DE19803855A1 - Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in einem KraftfahrzeugInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer
Hochdruckgasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug, mit einem Steuergerät
zur Erzeugung der Betriebsspannung der Hochdruckgasentladungslampe, mit
einer Zündeinrichtung, welche eine Zündspannung erzeugt und der
Betriebsspannung überlagert, und mit Mitteln zur funktechnischen Entstörung der
Hochdruckgasentladungslampe.
Eine solche Einrichtung, bekannt geworden durch ein von der Anmelderin
gefertigtes Seriengerät, ist in der Fig. 3 schematisch dargestellt. Bei dieser
Einrichtung ist die Zündeinrichtung in das Steuergerät (SG) integriert. Das
Steuergerät (SG) erzeugt die Betriebsspannung der
Hochdruckgasentladungslampe (GEL), wobei die Zündeinrichtung unter anderem
mittels eines Zündtransformators (ZT) den zur Zündung der
Hochdruckgasentladungslampe erforderlichen Hochspannungsimpuls erzeugt
und der Betriebsspannung überlagert.
Da die Zündspannung größenordnungsmäßig oberhalb von 20 kV liegt, wird zur
Verhinderung von Überschlägen sowie aus Sicherheitsgründen zur Versorgung
der Hochdruckgasentladungslampe (GEL) eine zwei-adrige, besonders
hochspannungsfeste Leitung (HL), benötigt, was zusammen mit weiteren
Maßnahmen zur Schutzisolierung des Steuergerätes und des Lampensteckers
bzw. Lampensockels (LS) einen nicht zu vernachlässigenden Kostenaufwand
erfordert.
In der Fig. 3 sind weiterhin einige zur funktechnischen Entstörung vorgesehene
Mittel dargestellt, und zwar zwei symmetrisch in die Verbindungsleitungen zur
Hochdruckgasentladungslampe geschaltete Funkentstördrosseln (D1, D2) und
ein zur Hochdruckgasentladungslampe (GEL) parallel geschalteter Kondensator
(CL).
Zur Begrenzung der rückwirkenden Zündspannung ist innerhalb des
Steuergerätes (SG) ein Varistor (V) vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die gegenüber der
bekannten Einrichtung einen einfacheren und kostengünstigeren Aufbau aufweist
und zudem insgesamt kleinbauender ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zündeinrichtung je
einen Zündtransformator in den beiden Verbindungsleitungen zwischen dem
Steuergerät und der Hochdruckgasentladungslampe aufweist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist somit zwei, statt bisher einem,
Zündtransformatoren auf, wodurch jedoch die beiden bisher vorhandenen
Funkentstördrosseln eingespart werden können, da deren Entstörfunktion durch
die Sekundärspulen der Zündtransformatoren mit übernommen werden. Die
beiden Zündtransformatoren sind dabei bedeutend kleinbauender, und auch
einfacher ausführbar, als der Zündtransformator bei der Einrichtung nach dem
Stand der Technik, da jeder der beiden Zündtransformatoren nur etwa die halbe
Zündspannung erzeugen muß. Da der Isolationsaufwand eines Transformators
aber deutlich überproportional mit der Spannung anwächst, kann somit jeder der
beiden Zündtransformatoren besonders einfach, kleinbauend und mit geringem
Isolationsaufwand ausgeführt werden.
Tatsächlich können die beiden Zündtransformatoren sogar praktisch durch die
beiden aus dem Stand der Technik bekannten Funkentstördrosseln unter
Hinzufügung einiger weniger zusätzlich aufgebrachter Primärwindungen
ausgeführt werden. Da sich deren Bauvolumen damit nur unwesentlich
vergrößert, kann somit bei der erfindungsgemäßen Einrichtung im Vergleich zu
der vorbekannten nahezu des Bauvolumen des zuvor eingesetzten
Zündtransformators eingespart werden.
Da, wie erwähnt, die beiden Zündtransformatoren durch Hinzufügung einiger
Drahtwindungen aus den ursprünglich ohnehin benötigten Funkentstördrosseln
hervorgehen, sind die so hergestellten Zündtransformatoren gegenüber dem
früher eingesetzten sogar noch wesentlich kostengünstiger.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
So ist es vorteilhaft, der Hochdruckgasentladungslampe einen Kondensator
parallel zu schalten. Neben der Filterung von hochfrequenten Störimpulsen
bewirkt dieser Kondensator zusätzlich eine Symmetrierung der von den beiden
Zündtransformatoren erzeugten Zündimpulse.
Besonders vorteilhaft ist es, die Zündeinrichtung im Lampenstecker oder im
Lampensockel anzuordnen. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der
Einrichtung vergrößert sich des erforderliche Einbauvolumen am Lampenstecker
oder Lampensockel nur geringfügig, während das Steuergerät deutlich verkleinert
werden kann.
Da die Zündspannung zudem in räumlicher Nähe der
Hochdruckgasentladungslampe erzeugt wird, führen die Verbindungsleitungen
zum Steuergerät maximal die Leerlaufspannung der
Hochdruckgasentladungslampe, welche ein bis zwei Größenordnungen unterhalb
der Zündspannung liegt. Die Verbindungsleitungen sind somit problemlos zu
isolieren und daher besonders kostengünstig. Ebenfalls vorteilhaft ist es, daß die
Maßnahmen zur funktechnischen Entstörung und zur Zündspannungsbegrenzung
auf den Lampenbereich beschränkt werden können, was den Aufbau des
Steuergerätes weiter vereinfacht. Zur Zündspannungsbegrenzung auf den
Verbindungsleitungen zwischen der Zündeinrichtung und dem Steuergerät kann
beispielsweise ein Kondensator und/oder ein Varistor vorgesehen werden. Im
Falle von allzu beschränkten Platzverhältnissen im Lampenbereich können diese
Bauteile aber euch vorteilhaft dem Steuergerät zugeordnet werden.
Zur Speicherung der primärseitig in die beiden Zündtransformatoren
einzuspeisenden Zündenergie können entweder zwei den Zündtransformatoren
zugeordnete Zündkondensatoren vorgesehen werden oder, bedarfsweise, auch
ein beide Zündtransformatoren versorgender gemeinsamer Zündkondensator.
Insbesondere aufgrund des zur Verfügung stehenden Einbauraumes kann
entschieden werden, ob ein (aufgrund seiner höheren Kapazität bzw.
Ladespannung) größerer einzelner Zündkondensator oder zwei, dafür kleinere,
Zündkondensatoren günstiger sind. Selbstverständlich kann die Zündenergie
bedarfsweise durch Parallelschaltung auch auf eine größere Anzahl von
Kondensatoren verteilt werden.
Die Entladung des oder der Zündkondensatoren in die Primärwicklungen der
Zündtransformatoren erfolgt vorteilhafterweise durch eine Schaltfunkenstrecke,
die bei einer vorgegebenen Spannung zündet, da eine solche
Schaltfunkenstrecke besonders kostengünstig ist und keiner äußeren
Ansteuerung bedarf.
Besonders vorteilhaft ist es, der Schaltfunkenstrecke einen
Beschleunigungskondensator parallel zu schalten, welcher durch Einspeisen
seiner Ladung die Gasentladung der Schaltfunkenstrecke erheblich schneller
ablaufen läßt, wodurch die an der Gasentladungslampe wirksame Zündspannung
deutlich erhöht wird.
Im folgenden sollen zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Einrichtung anhand der Zeichnung dargestellt und näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 3 eine (bereits beschriebene) schematisch dargestellte Einrichtung nach
dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in
einem Kraftfahrzeug. Dargestellt ist jeweils der schaltungstechnische Aufbau der
Zündeinrichtung und der Hochdruckgasentladungslampe (GEL), wobei die
dargestellten Schaltungsteile auch räumlich in der Nähe der
Hochdruckgasentladungslampe (GEL), etwa im Lampenstecker oder im
Lampensockel (nicht dargestellt), angeordnet sind.
Die Hochdruckgasentladungslampe (GEL) ist über zwei Verbindungsleitungen (1,
2) mit einem nicht dargestellten Steuergerät verbunden, wobei in jede
Verbindungsleitung (1, 2) jeweils die Sekundärwicklung eines Zündtransformators
(ZT1, ZT2) geschaltet ist.
Zum Schutz des Steuergerätes vor der rückwirkenden Zündspannung sind die
jeweils steuergeräteseitigen Anschlüsse der beiden Sekundärwicklungen mittels
eines Veristors (V) und eines Kondensators (C) als spannungsbegrenzende Mittel
miteinander verbunden.
Die Primärwicklungen der Zündtransformatoren (ZT1, ZT2) sind mit einem (Fig.
2) oder zwei (Fig. 1) Zündkondensatoren (Czünd, Czünd1, Czünd2) verbunden, die
mittels einer Schaltfunkenstrecke (FS) als Schaltelement in die Primärwicklung
der Zündtransformatoren (ZT1, ZT2) entladen werden. Hierbei ist bei der in der
Fig. 1 dargestellten Einrichtung jedem Zündtransformator (ZT1, ZT2) ein eigener
Zündkondensator (Czünd1, Czünd2) zugeordnet, wohingegen bei der Fig. 2 die
Ladung eines einzigen Zündkondensators (Czünd) auf beide Zündtransformatoren
(ZT1, ZT2) aufgeteilt wird.
Der Scheltfunkenstrecke (FS) ist jeweils ein Beschleunigungskondensator (CB)
parallel geschaltet, welcher die Gasentladung der Schaltfunkenstrecke
beschleunigt ablaufen läßt, wodurch die sekundärseitig erzeugten
Zündspannungen höhere Werte erreichen.
Die Funktionsweise der dargestellten Einrichtungen ist folgende:
Über die Zuleitungen (3, 4) und die Widerstände (R1, R2) lädt das (nicht dargestellte) Steuergerät den bzw. die Zündkondensatoren (Czünd, Czünd1, Czünd2) bis auf einen Spannungswert auf, der oberhalb der Zündspannung der Schaltfunkenstrecke (FS) liegt.
Über die Zuleitungen (3, 4) und die Widerstände (R1, R2) lädt das (nicht dargestellte) Steuergerät den bzw. die Zündkondensatoren (Czünd, Czünd1, Czünd2) bis auf einen Spannungswert auf, der oberhalb der Zündspannung der Schaltfunkenstrecke (FS) liegt.
Mittels einer Gasentladung entlädt die Schaltfunkenstrecke (FS) den/die
Zündkondensatoren (Czünd, Czünd1, Czünd2) in die primärseitigen Wicklungen der
Zündtransformatoren (ZT1, ZT2).
Die Zündtransformatoren (ZT1, ZT2) sind so geschaltet, daß sich die
sekundärseitigen Zündspannungen addieren. Die Zündspannung ist der vom
Steuergerät in die Verbindungsleitungen (1, 2) eingespeisten Leerlaufspannung
überlagert und zündet die Hochdruckgasentladungslampe. Nach dem Zünden der
Hochdruckgasentladungslampe (GEL) wirken die Primärwicklungen der
Zündtransformatoren (ZT1, ZT2) als Induktivitäten, welche sowohl die Gleichtakt-
als auch die Gegentaktstörungen der Hochdruckgasentladungslampe (GEL)
abblocken. Der Lampenkondensator (CL) parallel zur
Hochdruckgasentladungslampe (GEL) reduziert zudem ursächlich die
Lampenstörungen während des Betriebs und sorgt zudem für eine
Synchronisation der beiden Zündspannungen und damit für eine phasenrichtige
Addition.
Eine Vereinfachung der Anbindung an das Steuergerät kann vorgesehen werden,
indem mindestens eine der Zuleitungen (3, 4) zur Zündeinrichtung mit den
Verbindungsleitungen (1, 2) verbunden wird (in den Fig. 1 und 2 nicht
dargestellt).
Durch Verbindung beispielsweise der Leitungen 1 und 3 kann die Anzahl der
Leitungen zum Steuergerät auf drei reduziert werden, indem jeweils ein Anschluß
der Betriebsspannung der Hochdruckgasentladungslampe (GEL) und der
Ladespannung des/der Zündkondensatoren auf ein gemeinsames Potential
gelegt wird.
Sogar eine Verringerung der Leitungszahl auf zwei ist möglich, indem
beispielsweise die Leitungen 1 und 3 sowie die Leitungen 2 und 4
zusammengefaßt werden. Um in diesem Fall ein fortwährendes Nachzünden der
bereits brennenden Gasentladungslampe zu vermeiden, ist die Zündspannung
der Schaltfunkenstrecke (FS) so zu wählen, daß diese durch die
Leerlaufspannung der Hochdruckgasentladungslampe überschritten und durch
die Brennspannung der Hochdruckgasentladungslampe unterschritten wird.
Hierdurch wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Verbindung zwischen
dem Steuergerät und der Zündeinrichtung und der
Hochdruckgasentladungslampe durch eine besonders einfache und
kostengünstige zwei-adrige Verbindungsleitung möglich.
C Kondensator
CB
CB
Beschleunigungskondensator
CL
CL
Lampenkondensator
Czünd
Czünd
, Czünd1
, Czünd2
Zündkondensatoren
D1, D2 Funkentstördrosseln
FS Schaltelement (Schaltfunkenstrecke)
GEL Hochdruckgasentladungslampe
HL hochspannungsfeste Leitung
LS Lampenstecker oder Lampensockel
R1, R2 Widerstände
SG Steuergerät
V Varistor
ZT, ZT1, ZT2 Zündtransformatoren
D1, D2 Funkentstördrosseln
FS Schaltelement (Schaltfunkenstrecke)
GEL Hochdruckgasentladungslampe
HL hochspannungsfeste Leitung
LS Lampenstecker oder Lampensockel
R1, R2 Widerstände
SG Steuergerät
V Varistor
ZT, ZT1, ZT2 Zündtransformatoren
1
,
2
Verbindungsleitungen (zwischen SG und GEL)
3
,
4
Zuleitungen (zwischen SG und Zündeinrichtung)
Claims (11)
1. Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe
in einem Kraftfahrzeug, mit einem Steuergerät zur Erzeugung der
Betriebsspannung der Hochdruckgasentladungslampe, mit einer
Zündeinrichtung, welche eine Zündspannung erzeugt und der
Betriebsspannung überlagert, und mit Mitteln zur funktechnischen Entstörung
der Hochdruckgasentladungslampe, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündeinrichtung zwei Zündtransformatoren (ZT1, ZT2) aufweist und daß die
Sekundärwicklungen der Zündtransformatoren (ZT1, ZT2) in die
Verbindungsleitungen (1, 2) zwischen dem Steuergerät und der
Hochdruckgasentladungslampe (GEL) geschaltet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochdruckgasentladungslampe (GEL) ein Lampenkondensator (CL) parallel
geschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündeinrichtung, und ggf. der Lampenkondensator (CL), im
Lampenstecker oder Lampensockel (LS) der Hochdruckgasentladungslampe
(GEL) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Primärwicklungen der Zündtransformatoren (ZT1, ZT2) in Reihe zu jeweils
einem Zündkondensator (Czünd1, Czünd2) geschaltet sind und daß ein
gemeinsames Schaltelement (FS) die beiden Zündkondensatoren (Czünd1,
Czünd2) synchron in die Primärwicklungen ihrer zugehörigen
Zündtransformatoren (ZT1, ZT2) entlädt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Primärwicklungen der beiden Zündtransformatoren (ZT1, ZT2) parallel
geschaltet sind und die parallel geschalteten Primärwicklungen parallel zu
einer Reihenschaltung eines Zündkondensators (Czünd) und eines
Schaltelementes (FS) liegen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum
Lampenversorgungsausgang des Steuergerätes ein Kondensator (C)
und/oder Varistor (V) geschaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum
Eingang des sekundären Zündkreises ein Kondensator (C) und/oder ein
Varistor (V) geschaltet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
des Schaltelement (FS) eine Schaltfunkenstrecke ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur
Schaltfunkenstrecke (FS) ein Kondensator (CB) geschaltet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündkondensatoren (Czünd1, Czünd2) über zwei Widerstände (R1, R2) aus dem
Steuergerät aufgeladen werden.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Widerstand (R1, R2) mit mindestens einer der Verbindungsleitungen (1, 2)
zwischen Steuergerät und Hochdruckgasentladungslampe (GEL) verbunden
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998103855 DE19803855A1 (de) | 1998-01-31 | 1998-01-31 | Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
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DE1998103855 DE19803855A1 (de) | 1998-01-31 | 1998-01-31 | Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19803855A1 true DE19803855A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7856294
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DE1998103855 Withdrawn DE19803855A1 (de) | 1998-01-31 | 1998-01-31 | Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0933977A3 (de) |
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