DE2846933A1 - Schaltungsanordnung zum wahlweisen zufuehren von energie zu einer elektronenblitzroehre - Google Patents
Schaltungsanordnung zum wahlweisen zufuehren von energie zu einer elektronenblitzroehreInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/34—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes
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- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
- Endoscopes (AREA)
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
Description
- 3- | 2846933 | Dipl.-lng. | |
Patentanwäite | G. Leiser | ||
Dipl.-lng. | Dipl.-Chem. | ||
E. Prinz | Dr. G. Hauser | ||
Errisbergerstrasse 19 | |||
8 München 60 |
Unser Zeichen; M 1436 25.Oktober 1978
MIDLAND-ROSS CORPORATION
55 Public Square
Cleveland, Ohio 44113 V.St.A.
Schaltungsanordnung zum wahlweisen Zuführen von Energie zu einer Elektronenblitzröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Energieversorgungseinheit und insbesondere auf eine Energieversorgungseinheit
für eine Elektronenblitzröhre mit einem Kondensatorspeicher und mit der Möglichkeit zur Einstellung der von der Elektronenblitzröhre
abgestrahlten Lichtintensität.
Verschiedene Energieversorgungseinheiten für Elektronenblitzröhren
mit einem oder mehreren Speicherkondensatoren wurden bisher dazu benutzt, die elektrische Energie für
die Entladung über die Elektronenblitzröhre zu liefern. Elektronenblitzröhren bestehen üblicherweise aus einem
Glaskolben, in dem zwei elektrisch isolierte Elektroden
angebracht sind. Der Kolben ist mit einem Gas wie Xenon gefüllt, das im ionisierten Zustand Licht mit
hoher Intensität erzeugt. Eine Auslöseelektrode ist so angebracht, daß sie an die Außenseite des Glaskolbens
angrenzt. Zwischen die zwei Elektroden wird eine hohe elektrische Spannung angelegt, und wenn die Röhre gezündet
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werden soll, wird an die Auslöseelektrode ein Zündimpuls angelegt. Dieser Zündimpuls ionisiert das im Kolben befindliche
Gas ausreichend,damit zwischen den zwei Elektroden ein Strom fließen kann, was zur Folge hat, daß die Elektronenblitzröhre
aufblitzt. Die Energie für eine solche Elektronenblitzröhre wird gewöhnlich in einer Gruppe von Kondensatoren
gespeichert, die elektrisch parallel zur Röhre geschaltet sind.
Es ist bekannt, daß die Intensität des von einer Elektronenblitzröhre
ausgesendeten Lichts von der Energiemenge abhängt, die sich über die Röhre entlädt. In der Vergangenheit
ist die im Kondensatorenblock gespeicherte Energie, die sich anschließend über die Röhre entlädt, durch Messen
der Spannung überwacht worden, auf die die Kondensatoren im Kondensatorenblock aufgeladen sind. Diese Spannung wurde
typischerweise mit einem Bezugswert verglichen, damit bestimmt wurde, wann die gewünschte Energiemenge im Kondensatorenblock
gespeichert war. In der US-PS J5 868 562
ist eine Anordnung beschrieben, bei der von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird.
In der US-PS 3 688 659 ist beschrieben, daß temperaturabhängige Kapazitätsänderungen eines Kondensatorenblocks,
der einem photo'graphischen elektronischen Blitzgerät Energie zuführt, Änderungen der Intensität des vom
Blitzgerät abgestrahlten Lichts verursacht. In dieser bekannten Schaltungsanordnung werden solche Änderungen
nicht korrigiert; dem Photographen wird lediglich die Blendeneinstellungsanpassung angezeigt, die zur Kompensation
für die erwartete Lichtabstrahlung durchgeführt
werden kann.
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In der US-PS 4 005 337 ist eine Schaltungsanordnung beschrieben,
die die einem Block aus Speicherkondensatoren zugeführte Energiemenge in einer Energieversorgungseinheit
dadurch überwacht, daß die Größe des dem Kondensatorenblock zugeführten Stroms zur Bestimmung der gespeicherten Ladung
festgestellt und integriert wird. Die Stromintegrationsfunktion und die Spannung am Kondensatorenblock werden
von einem Komparator überwacht. Wenn eine ausgewählte Energiemenge gespeichert worden ist, wird von diesem
Komparator eine Schaltanordnung aktiviert, damit der Kondensatorenblock von der Energieversorgungseinheit
abgetrennt wird.
Die einer Elektronenblitzröhre zugeführte Energiemenge und die Lichtabgabe der Elektronenblitzröhre sind herkömmlicherweise
dadurch verändert worden, daß die dem Kondensatorenblock zugeführte Spannung gesteuert wurde,
wie die oben angegebenen Patentschriften zeigen. Wenn die Abstrahlung verringert werden sollte, also von der
Elektronenblitzröhre eine verringerte Lichtmenge abgegeben werden sollte, wurde dazu in herkömmlicher Weise die Ladespannung
an dem Block aus Speicherkondensatoren herabgesetzt, Da sich die gespeicherte Energie mit dem Quadrat
der Spannung ändert und der Spannungswert mittels interner Schaltungen, in einfacher Weise gesteuert wex-den kann, wurde
diese Lösung in großem Umfang angewendet.
Wenn die gespeicherte Spannung herabgesetzt wird, ist zur Erzielung eines stabilen Betriebs jedoch eine höhere
Auslöeespannung erforderlich. Die höhere Auslösespannung ergibt schwerwiegende Probleme hinsichtlich einer Vergrößerung
der elektromagnetischen Strahlung; sie kann auch erhöhte Fehlzündungen der Elektronenblitzröhre
in großen Höhen bei der Anwendung in der Luftfahrt verursachen.
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Es besteht daher der Bedarf nach einer einfachen und wirtschaftlichen Anordnung zur Erzielung einer reduzierten
Lichtabgabe einer Elektronenblitzröhre, ohne daß dabei die Probleme der Fehlzündungen und der elektromagnetischen
Störstrahlung auftreten, wie dies bei bisher eingesetzten Anordnungen der Fall war.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Schaltungsanordnung zum wahlweisen Zuführen von Energie mit einer von
mehreren Größen zu einer Elektronenblitzröhre enthält mehrere Kondensatoren und eine Ladeeinrichtung zur
Erzielung eines vorbestimmten elektrischen Potentials. Der Elektronenblitzröhre ist eine Auslösevorrichtung
zugeordnet, mit deren Hilfe sie gezündet werden kann. Eine selektive Schaltvorrichtung verbindet die Ladeeinrichtung
mit ausgewählten Kondensatoren und die ausgewählten Kondensatoren mit der Elektronenblitzröhre
in der Weise, daß die der Röhre Während des Zündens zugeführte Energie gesteuert werden kann, und daß die Größe
der Lichtabgabe durch die Elektronenblitzröhre festgelegt werden kann.
Mit Hilfe der Erfindung soll also eine Energieversorgungseinheit für eine Elektronenblitzröhre geschaffen werden,
die eine Einstellung der der Röhre zugeführten Energie ermöglichtj Diese Energieversorgungseinheit soll so
ausgestaltet sein, daß ihre Schaltung einfach aufzubauen und zuverlässig im Betrieb ist. Eine Vergrößerung der
Spannung des Auslöseimpulses der Elektronenblitzröhre bei einem Betrieb der Röhre mit reduzierter Lichtabgabe
soll bei der mit Hilfe der Erfindung zu schaffenden Energieversorgungseinheit nicht notwendig sein.
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Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Schaltbild einer bekannten Schaltung zur Zufuhr
von Energie zu einer Elektronenblitzröhre und
Fig.2 ein elektrisches Schaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
In Fig.1 ist schematisch eine bekannte Energieversorgungseinheit für eine Elektronenblitzröhre dargestellt. Dabei
liegt typischerweise parallel zu einer Elektronenblitzröhre 10 ein Kondensatorenblock C„; die Elektronenblitzröhre
enthält zwei Energieanschlußklemmen 12 und 14 sowie eine Auslöseelektrode 16. An Eingangsklemmen 1Θ
und 20 wird ein Auslöse-Eingangssignal angelegt, das von einem Spartransformator 22 auf einen ausreichenden
Spannungswert■transformiert wird, damit ein Teil des
Gases in der Elektronenblitzröhre 10 ionisiert wird. Wenn dies eintritt, entlädt sich die im Kondensatorenblock
C_ gespeicherte elektrische Energie über die Elektronenblitzröhre 10, so daß diese aufblitzt; der
Kondensatorenblock kann dabei aus einer beträchtlichen Anzahl von parallelgeschalteten Kondensatoren bestehen,
die auf mehrere 100 Volt aufgeladen werden. Als Vorbereitung für das nächste Anlegen eines Auslöseimpulses
an die Eingänge 18 und 20 wird der Kondensatorenblock C_ aus einer (nicht dargestellten) Gleichspannungsversorgungseinheit
wieder aufgeladen.
Es ist bekannt, daß die Lichtabgabe einer Elektronenblitzröhre der Energie proportional ist, die sich
in ihr entlädt. Bei einem Kondensatorenblock mit der Kapazität C0 gilt:
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q = C3V,
wobei sind : q die im Kondensatorenblock gespeicherte Ladung
und
ν die Spannung am Kondensatorenblock.
Definitionsgemäß gilt : i = dq/dt, wobei i der Strom durch den Kondensatorenblock ist,so daß sich ergibt :
, _ r dv
Die dem Kondensatorenblock zugeführte Leistung ρ ist gegeben durch:
ρ = vi
ρ = v(cs
ρ = v(cs
Die dem Kondensatorenblock zugeführte Gesamtenergie beträgt:
W = f qdt =fc 4j dt
W8 = cjvdt.
Daraus ergibt sich W0 = (1/2)C ν , wobei das anfänglich
gespeicherte Potential den Wert Null hat.
Die im Kondensatorenblock gespeicherte und der Elektronenblitzröhre
zugeführte Energie kann durch Verändern der Kapazität C des Kondensatorenblock eingestellt werden.
Wenn von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, kann die vom Kondensatorenblock gespeicherte Spannung für verschiedene
Lichtabgabewerte gleich bleiben, so daß keine höhere Auslösespannung benötigt wird.
In Fig.2 ist das Schaltbild einer Elektronen-
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blitzröhrenschaltung nach der Erfindung dargestellt. Eine
Ladeeinrichtung zur Abgabe eines vorbestimmten elektrischen Potentials enthält eine Ladeschaltung 26, die herkömmlich
aufgebaut ist. Die Ladeschaltung 26 besteht einfach aus einer Gleichspannungsversorgungseinheit, die an ihren
Ausgängen 28 und 30 eine vorbestimmte elektrische Gleichspannung liefert. Eine Eiektronenblitzröhre 32 enthält
Leistungselektroden 34 und 36. Eine Auslösevorrichtung
zum Zünden der Eiektronenblitzröhre 32 enthält eine Auslöseelektride 38, die über einen Spartransformator
mit Auslöseschaltungseingängen 40 und 42 verbunden ist. Der Spartransformator 44 transformiert die an die Eingänge
40 und 42 angelegte Auslöse- Eingangsspannung aufwärts, so daß ein ZUndimpuls ,mit entsprechendem Spannungswert
an die Auslöseelektrode 38 angelegt wird.
Ein aus mehreren Kondensatoren bestehender Kondensatorenblock enthält einen ersten Kondensator C1 und einen zweiten
Kondensator C «. °er erste Kondensator C- liegt
elektrisch parallel zur Eiektronenblitzröhre 32. Der zweite Kondensator C2 liegt elektrisch in Serie zu
einer Diode D1; die Serienschaltung aus der Diode DT
und dem zweiten Kondensator C32 liegt elektrisch parallel
zum ersten Kondensator C .. Der Ausgang 30 der Lade-
s ι
schaltung 26 ist am Verbindungspunkt zwischen dem ersten Kondensator C31 und dem zweiten Kondensator C32 angeschlossen.
Mit Hilfe eines Schalters SW1 kann der Ausgang 28 der Ladeschaltung 26 in seiner Schaltstellung
HI mit dem Schaltungspunkt zwischen dem zweiten Kondensator Cs2 und der Diode D1 oder in seiner Schaltstellung LO
mit dem Schaltungspunkt zwischen der Diode D1 und dem ersten Kondensator C31 verbunden werden.
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Wenn sich der Schalter SW1 in seiner Schaltstellung HI befindet, werden die beiden Kondensatoren C1 und Cp
aufgeladen; wenn anschließend die Elektronenblitzröhre ausgelöst wird, entladen sich beide Kondensatoren über
die Röhre 32, so daß eine relativ große Lichtabgabe eintritt. Wenn sich der Schalter SW1 jedoch in seiner
Schaltposition LO befindet, ist die Diode D1 sowohl während des Ladens als auch des Entladens des Kondensators
C , in Sperrichtung vorgespannt, so daß der Kondensator C ~ heim Betrieb der Schaltung keine
Rolle spielt. Da die Ladeschaltung 26 eine vorbestimmte Ausgangsspannung zum Laden der Parallelschaltung der
Kondensatoren C1 und Cp oder des Kondensators C1
allein liefert, können die der Elektronenblitzröhre 32 zugeführte Energie und die Größe ihrer Lichtabgabe
einfach dadurch gesteuert werden, daß der Schalter SW1 in die gewünschte Schaltposition gebracht wird. Der
Schalter SW1 und die Diode D1 ergeben somit eine selektive Schaltvorrichtung zum elektrischen Verbinden
der Ladevorrichtung 26 mit ausgewählten Kondensatoren und zum elektrischen Verbinden ausgewählter Kondensatoren
mit der Elektronenblitzröhre 32, so daß die der Elektronenblitzröhre während ihres Zündens zugeführte Energie gesteuert
werden kann.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf eine Schaltung beschränkt, die nur zwei Kondensatoren oder zwei
Kondensatorenblöcke enthält, die zum Speichern und zur Entladung über eine Elektronenblitzröhre
ausgewählt werden. Das in der erfindungsgemäßen Schaltung angewendete Verfahren kann in einer
Elektronenblitzröhren-Steuerschaltung angewendet werden, die jede beliebige Anzahl von Kondensatoren
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enthält, die in ausgewählter Weise in den Energieversorgungskreis
der Röhre eingeschaltet und aus diesem Kreis ausgeschaltet werden können.
Die beschriebene Schaltungsanordnung bildet zwar eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, doch
können im Rahmen der Erfindung ohne weiteres auch Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden.
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ORlGiNAL INSPECTED
Al
Leerseite
Claims (2)
- PatentanwälteDipl-Ing. Dfpl.-Chem. Dipl -IngE. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerstr.isse 198 München 60Unser Zeichen: M 1436 25.Oktober 1978MIDLAND-ROSS CORPORATION55 Public SquareCleveland, Ohio 44113 V.St.A.Patentansprüche^ Schaltungsanordnung zum wahlweisen Zuführen von Energie mit einem von mehreren Werten zu einer Elektronenblitzröhre mit mehreren Kondensatoren, einer Ladeeinrichtung zur Erzielung eines vorbestimmten elektrischen Potentials, einer Elektronenblitzröhre und einer Auslösevorrichtung zum Zünden der Elektronenblitzröhre, gekennzeichnet durch eine selektive Schaltvorrichtung zum elektrischen Verbinden der Ladeeinrichtung mit ausgewählten Kondensatoren und zum elektrischen Verbinden der ausgewählten Kondensatoren mit der Elektronenblitzröhre in der Weise, daß die der Elektronenblitzröhre während des Zündens zugeführte Energie steuerbar ist und daß die Lichtabgabe der Elektronenblitzröhre festlegbar ist.
- 2. Elektronenblitzröhren-Schaltungsanordnung mit einer Elektronenblitzröhre, einer Vorrichtung zum Auslösen der Elektronenblitzröhre, einer Ladeschaltung zur Erzielung eines vorbestimmten Potentials an zwei Ladeschaltungsausgängen und einem ersten Kondensator, der parallel zu der Elektronenblitzröhre geschaltet ist, gekennzeichnet durch eine Diode, und einen zweiten, damit in Serie geschalteten Kondensator , eine Verbindungs-90981 9/071SORIGINAL INSPECfEDVorrichtung zum elektrischen Parallelschalten der Serienschaltung aus der Diode und dem zweiten Kondensator mit dem ersten Kondensator und eine Schaltvorrichtung zum Verbinden eines der Ladeschaltungsausgänge mit dem elektrischen Schaltungspunkt zwischen den beiden Kondensatoren und zum wahlweisen Verbinden des anderen Ladeschaltungsausgangs mit dem Schaltungspunkt zwischen dem zweiten Kondensator und der Diode oder mit dem Schaltungspunkt zwischen der Diode und dem ersten Kondensator, wobei entweder der erste Kondensator auf das vorbestimmte Potential aufgeladen und über die Elektronenblitzröhre entladen werden kann oder die Parallelschaltung aus den beiden Kondensatoren auf das vorbestimmte Potential aufgeladen und über die Elektronenblitzröhre entladen werden kann, so daß der Elektronenblitzröhre eine von zwei Energiemengen zur Steuerung ihrer Lichtabgabe zugeführt werden kann.Elektronblitzröhren-Schaltungsanordnung mit einer Elektronenblitzröhre, einer Vorrichtung zum Zünden der Elektronenblitzröhre, einer Energieversorgungseinheit zur Erzielung eines vorbestimmten elektrischen Potentials und einem Kondensatorenblock, der mit der Elektronenblitzröhre und der Energieversorgungseinheit so verbunden ist, daß er von dieser Energieversorgungseinheit abgegebene Energie speichert und der Elektronenblitzröhre zuführt, gekennzeichnet durch eine weitere Kondensatorvorrichtung und eine selektive Schaltvorrichtung zum Parallelschalten der zusätzlichen Kondensatorvorrichtung zu dem Kondensatorenblock zur Vergrößerung der der Elektronenblitzröhre zugeführten Energie zur Erzielung einer Vergrößerung der Helligkeit dieser Elektronenblitzröhre.909819/0715
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---|---|
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