DE1140256B - Funkenstrecke mit Hilfszuendung - Google Patents

Funkenstrecke mit Hilfszuendung

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Publication number
DE1140256B
DE1140256B DES64625A DES0064625A DE1140256B DE 1140256 B DE1140256 B DE 1140256B DE S64625 A DES64625 A DE S64625A DE S0064625 A DES0064625 A DE S0064625A DE 1140256 B DE1140256 B DE 1140256B
Authority
DE
Germany
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electrode
auxiliary ignition
voltage
spark gap
main
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Pending
Application number
DES64625A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Eckhard Pflaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1140256B publication Critical patent/DE1140256B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor

Description

  • Funkenstrecke mit Hilfszündung Es ist eine Anordnung zur Prüfung von Schaltern bekannt, die aus einem Hochstromkreis und einem Hochspannungskreis mit einem Kondensator als Hochspannungsquelle besteht. Die Hochspannungsquelle wird im Nulldurchgang des Hochstromes über eine Dreielektrodenfunkenstrecke auf den zu prüfenden Schalter geschaltet. Zu diesem Zweck wird eine der zweiten Ableitung des Stromes im Hochstromkreis nach der Zeit proportionale Spannung an die mittlere Elektrode der Dreielektrodenfunkenstrecke geführt.
  • Die Spannung wird an einem Widerstand abgegriffen, der in Reihe mit einem Kondensator und zusammen mit diesem parallel zu einer Induktivität im Hochstromkreis liegt. Eine Hilfszündelektrode ist bei dieser Anordnung nicht vorhanden.
  • Bei einer anderen bekannten Prüfschaltung mit einer Dreielektrodenfunkenstrecke zum Zuschalten einer Hochspannungsquelle wird das Durchzünden der Funkenstrecke durch die im Stromnulldurchgang bei der Unterbrechung des Stromes wiederkehrende Spannung der Hochstromquelle hervorgerufen. Zu diesem Zweck ist die mittlere Elektrode mit der Hochstromquelle über einen Kondensator verbunden, der die Aufgabe hat, niedrigfrequente Ströme zu sperren, damit der Strom der Hochspannungsquelle nicht über die Verbindungsleitung, sondern über den Prüfling fließt.
  • Es ist ferner bekannt, zum Schalten von Hochspannungskreisen Funkenstrecken zu verwenden, bei denen in einer der beiden Hauptelektroden der Funkenstrecke eine Hilfszündelektrode angeordnet ist, die von der sie umgebenden Hauptelektrode durch eine Isolierstrecke getrennt ist. Durch einen auf die Hilfszündelektrode gegebenen Spannungsimpuls wird durch Feldverzerrung und Ionisation der Übersc-hlag zwischen den Hauptelektroden eingeleitet.
  • Um mit einer solchen Anordnung in Abhängigkeit von der Spannung des Hochspannungskreises schalten zu können,wird ein Hochspannungsmeßgerät benötigt sowie ein von diesem ausgelöstes Steuergerät, das den Hochspannungsimpuls für die Hilfszündelektrode liefert. Ferner sind besondere Maßnahmen erforderlich, wenn man das Steuergerät auf Erdpotential anordnen will. Zum Beispiel hat man den Hochspannungsimpuls von dem auf Erdpotential liegenden Steuergerät mit Hilfe von Kondensatoren auf die Hilfszündelektrode auf Hochspannungspotential übertragen. Dabei hat man zwischen der Hilfszündelektrode und der sie um gebenden Hauptelektrode eine Induktivität vorgesehen, die nur für den höherfrequenten Zündimpuls einen hohen Widerstand darstellt. Für die Spannung des zu schaltenden Stromkreises selbst sollte der Widerstand klein sein, damit Hauptelektrode und Hilfszündelektrode das gleiche Potential aufweisen.
  • Auf diese Weise sollten ungewollte Zündungen vermieden werden, die bei der Reihenschaltung der sehr kleinen Eigenkapazität zwischen Hilfszündelektrode und Hauptelektrode mit der Kapazität des Steuergerätes auftraten.
  • Die Erfindung zeigt demgegenüber einen ganz anderen Weg, um eine Funkenstrecke zum Schalten von Hochspannungskreisen in Abhängigkeit von der Spannung mit zwei Hauptelektroden und einer in der einen Hauptelektrode durch eine Isolierstrecke getrennt von dieser angeordneten Hilfszündelektrode durch einen Überschlag der Isolierstrecke zu zünden und einen Lichtbogen zwischen den Hauptelektroden einzuleiten. Gemäß der Erfindung ist ein vorzugsweise einstellbarer Kondensator vorgesehen, der mit der nicht mit einer Hilfszündelektrode versehenen Hauptelektrode einerseits und der dieser gegenüberliegenden, nicht unmittelbar an die Hochspannungsleitung angeschlossenen Elektrode (Hauptelektrode oder Hilfszündelektrode) andererseits verbunden ist. Dies hat folgenden Vorteil: Beim Auftreten der Spannung an den Elektroden wird durch den Kondensator zusammen mit der Eigenkapazität zwischen Hilfsziindelektrode und der sie umgebenden Elektrode eine solche Spannungsverteilung zwischen den Elektroden der Funkenstrecke erzwungen, daß die Isolierstrecke durchschlagen wird, ohne daß es dazu noch eines besonderen Hochspannungsimpulses bedarf. Bei der Erfindung wird also gerade die bei bekannten Anordnungen unterdrückte Wirkung der Eigenkapazität zwischen der Hilfszündelektrode und der sie umgebenden Elektrode in vorteilhafter Weise ausgenutzt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, einstellbare Kondensatoren zu verwenden, weil man damit die Spannung, bei der die Funkenstrecke schaltet, in gewünschter Weise steuern kann. Bei unsymmetrisch gegen Erde angeordneten Elektroden, bei denen die eine Hauptelektrode auf Erdpotential angeordnet ist, kann man den zur Steuerung der Spannungsverteilung dienenden Kondensator auch direkt gegen Erde legen.
  • Für den Fall, daß die Hilfszündelektrode gegenüber der sie umgebenden Hauptelektrode eine zu geringe Eigenkapazität aufweist, kann man zwischen Hilfszündelektrode und Hauptelektrode einen vorzugsweise ebenfalls einstellbaren Kondensator vorsehen. Auf diese Weise kann der Wert der insgesamt zwischen beiden Elektroden vorhandenen Kapazität auf einen für die Steuerung der Spannungsverteilung geeigneten Wert gebracht werden.
  • Die Erfindung kann auch so verwirklicht werden, daß die Anschlußleitung zu der die Hilfszündelektrode umgebenden Hauptelektrode der Funkenstrecke an die Hilfszündelektrode geführt ist. In diesem Falle sind die beiden Hauptelektroden über einen Kondensator miteinander zu verbinden. DieWirkungder Spannungssteuerung wird dabei nicht geändert. Durch geeignete Abstimmung des Kondensators zwischen den Hauptelektroden mit der Eigenkapazität zwischen der Hilfszündelektrode und der sie umgebenden Hauptelektrode wird ebenso wie bei den vorstehend beschriebenen Funkenstrecken bei einer gewünschten Spannung des Hochspannungskreises die Isolierstrecke der Hilfszündelektrode überschlagen. Die zuletzt genannte Anordnung hat den Vorteil, daß der Strom über die Funkenstrecke im wesentlichen direkt von der Hilfszündelektrode zu der gegenüberliegenden Hauptelektrode fließt, so daß die Isolierstrecke zwischen der Hilfszündelektrode und der sie umgebenden Hauptelektrode nicht durch einen stromstarken Lichtbogen beschädigt wird. Die durch die Elektrodenformen bestimmten Eigenschaften der Hauptfunkenstrecke werden dadurch kaum verändert. Auch bei dieser Anordnung kann man die Kapazität zwischen der Hilfszündelektrode und der sie umgebenden Hauptelektrode durch einen geeignet bemessenen Kondensator auf einen gewünschten Wert bringen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann man mit den die gewünschte Spannungsverteilung erzwingenden Kondensatoren Widerstände in Reihe schalten. Diese Widerstände bestimmen die Zeitkonstante für die Aufladung der Kondensatoren. Deshalb kann man mit den Widerständen das Ansprechen der Hilfszündelektrode verzögern. Zum Beispiel kann man auf diese Weise erreichen, daß die Funkenstrecke bei gleichen Stoßwellen zu gewünschten unterschiedlichen Zeiten, beispielsweise auch im Rücken der Stoßwelle, anspricht.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Für übereinstimmende Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Wie Fig. 1 zeigt, dient die Funkenstrecke F mit den beiden Hauptelektroden 1 und 2 zum Schalten eines Hochspannungskreises, der durch die Leitungen 3 und 4 angedeutet ist. Die Leitung 3 führt zu der Hauptelektrode 1, die Leitung 4 zu der Hauptelektrode 2. Die Funkenstrecke soll in Abhängigkeit von der Spannung U, z. B. einer bei 6 angedeuteten Stoßwelle, schalten.
  • Zum Zünden der Funkenstrecke F ist in der Hauptelektrode 1 eine Hilfszündelektrode 5 vorgesehen.
  • Diese ist von der sie umgebenden Hauptelektrode 1 durch eine Isolierstrecke getrennt. Die Isolierstrecke bildet eine Funkenstrecke f. Die Hilfszündelektrode ist über einen einstellbaren Kondensator CL- mit der anderen Hauptelektrode 2 verbunden.
  • In der Fig. 2 ist zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung das zu der Fig. 1 gehörende Ersatzschaltbild dargestellt. Die Eigenkapazität zwischen der Hilfszündelektrode und der Hauptelektrode 1 ist als Kondensator Cr eingezeichnet. Durch den Kondensator Ck, der mit der Eigenkapazität Cf in Reihe liegt, kann, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, die Spannung U des Hochspannungskreises so auf die Kapazitäten Ck und Cf verteilt werden, daß an der Eigenkapazität Cf und damit an der Funkenstrecke f die nötige Zündspannung Uz liegt. Für die an der Funkenstrecke f auftretende Zündspannung U2 gilt die folgende Beziehung zu der Spannung U, in Abhängigkeit von der geschaltet werden soll: In Fig. 3 ist eine Funkenstrecke dargestellt, die unsymmetrisch gegen Erde angeordnet ist. Die Hauptelektrode 2 ist über die Leitung 4 direkt mit Erde verbunden. Auch die Hilfszündelektrode 5 ist über den Kondensator Ck direkt an Erde gelegt. Ferner ist bei dieser Anordnung ein Kondensator Cff vorgesehen, der die Hilfszündelektrode mit der Hauptelektrode 1 verbindet. Der Kondensator Cff liegt parallel zu der Eigenkapazität Cy derFunkenstreckef.
  • Er dient dazu, einen gewünschten Wert der Kapazität zwischen der Hilfszündelektrode und der Hauptelektrode 1 einzustellen.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung ist die Leitung 3 des Hochspannungskreises zur Hilfszündelektrode 5 geführt. Der zusammen mit der Eigenkapazität Cf die Spannungsverteilung bestimmende Kondensator CL- liegt in diesem Falle zwischen der Hauptelektrode 1 und Erde. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Eigenkapazität Cf durch den parallel geschalteten Kondensator Cff vergrößert. Die dargestellte Anordnung hat den Vorteil, daß der durch die Zündung eingeleitete Lichtbogen zwischen den Hauptelektroden 1 und 2, der z. B. beim Schalten von Stoßentladungen sehr stromstark sein kann, direkt von der Hilfszündelektrode auf die Hauptelektrode 2 übergehen kann. Dadurch wird eine Beeinträchtigung der Funkenstrecke f vermieden.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind mit den die Spannungsverteilung bestimmenden Kondensatoren Cff und CL- einstellbare ohmsche Widerstände Rff bzw. Rk in Reihe geschaltet. Durch diese Widerstände kann das Ansprechen der Hilfszündelektrode verzögert werden, da die Widerstände nur ein langsames Aufladen der Kapazitäten zulassen.
  • Die Verzögerung ist durch die Zeitkonstante der in Reihe liegenden Kondensatoren und ohmschen Widerständen bestimmt. An Stelle ohmscher Widerstände kann man gegebenenfalls auch Induktivitäten verwenden. Die beiden Widerstände kann man auch zu einem gemeinsamen Widerstand zusammenfassen.
  • Die Erfindung kann überall dort mit Vorteil angewendet werden, wo durch Funkenstrecken in Abhängigkeit von der Spannung Hochspannungsschaltvorgänge erfolgen sollen. Als Beispiel werden genannt: Stoßvorgänge zur Erzeugung von in der Stirn, im Maximum oder im Rücken bei gewünschten Zeitpunkten bzw.
  • Spannungshöhen abgeschnittenen Stoßwellen, Schaltvorgänge für synthetische Prüfschaltungen für Hochleistungsschalter. Das erfindungsgemäße Einstellen der Überschlagsspannung bzw. des Uberschlagszeitpunktes von Funkenstrecken kann auch durch Fernbedienung erfolgen. Dabei sind für die Kondensatoren Ck und gegebenenfalls Cff sowie für die Widerstände Rk und Rff, die einstellbar auszuführen sind, entsprechende Stellglieder vorzusehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Funkenstrecke zum Schalten von Hochspannungskreisen in Abhängigkeit von der Spannung mit zwei Hauptelektroden und einer in der einen Hauptelektrode durch eine Isolierstrecke getrennt von dieser angeordneten Hilfszündelektrode, bei der durch einen Überschlag der Isolierstrecke die Zündung eines Lichtbogens zwischen den Hauptelektroden eingeleitet wird, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise einstellbaren Kondensator, der mit der nicht mit einer Hilfszündelektrode versehenen Hauptelektrode einerseits und der dieser gegenüberliegenden, nicht unmittelbar an die Hochspannungsleitung angeschlossenen Elektrode (Hauptelektrode oder Hilfszündelektrode) andererseits verbunden ist.
  2. 2. Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfszündelektrode mit der sie umgebenden Hauptelektrode über einen vorzugsweise einstellbaren Kondensator verbunden ist.
  3. 3. Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung zu der die Hilfszündelektrode umgebenden Hauptelektrode der Funkenstrecke an die Hilfszündelektrode geführt ist und daß die beiden Hauptelektroden über einen vorzugsweise einstellbaren Kondensator miteinander verbunden sind.
  4. 4. Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den die Spannungsverteilung erzwingenden Kondensatoren vorzugsweise einstellbare Widerstände in Reihe geschaltet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 480 306; USA.-Patentschrift Nr. 2 201 852.
DES64625A 1959-08-28 1959-08-28 Funkenstrecke mit Hilfszuendung Pending DE1140256B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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