DE69911841T2 - Elektrischer Gasanzünder - Google Patents

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Gasanzünder, welcher zum Beispiel beim Kochherd eines Gasherdes angewendet werden kann.
  • Wie bekannt ist, weisen viele moderne Kochherde einen eingebauten elektrischen Gasanzünder auf, welcher manuell bedient wird mittels eines Druckknopfes, um einen Funken zu erzeugen, durch welchen die Flamme angezündet wird.
  • Die am häufigsten verwendeten Herde mit einbauten elektrischen Gasanzündern sind des durch 1 in 1 dargestellten Typs, welcher vier Gasbrenner 2 enthält, welche in einem Viereck angeordnet sind und je durch eine jeweilige keramisch beschichtete Elektrode 3 flankiert werden. Die Elektroden 3 definieren zwei Paare von Ausgangsanschlüssen eines elektrischen Gasanzünders 4, welche schematisch und nur was die Ausgangsschaltung betrifft dargestellt sind. Wenn er betätigt wird, erzeugt der Gasanzünder 4 einen Funken zwischen jeder Elektrode 3 und dem äußeren Körper (zusammen mit der gesamten Metalloberfläche des Herdes geerdet) des entsprechenden Brenners 2; und der Funke zündet die Flamme des/der Brenners) 2, welchem(n) Gas zugeführt wird.
  • 2 zeigt einen kompletten Schaltplan eines bekannten Typs eines Gasanzünders 4.
  • Zusätzlich zu den Elektroden 3 enthält der Gasanzünder 4 einen ersten und einen zweiten Einganganschluss 7, 8, welche mit einer Versorgungsleitung (nicht dargestellt) verbunden sind; und eine Stromentladungs-erzeugende Schaltung 5, welche zwischen den Eingangsanschlüssen 7, 8 und den Elektroden 3 angeordnet ist zur Erzeugung der Funken an den Elektroden 3.
  • Die Schaltung 5 enthält einen Eingangswiderstand 9, welcher mit dem Anschluss 7 verbunden ist, und eine Gleichrichterdiode 10, welche die Anode mit dem Widerstand 9 verbunden hat, und die Kathode mit einem ersten Zwischenknoten 11.
  • Die Schaltung 5 enthält auch einen Entladungskondensator 12, welcher zwischen dem ersten Zwischenknoten 11 und einem zweiten Zwischenknoten 13, welcher mit dem zweiten Eingangsanschluss 8 kurzgeschlossen ist, angeordnet ist; einen bekannten Spannungsentlader 15 (z. B. eine hochenergetische Sidac Feststoffgasröhre) parallel zum Zweig, welcher durch den Kondensator 12 definiert ist; und in Reihe mit dem Entlader 15, die primäre Wicklung 16 eines Transformators 17. Der Transformator 17 enthält auch zwei identische sekundäre Wicklungen 18, von welchen jede weit mehr Windungen hat als die primäre Wicklung 16, und die Anschlüsse von jeder ein Paar von Elektroden 3 des oben beschriebenen Typs haben.
  • Der Gasanzünder 4 arbeitet wie folgt.
  • Wenn die Gasanzünder 4-Schaltung mit der Zufuhrleitung verbunden wird, tritt ein anfänglicher Übergangszustand auf, in welchem der Kondensator 12 bis zu einem Schwellenspannungswert VTH geladen wird, welcher gleich ist wie der Zündungsschwellenwert des Entladers 15, nach welchem ein Entladungsstrom ISC von extrem hoher Intensität (z. B. 150–280 A) längs eines Entladungsweges fließt, welcher sich durch die primäre Wicklung 16 des Transformators 17 erstreckt und am Kondensator 12 endet. An den Anschlüssen der primären Wicklung 16 wird eine Entladungsspannung V1 (z. B. 400 V) während des Entladungsüberganges (dauert wenige Mikrosekunden) erzeugt und induziert an den Anschlüssen der sekundären Wicklungen 18 eine Entladungspannung V2, welche viel höher ist als V1 (z. B. 28 kV); und bei jeder sekundären Wicklung 18 ist die Spannung V2 ausreichend, um einen Funken zwischen jeder Elektrode 3 und dem äußeren Körper des jeweiligen Brenners 2 zu erzeugen, welcher durch einen augenblicklichen Stromfluss zwischen den zwei Brennern 2 jedes Paares von Elektroden 3 und durch die Metalloberfläche des Kochherdes 1 begleitet wird.
  • Gasanzünder 4 des oben beschriebenen Typs haben den Nachteil, während des Entladungsüberganges, welcher die Funken erzeugt, der Erzeugung schweren elektromagnetischen Rauschens über dem Grenzwert, welcher durch Europäische Standards (EN55014 und folgende) festgelegt wird. 3 zeigt das Ergebnis eines elektromagnetischen Kompatibilitätstests, um den Spannungswert zwischen den Eingangsanschlüssen 7 und 8 während des Entladungsüberganges zu bestimmen. Die Spannungswerte, ausgedrückt in dBμV, werden in dem 0,15–30 MHz-Frequenzbereich gemessen; die reguläre, im wesentlichen horizontale Linie in der Kurve zeigt den vorgeschriebenen Spannungsgrenzwert an, und die gezackte Linie die gemessene Spannung, welche, wie zu sehen ist, den Grenzwert über den gesamten betrachteten Frequenzbereich überschreitet.
  • Eine vorgeschlagene Lösung des Problems ist, in den Gasanzünder 4 einen elektronischen Filter einzubauen, um das elektromagnetische Rauschen während des Entladungsübergangs zu verringern und so einen Gasanzünder 4a mit geringem Rauschen zu schaffen, wie in 4 dargestellt. Der Gasanzünder 4a enthält einen elektronischen Filter 20, welcher zwischen den Anschlüssen 7, 8 und einer Schaltung 5a angeordnet ist, welche zur Schaltung 5 äquivalent ist, aber keinen Widerstand 9 hat. Der Filter 20 enthält zwei Kondensatoren 21a und 21b, welche zwischen einem Knoten 22 angeordnet sind, welcher mit der Anode der Diode 10 verbunden ist, und einem Knoten 23, welcher mit dem Knoten 13 kurzgeschlossen ist. Genauer gesagt sind die Kondensatoren 21a und 21b zwischen den jeweiligen Knoten 22 und 23 und einem gemeinsamen Knoten 24 angeordnet, welcher die Erde ist. Der Filter 20 enthält auch ein Paar von Entkopplungswiderständen 25 zum Stromnetz hin, von welchen ein erster zwischen dem Eingangsanschluss 7 und dem Knoten 22 angeordnet ist, und von welchen ein zweiter zwischen dem Eingangsanschluss 8 und dem Knoten 23 angeordnet ist. Der Filter 20 definiert einen Vorzugsweg, durch welchen die während des Übergangsstadiums erzeugte Energie entladen wird. Genauer gesagt wird die Energie durch die Kondensatoren 21a und 21b direkt zur Erde hin übertragen, um die elektromagnetischen Emissionen, welche von der Schaltung ausgesendet werden, zu verringern.
  • Obwohl der Filter 20 tatsächlich eine Reduktion des Rauschpegels, welcher während des Betriebes erzeugt wird, auf gut unterhalb des vorgeschriebenen Grenzwerts liefert, ist der mit einem Filter 20 versehene Gasanzünder 4a nicht ohne weitere Nachteile.
  • Erstens kann die Erdlverbindung der Kondensatoren 21a und 21b zum Eingang von elektromagnetischem Rauschen, welches von anderen elektrischen Vorrichtungen erzeugt wird und sich längs der Erdleitungen bewegt, oder der Entladungsenergie an den Elektroden 3 in die Gasanzünder 4a-Schaltung führen. Zweitens sind, obwohl bei jedem Gasanzünder 4a minimal, die Kosten zur Bereitstellung eines Erdkabels weit davon entfernt bei einem Massenproduktionsumfang vernachlässigbar zu sein, wie in der Haushaltsgeräteindustrie. Filter, welche einfach nicht mit der Erdleitung verbunden sind, wie solche, die in der GB-A-1 551 728 oder der EP-A-0 167 510 dargestellt sind, lösen das Problem auch nicht.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Gasanzünder zu liefern, welcher sehr einfach ist und welcher eine Beseitigung der mit den Gasanzündern des oben beschriebenen Typs verbundenen Nachteile liefert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Gasanzünder geschaffen, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Eine nicht-beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mittels eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 schematisch den Kochherd eines Gasherdes zeigt, welcher einen elektrischen Gasanzünder aufweist,
  • 2 einen elektrischen Schaltplan eines bekannten elektrischen Gasanzünders ohne einen elektronischen Filter zeigt;
  • 3 das Ergebnis eines elektromagnetischen Kompatibilitätstests des Gasanzünders von 2 zeigt;
  • 4 einen elektrischen Teilschaltplan eines elektrischen Gasanzünders zeigt, welcher einen bekannten elektronischen Filter zur Reduzierung des elektromagnetischen Rauschens aufweist;
  • 5 einen elektrischen Teilschaltplan eines elektrischen Gasanzünders zeigt, welcher einen elektronischen Filter gemäß der Erfindung aufweist;
  • 6 das Ergebnis eines elektromagentischen Kompatibilitätstests des Gasanzünders von 5 zeigt.
  • Nummer 4b in 5 zeigt einen elektrischen Gasanzünder, welcher einen elektronischen Filter 27 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Der elektronische Filter 27, welcher den Filter 20 in 4 ersetzt, enthält einen einzigen Kondensator 28 mit der Kapazität C, welcher zwischen den Knoten 22 und 23 angeordnet ist und keine Erdverbindungen aufweist; ein erstes Paar von Widerständen 29, welche zwischen dem Anschluss 7 und dem Knoten 22 bzw. zwischen dem Anschluss 8 und dem Knoten 23 angeordnet sind, und vorzugsweise den gleichen ersten Widerstandswert R1 haben; und ein zweites Paar von Widerständen 30, welche zwischen dem Knoten 22 und der Anode der Diode 10 bzw. zwischen dem Knoten 23 und dem Knoten 13 angeordnet sind, und vorzugsweise den gleichen zweiten Widerstandswert R2 haben. Die Widerstandswerte R1 und R2 der Widerstände 29 und 30 und die Kapazität C des Kondensators 28 sind so gewählt, das sie die Frequenz der Spannung V2 an den sekundären Wicklungen und die Energie der Entladung, welche die Funken erzeugt, regulieren.
  • 6 zeigt das Ergebnis eines elektromagnetischen Kompatibilitätstests des Gasanzünders 4b, um wie vorher das elektromagnetische Rauschen zwischen den Anschlüssen 7 und 8 während des Entladungsübergangs zu bestimmen. Wie zu sehen ist, ist der Rauschpegel beträchtlich unterhalb den vorgeschriebenen Grenzwerten.
  • Die Vorteile des Filters 27 gemäß der Erfindung sind wie folgt.
  • Vor allem hat der Filter 27 keine Schaltungselemente (Widerstände, Kondensatoren, Knoten oder ähnliches), welche mit einem Referenzpotential (Erde) verbunden sind. Das Beseitigen der Erdverbindung vereinfacht nicht nur den Gasanzünder, sondern liefert auch eine Reduzierung der Produktionszeit und -kosten, welche, obwohl sie pro Einheit durch Weglassen des Erdkabels minimal sind, eine beträchtliche Einsparung bei Massenproduktionsbedingungen liefern.
  • Das Eliminieren von Erdverbindungen eliminiert ein mögliches Vehikel für den Eingang von elektromagnetischem Rauschen.
  • Selbstverständlich können Änderungen des hier beschriebenen und dargestellten Gasanzünders vorgenommen werden ohne jedoch den Umfang der Ansprüche zu verlassen.

Claims (2)

  1. Elektrischer Gasanzünder, bei welchem ein Filter zwischen einem Paar von Eingangsanschlüssen (7, 8) und einer Stromentladungs-erzeugenden Schaltung (5a) zur Erzeugung von Stromentladungen angeordnet ist und mit mindestens einem Ausgangsanschluss (3) kooperiert, um Funken zu erzeugen als Folge der Erzeugung der Stromentladungen; wobei der Filter (27) keine Schaltungselemente (27) hat, welche mit einem Referenzpotential verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass – der Filter (27) Energie-absorbierende Mittel (28) enthält zum Absorbieren von mindestens einem Teil der Energie, welche während der Stromentladungen erzeugt wird; erste Entkopplungsmittel (29), welche zwischen den Energie-absorbierenden Mitteln (28) und dem Paar der Eingangsanschlüsse (7, 8) angeordnet sind; und zweite Entkopplungsmittel (30), welche zwischen den Energie-absorbierenden Mitteln (28) und der Stromentladungs-erzeugenden Schaltung (5a) angeordnet sind; – wobei die ersten Entkopplungsmittel (29) ein erstes Paar von Widerständen (29) enthalten, welche zwischen einem ersten (7) der Eingangsanschlüsse (7, 8) und einem ersten Zwischenknoten (22) bzw. zwischen einem zweiten (8) der Eingangsanschlüsse (7, 8) und einem zweiten Zwischenknoten (23) angeordnet sind, wobei die Energie-absorbierenden Mittel (28) einen Kondensator (28) enthalten, welcher zwischen dem ersten Zwischenknoten (22) und dem zweiten Zwischenknoten (23) angeordnet ist; wobei die zweiten Entkopplungsmittel (30) ein zweites Paar von Widerständen (30) enthalten, welches zwischen dem ersten Zwischenknoten (22) und der Stromentladungs-erzeugenden Schaltung (5a) bzw. zwischen dem zweiten Zwischenknoten (23) und der Stromentladungs-erzeugenden Schaltung (5a) angeordnet ist.
  2. Gasanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände in dem ersten Paar von Widerständen (29) im wesentlichen den gleichen Widerstandswert (R1) haben; und dass die Widerstände in dem zweiten Paar von Widerständen (30) im wesentlichen den gleichen Widerstandswert (R2) haben.
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