall ist, und wenn die Feststellungs- bzw. Detektorspannung vorher auf einen Wert eingestellt wird,
der über der Startspannung für die Lichtemission der Leuchtröhre L liegt, dann kann die Spannung des Hauptkondensators
2 in zwei Schritten angezeigt werden, nämlich vom Einschalten zum Blinken.
Es ist also eine einfache Schaltungsanordnung beschrieben worden, in der eine Reihenschaltung aus einem Kondensator
und einem Schaltelement parallel zu einer Leuchtröhre, beispielsweise einer Neonröhre, geschaltet ist, so daß
die Leuchtröhre drei Betriebszustände annehmen kann, nämlich abgeschaltet, eingeschaltet und blinken; dadurch können
wahlweise bestimmte, ausgewählte Betriebszustände des Elektronenblitzgerätes angezeigt werden, wie beispiels—
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weise Überprüfung der Lichtsteuerung, Überprüfung der Batterie, Umstellung der Lichtmenge, Umstellung des Steuerbereichs,
Umstellung von normaler Bestrahlung zu Weitwin— kelbestrahlung, Umstellung von Automatikbetrieb auf Handbetrieb
und umgekehrt, Umstellung von normaler Lichtemission auf die Emission von moduliertem Licht, die Umstellung von
einer einzigen Lichtquelle auf mehrere Lichtquellen, usw.
Patentansprüche -
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Claims (8)
- - *> - 2631 06ΛPatentansprücheEinrichtung zur Anzeige von Betriebszuständen mit einem Element, das beim Anlegen einer vorherbestimmten Spannung Licht emittiert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (C) parallel zu dem Licht emittierenden Element (L) geschaltet ist, und daß eine Schaltanordnung (S) in Reihe mit dem Kondensator (C) und parallel zu dem Licht emittierenden Element (L) geschaltet ist, so daß das Licht emittierende Element während des leitenden Zustandes der Schaltanordnung (S) durch Aufladung/Entladung des Kondensators (C) blinkt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blitzentladungsröhre vorgesehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptkondensator (2) vorgesehen ist, um eine Aufladungsspannung an die Blitzentladungsröhre anzulegen, und daß das Licht emittierende Element (L) eingeschaltet wird, wenn die Aufladungsspannung an dem Hauptkondensator (2) einen Wert erreicht, bei dem die Blitzentladungsröhre Licht emittieren kann.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung (S) in Abhängigkeit von einem angelegten Eingangssignal geschlossen wird, und daß die Schaltanordnung (S) im geschlossenen Zustand sowohl in der Aufladungs- als auch in der Entladungsrichtung des Kondensators leiten kann.609883/1 184- li -
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal ein von einer Lichtsteuerschaltung erzeugtes, das Ende der Lichtsteuerung anzeigendes Signal ist, wobei die Lichtsteuerschaltung (5) die Menge des von der Blitzentladungsröhre emittierten Lichtes reguliert.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung einen Transistor (TrI), dessen Kollektor mit dem Kondensator (C) und dessen Emitter mit dem negativen Anschluß einer Energiequelle(E) verbunden ist, wobei die Basis des Transistors (Trl'V das Eingangssignal empfängt, und eine Diode (D) enthält, deren Anode mit dem negativen Anschluß der Energiequelle (E) und deren Kathode mit dem Kondensator (C) verbunden sind.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal nur dann erzeugt wird, wenn ihre Energiequelle (E) eine vorherbestimmte Spannung hat.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung einen Triac (TD) enthält, der zwischen den Kondensator (C) und den ne-■gativen Anschluß geschaltet ist, um das Eingangssignal durch seine Steuerelektrode zu empfangen.6 0 9883/1184Leerseite
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