DE944982C - Verfahren zum Pruefen von Hochspannungs-Leistungsschaltern und Anordnung zur Durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum Pruefen von Hochspannungs-Leistungsschaltern und Anordnung zur Durchfuehrung desselben

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DE944982C
DE944982C DEL14912A DEL0014912A DE944982C DE 944982 C DE944982 C DE 944982C DE L14912 A DEL14912 A DE L14912A DE L0014912 A DEL0014912 A DE L0014912A DE 944982 C DE944982 C DE 944982C
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DE
Germany
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voltage
switch
ignition
current
capacitor
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Expired
Application number
DEL14912A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Bloemeke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Verfahren zum Prüfen von Hodispannungs-Leistungs schaltern und Anordnung zur Durchführung desselben Es ist eine Schalterprüfeinrichtung für Hochspannungs-Hochleistungsschalter bekannt, bei welcher ein sinusförmiger netzfrequenter Prüfstrom hoher Stromstärke, aber geringer Spannung kurz vor seinem Nulldurchgang mit einem aus einer getrennten Hochspannungsquelle entnommenen sinusförmigen Strom kleinerer Amplitude und höherer Frequenz überlagert wird. Die Spannung des Hochstromkreises beträgt dabei etwa 5 bis 50 kV. Diese niedrige Spannung hat zur Folge, daß der Lichtbogen bereits bei kleinen Abständen der sich öffnenden Trennstrecke im Stromnulldurchgang erlischt und nicht selbsttätig ein- bis zweimal neu zündet, wie dies bei der Betriebsspannung des Schalters geschieht. Um jedoch einen ordnungsgemäßen Prüfungsablauf des Schalters zu erreichen, muß der Lichtbogen des Schalters nach der Öffnung der Schaltkontakte so oft neu gezündet werden, bis diese den für den Normalbetrieb erforderlichen Löschabstand erreicht haben. Nach den bisherigen Erfahrungen ist hierfür eine Neuzündung des Lichtbogens für ein bis zwei Halbwellen erforderlich.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Neuzündung von Entladungsstrecken bekannt, bei denen die Zündung durch Anwendung eines Hilfs- lichtbogens oder durch starke Spannungsverformung an den Elektroden eingeleitet wird. Diese sind im vorliegenden Fall jedoch nicht anwendbar, da sie zusätzliche Einbauten bedingen, die den Prüfvorgang beeinflussen würden, und außerdem würde die niedrige Spannung des Hochstromkreises dazu noch nicht ausreichen. Ebensowenig eignet sich ein Verfahren, mittels eines Spannungsstoßes einen Überschlag zwischen den Schaltkontakten zu erzeugen, denn derartige Stoß spannungen sind insbesondere bei Stoßvervielfachung energieschwach, und die Entladung dieses Stoßspannungskreises erfolgt bereits nach wenigen Mikrosekunden, so daß die Hochspannung bei einer starken Entionisierung des Schalters in der Trennstrecke nicht nachfolgen kann.
  • Diese Mängel werden bei dem vorliegenden Verfahren zum Prüfen von Hochspannungs-Leistungsschaltern dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß zur Wiederzündung des Lichtbogens bei Unterbrechung des Hochstromkreises die Spannung eines Kondensators über einen spannungsabhängigen Widerstand an den zu prüfenden Schalter gelegt wird. Zweckmäßig werden nacheinander mehrere Kondensatoren über eine an sich bekannte Reihenschaltung aus einem als Hilfsschalter dienenden Schaltpol und einem weiteren als Prüfling dienenden Schaltpol des Prüfschalters entladen. Dabei tritt eine steil ansteigende Spannung in voller Höhe zunächst an dem Hilfsschalter und dann nach seinem Überschlag an dem Prüfschalter auf. Die Entladung der Kondensatoren wird durch die Wirkungsweise des spannungsabhängigen Widerstandes und gegebenenfalls von Zusatzeinrichtungen mit kleiner werdender Spannung so verzögert, daß der Hochstrom in den Entladestrom übergehen kann.
  • Eine Schaltung der Prüfeinrichtung nach der Erfindung geht aus der Zeichnung hervor.
  • In dem linken Teil der Schaltung ist der Hochstromkreis mit dem Generator G, dem Transformåtor T, der Schutzdrossel Ds -und dem HilfsschalterSh sowie dem PrüfschalterS, dargestellt.
  • Die Schutzdrossel Ds soll - die auftretende Stoßspannung vor dem Hochstrom;transförmator T. abfangen. Sie muß dafür kapazitätsarm sein, während die Induktivität so klein gegenüber der Gesamtinduktivität des Hochstromkreises sein kann, daß sie den Strom nur wenig beeinflußt. Am geeignetsten ist hierfür eine Luftdrossel mit Zylinderwicklung. Ihre Stoß spannungsfestigkeit in Längsrichtung muß dabei der Maximalspannung an den Zündkondensatoren- entsprechen. Ferner sind zum Schutz des .Hochspannungskreises Schutzkondensatoren C, und ein oder mehrere parallel liegende Uberspannungsleiter vorgesehen.
  • An dem PrüfschalterS, liegt der Hochspannungskreis mit dem auf eine hohe Gleichspannung aufgeladenen Kondensator C,, der kurz vor dem Nullwerden des Hochstromes einen sinusförmigen Strom kleinerer Amplitude und höherer Frequenz abgibt, mit dessen Nullwerden dann ohne zeitliche Verzögerung die Spannung des Kondensators C, als Prüfspannung auftritt. Die Auslösung des Hochspannungskreises erfolgt durch Zündung der Funkenstrecke F1, die einen Zündimpuls von einem nicht weiter dargestellten Zündgerät erhält, das beispielsweise in Abhängigkeit von der am Prüfschalter auftretenden Lichtbogenspannung und dem Hochstrom selbst gesteuert wird. Dieses Zündgerät ist so eingestellt, daß ein jeweils kurz vor dem Nulldurchgang des Hochstromes ausgelöster Zündimpuls erst dann zur Funkenstrecke F1 gelangen kann, wenn die Lichtbogenspannung an den Kontakten des Prüfschalters genügend groß ist, um eine Sperre für den Zündimpuls aufzuheben.
  • Dieser Augenblick ist bei Erreichen des für den Normalbetrieb erforderlichen Löschabstandes gegeben.
  • Vor der eigentlichen Schalterprüfung muß zunächst dafür gesorgt werden, daß der Hochstrom nicht vorzeitig, unterbrochen wird. Zu diesem Zweck werden gleichzeitig mit der Aufladung des Kondensators Cl auch die Kondensatoren C2 und C3 mit Hochspannung aufgeladen. Die Funkenstrecke F2 wird nun über ein nicht dargestelltes Zündgerät, das kurz vor dem Nulldurchgang der ersten, z. B. negativen Halbwelle des Hochstromes anspricht, so gesteuert, daß die Entladung des Kondensators C2 bei diesem Nulldurchgang erfolgt, so daß über den spannungsabhängigen Widerstand Ra am Punkt a vor dem Hilfsschalter eine hohe Spannung liegt. Da dieser Widerstand Ra bei der hohen Spannung nur sehr klein und die Eigenkapazität von dem Punkt a gegen Erde gering ist und da ferner der Hilfsschalter 57 keine, der Prüfschalter Sp abef erhebliche zusätzliche parallele Ableitungen nach Erde besitzt, so tritt die Kondensatorspannung nach der Zündung der Funkenstrecke F2 zunächst in nahezu voller Höhe an Sh und nach dessen Überschlag an Sp auf, so daß auch dieser Schalter nachfolgen muß. Das gleiche tritt auch für die Zündung in der zweiten Halbwelle ein, die durch Entladung des zweiten Kondensators C3 eingeleitet wird, wobei die Zündung der Funkenstrecke F8 durch ein Zündgerät-veranlaßt wird, das kurz vor dem Nulldurchgang der zweiten. jetzt positiven Hochstromhalbwelle anspricht. Mit dem Überschlag an den Schaltern erfolgt zunächst eine sprunghafte Entladung des Kondensators, doch vergrößert sich. der Widerstand bei den gebräuchlichen spannungsabhängigen Widerständen exponentiell, so daß die Entladung verzögert wird und für den auftretenden Hochstrom genügend Zeit besteht, in den vorhandenen Entladestrom überzugehen. Die für jede Spannung erforderlicheGröße des spannungsabhängigen Widerstandes muß genau ermittelt werden.
  • Gelingt es nicht mit dem spannungsabhängigen Widerstand allein auszukommen, so kann parallel dazu auch ein entsprechend bemessener spannungsunabhängiger Widerstand geschaltet werden.
  • Die Ladespannung der Zündkondensatoren wird direkt der Ladeeinrichtung für den Prüfspannungskondensator entnommen und hat damit die gleiche Höhe wie dieser. Der -Kondens atorzündsp annungsstoß bedeutet sornit eine Spannungsvorprüfung für den Schalter. Gelingt es nicht, mit -Hilfe der Zünd- kondensatoren einen Uberschlag in dem Schalter zu erzielen, so kann man den Prüfzeitpunkt für den Schalter auf kleineren Kontaktabstand vorverlegen.
  • Das Prüfverfahren setzt voraus, daß der Entladestrom des Zündkondensators mit dem nachfolgenden Hochstrom in gleicher Richtung durch den Schalter fließt. Bei der üblichen Zündung in zwei aufeinanderfolgenden Halbwellen und der nachfolgenden Spannungsprüfung am Ende der zweiten Halbwelle muß der letzte Zündstromstoß in gleicher Richtung wie der Schwingstrom des Prüfungsspannungskreises durch den Prüfschalter fließen, während der erste die entgegengesetzte Richtung hat. Dies wird mit der dritten Zündfunkenstrecke F8 erreicht, die eine der Ladung des Kondensators C2 entgegengesetzte Ladung des Kondensators C3 an die Schalter S/ und Sp legt. Es tritt jedoch an F3 bei der Zündung von F2 die doppelte, und zwar die positive gegen die negative Kondensatorspannung auf. Um hierdurch einerseits einen selbständigen Überschlag an F5 zu vermeiden, andererseits jedoch bei der künstlichen Zündung, die durch das Ansprechen einer Hilfselektrode innerhalb einer der Hauptelektroden von F3 eingeleitet wird, einen Überschlag an der Funkenstrecke F3 zu gewährleisten, wird hierfür eine Doppelfunkenstrecke verwendet, bei der die Mittelelektrode über ein RC-Glied auf Erdpotential gehalten ist. Für die Anbringung dieses RC-Gliedes am Zündstift der Funkenstrecke kann auf eine zusätzliche Zündeinrichtung in der Mittelelektrode verzichtet werden, denn der Überschlag zwischen den Hauptelektroden bewirkt sofort einen Überschlag zwischen Zündstift und Hauptelektrode und damit den Gesamtüberschlag der Doppelelektroden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Prüfen von Hochspannungs-Leistungsschaltern mit getrennten Hochstrom-und Hochspannungskreisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiederzündung des Lichtbogens bei Unterbrechung des Hochstromkreises die Spannung eines Kondensators über einen spannungsabhängigen Widerstand an den zu prüfenden Schalter gelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander mehrere Kondensatoren (C2, C3) über eine Reihenschaltung aus einem als Hilfsschalter (Sa) dienenden Schaltpol und einem weiteren als Prüfling (SD) dienenden Schaltpol des Prüfschalters entladen werden.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Funkenstrecken (F2 und F2) die Entladung der Kondensatoren (C2 und C8) steuern.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Entladung des zuletzt entladenen Kondensators (C3) eine DopDelfunkenstrecke (F3) vorgesehen ist, deren Mittelelektrode über ein RC-Glied geerdet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem spannungsabhängigen Widerstand ein spannungsunabhängiger Widerstand parallel geschaltet ist.
DEL14912A 1953-03-11 1953-03-11 Verfahren zum Pruefen von Hochspannungs-Leistungsschaltern und Anordnung zur Durchfuehrung desselben Expired DE944982C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014659B (de) * 1956-05-11 1957-08-29 Licentia Gmbh Pruefanordnung fuer Stromunterbrecher, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter
DE1097561B (de) * 1959-06-19 1961-01-19 Siemens Ag Anordnung zum Pruefen von elektrischen Schaltern mit getrennten Energiequellen fuer den Hochstrom und die Hochspannung
DE1160098B (de) * 1957-09-20 1963-12-27 Siemens Ag Synthetische Pruefschaltung fuer Leistungsschalter

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DE1160098B (de) * 1957-09-20 1963-12-27 Siemens Ag Synthetische Pruefschaltung fuer Leistungsschalter
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