DE2259378A1 - Elektrischer zuender - Google Patents
Elektrischer zuenderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/18—Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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Description
Messerschmitt-BÖlköw-Blöhm · Ötböbsruiin» .gÖ*"^·?2
Gesellschaft mit BS61 £z/bfc
beschränkter Haftung, - 7487
München .^
Elektrischer Zander
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zünder,
bestehend aus einer Serienschaltung einer Energiequellö,
eines Zündschalters, eines sρannungsabhängigen Sehalters
sowie eines Zündelementes»
Werden derartige Elektrische Zunder in hochentwickelten 4
Waffensy steinen 4 so ibeisöiels.ieise weitreichenden fernge»
lenkten rlugabwöhreakieteii eingejsets&ti so läftt et &ieh
oftmals nicht vermeiden, daß Zwischen dser ßneffieqUelie
dem Bündeletnent eine größe Distant düreh elektrisch
Qtähte ilöerbrückt Vör4ejft mxxft* Miö^bei käftn es
nun vorkommen, daß durch hochfrequente Störströme, die von
anderen Systemen des Flugkörpers oder von Süßeren Strahlungsquellen
stammen oder durch innerhalb des Flugkörpers auftretende statische Aufladungen in den elektrischen Leitungen
derart hohe Spannungen auftreten, daß die Durchbruchs spannung des spannungsabhängigen Schalters erreicht,
und das Zündelement gezündet wird.
Es ist aus der US-Patentschrift 3.64o.224 bekannt, die von der Energeiquelle zu dem Zündelement führenden Leitungsdrähte
mit einer hohen Impedanz zu versehen. Zusätzlich ist in der Nahe dos ZUndelementes ein Zündkondensator vorgesehen,
der die van der Energiequelle gelieferte Lidung speichert.
Hiermit wird zv/ar bei auf die Leitungsdrähte wirkenden hochfrequenten Einstrahlungen, ^Ie dadurch zu dem
ZündkondensTtor transportierte Ladung klein gehalten,
Jedoch können bei derartigen hochfrequenten Einstrahlungen
direkt auf den Kondensator so hohe Spannungsamplituden
wirken, diß der spannungsabhängige Schalter durchschlägt
und das Zündelement zündet. Die an den Kondensatorplatten auftretenden Ladungen können in diesem Fall auch nicht
schnell genug über einen Parallelwiderstand ausgeglichen werden. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß bei einein
Bruch einer Lötstelle des Parallelwiderstandes statische Aufladungen des Zündkondensators nicht ausgeglichen werden·
Auch hier kann eine vorzeitige Zündung des Zündelementes
erfolgen.
Sei Zünderschaltungen, die als Energiequelle einen Piezokristall
verwenden, kann außerdem eine pyroelektrisch« Aufladung des Zündkondensators «intreten, die ebenfalls
Zündung des Zündelementes führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, 'bei einen elektrischen
Zünder der eingangs genannten Art eine Sch-iltungsanoctiming
anzugeben, bei der bei hochfrequenten Streustrinl«ragen
■ -3-
40 9824/0072
uri'.l statischen Aufladungen sowie bei Verwendung von piezoelektrischen
Bauteilen auch bei pyroelektrischen Aufladungen, eine Zündung des Zündelementes zuverlässig verhindert wird. >
Ausgehend von einem elektrischen Zünder, bestehend aus
einer Serienschal tur.j einer Energiequelle, eines Zündschalters,
eines spannungsabhanjijen Schalters sowie eines
Zündelementes ist ciase Aufgabe dadurch gelöst, daß.zu dem
spannungsiLhingigen Schalter und dem Zündelement ein Kondensator
parallel geschaltet ist, dessen Ladungsenergie bei der Durchbruchspannung des sp.annungs abhängigen Schalters
nicht zu einer Zündung des Zündelementes ausreicht.
Treten bei einem elektrischen Zünder gemäß der Erfindung hochfrequente Einstrahlungen auf die Leitungen zwischen
der Energiequelle und dem Zündelement auf, so v/erden diese
normalerweise über e'en zum spannungsabhängigen Schalter und
Zündelement parallel geschalteten Kondensator kurzgeschlossen. Solitc· trotzdem der Kondensator durch diese Streu-5,tr?.hlung
oder durch eingeprägte Ströme aufgeladen werden, so kann zwar diese aufladung so groß werden, daß die Durchbruchsppnnnung
des r.pannungnabhängigen Schalters erreicht
wird; cer jetzt vom Kondensator über das Zündelement fliessende Strom ist jedoch bei der Durchbruchsspahnung des
spannungsabhängigen Schalters nicht ausreichend, um eine
Zündung des Zündelementes zu ermöglichen. Auch eine mehrmalige
Aufschaltung des Zündelementes an den Kondensator
kann bei entsprechender Dimensionierung der Kapazität dieses Kondensators unter Berücksichtigung der Zündenergie des
Zündelementes nicht zu dessen Zündung führen.
Während demnach die bekannten Schaltunjen, die ein unbeabsichtigtes Zünden des Zündölenentes verhindern sollen,
lediglich- für das Zündelement einen Spannungsschutz bieten,
ist mit der Erfindung eine Schaltung yeschAtfun,. die einen
Energieschutz für das Zündelement-, bietet.
-4-
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Damit sich der Kondensator nach der Aufladung, die nicht
zu einem Durchschlagen des spannungsabhängigen Schalters führt, wieder entladen kann, ist gemäß einer weiteren Aueführungsform
der Erfindung in bekannter Weise parallel zu dem Kondensator ein Widerstand geschaltet, dessen Widerstandswert
größer als der Inn^nwiderstand der Spannungsquelle ist. Sollte Jedoch '!ine Lötstelle dieses Parallelwiderstanden
tatsächlich einmal aufbrechen, so bleibt weiterhin die oben beschriebene Schutxwirkung des Kondensators
bestehen, so dar? auch Jetzt das Zündelement beim Aufladen
des Kondensators durch Frerm! spannungen nicht gezündet
werden kann.
Es ist günstig, die Leitungsabschnitte zwischen den einzelnen
elektrischen Bauelementen klein zu halten, um Wirkungen etwaiger Einstrahlungen zu verringern. Deshalb ist nach
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der spannungsabhängige
Schalter, der Kondensator und der diesem parallel geschaltete Widerstand sowie der spannungsabhängige Schalter
in unmittelbarer Nachbarschaft des Zündelementes, vorzugsweise in einem auch das Zündelement aufnehmenden Gehäuse
angeordnet.
Die angegebene Schaltung eines elektrischen Zünders kann
gemün einem weiteren Ausführungsbeispiel dor Erfindung
wesentlich vereinfacht werden, wenn als Energiequelle ein piezoelektrischer Körper verwendet wird, der beim Aufschlag
auf ein Ziel bzw. durch eine kleine Sprengladung deformiert wird und durch Ladung^trennung die für das Zünden des Zündelemontes
notwendige Spannung abgibt. Der piezoelektrische
Körper trägt hierbei zwei Elektroden, die die bei der Deformation dor, pio.zcr-1 ektrir>chen K rpers entstehende Ladung
aufnehmen.
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Die Kapazität dieses aus piezoelektrischem Körper und Elektroden gebildeten Kondensators kann durch entsprechende
Formgebung des piezoelektrischen Körpers und der Elektroden so groß gewählt werden, daß wiederum
bei auftretenden pyroelektrischen Spannungen oder anderen oben erwähnten Fremdspannungen, die ein Durchschlagen
des spannungsabhängigen Schalters bereits bewirken, die dabei entstehende Energie zur ZUndung des Zündelementes
nicht ausreicht. . :
Auch hier wird zweckmäßigerweise der aus dem piezoelektrischen
Körper mit seinen Elektroden gebildete Kondensator durch einen Parallelwiderstand überbrückt, um
statische Aufladungen des Kondensators auszugleichen. Aber auch ohne diesen Widerstand ist - wie oben be*-
3chrieben - eine Zündung des Zündelementes unmöglich.
Erst wenn der piezoelektrische Körper beim Aufprall auf das Ziel einen genügend hohen Spannungsstoß abgibt,
wird das Zündelement gezündet. Die in dieser Anordnung aus dem piezoelektrischen Körper mit den Elektroden bestehende
Energiequelle ersetzt demnach die bisher notwendige Energiequelle, den Zündschalter sowie den zum
Zündelement parallelgeschalteten Kondensator.
Selbstverständlich ist es möglich, parallel zu dem piezoelektrischen
Körper einen weiteren Kondensator zu schalten, um eine Kapazitätsanpassung in dem gewünschten Sinn
zu erhalten. Ein weiterer Kondensator hat zudem den Vorteil, eine Zündung des Zündelementes durch elektrostatische
Funkenentladungen auf die Leitungsdrähte zu verhindern, die nicht schnell genug über den Parallelwiderstand
abgeführt werden können. Der Kondensator setzt nämlich die Spannung dieser Funkenentladung und damit
die kapazitiv gespeicherte Energie entsprechend dem Kapazitätsverhältnis der beiden Kondensatoren herab, so daß
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damit entweder überhaupt eine Entladung über das Zündelement unterbleibt, bzw. diese Energie nicht mehr ausreicht,
um das Zündelement auch bei ein- oder mehrmaligem Durchschlagen des spannungsabhängigen Schalters zu
zünden.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei stellen in einzelnen
dar,
Figur 1 ein Schaltbild eines elektrischen Zünders gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 2 eine Schaltung eines elektrischen Zunders gemäß
einem zweiten AusfUhrungsbeispiel.
Eine Schaltungsanordnung für einen elektrischen Zünder
besteht aus einer Energiequelle, in diesem Falle einer Batterie 1 und einer mit dor Batterie 1 in Serie geschalteten
Anordnung aus einem Zündschalter ?, einer Diode 3, einem spannungsabhhngIgen Schalter 4, beispielsweise einer
Vierschichtdiode oder einem Überspannungsableiter, sowie einem Zündelement S.
Parallel zu dem spannungsabhänyigen Schalter 4 und den
Zündelement 5 ist ein Kondensator € geschaltet, dessen Kapazität kleiner ist als der doppelte Betrag der. sub
Zünden für das Zündelement 5 notwendigen Zündenergie geteilt durch das Quadrat der Durchbruchspannung des spannungsabhängigen
Schalters 4. Ferner liegt parallel zu den Kondensator 6 noch ein Widerstand 7, dessen Widerstandswert
größer ist als die Summe aus Innenwiderstand der Batterie 1 und dem Widerstand von der Batterie 1 zu dem
Zündelement 5 führenden Leitungen 8. Diode 3, spannungsabhängiger schalter 4, Zündelement 5t Kondensator 6 sowie
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der Widerstand 7 sind zweckmäßig in einem strichpunk-. tiert angedeuteten Gehäuse 9 untergebracht, das auf
Nullpotential gelegt ist.
Hochfrequente Jtorspannungen werden durch den Kondensator
6 kurzgeschlossen; eingeprägte Ströme, die beispielsweise von anderen Systemen eines hier nicht dargestellten
Flugkörpers stammen können, laden zwar den Kondensator 6 ebenfalls auf, werden aber durch den Widerstand
7 nach entsprechender Zeit wieder ausgeglichen.
Wixd die Spannung an dem Kondensator 6 so hoch, daß die
Durchbruchspannung des spannungsabhängigen Jchalters 4 erreicht wird, fließt zwar ein Strom über das Zündelement
5t der jedoch bei dieser Spannung nicht ausreicht, um das Zündelement 5 zu zünden. Durch die Dimensionierung
der Kapazität des Kondensators 6 und der Zündenergie des Z'Jndelementes 5 kann auch bei einem mehrmaligen Durchschalten
des sparinungsabhängigen Schalters 4 ein Zünden des Zündelementes 5 verhindert werden.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel kann die Energiequelle 1 und der Zündschalter ?, wie an sich bekannt,
durch einen einzigen piezoelektrischen Körper ersetzt werden« Dann kann die in der Fig. 1 angegebene Schaltung
vereinfacht werden· Der piezoelektrische Körper 11, vgl. die Fig. 2, trägt an zwei seiner Oberflächen zwei
Elektroden 1?, die gemeinsam mit dem piezoelektrischen Körper 11 einen Kondensator bilden. Mit der so gestalteten
Energiequelle ist wiederum ein spannungsabhängiger Schalter 13 sowie ein Zündelement 14 in Serie geschaltet,
wobei dem spannungsabhängigen Schalter 13 und dem Zündelement 14 noch ein Widerstand 15 parallelgeschaltet ist.
- 8 —
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Die Kapazität des aus dem piezoelektrischen Körper 11 und den Elektroden 12 bestehenden Kondensators wird dabei, wie oben erwähnt, wiederum so bemessen, daß die bei
der Durchbruchsspannung des spannungsabhängigen Schalters 13 gespeicherte Energie nicht ausreicht, um eine
Zündung des Zündelementes 14 zu ermöglichen.
Selbstverständlich kann, wie bereits zu dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, besonders, bei langen Leitungsverbindungen zwischen dem piezoelektrischen Körper
und dem Zündelement 14 parallel zu dem Widerstand ^ ein
Kondensator 16 geschaltet werden. In diesem Fell muß die Summe der Kapazitäten dieses und des aus dem piezoelektrischen Körper 11 mit seinen Elektroden 12 bestehenden
Kondensators wiederum geringer sein als der zweifache Betrag der Zündenergie des Zündelementes 14 geteilt durch
das Quadrat der Durchbruchspannung des spannungsabhängigen Schelters 13.
Mit einem elektrischen Zünder gemäß der Erfindung können bei einer einfachen Auslegung der Zündschaltung unerwünschte Auslösungen des Zündelementes durch Störspannungen zuverlässig verhindert werden.
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Claims (3)
1. J Elektrischer Zünder, bestehend aus einer Serienschaltung
einer Energiequelle, eines Zündschalters, eines spannungsabhängigen Schalters sowie eines Zündelementes,
dadurch gekennzeichnet , daß parallel zu dem spannungsabhängigen Schalter (4}13) und dem Zündelement
(5,14) ein Kondensator (6jl2,16) geschaltet ist, dessen Ladungsenergie bei der Durchbruchsspannung des
spannungsabhängigen Schalters (4j 13) nicht zu einer Zündung
des Zündelementes (5,14) ausreicht.
2. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß parallel zu dem Kondensator (6j 12, 18) ein Widerstand (7,15) geschaltet ist, dessen Widerstandswert
größer als der Innenwiderstand der Spannungsquelle (1,11,12) ist.
3. Elektrischer Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß der spannungsabhängige
Schalter (4il3), der Kondensator (6^16) und der
diesem parallel geschaltete Widerstand (7il5) in unmittelbarer
Nähe des Zündelementes (5,14), vorzugsweise in einem auch das Zündelement (5,14) aufnehmenden Gehäuse (9)
angeordnet sind.
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-ΙΟElektrischer Zünder nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung eines piezoelektrischen Körpers (11) mit zwei auf
seinen Oberflächen angebrachten Elektroden (12) als Energiequelle deren Eigenkapazität so gewählt ist, daß bei
der Durchbruchsspannung des spannungsabhängigen Schalters (13) die Ladungsenergie des am piezoelektrischen
Körper (11) und Elektroden (12) gebildeten Kondensators nicht zur Zündung des Zündelementes (14) ausreicht.
409824/0072
Priority Applications (2)
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DE19722259378 DE2259378C3 (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Schutzschaltung für elektrische Zunder |
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Publications (3)
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DE2259378A1 true DE2259378A1 (de) | 1974-06-12 |
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Family
ID=5863511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2259378C3 (de) |
FR (1) | FR2209090B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431818A1 (de) * | 1984-08-30 | 1986-03-13 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Sicherheitsschaltung fuer ein elektrisches zuendmittel |
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JP2590344B2 (ja) * | 1987-10-20 | 1997-03-12 | 日本油脂株式会社 | 電子式遅延雷管 |
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1972
- 1972-12-05 DE DE19722259378 patent/DE2259378C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-11-28 FR FR7342374A patent/FR2209090B1/fr not_active Expired
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EP0179201A2 (de) * | 1984-08-30 | 1986-04-30 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Sicherheitsschaltung für ein elektrisches Zündmittel |
EP0179201A3 (en) * | 1984-08-30 | 1990-03-07 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Safety circuit for an electric primer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2209090A1 (de) | 1974-06-28 |
DE2259378B2 (de) | 1978-07-20 |
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FR2209090B1 (de) | 1977-09-30 |
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